DE919406C - Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirkware - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirkware

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DE919406C
DE919406C DER6377A DER0006377A DE919406C DE 919406 C DE919406 C DE 919406C DE R6377 A DER6377 A DE R6377A DE R0006377 A DER0006377 A DE R0006377A DE 919406 C DE919406 C DE 919406C
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DER6377A
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Franz Robert Redman
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchförmiger Wirkware Die Erfindung betrifft die Behandlung von schlauchförmiger Wirkware und verfolgt insbesondere den Zweck, das Eingehen von aus solcher Wirkware hergestellten Bekleidungsstücken auszuschalten. Unter schlauchförmiger Wirkware wird im vorliegenden Zusammenhang ein Material verstanden, das entweder schon in Schlauchform gewirkt wird oder aber vorerst in flacher Form hergestellt und dann in Schlauchform gebracht wird.
  • Das Eingehen eines Bekleidungsstückes tritt beim Waschen desselben auf, wobei wiederholtes Waschen in manchen Fällen immer wieder ein neuerliches Schrumpfen der Ware zur Folge hat. In der Textilindustrie ist man seit langem bemüht, das Eingehen sowohl von gewebtem als auch von gewirktem Material zu vermindern. Eine besondere Rolle spielt dieses Problem bei Wirkware, und tatsächlich stand der Umstand, daB diese beim Waschen eingeht, ihrer Verwendung auf vielen Gebieten im Wege. Das Eingehen jeder Wirkware beruht in der Hauptsache darauf, daB diese während ihrer Bearbeitung, die erforderlich ist, um sie in den für die Kleidererzeugung geeigneten Zustand zu bringen, gestreckt wird. Schlauchförmige Wirkware wird verschiedenen Naßverfahren unterworfen, wozu das Reinigen, Bleichen und Färben gehören. Das Material wird beispielsweise in Stücken von etwa 9o m Länge gewirkt, die aufeinanderfolgend miteinander verbunden werden. Das in Form eines kontinuierlichen Schlauches die NaBbehandlung durchlaufende Material ist beträchtlichen Spannungskräften unterworfen, die es in Längsrichtung strecken. Der Grad dieser Streckung hängt von der Art und dem Gewicht der Ware und auch von der Art und Arbeitsweise der bei der Naßbehandlung verwendeten maschinellen Einrichtungen ab. Ganz allgemein läßt sich sagen, daß die Streckung minimal etwa 8 °/o und maximal etwa 35 °;,o der Materiallänge betragen kann. So wird ein leichtes Material um 15 bis 35 °/o, ein schweres Material hingegen, das weniger leicht streckbar ist als ersteres, um 8 bis 15 °/o gestreckt werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches, wirksames und wirtschaftliches Verfahren zur Behandlung schlauchförmiger Wirkware, um eine unerwünschte Schrumpfung auszuschalten. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist bei jeder Art von schlauchförmiger Wirkware anwendbar, gleichgültig, ob letztere aus natürlichen oder synthetischen Fasern besteht.
  • Es hat sich gezeigt, daß das Eingehen gewirkter Stoffe daher rührt, daß die Maschen der Wirkware zufolge deren Streckung verlängert und verzerrt werden und beim Waschen dann wieder ihre frühere, unverzerrte Form annehmen. Nach dem Wirken und vor der weiteren Behandlung des Materials haben die Maschen eine bestimmte Form, und der Stoff weist bestimmte Abmessungen auf. Während der Maßbehandlung befindet sich das Material in weichem und sehr elastischem Zustand. Die Maschen werden zufolge der in Längsrichtung des Stoffes wirkenden Spannung der Länge nach ausgedehnt und hinsichtlich ihrer Breite verengt; demgemäß wird auch das Material als solches verzogen, indem es in der Längsrichtung gestreckt und der Breite nach zusammengezogen wird. Bei der üblichen Trocknung und weiteren Behandlung, beispielsweise beim Kalandern, behält das Material seinen angenommenen getrockneten Zustand bei. Das Waschen eines aus derartig verzogenem Material gefertigten Kleidungsstückes hat zur Folge, daß die Maschen wieder in den Zustand vor ihrer Streckung gelangen, indem sie sich verkürzen und verbreitern, d. h. daß das betreffende Kleidungsstück eingeht. Der Grund hierfür ist darin gelegen, daß sich das Garn während des Waschens in nassem und plastischem Zustand befindet und die Bewegung, der das Material beim Waschen ausgesetzt ist, den verzogenen Zustand der Maschen rückgängig macht und diesen ihre ungestreckte Form wieder anzunehmen gestattet.
  • Man hat sich bemüht, den Schrumpfungseffekt durch besondere Bearbeitung des Stoffes, bevor aus diesem Kleidungsstücke hergestellt werden, zu eliminieren. So ist versucht worden, das Material in entspanntem Zustand zu trocknen, doch ist dies unwirksam, wenn das auf den obenerwähnten Ursachen beruhende Eingehen von schlauchförmiger Wirkware ausgeschaltet werden soll. In der USA-Patentschrift 2 325 544 ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem die Stoffasern während der der Maßbehandlung nachfolgenden Trocknung im lockeren, spannungslosen Zustand einer Druckbearbeitung unterzogen werden. Es hat sich aber gezeigt, daß mit diesem Verfahren in Anwendung auf schlauchförmige Wirkware zufolge der großen Unterschiede zwischen den Maschen des Materials recht unterschiedliche Resultate erzielt werden. So kann ein Teil des Stoffes nach Behandlung gemäß diesem Verfahren eine Restschrumpfung von i °/o, ein anderer Teil eine solche von 3 % aufweisen, während ein noch anderer Teil unter Umständen noch um 6 °/o eingeht. Dies ist aber die Ursache für unerwünschte Unterschiede bei der Fertigware, die hinsichtlich des Eingehens das eine Mal entspricht, das andere Mal nicht befriedigt.
  • Um das Schrumpfen von Kleidungsstücken aus schlauchförmiger Wirkware in zufriedenstellender Weise auszuschalten, ist es erforderlich, das Material bzw. seine Maschen vor der Herstellung von Kleidungsstücken wieder in den ursprünglichen, nicht verzogenen Zustand zurückzuführen. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß dies auf wirksame und wirtschaftliche Weise bewerkstelligt werden kann, wenn man das Material der Breite nach in ausreichendem Maße dehnt und ihm dabei in Längsrichtung genügend Freiheit läßt, so daß diese Ausweitung möglich ist und die Garne der Wirkmaschen übereinander gleiten können, worauf das Material sich entspannen läßt, so daß die Maschen wieder ihre ursprüngliche, nicht verzogene Gestalt annehmen können. Je nach der Art der Wirkware kann diese in nassem, feuchtem oder trockenem Zustand behandelt werden. Unter einem trockenen Material wird hier ein solches verstanden, das nur so viel Feuchtigkeit aufweist, als es aus der Luft aufnehmen kann. Als feucht wird ein Material bezeichnet, das trocken war und etwa 2 bis io °/o, vorzugsweise 3 bis 6 0,/, Wasser, bezogen auf sein Gewicht, aufgenommen hat. Eine nasse Ware ist im gegenständlichen Fall eine solche, die eben aus der Maßbehandlung kommt und nach Entfernung des Wasserüberschusses einen Feuchtigkeitsgehalt von 4o bis 85')/" vorzugsweise 5o bis 55 °/o, besitzt, zuzüglich des Feuchtigkeitsgehaltes des trockenen Materials. Während das Verfahren gemäß der Erfindung bei einer Ware angewendet werden kann, die einen Feuchtigkeitsgehalt zwischen io und 40°/o plus dem Wassergehalt des trockenen Materials besitzt, ist es nicht wirtschaftlich, das Material auf diesen Feuchtigkeitsgehalt zu bringen, sei es durch Verminderung oder durch Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes von nasser bzw. trockener Ware.
  • Wird ein Material nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in nassem oder feuchtem Zustand behandelt, so sieht die Erfindung weiter eine Trocknung der Ware nach erfolgter Ausweitung vor. In manchen Fällen ist jedoch bei feuchter Ware eine Trocknung nicht erforderlich. Die Wirkware kann ferner in jedem Zeitpunkt nach der Behandlung gemäß der Erfindung kalandert werden, falls dies erforderlich ist.
  • Wie stark die Schlauchware gedehnt wird, hängt von folgenden Faktoren ab: Von dem Betrag der in dem Material vorhandenen Längsstreckung, von dem Umfang, mit welchem das Material gewirkt wurde, vom Gewicht des letzteren, von der Maschenzahl der Flächeneinheit, von der Dichtigkeit der Ware und der Stärke und Verdrillung des Garns und schließlich vom Feuchtigkeitsgehalt des zu behandelnden Gutes.
  • Der Fachmann kann durch Begutachtung des Materials, allenfalls unter Zuhilfenahme eines Vergrößerungsglases, ohne weiteres das Ausmaß der Längsstreckung der Ware feststellen und ist so leicht imstande zu bestimmen, bis zu welchem Grad der Stoffschlauch ausgeweitet werden muß. Es können auch entlang des Stoffes, ehe dieser der Maßbehandlung zugeführt wird, in Abständen Marken angebracht werden. Aus der Verlängerung des Stoffes zwischen den Marken läßt sich dann nach der Maßbehandlung der Grad der Längsstreckung ersehen. Die übrigen, obenerwähnten Faktoren sind entweder gegeben oder leicht bestimmbar. Bei etwas Praxis läßt sich das Ausmaß, bis zu welchem eine bestimmte Ware ausgeweitet werden soll, unschwer ermitteln.
  • Es empfiehlt sich, die Schlauchware in im wesentlichen flachem Zustand auszuweiten, weshalb es angezeigt ist, die breitenweise Dehnung durch die Dimension der Breite anzugeben, auf die der flache Materialschlauch ausgeweitet werden soll, damit die Maschen, nachdem das Material entspannt ist, wieder ihre ursprüngliche Gestalt annehmen können.
  • Fig. i bis 4 und i A bis 4A zeigen nach Photographien die verschiedenen Stufen, die ein Stoff bei der Behandlung nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchläuft; Fig. 5 ist eine Stirnansicht einer Vorrichtung, mit welcher die Ausweitung des Materials unmittelbar nach der Maßbehandlung und vor der Trocknung desselben bewerkstelligt werden kann; Fig. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie 6-6 der Fig. 5 ; Fig. 7 eine Teilansicht nach vorn, den verwendeten Antrieb darstellend, und Fig. 8 ein Schnitt entlang der Linie 8-8 der Fig. 5 ; Fig. 9 zeigt im Detail die Führung des Stoffes über die Ausweitungsvorrichtung; Fig. io ist eine Stirnansicht einer Vorrichtung, mit welcher die Dehnung der Wirkware nach deren Trocknung ausgeführt werden kann; Fig. ii ist ein Schnitt entlang der Linie ii-ii der Fig. io.
  • Die Vorrichtungen nach Fig.5 bis ii sind nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzbegehrens.
  • Fig. i zeigt innerhalb des Kreises ein Stück eines gewirkten Stoffes io nach dem Wirken und vor der Maßbehandlung. Wenn der Stoff aus der Wirkmaschine kommt, entspannen sich die Fäden oder Garne, und die Maschen ii nehmen eine bestimmte normale, in der Figur gezeigte Gestalt an. Der Stoff ist dabei in keiner Richtung gespannt oder gestreckt und daher weder der Länge noch der Breite nach verzogen; die Maschen sind in völlig spannungslosem Zustand.
  • Fig. 2 zeigt das gleiche Stoffstück nach der Maßbehandlung. Die Maschen ii sind in Längsrichtung des Stoffes verlängert und der Breite nach verengt, d. h. daß auch der Stoff als solcher in die Länge gestreckt und schmäler ist. Die Maschen sind also verzogen und bleiben dies auch bei der üblichen Behandlung des Materials, beispielsweise beim Trocknen, Kalandern u. dgl.
  • Erfindungsgemäß wird das Material wieder in den Zustand nach Fig. i gebracht, indem es bei völliger Freiheit in Längsrichtung in solchem Ausmaß in die Breite gestreckt wird, daß die Maschen, wenn der Stoff sich selbst überlassen wird, wieder die nicht verzogene Gestalt gemäß Fig. i annehmen. Fig. 3 zeigt den Zustand der Maschen i i während der Breitendehnung gemäß der Erfindung. Die Maschen werden der Breite nach verlängert und verzogen und in Längsrichtung verengt, welche Bedingung der in Fig. 2 gezeigten gerade entgegengesetzt ist. Bei Übergang von dem Zustand der Fig. 2 zu dem der Fig. 3 werden die Maschen veranlaßt, aneinander zu gleiten, so daß der Zustand nach Fig. 2 völlig aufgehoben wird.
  • Fig.4 zeigt den Stoff nach der Breitendehnung und nachdem sich die Maschen ii entspannen und die Fäden ihren ursprünglichen spannungslosen Zustand annehmen konnten. Die Maschen haben im wesentlichen wieder ihre Gestalt wie in Fig. i angenommen. Demgemäß wurde auch der Stoff als solcher wieder in seinen ursprünglichen, nicht verzogenen Zustand gebracht.
  • Die Fig. iA bis 4A zeigen die einzelnen Stufen, die das Material durchläuft, in anderer Darstellung. Das Rechteck stellt einen Teil eines gewirkten Stoffstückes loa dar. Fig. iA zeigt den Stoff unmittelbar nach dem Wirken und vor der Maßbehandlung, entsprechend Fig. i ; der Stoff wurde durch Anbringung eines Zeichens in Form eines Quadrates 12 markiert; die Diagonalen des letzteren verlaufen parallel zur Längs- und Breitseite des Stoffes. Fig. 2A zeigt den gleichen Stoff nach der Maßbehandlung, entsprechend Fig. 2 ; das Quadrat 12 ist derart verzogen, daß die mit der Längsseite des Stoffes verlaufende Diagonale verlängert und die mit der Breitseite verlaufende Diagonale verkürzt ist, d. h. daß der Stoff in Längsrichtung gestreckt und sich hinsichtlich seiner Breite zusammengezogen hat. Fig. 3 A zeigt, entsprechend Fig. 3, den Stoff während der Breitenausweitung gemäß der Erfindung. Das Quadrat 12 ist nun in der Breite auseinandergezogen, die Breitendiagonale ist verlängert und die Längsdiagonale verkürzt. Fig. 44 entspricht Fig. 4 und zeigt das Quadrat 12 wieder in seiner ursprünglichen Form gemäß Fig. i A.
  • Wie schon erwähnt, sind die Fig. i bis 4 und i A bis 4A die getreuen Wiedergaben von photographischen Aufnahmen einer schlauchförmigen Wirkware, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurde.
  • Aus vorstehendem ergibt sich, daß das Ausmaß der Breitendehnung des Stoffes entsprechend den Fig. 3 und 3 A für einen bestimmten Fall ausreichen soll, die Maschen wieder ihre ursprüngliche Form annehmen zu lassen, wenn der Stoff entspannt wird. Dies hängt, wie schon erwähnt, von bestimmten Faktoren ab, aber es fällt nicht schwer, den geeigneten Dehnungsgrad auf Grund dieser Faktoren zu bestimmen.
  • Die schlauchförmige Wirkware wird in im wesentlichen flacher Form mittels einer Dehnvorrichtung ausgeweitet, über welche das Material geführt wird. Diese Vorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Die Fig. 5 bis 9 zeigen eine geeignete Ausführung dieser Vorrichtung zur Bearbeitung schlauchförmiger Ware unmittelbar nach der Maßbehandlung und vor der Trocknung.
  • Die Vorrichtung besitzt ein ortsfestes, rohrförmiges und horizontal angeordnetes Gehäuse 13 mit einem Längsschlitz 14 an seiner Vorderseite, in welchem Gehäuse eine Welle 15 drehbar montiert ist. An einem Ende der Welle sitzt ein Kettenrad 16 (Fig. 7). Letzteres ist mittels einer Antriebskette 17 mit einem Kettenrad 18 (Fig. 6) verbunden, das über ein geschwindigkeitherabsetzendes Getriebe 2o von einem Elektromotor ig angetrieben wird. Auf der Welle 15 ist ferner eine V-Scheibe 21 der selbstregulierenden Art mit relativ zueinander beweglichen und durch eine Feder gegeneinandergedrückten Flanschen befestigt. Die Scheibe 21 ist mittels eines Riemens 22 mit einer verhältnismäßig großen V-Scheibe 23 verbunden, die auf einer Welle 24 einer Drehtrommel 25 befestigt ist. Der Riemen 22 läuft um eine Hilfsscheibe 26, die an einer ortsfesten Stellschraube 27 montiert ist, deren Verstellung das Antriebsverhältnis verändert. Der Trommel 25 ist eine Andrückrolle 28 zugeordnet, die von einem bei 3o drehbar gelagerten Träger 29 getragen wird, der unter der Wirkung einer Feder 31 steht. Zweck dieser Anordnung ist es, das Material, nachdem es nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bearbeitet wurde, in einen mit 32 bezeichneten Trockner herkömmlicher Art zu fördern. Die Trommel 25 führt den Stoff io zu einer Fördereinrichtung 33, die mit einer geringeren linearen Geschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 25 beträgt, angetrieben wird, so daß der Stoff in lockerem Zustand auf dem Förderband abgelegt wird. Da die Erfindung auf Einzelheiten des Fördermechanismus und des Trockners keinen Bezug hat, erübrigt sich eine nähere Beschreibung derselben. An dem ortsfesten, horizontalen Gehäuse 13 sind im Abstand voneinander zwei Träger 34 und 35 montiert, die Räder oder Rollen 36, 37 und 38, 39 tragen. Die oberen Räder oder Rollen 36 und 38 werden von der Welle 15 über Zahnräder angetrieben, von denen eines in Fig. 6 bei 40 zu sehen ist. Der Antrieb erfolgt so, daß, gesehen in Fig. 5, die Rolle 36 im Gegenuhrzeigersinn, die Rolle38 hingegen im Uhrzeigersinn gedreht wird. Die unteren Rollen 37 und 39 werden nicht angetrieben und sind einfach drehbar von den Trägern 34 und 35 getragen.
  • Mit den erwähnten Rollen ist der Mechanismus verbunden, durch den der Stoffschlauch io der Breite nach ausgedehnt wird. Dieser Mechanismus besteht aus einem Paar Rollen tragenden Gliedern 41 und 42, die mit einem T-förmigen Rahmen 43 verbunden sind, an dessen unterem Teil nach außen weisende Arme 44 und ein Ring 45 vorgesehen sind. Die Glieder 41 und 42 tragen untere Rollen 46 und 47, Zwischenrollen 48 und 49 und obere Rollen 50 und 51. Der gesamte Ausweitungsmechanismus wird, wie aus der Figur ersichtlich, dadurch gehalten, daß die Rollen 48 bis 5i mit den Rollen 36 bis 38 in Berührung gehalten werden. Ein Paar auswärts gekrümmter Arme 52 und 53 erstreckt sich vom Rahmen 43 gemeinsam mit den Traggliedern 41 und 42 nach oben; diese Arme tragen an ihren oberen Enden kleine Rollen 54 und 55, die etwas über die Rollen 5o und 51 hinausragend angeordnet sind.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung wird der längs gestreckte Schlauch 1o aus Wirkmaterial, so wie er aus der Naßbehandlung kommt, noch in nassem Zustand über den Ring 45 und die Rollen des Ausweitungsmechanismus in Richtung nach oben geführt, wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Wie letztere und Fig. g zeigen, läuft der Materialschlauch zwischen den Ausweitungsrollen und den Förder- und Halterollen, die von den Trägern 34 und 35 getragen werden, hindurch. Die Rollen 36 und 38 werden, wie schon erwähnt, von der Welle 15 angetrieben und bewegen den Stoff über den Ausweitungsmechanismus aufwärts in Richtung der Pfeile in Fig. g. Der Ring 45 dient dazu, den Schlauch in Vorbereitung für die Dehnung zu öffnen. Nachdem der Schlauch den Ring passiert hat, läuft er der Reihe nach über die in Abstand voneinander angeordneten Rollenpaare 46, 47; 48, 49 und 50, 51. Wenn das Material zum Streckungsmechanismus gelangt, ist es in Längsrichtung völlig frei, so daß die Fäden während der Dehnung frei gleiten können. Das Material kann unterhalb dieses Mechanismus in lockeren Falten abgelegt werden, so daß es sich völlig gelockert nach oben bewegen kann.
  • Die kleinen und schmalen Rollen 54 und 55 haben den Zweck, den Stoff besser flach zu halten, wenn dieser den Ausweitungsmechanismus verläßt, und eine Faltenbildung entlang der Randteile des flach gehaltenen Stoffschlauches zu verhindern. Obgleich die Schlauchware in flachem Zustand über die Ausweitungsrollen läuft, müssen letztere eine bestimmte Dicke aufweisen. Würden die Rollen 54 und 55 fehlen, würden die Randteile dazu neigen, Falten zu bilden. Die große Trommel 25 (Fig. 6) führt das den Drehmechanismus verlassende Material nach oben und legt es, wie schon erwähnt, auf dem Förderband 33 ab. Die Rollen 54 und 55 verbessern die Flachlegung des Materials für den Durchlauf zwischen den Rollen 25 und 28 und für das Trocknen im Trockner 32. Die Trommel 25 wird mit solcher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, daß sie das Material in gleichem Maße aufnimmt, wie es vom Ausweitungsmechanismus angefördert wird, wobei sie dasselbe ebenso rasch wegbringt, als es angeliefert wird.
  • In den Fig. =o und ix ist eine Vorrichtung gezeigt, die sich dazu eignet, schlauchförmige Wirkware nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zu bearbeiten, und zwar nachdem diese der Nachbehandlung unterworfen und in einem beliebigen Trockner getrocknet wurde. Während diese Vorgangsweise im allgemeinen eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, kann die Bearbeitung des trockenen Materials auch noch zusätzlich erfolgen, nachdem die Ware der Behandlung mit der Vorrichtung gemäß den Fig. 5 bis g unterworfen wurde, falls sie während der Trocknung oder einer sonstigen Bearbeitung nach der ersten Ausweitung irgendeiner Längsspannung unterworfen wurde.
  • Während Baumwoll- und Wollstoffe bei verschiedenstem Feuchtigkeitsgehalt ausgeweitet werden können, gibt es manche Stoffe, die erst dann gestreckt werden sollen, nachdem sie getrocknet wurden. Ein genoppter Stoff ist beispielsweise im wesentlichen trocken; zufolge der Noppen wird der Stoff der Länge nach um etwa 16 % gestreckt. Ein genoppter Stoff soll nicht naß sein, da die Noppen dadurch zerstört würden. Er kann aber entsprechend angefeuchtet und dann gemäß der Erfindung behandelt werden. Stoffe aus synthetischem Garn, beispielsweise Polyamid oder Zelluloseazetatgarne, können, müssen aber nicht angefeuchtet werden, bevor sie ausgeweitet werden. Bei Viskosearten ist Feuchtigkeit sehr erwünscht.
  • Bei der Vorrichtung gemäß den Fig. io und ii ist eine frei laufende Rolle 56 vorgesehen, über welche der trockene Stoff io geführt wird. Von dieser gelangt der Stoff in einen Befeuchter 57. Dieser kann auf jede geeignete Weise arbeiten, indem der Stoff Dampf oder einer feinen Besprühung mit Wasser ausgesetzt wird. Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 58 auf, durch welches der Stoff durchlaufen kann. Innerhalb des Gehäuses sind quer angeordnete Besprüher 59 und 6o vorgesehen, die über einen gemeinsamen Verteiler 61 von einer Leitung 62 mit Dampf oder Wasser versorgt werden. Die ganze Befeuchtungsanlage kann auf geeignete Weise, z. B. mittels Rollen 63 und 64, die auf Schienen 65 und 66 laufen, gehalten werden. Während des Betriebes ist die Befeuchtungsanlage selbstverständlich ortsfest gehalten.
  • Unterhalb der Befeuchtungsanlage befindet sich ein Ausweitungsmechanismus, der im allgemeinen dem früher beschriebenen ähnlich ist, jedoch in umgekehrter Anordnung, weil das Material in diesem Fall nach unten weitergefördert wird. An einem ortsfesten Teil 13a sind Träger 34a und 35a montiert, die Rollen 36a bis 39a tragen, um den Ausweitungsmechanismus zu halten. Dieser besteht aus rollentragenden Stützen 4,a und 42a, die mit einem Rahmen 43d verbunden sind. Gegenüber der früher beschriebenen Ausführung ist die gesamte Anordnung dieser Elemente in umgekehrter Lage vorgesehen. Der Rahmen 43a weist hier einen schleifenartig ausgebildeten Teil 67 auf, der sich innerhalb des Befeuchters 57 nach oben erstreckt. Der Stoffschlauch läuft über diesen Schleifenteil und wird dadurch geöffnet, um gleichförmig befeuchtet und für die Ausweitung vorbereitet zu werden.
  • Unterhalb des Ausweitungsmechanismus ist eine Einrichtung 68 vorgesehen, die dazu dient, den Stoffschlauch über die Ausweitungsrollen zu ziehen und ihn, gleichgültig ob er kalandert wird oder nicht, zu einem Trockner 69 zu fördern, in welchem er in lockerem Zustand getrocknet wird. Dieser Trockner kann gemäß den Ausführungen der USA.-Patentschrift 2 440 209 gebaut sein. Oberhalb der Ausweitungsrollen soll der Stoff in Längsrichtung frei von jeder Spannung sein, um seine Breitenstreckung zu ermöglichen und die Fläche frei gleiten zu lassen. In manchen Fällen ist es erwünscht, den Stoff nach der Ausweitung zu kaiandern, jedoch ist dies bei einem genoppten Stoff nicht zweckmäßig, da dadurch die Noppen zerstört werden. Aus diesem Grunde ist der Mechanismus 68 mit einem Paar Kalanderrollen 70 und 71 sowie mit einem Paar gewöhnlicher Förderrollen 72 und 73 ausgestattet, wobei jedes Rollenpaar wahlweise in Verwendung genommen werden kann. Wie Fig. ii zeigt, sind die Rollen 71 und 73 drehbar von mittels Schrauben verstellbaren Trägern 74 und 75 gehalten. Durch Verstellung des jeweiligen Trägers kann die betreffende zugeordnete Rolle in und außer Arbeitslage gebracht werden. In der Figur befindet sich die Rolle 71 in wirksamer, die Rolle 73 in unwirksamer Stellung. Die Rollen 70 und 72 sind drehbar von gesonderten Trägern 76 und 77 gehalten, in denen Federn vorgesehen sind, welche diese Rollen in Berührung mit den zugehörigen Rollen 71 und 73 drücken. Es sei bemerkt, daß der Ausweitungsmechanismus den Stoff nicht nur der Bearbeitung gemäß dem Verfahren nach der Erfindung unterwirft, sondern in auch flachem Zustand zu den vorerwähnten Rollen fördert. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Kalanderrollen arbeiten, da es erforderlich ist, den Stoffschlauch diesen flach zuzuführen.
  • Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen sind dazu eingerichtet, die Wirkware in nassem oder feuchtem Zustand zu bearbeiten. Die meisten Stoffe werden besser naß oder feucht behandelt, weil die feuchten Fasern plastischer und elastischer sind und der gewünschten Ausweitung weniger Widerstand entgegensetzen, als wenn sie trocken sind. Jedoch können manche Stoffe, wie schon erwähnt, auch in trockenem Zustand behandelt werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung gemäß den Fig. io und ii ohne den Befeuchter und den Trockner benutzt werden.
  • Im nachstehenden werden Beispiele für die praktische Ausführung der Erfindung gegeben. Ausführungsbeispiel i i X i Rippstoff, Garnstärke = 2o/i CO, Maschen je 2,54 cm = 28, Kopfgröße der Wirkmaschine = 38 cm Durchmesser, 14-Schnitt, Längsstreckung des Stoffes bei der Naßbehandlung = 14,6 °;o der Originallänge, Ausweitung (naß oder feucht) in flachem Zustand auf eine Weite von 57 cm. Ausführungsbeispiel 2 Interlockware, Garnstärke 36/1 C, Maschen je 2,54 cm = 31 bis 32, Kopfgröße der Wirkmaschine = 38 cm Durchmesser, Längsstreckung bei der Naßbehandlung = ii,l % der Originallänge, Ausweitung (naß oder feucht) in flachem Zustand auf eine Breite von 57 cm.
  • Wiewohl die Erfindung an Hand bestimmter besonderer Vorrichtungen zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und unter Bezugnahme auf bestimmte Beispiele beschrieben wurde, versteht es sich, daß sie auf diese nicht beschränkt ist. Sie bezieht sich vielmehr ebenso auf die Breitenausweitung schlauchförmiger Wirkware mit dem Zwecke, die Maschen, nachdem sich das Material entspannt hat, im wesentlichen wieder die Gestalt annehmen zu lassen, welche sie unmittelbar nach dem Wirken des Stoffes hatten, gleichgültig, welche Mittel zur Breitenausweitung benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchförmiger Wirkware, welche durch die dem Wirkvorgang nachfolgende Behandlung längs gestreckt und der Breite nach verengt wurde und deren Maschen in der Länge und Breite verzogen sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Verfahrensschritte: Bewegung der Schlauchware in ihrer Längsrichtung durch eine Behandlungszone, ohne sie dabei in dieser Richtung einer Zugbeanspruchung zu unterwerfen, Ausweitung der Ware der Breite nach in ihrem Innern innerhalb der genannten Zone, um eine Verkürzung derselben in Längsrichtung zu bewirken, und Freigabe der Ware, damit sie sich entspannen kann, wodurch bewirkt wird, daß die Wirkmaschen im wesentlichen wieder ihre ursprüngliche Form annehmen und der Normalzustand der Schlauchware im wesentlichen wiederhergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit durch die Behandlungszone bewegt und aus dieser mit einer zweiten, vorbestimmten Geschwindigkeit, die ausreichend geringer als die erstgenannte Geschwindigkeit ist, weitergefördert wird, um ihre Verkürzung in Längsrichtung zu erlauben.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware in der Behandlungszone mit der ersten, vorbestimmten Geschwindigkeit vorwärts getrieben wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware in ihrem Innern ausreichend gestreckt wird, um zu bewirken, daß die Maschengarne über- oder ineinandergleiten und die Maschen sich demzufolge in der Breite ausdehnen.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware, zumindest wenn sie der Entspannung überlassen wird, Feuchtigkeit enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware, während sie durch die Behandlungszone bewegt wird, sich in nassem Zustand befindet und in einem entspannten Zustand getrocknet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware, bevor sie der Entspannung überlassen wird, gepreßt wird. B. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchware in feuchtem Zustand, ehe sie der Entspannung überlassen wird, kalandert wird. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 157 2o5, 689 67i.
DER6377A 1951-07-21 1951-07-21 Verfahren zur Verminderung des Schrumpfens von schlauchfoermiger Wirkware Expired DE919406C (de)

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