DE816470C - Plansichter - Google Patents

Plansichter

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Publication number
DE816470C
DE816470C DEP25142A DEP0025142A DE816470C DE 816470 C DE816470 C DE 816470C DE P25142 A DEP25142 A DE P25142A DE P0025142 A DEP0025142 A DE P0025142A DE 816470 C DE816470 C DE 816470C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
frame
passages
sieves
residues
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP25142A
Other languages
English (en)
Inventor
John Stephen Ball
Joseph Flawith Lockwood
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henry Simon Ltd
Original Assignee
Henry Simon Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henry Simon Ltd filed Critical Henry Simon Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE816470C publication Critical patent/DE816470C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/38Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens oscillating in a circular arc in their own plane; Plansifters

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Plansichter Ein Plansichter besteht aus einer Anzahl aufeinander gesetzter Rahmensiebe, die so in eine drehende oder kreisende Bewegung versetzt werden, daß sämtliche Punkte der Siellykörper einen Kreis in waagerechter Ebene beschreiben. Die Teilchen, sowohl die übergroßen, genannt der Siebgutrückstand, die üher den Auslauf am Siebrahmen abgehen, als auch diejenigen, welche die Siehe passieren, gerannt der Siehgutdurchgang, werden in waagerechten Triigen aufgefangen, die unterhalb der Siebe stehen und durch Kanäle entleert werden, die entweder am Rand jedes Siebes oder längs eines Mittelschlitzes verlaufen. Rückstand und/oder Durchgang können auf einem oder mehreren weiter untenliegenden Sieben in der -.Maschine erneut behandelt werden oder können das Fertiggut darstellen und nach unten durch senkrechte Schächte abgeleitet werden, welche durch den Bereich mehrerer Siebgruppen verlaufen.
  • In den bekannten Plansichtern enthalten die Siebrahmen Ausnehmungen am einen, am andern oder an beiden Enden der siebenden Fläche. Diese Ausnehmungen sind für den Durchlaß der Rückstände zu einem unteren Sieb bestimmt oder sie führen die Rückstände, falls diese das Endprodukt darstellen, zu einem senkrechten Schacht.
  • Besonders bemerkenswert ist es, daB zur Gewährleistung eines glatten Durchlaufes sowohl der Rückstände als auch des Siebgutdurchganges durch die Maschine Siebrahmen von unterschiedlicher Länge und mit verschieden angebrachten Spalten in den Rahmen notwendig sind. Bei einer Maschine mit seitlicher der Durchgänge sind die Siebrahmen in einem Kasten eingepaßt, und die senkrechten Durchlässe für die Entleerung des Endproduktes 'hefind-en sich in der Wand des Kastens. Dagegen werden bei einer Maschine, deren Siebrahmen miteinander verbunden sind, nämlich mit zentraler Abführung der Durchgänge, die senkrechten Kanäle in den Siebrahmen selbst gelegt. Dies bringt eine Verkürzung der Siebflächen mit sich.
  • Die Durchgänge werden aus einem Trog unter dem Sieb, der unter dessen ganzer Länge verläuft, abgelassen und dorthin zurückgeleitet, wo dies jeweils gewünscht wird. Dies geschieht mittels eines über die ganze Länge des unteren Siebes wirkenden Verteilers. Die wahrhaft wirksame Länge der Siebfläche, durch welche Durchgänge abgehen, ist deshalb nur ein Bruchteil der ganzen Fläche.
  • Bei der bisherigen Bauweise der Maschine ist es notwendig, eine Vielzahl Siebtröge an den verschiedenen Stellen der Maschine und für die verschiedenen Stromklassierungen .der Maschine bzw. den unterschiedlichen Materialfluß zu verwenden. Dadurch wird die Siebfläche nicht am vorteilhaftesten ausgenutzt, insbesondere wo die Durchgänge erneut behandelt werden sollen.
  • Die Erfindung ist auf eine verbesserte Bauweise solcher Maschinen gerichtet. Sie erleichtert die Normung der Teile und deren gegenseitige Auswechselibarkeit, wobei sie stärker und einfacher als bekannte Maschinen gebaut ist und eine sehr wirksame und vollständige Ausnutzung der Siebflächen gewährleistet.
  • Die Erfindung betrifft eine Zusammenfassung folgender Elemente: Siebkammern, welche mit einem Siebkörper bedeckte Rahmen in sich aufnehmen und an einer Seite einen von einer Ecke bis ungefähr zur halben Rahmenbreite reichenden Schlitz tragen zum Durchtritt der Durchgänge und einen als Auslauf dienenden, gewünschtenfalls verschließbaren, im offenen Zustand ,die Rückstände zum darunterliegenden Sieb durchlassenden Loch an der Gegenseite des Durchtritts, zwei senkrechten hintereinanderliegenden Kanälen, deren an der Siebseite liegender nochmals in zwei parallele Schächte unterteilt ist, je einer für die Rückstände der Siebe und die Durchgänge, nebst von den Sieben kommenden Öffnungen, und Leitblechen zur Umlenkung der durch die beiden Schächte herunterfallenden Körner, die diese entweder durch die Öffnungen zu anderen Sieben führen, zwecks erneuter Behandlung, oder durch einen Durchstich zum rückwärtigen Kanal leiten, der zur Abfüllung des Fertiggutes zweckmäßig unterteilt ist.
  • Eine Fortbildung der Erfindung besteht darin, daß die beiden Kanäle und das Auslaufloch im Siebrahmen, durch das die Durchläufe ablaufen, zum festen Teil der Maschine gehören.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführung des Plansichters sieht vor, daß der Siebrahmen in seiner Ebene am einen En-de in der ganzen Breite ein Loch hat, senkrecht dazu am anderen Ende einen Schlitz längs der halben. Rahmenbreite aufweist und zwischen beiden der Siebkörper liegt.
  • Zwecks erneuter Bearbeitung sind im Plansachter
    versetzbare, geneigte Oberseiten aufweisende Leit-
    flächen vorgesehen, die dazu dienen, das darauf-
    fallende Gut entweder zum rückwärtigen Kanal
    oder auf Siebe zurückzuleiten.
    Die Zeichnungen lassen die Erfindung erkennen,
    und zwar zeigt
    Fig. r eine Seitenansicht eines Plansichters,
    Fig. 2 eine Draufsicht hierzu,
    Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2,
    Fig. 4 einen Längsschnitt nach L inie4-4 in Fig. 2,
    Fig. 5 im mit A bezeichneten Teil einen Längs-
    schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 3 und in dem mit B
    bezeichneten Teil einen Teillängsschnitt nach
    Linie 5°-5° in Fig. 3,
    Fig.6 die Draufsicht auf einen einzelnen beim
    Plansachter verwendeten Siebrahmen,
    Fig. 7 einen Teilschnitt nach Linie 7-7 in Fig.6. Fig. 8 die Ansicht des Siebrahmens, gesehen auf
    die rechte Seite der Fi.g. 6,
    Fig.9 ein Schaubild einer Abteilungsrückseite
    des Plansichters mit abgebrochen gezeichneten Tei-
    len, um den Weg des Siebgutes durch die Maschine
    zu veranschaulichen..
    Der Plansachter weist, wie üblich, eine Anzahl
    von Abteilungen a, b, c, d, e und f auf, welche in
    einer Einfassung g untergebracht sind, die von
    oben her durch biegsame Federbänder lz getragen
    wird. Dem Ganzen wird eine geringe kreisförmige
    Bewegung in waagerechter Ebene in bekannter
    Weise erteilt.
    Das Sichtegut wird durch Zufuhröffnungen i in
    die Maschine eingeführt und verlä ßt die Maschine
    durch den Albgang j. Zur Abführung des Stauabes
    dient ein Abeaugungsnetzs5-stem k.
    Teile der Maschine, welche in bekannter Weise
    gebaut sind und in der hei Sichtern üblichen Art
    arbeiten, wie die Siebreinigungsbürste und die
    Kurbel zur Herbeiführung der waagerechten kreis-
    förmigen Bewegung der -Nlaschine, sind der Deut-
    lichkeit halber weggelassen w-ordcil.
    Sämtliche in der Maschiile verwendeten Sieb-
    rahmen (s. Fig. 6, 7 und 8) gleichen sich im Aufbau
    und bestehen aus einem Sieil>körper m auf einem
    Rahmen n, einem Auslauf o, der sich über die volle
    Breite des Siebrahmens an dein einen Ende, und
    einem Schlitz p, der sich ungefähr über die Hälfte
    der Breitseite der Kammerwand d an dem dem Aus-
    lauf o gegenüberliegenden lade des Rahmens er-
    streckt. Der Siebrahmen wird von Blattfedern r ge-
    tragen. Der Auslauf o kann durch ein Brett abge-
    schlossen werden, das in den Siebrahrlen eingesetzt
    wird, wenn dieser als Durchlaß nicht erforderlich
    ist.
    Der Abschluß einer jeden Abteilung des Plan-
    sichters besteht aus .einer senkrechten Wand s,
    gegen welche das Ende der Sie!hkammern mit dem
    Schlitz unmittelbar anschließend anliegt, aus einer
    Trennwand t, welche den Kanal hinter der Wand s
    in zwei gleiche senkrechte Schächte i( und z, teilt,
    und aus einer weiteren senihrechten Rückwand w,
    die mit der Wand s parallel läuft. Zwischen der
    Rückwand zu und der Abteilungswand Y bleibt ein
    senkrechter Zwischenraum _r.
    In der Wand s sind passend mit den Schlitzen p der verschiedenen übereinanderliegenden Siebrahmen (s. Fig. 4) Aussparungen io vorgesehen, und diese ermöglichen, daß das durch die Schlitze p geförderte Material in den Schacht v gelangt, welcher der Durchgangskanal für das Gut ist, das durch die Siebkörper m der Siebrahmen gefallen ist. Bei bestimmten, vorher festgelegten Höhen in den Wänden s und n, des senkrechten Schachtes v sind Ausnehmungen t i und 12 vorgesehen. Diese können in Verbindung mit Leit- oder Verteilerblechen 13 dazu verwendet werden, Durchgänge, die von einer höheren Lage in den Kanal v gelangen, auf Siebe zurückzufördern, um sie erneut zu behandeln, oder in den senkrechten Abführungskanal x zu leiten. In Fig. 4 fördern sämtliche Leitflächen 13 das durchfallende Material zu den unteren Sieben zwecks erneuter Behandlung zurück.
  • Von besonderer Bedeutung ist es, daß die Leitbleche 13 in ihrer Stellung umgekehrt werden können, so daß die Körner je nach Wunsch in, den Kanal .r oder zurück auf Siebe geleitet werden können.
  • Die Wände s und w sind in gleicher Weise mit Ausnehmungen io, 11, 12 für die Rückstände (s. Fig. 3) versehen, welche über das Ende eines Sieles gleiten, so daß diese entweder zu unteren Sieben zu erneuter Behandlung geführt oder zum Ahführungsschacht .r durch die Leitbleche 13 gelenkt werden können. Wie die Darstellung zeigt, leiten die einen Leitbleche Rückstände zu erneuter Behandlung in untere Siebe und die anderen von oben all in den Abführungsschacht x.
  • Fig. 5 zeigt verschiedene Möglichkeiten der Aufteilung des Zwischenraumes x zwecks Abführung des durch die Leitbleche 13 in den Schächtenu und v abgelenkten Gutes zu den verschiedenen Ausflußöffnungen j. In der Abteilung c der Fig. 5 befinden sich drei Abläufe von Rückständen durch die Aussparungen i i in drei getrennten Abläufen des Raumes x. In der Abteilung e befinden sich zwei Abläufe für die Rückstände und einer für die Durchgänge in die drei getrennten Albteile des Raumes x. In der Kammer f befinden sich zwei Abläufe für die Durchgänge und einer für die Rückstände in die drei Abläufe des Zwischenraumes x.
  • In Fig. 3 und .4 ist der Sieb:gutfluß durch Pfeile angegeben. Aus Fig.3 ist zu ersehen, daß das Loch o in den Siebrahmen manchmal offen und manchmal geschlossen ist, um das Siebgut wunschgemäß zu leiten.
  • Im rechten Teil der Fig. 9 kann man sehen, wie die I)tirchgätige von den drei obersten Sieben durch ein Leitblech 13 zur erneuten Behandlung zurückgeführt und dann nach der Behandlung über das untere Leitblech 13 durch die Ausnehrnung ii dem senkrechten Abführungsschacht xzugeleitet werden. Im linken Teil der Fig.9, welcher den Weg der Rückstände zeigt, veranlaßt das oberste Leitblech 13 deren erneute Behandlung, während das nächste Leitblech 13 weiter unten die Rückstände durch die Ausnehmung i i in die senkrechte Abteilung abführt. Zwei weitere Leitbleche 13 bewirken, daß die überfallenden Teilchen aus den Siebrahmen zu den unteren Rahmen zwecks erneuter Behandlung zurücklaufen Man kann erkennen, daß die Rückstände auf der einen Breitenhälfte eines Siebes, die Durchgänge durch ein Loch in der Siebkammer über der anderen Hälfte'des Siebes, aber beide am gleichen Ende der Siebkammer abgeführt werden. Es ist weiterhin ersichtlich, daß in jeder Abteilung des Sichters an demselben Ende der Siebrahmen zwei senkrechte hintereinanderliegende Kanäle vorhanden sind und daß der den Siebrahmen näher gelegene, durch eine senkrechte Trennwand t in zwei Schächte u und v unterteilt ist, u für die Rückstände und v für die Durchgänge. Der andere senkrechte Kanal ist in zweckentsprechender Weise aufgeteilt, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, zur Abführung der verschiedenen Klassierungen des Fertiggutes.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Siebkammern durch passend bemessene Zwischenlagen getragen werden..
  • Durch Versuche wurde gefunden., daß infolge der Kreisbewegung der Siebe sowohl die Durchgänge als auch die Rückstände in zufriedenstellender Weise. abgeführt werden können, was von beiden über eine Hälfte der Siebbreite erfolgt, ohne daß in den Ecken des Siebrahmens das Gut sich anstaut oder sich die Wirksamkeit der Siebfläche vermindert. Die verbesserte Bauweise gemäß der Erfindung durch Verlagerung des seitlichen bzw. mittleren Kanals hat besondere Vorzüge, ist einfach und ermöglicht, bei Anwendung von genormten Siebrahmen eine große Verschiedenartigkeit der Erzeugnisse zu erhalten. Die Ablauföffnungen können ebenfalls in einer Reihe längs des Sichters angebracht werden, wodurch die Überwachung der Erzeugnisse und die Ansammlung unter der Maschine erleichtert wird. Da die Durchgänge immer gleich am einen Ende aus der Siebkammer fortgehen zum Ablauf oder zu einem tiefer liegenden Sieb, wird die Siebfläche :besser ausgenutzt. Dadurch wird eine Vielzahl Tröge für die Durchgänge überflüssig.
  • Es ist leicht einzusehen, daß Durchbrüche i i und 12 in den Wänden s und w derart angebracht sind oder an solchen Stellen vorgesehen werden können, daß sie dem Siebgut den zur Behandlung gewünschten Weg durch .den Sichter geben, um der Besonderheit des Siebgutes und dem gewünschten Erzeugnis zu entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Plansichter, bestehend aus Siebkammern., welche mit einem Siebkörper bedeckte Rahmen in sich aufnehmen und an einer Seite einen von einer Ecke bis ungefähr zur halben Rahmenbreite reichenden Schlitz tragen zum Durchtritt der Durchgänge, und einem als Auslauf dienenden, gewünschtenfalls verschließbaren, im. offerten Zustand die Rückstände zum Barunterliegenden Sieb durchlassenden Loch an der Gegenseite des Durchtritts, zwei senkrechten hintereinanderliegenden Kanälen, von welchen der an der Siebseite liegende nochmals in zwei parallele Schächte unterteilt ist, von denen der eine für die Rückstände der Siebe und der andere für die Durchgänge bestimmt ist, wobei jeder Schacht zu den Sieben führende Öffnunr gen aufweist, sowie Leitblechen, die das in den leiden Schächten, herunterfallende Siebgut entweder durch die Öffnungen zu anderen Sieben führen, zwecks erneuter Behandlung, oder durch einen Durchlaß zum rückwärtigen Kanal leiten, der zur Abfüllung des Fertiggutes zweckmäßig unterteilt ist. a. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die beiden Kanäle und das Auslaufloch im Siebrahmen. durch das die Durchgänge ablaufen, zum festen Teil der Maschine gehören. 3. Plansichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrahmen in seiner Ebene am einen Ende in der ganzen Breite ein Loch hat, senkrecht dazu am anderen Ende einen Schlitz längs der halben Rahmenbreite aufweist und zwischen 'beiden der Siebkörper liegt. 4. Plansichter nach Anspruch i, gekennzeichnet durch versetzbare, geneigte Oberseiten aufweisende Leitflächen, die dazu dienen, das darauf fallende Gut eiitw-eder zum rückwärtigen Kanal oder zwecks erneuter Bearbeitung auf Siebe zurückzuleiten.
DEP25142A 1946-04-26 1948-12-17 Plansichter Expired DE816470C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB816470X 1946-04-26

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DEP25142A Expired DE816470C (de) 1946-04-26 1948-12-17 Plansichter

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