DE2346926A1 - Reissverschluss, verfahren zur herstellung eines derartigen reissverschlusses, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Reissverschluss, verfahren zur herstellung eines derartigen reissverschlusses, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

Dipl.-Ing. Heinz Berdehle 2 346 976
Patentanwalt /LOHU^Z-U
β München 12. Η««*. 13,TeI. 292555 Postanschrift München 26, Postfach 4
München, den 18. Sep. 1973
Mein Zeichen: P 1791
Anmelder : Textron Inc.
40 Westminster Street
Providence/Rhode Island USA
Reißverschluß, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reißverschluß, bestehend aus einem Paar Trägerbändern, deren einander zugewandte Längskanten mit Verschlußgliederreihen versehen sind, die zusammengefügt und wieder gelöst werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Reißverschlusses und eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei den bekannten Reißverschlüssen, die sich unter verschiedenen
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Bedingungen als sehr zufriedenstellend erwiesen haben und folglich eine weitgehende Verbreitung gefunden haben, trat schon immer das Problem der Abnutzung und des Verschleißes auf, das einerseits durch den Abrieb des Schiebers, ungenügende Verbindung der Verschlußgliederreihen durch den Schieber, sowie andererseits seitliehen Belastungen der Reißvers chlußkette durch den Benutzer eines den Reißverschluß enthaltenden Kleidungsstückes bedingt wird.
In der US-Patentschrift 1 947 508 ist beispielsweise ein konventioneller Reißverschluß beschrieben, dessen Trägerbänder aus einem gewebten Stoff bestehen, der eine flexible Verbindung geringen Querschnittes zwischen den Verschlußgliederreihen und dem flachen Teil des Trägerbandes darstellt. Eine Verringerung der Stoffdicke jedoch bedingt Veränderungen:der Webstruktur des Stoffes, wobei ein Verschieben der einzelnen Stoffäden bei seitlichen Belastungen auftreten kann.
Bei keinem der bekannten und konventionellen Reißverschlüsse wurde bis jetzt darauf geachtet, eine Verschiebung der einzelnen Gewebefäden bei Zugbeanspruchung der aus Stoff bestehenden Trägerbänder von Reißverschlüssen zu verhindern. Durch die hierbei auftretenden Dehnungen und mögliches vollständige Trennen der das Gewebe formenden Fäden der Trägerbänder kann eine unerwünschte Störung des Reißverschlusses sowie eine Verkürzung der normalen Lebensdauer eines Reißverschlusses auftreten.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die bekannten Reißverschlüsse, die aus einem Paar Trägerbändern bestehen, deren einander zugewandte Längskanten mit Verschlußgliederreihen versehen sind, die zusammengefügt und wieder gelöst werden können, dahingehend zu verbessern, daß diese Probleme vermieden werden, so daß insbesondere die Abnutzungserscheinungen verringert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß in Richtung
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der Längskanten und in einem Abstand von ihnen verdichtete kanalförmige Zonen angeordnet sind.
Auf jedem Trägerband können etweder eine oder eine Vielzahl kanälförmiger Zonen angeordnet sein, die vorteilhafterweise so ausgestaltet sind, daß sie ein Auflösen der Gewebestruktur der Trägerbänder verhindern.
Vorzugsweise weisen die Reißverschlüsse einen die Verschlußgliederreihen zusammenfügenden und wieder lösenden Schieber auf, der so ausgestaltet ist, daß seine Flanken in den kanalförmigen Zonen entlanggleiten.
Die kanalförmigen Zonen sind vorzugsweise parallel und benachbart zu den Längskanten angeordnet, .während die Gewebestruktur der Trägerbänder vorteilhafterweise aus sich kreuzenden Ketten- und Schußfäden mit kreisförmigen Querschnitten besteht.
Am einfachsten ist es, wenn die Gewebe struktur der Trägerbänder durch Deformierungen erzielte Vertiefungen aufweist, die die kanalförmigen Zonen bilden und wenn die Ketten- und Schußfäden der Gewebestruktur in den kanalförmigen Zonen derart fest miteinander verbunden sind, daß ein Verrutschen der Fäden verhindert wird. . '
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Ketten- und Schußfäden in den kanalförmigen Zonen nicht-kreisförmige Querschnitte, beispielsweise rechteckige Querschnitte auf. Die Kettenfäden können z.B. aus Kunststoff und die Schußfäden können aus Naturfasern bestehen.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung eines Trägerbandes für einen erfindungsgemäßen Reißverschluß besteht darin, daß ein Band mit gleichförmiger Geschwindigkeit mittels einer Führungseinrichtung einen bestimmten Weg entlanggeführt wird und daß
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einzelnen Stelle des Bandes zusammengedrückt werden, so daß eine verdichtete kanalförmige Zone auf dem Band entsteht.
Vorteilhafterv/eise können Teile des Bandes während der Bewegung abgedeckt werden, so daß die Verdichtung an den nicht abgedeckten Teilen erfolgt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine Reißverschluß-Kette hergestellt werden, die aus einem Paar mit Verschlußgliederreihen versehenen Trägerbändern besteht, wobei die Reißverschluß-Kette mit gleichförmiger Geschwindigkeit mittels einer Führungseinrichtung einen bestimmten Weg entlanggeführt wird, während die Längskanten und die Verschlußgliederreihen der Trägerbänder abgedeckt werden und die nicht abgedeckten Stellen der beiden Trägerbänder derart zusammengedrückt werden, daß kanalförmige Zonen entstehen.
Das Zusammendrücken kann vorzugsweise mittels Ultraschall erfolgen, während die Bewegung der Reißverschluß-Kette unter Zugspannung erfolgt.
Während die Reißverschluß-Kette mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt wird, erfolgt das Zusammendrücken vorzugsweise kontinuierlich, so daß die kanalförmigen Zonen einen Streifen in Längsrichtung der Trägerbänder bilden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung einer derartigen Reißverschluß-Kette besteht aus Amboßflächen und diesen gegenüber und beweglich angeordneten Hammerteilen, einer Transportvorrichtung, die eine Reißverschluß-Kette zwischen Amboßfläche und Hammerteil einführen kann, einer Führungsvorrichtung, um die Reißverschluß-Kette zu leiten und einer Antriebsvorrichtung, die die Hammerteile zu den Amboßflächen hin- und wegbewegt, um dergestalt die Trägerbänder der Reißverschluß-Ketten teilweise zu deformieren.
Die Antriebsvorrichtung kann einen Ultraschallgenerator aufweisen,
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während sowohl die Amboßflächen als auch die Hammerteile zweigeteilt sein können, wobei die Spaltbreiten der Amboßflachen und der Hammerteile gleich groß sind.
Besonders günstig ist es, wenn die Spalten der Amboßflächen und der Hammerteile die Abdeckungen für die nicht zu deformierenden Teile der Trägerbänder sind.
Die Amboßflächen können entweder quer und erhaben über einer fest aufgestellten Trägerplatte oder über einer drehbaren Trägerplatte angeordnet sein. Die drehbaren Trägerplatte kann wiederum ein Drehrad aufweisen, wobei die Amboßflächen am Radumfang angeordnet sind.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist auch die Transportvorrichtung am Radumfang angeordnet.
Im folgenden soll die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses» Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II von Figur 1, Figur 3 eine vergrößerte Detailansicht entlang der Linie III-III
von Figur 2, ·
Figur 4 eine vergrößerte Detailansicht einer anderen Ausführungsform entlang der Linie IV-IV von Figur 2,
Figur 5- eine teilweise perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Herstellung eines Reißverschlusses, Figur 6 eine Aufrißansicht eines Details von Figur 5, Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines Details, das in den Figuren 5 und 6 dargestellt ist und
Figur 8 eine teilweise perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der in Figur 5 gezeigten Vorrichtung.
Der in Figur 1 mit 10 bezeichnete Reißverschluß besteht aus zwei "Trägerbändern 12 und 14, deren einander zugewandte Längskanten
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mit 16 und 18 bezeichnet sind. Mit 19 ist ein Schieber bezeichnet, der in Längsrichtung der Trägerbänder beweglich angeordnet ist und die an den Längskanten 16 und 18 angeordneten Verschlußgliederreihen 20 und 22 zusammenfügen und wieder lösen kann. Die Verschlußglieder 20 und 22 können aus jedem geeigneten Material bestehen, sei es Metall oder Kunststoff. Für den erfindungsgemäßen Reißverschluß hat es sich als günstig erwiesen, die Glieder 20 und aus Nylon herzustellen, wobei jede Verschlußgliederreihe aus einem kontinuierlichen Band herausgearbeitet wird. Bei einem erfindungsgemäß hergestellten Reißverschluß waren die Längskanten 16 und als mit Rippen oder Perlen versehene Teile hergestellt.
Da die Trägerbänder 12 und 14 identisch sind, wird im folgenden nur ein Trägerband beschrieben. In Figur 3 ist die gewebte Struktur eines Trägerbandes 12 dargestellt, das im übrigen auch gestrickt oder genäht sein kann. Das Trägerband 12 kann dabei aus jedem geeigneten Material, sei es Kunststoff und/oder Baumwolle bestehen. Es kann auch ein Gemisch von· Kunststoffen wie z.B. Nylon oder Polyester mit Naturfasern verwendet werden. Bei einem erfindungsgemäß hergestellten Reißverschluß bestanden die Kettenfäden aus Nylon und die Schußfäden aus Baumwolle.
Wie Figur 3 im einzelnen zeigt, besteht das gewebte Trägerband 12 aus Kettenfäden 23 und sich mit diesen kreuzenden Schußfäden 24, wobei die Kettenfäden 23 im allgemeinen eine sinusförmige halbkreisförmige Gestalt aufweisen, während die Schußfäden 24 einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. Bei dem in Figur 4 dargestellten Querschnitt durch das Gewebe ist dieses derart zusammengedrückt, daß die kreisförmigen Querschnitte verschwunden sind, wobei die Kettenfäden 25 im allgemeinen rechteckige Strukturen aufweisen und die Schußfäden 26 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Diese Struktur, die durch Zusammendrücken der Gewebestruktur erhalten werden kann, ist in Figur 1 als kanalförmige Zonen 27 und 28 auf den Trägerbändern 12 und 14 bezeichnet. Diese kanalförmigen Zonen sind den Längskanten Ί6 und 18 benachbart und erstrecken sich über die ganze Länge des Reißverschlusses
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Da .das Zusammendrücken der Gewebestrukturen von beiden Seiten erfolgt, weist auch jedes Trägerband eine vordere und eine rückwärtige kanalförmige Zone auf, in die die Flanken des Schiebers 19 gleitend eingreifen. Wie aus Figur 2 deutlich wird, gleiten die Flanken des Schiebers 19 in den kanalförmigen Zonen der Trägerbänder 12 und 14 entlang, ohne im übrigen Berührung mit den Trägerbändern zu erfahren.
Diese kanalförmigen Zonen weisen den großen Vorteil auf, daß die Anforderungen an die Toleranzen der Schieberflanken verringert werden, so daß die Herstellungskosten eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses verringert werden, während gleichzeitig die Verschlußsicherheit der Verschlußgliederreihen durch die Bewegung des Schiebers erhöht wird. Die kanalförmigen Zonen 27 und 28 weisen weiterhin den großen Vorteil, 'auf, daß die Auflageflächen für die Seitenflanken des Schiebers vergrößert werden, so daß beim Ausüben eines unerwünschten Druckes ein großer Teil dieser Kraft auf die kanalförmigen Zonen übertragen wird, so daß die Funktionsfähigkeit und die Lebensdauer des Reißverschlusses vergrößert wird.
Mit der erfindungsgemäßen zumindest stellenweise besonders festen Verbindung der Kettenfäden 25 mit den Schußfäden 26 wird also an diesen Stellen ein höherer Widerstand gegenüber ein Verrutschen der einzelnen Fäden erreicht, im Vergleich zu der in Figur 3 gezeigten Anordnung. Die kanalförmigen Zonen 27 und 28 dienen demzufolge als Barrieren gegen einen Fadenschlupf. Von besonderer Wichtigkeit ist diese Eigenschaft, wenn der Reißverschluß seitlichen Belastungen unterworfen wird, wie sie z.B. auftreten, wenn das Kleidungsstück für den Träger zu klein ist und/oder wenn der Träger beim Bücken das Kleidungsstück seitlich dehnt. Durch derartige seitliche Belastungen können bei einem konventionellen Reißverschluß die Fäden eines nach Figur 3 gewebten Stoffes auseinandergezogen werden. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gewebes, wie sie in Figur 4 dargestellt
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ist, wird jedoch jegliche seitliche Belastung an diesen kanalförmigen Zonen aufgefangen, so daß die Funktionsfähigkeit des Reißverschlusses voll erhalten bleibt.
Die ein Verrutschen der Fäden verhindernden kanalförmigen Zonen 27 und 28 sind als ausgedehnte rechteckige Streifen dargestellt, obwohl nach der Erfindung auch andere Konfigurationen und/oder Muster möglich sind, wie z.B. eine Zick-Zack-Konfiguration, eine sinusförmige Konfiguration usw. Dergleichen ist es auch möglich, jedes Trägerband 12 und 14 mit einer Vielzahl von kanalförmigen Zonen zu versehen. In Figur 2 ist das Trägerband 14 beispielsweise mit zwei kanalförmigen Zonen 28 und 29 gezeigt, wobei vorausgesetzt wird, daß das andere Trägerband 12 mit der gleichen Anzahl von kanalförmigen Zonen versehen sein wird, obwohl in der Zeichnung aus Einfachheitsgründen nur eine einzige kanalförmige Zone 27 dargestellt ist.
Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Reißverschluß-Kette geht davon aus, daß zwei Trägerbänder 12 und 14, deren Verschlußgliederreihen zusammengefügt sind, eine Einheit bilden und kontinuierlich mit gleichförmiger Geschwindigkeit unter einer geeigneten Zugspannung zur Vermeidung von Wellenbildungen des Bandes einer geeigneten Vorrichtung zugeführt wird. Die Bewegung der kontinuierlichen Kette wird derart gesteuert, daß ein vorbestimmtes Muster der kanalförmigen Zonen erhalten wird. Während der Bewegung der Reißverschluß-Kette werden^ die Längskanten 16 und 18 sowie die Verschlußgliederreihen 20 und 22 in geeigneter Weise von den anderen Teilen der Trägerbänder abgedeckt, so daß sie vom anschließenden Deformierungsprozeß verschont bleiben. Die freibleibenden Teile der Trägerbänder können nun mittels Ultraschall zusammengedrückt werden, so daß in den Trägerbändern die kanalförmigen Zonen 27 und 28 erzeugt werden.
Das beschriebene Verfahren zur Herstellung einer Reißverschluß-Kette weist den Vorteil auf, daß vom Gewebe der Trägerbänder nichts
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weggenommen werden muß, sondern es wird nur ein Teil der Gewebestruktur verdichtet, d.h. zusammengedrückt, um dergestalt eine besonders feste Gewebeverbindung zu erzielen. Die Einfachheit des Verfahrens gewährleistet, daß es sowohl von ungelernten Kräften als auch von automatischen Maschinen durchgeführt werden kann, so daß die Herstellungskosten der Reißverschlüsse kaum erhöht werden.
In den Figuren 5 bis 7 ist eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Reißverschlusses dargestellt.. Die Vorrichtung 30 weist einen Halterahmen 32 auf, an dem ein an sich bekannter Ultraschallgenerator 34· befestigt ist. Am Ultraschallgenerator ist ein Hammer 36 befestigt, dessen Hammerkopf 38 ein Paar durch einen Spalt voneinander getrennte parallele Hammerteile 40 und 42 aufweist (Figur 6). In geeigneter Stellung zum Hammer 36 ist ein Amboß vorgesehen, der durch ein Rad 44 gebildet wird, welches in einem U-förmigen Rahmen 46 drehbar durch ein Lager 48 angeordnet ist und durch einen geeigneten Motor, der nicht dargestellt ist, angetrieben werden kann.
Die Amboßflächen 50 und 52 sind am Radumfang 44 angeordnet, wobei der Spalt zwischen den beiden Amboßflächen gleich dem Spalt zwischen den Hammerteilen 40 und 42 ist. Mit 54 ist eine Führungsvorrichtung bezeichnet, die am Tragrahmen 46 durch Halteteile 56 und 58 befestigt ist, die wiederum von einer Verbindungsstange 60 in entgegengesetzter Richtung sich erstrecken. Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist, weist die Verbindungsstange 60 in der Nähe der Halteteile 56 und 58 zwei nebeneinander angeordnete Vorsprünge 62 auf. An der anderen Seite sind in ähnlicher Weise ein Paar Vorsprünge 64 angeordnet. Die Vorsprünge 62 und 64 sind so dimensioniert, daß während der Bewegung der Reißverschluß-Kette ein bestimmter Spielraum für die Längskanten 16 und 18 und die Verschlußgliederreihen 20 und gewährleistet ist. Die durch die untere Seite der Verbindungs-
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stange 60 und die auf beiden Seiten angeordneten Vorsprünge und 64 geformte untere Fläche 66 entspricht der Oberfläche des drehbaren Rades 44.
Die Vorschubvorrichtung für die Reißverschluß-Kette zum Bearbeitungsplatz kann eine bekannte Vorrichtung sein, wie z.B. ein Laufband, ein Förderband oder eine Riemenscheibe, je nach den entsprechenden Erfordernissen. Bei dem in den Figuren 5 und 6 dargestellten AusfUhrungsbeispiel wird die Transportvorrichtung durch die Umfangflächen 68 und 70 des drehbaren Rades 44 gebildet. Die Flächen 68 und 70 sind dabei so auszugestalten, daß sie eine hohe Reibkraft aufweisen, um die Reißverschluß-Kette durch Drehung des Rades 44 zu befördern. Wie aus Figur 5 deutlich wird, weist die Transporteinrichtung für die ReißverschlußvKette unter Spannung stehende Antriebswalzen 72, 74 und 76 auf, die am Tragrahmen 46 durch Halteteile 78, und 82 einstellbar befestigt sind.
Im folgenden wird ein vollständiger Arbeitsgang anhand der in den Figuren 5 bis 7 gezeigten Vorrichtung beschrieben. Zu Beginn des Arbeitsganges wird die Reißverschluß-Kette um die Walzen 72, 74 und 76 gelegt, und dabei zur Bearbeitungsstelle (d.h. die Amboßteile 50 - 52 und die Hammerteile 40 - 42) gezogen. Das Einfädeln der Reißverschluß-Kette kann dadurch erleichtert werden, daß die Führungsvorrichtung 54 mit einer gefederten Schnappvorrichtung versehen ist. Nachdem der Reißverschluß-Kette durch die Walzen eine geeignete Spannung erteilt wurde, wird das Rad 44 mit gleichförmiger Geschwindigkeit gedreht, so daß die Reißverschluß-Kette zur Bearbeitungsstelle transportiert wird. Gleichzeitig mit der Drehung des Rades 44 wird der Ultraschallgenerator 34 durch einen nicht dargestellten konventionellen elektrischen Schalter eingeschaltet, so daß die Hammerteile und 42 mit einer vorgegebenen Frequenz hin- und herbewegt werden. Während einer Hinbewegung umgreift der Hammerkopf 38 die Verbindungsstange 60, ohne diese zu berühren, so daß die Hammerteile 40 und 42 Teile der durchlaufenden Trägerbänder der Reiß-
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verschluß-Kette gegen die sich drehenden Amboßflächen 50 und 52 drücken und derart verdichten. Die Längskanten 16 und 18 und mit ihnen die Verschlußgliederreihen der Reißverschluß-Kette werden nicht berührt, da sie in den Spalten zwischen den Amboßflächen und Hammerteilen entlanggleiten,und derart gegen ein Berühren abgeschirmt sind. Auf den Trägerbändern entstehen also deformierte Stellen, die in einem bestimmten Abstand von den Längskanten und parallel zu ihnen auf den Bändern verlaufen und die eine erhöhte Zugfestigkeit aufweisen.
Sowohl die Frequenz des Ultraschallgenerators 34 und/oder die Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades 44 als auch die Art und/oder das Muster der kanalförmigen Zonen können entsprechend einem optimalen Herstellungsverfahren eingestellt werden. Sollen mehrere kanalförmige Zonen (29 in Figur 2) erzeugt werden, so sind eine Vielzahl von Amboßflächen und Hammerteilen erforderlich. Ebenso können der Ultraschallgenerator 34 und/oder das Rad 44 nur zeitweise arbeiten, um ein bestimmtes Muster der kanalförmigen Zonen zu erreichen.
Die in den Figuren 5 bis 7 dargestellte Vorrichtung weist den großen Vorteil auf, daß sie bei einer hohen Fabrikationsgeschwindigkeit eine große Menge an Reißverschluß-Ketten in relativ kurzer Zeit herzustellen gestattet. Der durch'Ultraschall angetriebene Hammer arbeitet auch bei hohen Geschwindigkeiten vibrationsfrei, so daß keine Stöße auf die Führungsvorrichtung 54 übertragen werden. Eventuell auftretende Vibrationen .des ultraschall^getriebenen Hammerswerden außerdem von den Trägerbändern der Reißverschluß-Kette absorbiert, da nur an diesen Stellen Amboßflächen und Hammerteile durch die Trägerbänder hindurch in physischem Kontakt stehen.
Bei dem in Figur 8 gezeigten anderen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zui* Herstellung von Reißverschluß-Ketten ist der Amboß 84 als feste ebene Platte ausgeführt, auf der ein Paar parallel und nebeneinander angeordnete Amboßflächen
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86 und 88 erhaben angeordnet sind. Die Oberflächen 90 und 92 des Ambosses 84 sind poliert, um den Transport der Reißverschluß-Kette über diese Oberfläche hin mittels nicht dargestellter Antriebsvorrichtungen zu erleichtern. Die Führungsvorrichtung 94 enthält ein Halteteil 96, an dem ein Hammerteil angeordnet ist, dessen Verformungsfläche durch die untere Fläche 98 sowie den seitlichen VorSprüngen 102 und 104 gebildet wird.
Da die Arbeitsweise der in Figur 8 gezeigten Vorrichtung derjenigen der in den Figuren 5 bis 7 beschriebenen Vorrichtung entspricht^wird sie im folgenden nicht mehr erläutert.
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Claims (27)

  1. 7346926
    Patentansprüche
    Reißverschluß bestehend aus einem Paar Trägerbändern, deren einander zugewandte Längskanten mit Verschlußgliederreihen versehen sind, die zusammengefügt und wieder gelöst werden können, dadurch gekennzeichnet , daß in Richtung der Längskanten und in einem Abstand von ihnen verdichtete kanalförmige Zonen angeordnet sind.
  2. 2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß auf jedem Trägerband eine kanalförmige Zone angeordnet ist.
  3. 3. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn e t , daß auf jedem Trägerband eine Vielzahl kanalförmiger Zonen angeordnet sind.
  4. 4. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die kanalförmigen Zonen so ausgestaltet sind,
    daß sie ein Auflösen der Gewebestruktur der Trägerbänder , verhindern.
  5. 5. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß er einen die Verschlußgliederreihen zusammenfügenden und wieder lösenden Schieber aufweist, der so ausgestaltet ist, daß seine Flanken in den kanalförmigen Zonen entlanggleiten.
  6. 6. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- n e t , daß die kanalförmigen Zonen parallel und benachbart zu den Längskanten angeordnet sind.
  7. 7. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- n β t , daß die Gewebestruktur der Trägerbänder aus sich kreuzenden Ketten- und Schußfäden mit kreisförmigen Querschnitten besteht'.
    A098U/0A35 * "14~
  8. 8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewebestruktur der Trägerbänder durch Deformierungen erzielte Vertiefungen aufweist, die die kanalförmigen Zonen bilden.
  9. 9· Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichn e t , daß die Ketten- und Schußfäden der Gewebe struktur in den kanalförmigen Zonen derart fest miteinander verbunden sind, daß ein Verrutschen der Fäden verhindert wird.
  10. 10. Reißverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet f daß die Ketten- und Schußfäden in den kanalförmigen Zonen nicht-kreisförmige Querschnitte aufweisen.
  11. 11. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn e t , daß die Querschnitte der Ketten- und Schußfäden rechteckig sind.
  12. 12. Reißverschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichn e t , daß die Kettenfäden aus Kunststoff bestehen.
  13. 13. Reißverschluß nach Anspruch 11, dadurch' gekennzeichnet , daß die Schußfäden aus Naturfasern bestehen.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung eines Trägerbandes für einen Reißverschluß nach Ansprüchen 1 bis 13» dadurch g e k en η zeichnet , daß ein Band mit gleichförmiger Geschwindigkeit mittels einer Führungseinrichtung einen bestimmten Weg entlanggeführt wird und daß einzelne Stellen des Bandes zusammengedrückt werden, so daß eine verdichtete kanalförmige Zone auf dem Band entsteht.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net , daß Teile des Bandes während der Bewegung abgedeckt werden und daß die Verdichtung an den nicht abgedeckten Teilen erfolgt.
    A098.U/0A35 ~15~ -
    ? 3 Λ 6 9 2 6
  16. 16. Verfahren zur Herstellung einer Reißverschluß-Kette nach Ansprüchen 1 bis 13, die aus einem Paar mit Verschlußgliederreihen versehenen Trägerbändern besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die Reißverschluß-Kette mit gleichförmiger Geschwindigkeit und mittels einer Führungseinrichtung einen bestimmten Weg entlanggeführt wird, daß dabei die Längskanten und die Verschlußgliederreihen der Trägerbänder abgedeckt werden und daß die nicht abgedeckten Stellen der beiden Trägerbänder derart zusammengedrückt werden, daß kanalförmige Zonen entstehen.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet , daß das Zusammendrücken durch Ultraschall erfolgt.
  18. 18. Verfahren nach Ansprüchen 1-6 und 17, dadurch g e k e nn zeichnet ,daß die Bewegung der Reißverschluß-Kette unter Zugspannung erfolgt.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Reißverschluß-Kette mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt wird und das Zusammendrücken kontinuierlich erfolgt, so daß die kanalförmigen Zonen Streifen in Längsrichtung der Trägerbänder bilden.
  20. 20. Vorrichtung zur Herstellung einer Reißverschluß-Kette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Amboßflächen und diesen gegenüber und beweglich angeordneten Hammerteilen, eine Transportvorrichtung, die eine Reißverschluß-Kette zwischen Amboßfläche und Hammerteil einführen kann, eine Führungsvorrichtung, um die Reißverschluß-Kette zu leiten und eine Antriebsvorrichtung, die die Hammerteile zu den Amboßflächen hin- und wegbewegt, um dergestalt die Trägerbänder der Reißverschluß-Ketten teilweise zu deformieren.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Antriebsvorrichtung einen Ultraschall-
    4098U/043S . -16-
    2346928
    generator aufweist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 und 21, dadurch " gekennzeichnet , daß sowohl die Amboßflächen als auch die Hammerteile zweigeteilt sind und daß die Spaltbreiten der Amboßflächen und der Hammerteile gleich groß sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet , daß die Spalten der Amboßflächen und der Hammerteile die Abdeckungen für die nicht zu deformierenden Teile der Trägerbänder sind.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23» dadurch gekennzeichn e t , daß die Amboßflächen quer und erhaben über einer fest aufgestellten Trägerplatte angeordnet sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichn e t , daß die Amboßflächen quer auf und erhaben über drehbaren Trägerplatten angeordnet sind.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeich net , daß die drehbare Trägerplatte ein Drehrad aufweist und die Amboßflächen am Radumfang angeordnet sind.
  27. 27. Vorrichtung nach Ansprüchen 20 und 26, dadurch gekennzeichnet., daß die Transportvorrichtung am Radumfang angeordnet ist.
    A098U/043S
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