DE8137927U1 - Flachkabelverbinder - Google Patents

Flachkabelverbinder

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DE8137927U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/65Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal
    • H01R12/67Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals
    • H01R12/675Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures characterised by the terminal insulation penetrating terminals with contacts having at least a slotted plate for penetration of cable insulation, e.g. insulation displacement contacts for round conductor flat cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf elektrische Verbinder und betrifft insbesondere Verbinder, welche zum Mengenansohluß von Mehrleiter-Flachkabeln ausgebildet sind.
Kürzlich erlebte man in der Elektronikindustrie einen fortwährend ansteigenden Gebrauch von Mehrleiter-Flachkabeln und deren Mengenanschluß durch Verbinder mit einer Anschlußstiftausstattung, welohe durch die Industrie bei unterschiedlicher Teilung, d.h. Stiftabstand, zugeordnet wurde als der durch einige Kabelhersteller zugeordnete Stiftabstand. In jüngeren Jahren wurde die Unstimmigkeit zwischen solchen Stiftabständen durch sogenannte "gesonderte" Verdrahtung angepaßt, wobei die Kab-illeiterenden abisoliert und für einzelne Lot- oder Drahtwindungsverbindung auf Verbinderanschlußstellen gebracht wurden, welche im Sohema der zugeordneten Stiftausstattung angeordnet waren. Kürzlicher ist ein vorteilhafter Mengenanschluß solchen Kabels durch Isolatlonsdurchstoßung angepaßt worden. Bei einer Art einer solchen kürzlichen Anstrengung, sind die Kontaktelemente durch Ausstanzen o. dgl. vorgeformt, um einen Übergang zwischen den verschiedenen Stiftabständen zu bewerkstelligen. Bei einer anderen kürzlichen Anstrengung weisen Kontaktelemente einen biegsamen Mittelabschnitt zwischen einem isolierungsdurchstoßenden Kontakt und einem Anschlußstift bzw. -ansatz auf, wodurch die Kontaktelemente zu solcher erforderlichen individuellen Übergangseigenschaft gebogen werden können.
Gegenwärtig bekannte Anstrengungen, die Vorteile des Mengenanschlusses von Flachkabel den Verwendern von Verbindern zu verschaffen, welche verschiedenen Stiftabstand bei der Stiftausstattung aufweisen, dienen nicht weiterhin den Verwendern von dreireihigen Verbindern mit Stiftausstattung mit fünfzig Stellungen» Solche Verwender verbleiben somit beim Vorgehen
der gesonderten Verdrahtung und müssen die Leiter von Plach-T 39/178
kabeln abisolieren und eine individuelle Verbindung mit der Verbindungsstelle herstellen.
Erfindungsgemäß sollen nun elektrische Verbinder solcher Art geschaffen werden, welche die Fähigkeit ausgedehnten Mengenansohlusses mit Stiftausstattungsanordnungen besitzen, die gegenwärtig nioht mengenansabließbar sind.
Zur Erreichung der vorstehenden und anderer Ziele schafft die Erfindung einen langgestreckten elektrischen Verbinder mit Eontaktelementen, welche in diesem in drei Reihen zum Mengenansohluß durch isolierungsdurohstoßende Verbindung gehaltert pind. Die Kontaktelemente der erfindungsgemäßen Verbinder weisen gegenüberliegende erste bzw. zweite Kontaktendabschnitte der isolierungsdurehstoßenden Art und der Art Stift/Steckhülse auf. Die Kontaktelemente sind in seitlich gegenüberliegenden (erste und dritte Reihe) Gruppen angeordnet, wobei die zweiten Endabschnitte jeder Gruppe in längs ausgerichteten Paaren angeordnet sind, wobei solche Paare gegenseitig längs im Abstand pro der oben erwähnten* zugeordneten Stiftausstattung liegen, und wobei die erstem EndabBohnitte sämtlich in unterschiedlichen längsstellungen stehen. Eine weitere Kontaktelementgruppe (zweite Reihe) tritt seitlioh zwischen die Gruppen der ersten und dritten Reihe, und ihre ersten und zweiten Kontaktendabschnittβ befinden sich in unterschiedlicher Längsstellung von denen der Gruppen der ersten und dritten Reihe. Wie nachstehend weiter dargelegt, sind die Kontaktelementgruppen der ersten und dritten Reihe in entsprechend spiegelbildlicher Gestalt längs des Verbinders angeordnet. Die Gruppe der zweiten Reihe befindet sich in weiterer, unterschiedlicher Gestaltung längs des Verbinders.
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* Λ 4 *
■ · · 4
t β 4
Vorstehende und andere Ziele und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden eingehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie aus den Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszahlen durchgehend gleiche Teile bezeichnen·
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbinders, teilweise im Schnitt, um innere Einzelheiten zu zeigen;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung, welche die geometrische Beziehung zwischen der Verbinderbasis der Fig. 1 und dem Mehrleiter-Flachkabel veranschaulicht;
Fig. 3-5 sind schematische Darstellungen, welche die Längsgestaltungen der Kontaktelementgruppen des Verbinders von Fig. 1 veranschaulichen;
Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines KontaktelementStreifens zur Verwendung bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 7 ist eine Draufsicht auf einen Kontaktgruppenträger; Fig. 8 ist eine Vorderansicht des Trägers von Fig. 7;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht des Verbinders von Fig. 1 mit einem Zugentlastungsglied;
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf den Verbinder von Fig. 9, wobei Zugentlastungsglied und Abdeckung entfernt und in gestricheltem Umriß gezeigt sind;
Fig. 11 ist eine Seitenansicht des Verbinders von Fig. 9; Fig. 12 ist eine Bodenansicht des Verbinders von Fig. 9;
Fig. 13 ist eine typische Schnittansioht des Verbinders von Fig. 9; und
Fig. 14 ist eine typische Schnittansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Verbinders.
Der Verbinder 52 (Fig. 1 und 12) besitzt ein Gehäuse 54 mit einer Basis 54a eines trapezförmigen "Umrisses, gewöhnlich als D-Konfiguration bezeichnet, wobei die Basis eine Anzahl öffnungen 1-50 in einem Ausstattungsschema definiert, wie es in der Elektronikindustrie gegenwärtig weit verbreitet ist. Wie vollständig in Fig. 12 und teilweise in Fig. 1 vermerkt, umfafct dis, untere Jjochreihe die Löcher 1,
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4, 7, in dieser Folge durchgehend, bis zum Looh 49· Die zweite Reihe umfaJist die Löcher 3» 6 usw. bis zum 'jjooh 48,
I" und die dritte bzw. obere Reihe umfaßt die Löcher 2, 5 usw.,
durchgehend bis Looh. 50. Wenn man betrachtet, daß die Bat?is
>f' 54a langgestreckt ist und eine Längsachse besitzt, welohe
mit der mittleren Lochreihe zusammenfällt, so ist ersichtlich, daß die Löcher 1 urd 2 jeweils über diese Längsachse hinweg, seitlich gegenüberliegen, ebenso wie die Löcher 4 und 5. Zwecks Definierung des Schemas kann bezüglich der äußeren Reihen gesagt werden, daß eie entsprechend gegenüberliegende Löcher aufweisen, welche ein Paar von Löchern in Längsausrichtung definieren, und daß Paare solcher Löcher sich in beiderseitiger, längs im Abstand voneinander befindlicher Beziehung in einem solchen zugeordneten Schema befinden. Was die mittlere Lochreihe betrifft, ist zu beobachten, daß diese Gruppe an Löchern in Längsbeziehung zu den äußeren Reihen zentral versetzt ist. Der Abstand zwischen längs benachbarten Löchern in jeder Reihe ist ι somit der einer gegebenen Teilung. Der Abstand zwischen
längs benachbarten Löchern der Mittelreihe in Bezug auf jede der äußeren Reihen beträgt die Hälfte dieser gegebenen Teilung.
Der Verbinder 52 besitzt ferner eine Abdeckung 56, welche mit dem Gehäuse 54 einen Längskanal 57 definiert, durch welchen ein Mehrleiter-Flachkabel zum Anschluß in den Verbinder eingesetzt werden kann. Öffnungen 58 und 60 sind längs außerhalb der Basis 54a angeordnet, um den Verbinder 52 mit einem ergänzenden Gehäuse zu verbinden, welches Stifte in einem Schema trägt, welches den Löchern 1-50 entspricht. Typischerweise besitzt ein solches ergänzendes Gehäuse eine Einrichtung zum Einführen von Schrauben o. dgl. zum Zwecke der Befestigung. Bei der Anordnung der Pig. 1 sind die inneren Teile des Verbinders 52 so gestaltet, daß er eine Mutter 62 oder ein ähnliches Gewindeteil enthalten , kann, welches in Ausrichtung mit der Öffnung 60 festgehalten
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wird. Zu den inneren Teilen des Verbinders 52 gehören Kon- if taktträger bzw. Einsätze 64, 66 und 68. Jeder dieser Träger ]| ist so gestaltet, daß er eine Gruppe Kontaktelemente trägt, u wie dies nachstehend eingehender beschrieben istr u*id besitzt an jedem seitlichen Ende eine sich erstreckende
Zunge, beispielsweise Zunge 70 des Einsatzes 68 in Pig. 1,
welche in einen Schlitz, beispielsweise Schlitz 72 der
Seitenwandung 74 in Pig. 1, zum Zurückhalten des Trägers
im Gehäuse 54 einpaßbar ist. In ähnlicher Weise gehört zu ' der Abdeckung 56 eine Zunge 76, welche im Schlitz 78 einrastbar ist. In dieser Stellung definiert die Abdeckung 56
einen offenen Kanal 57 zur Aufnahme des Plachkabels und
sie wird in enger Berührung mit dem Kabel gehalten, worauf
die isolationsve^drängende Verbindung folgt und zwar durch
Einpassen der Zunge 76 in den unteren Schlitz 80 in der
Seitenwandung 74. In ihrer inneren Oberfläche ist die Abdeckung 56 gerippt wie bei 82 angegeben, und definiert
auch Vertiefungen D, wovon jede durch eine ringförmige
Aussparur^ 84 in Ausrichtung mit jedem <ler Kontaktelemente
des Verbinders 52 umgeben ist» Außerhalb seiner Seitenwandungen besitzt der Verbinder 52 Führungsschienen 86 i und 88 (β= Pig. 1) zur Aufnahme.eines nachstehend beschrie- | benen und mit der Zunge 90 einrastbaren Kabelzugentla« J stungsgliedes. |
In Pig. 2 ist ein Mehrleiter-Plachkabel MPC schematisch an *
den Verbinder 52 mengenangeschlossen veranschaulicht. Rechts |
in Pig. 2 besitzt das Kabel die Leiter 01-05 in Ausrichtung |.
mit den Vertiefungen D1-D5 der Abdeckung 56. Alle Leiter §
besitzen die gleiche Teilung bzw. den gleichen Abstand, |
wie durch das Maß P- gezeigt, typischerweise 1,27 am. Die *
Leiter C1-C5 liegen längs außenseitig entsprechender Löcher '%
1-5 der Basis 54a des Verbinders. An der linken Seite in §
Pig, 2 befinden sich die Leiter 046-050 des Kabels MPC \ längs außerhalb der Löcher 46-50 des Verbinders. Me Pig. 2
zeigt auch den Abstand zwischen längs benachbarten Löohera,
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■beispielsweise Lech 3 zu den löchern 2 bzw. 1 in. der Teilung P2, wohingegen der Abstand zwischen längs benachbarten Löchern in jeder der drei gegebenen Loehreihen, beispieleweise dor Abstand zwischen den Löchern 1 und 4, dem Maß bzw. der Teilung P5 entspricht. Typischerweise beträgt die Teilung P2 1,38 mm und die Teilung P5 2,79 mm. Da siebzehn löcher in den äußeren Reihen der Basis 54a und somit sechzehn Teilungsabstände P^ -vorhanden sind, beträgt die gesamte Längsausdehnung des Lochschemas das 16-fache von P5, in diesem typiechen Beispiel 44,64 mm. Die gesamte Längsausdehnung dee Flachkabels beträgt das 49-fache der Teilung P1, in diesem typischen Beispiel 62,23 mm. Zur Schaffung elektrischer Verbindung mit zusätzlichen Gerätentiften, welche in die Löcher der Basis 54a und die einzelnen Leiter des Kabels MFC eingesetzt werden können, sind Kontaktelementc der Konfiguration beigeordnet, welohe sich zwischen entsprechend nummerierten Löchern und Leitern in Ausrichtung mit entsprechend nummerierten Vertiefungen erstrecken. Wie bei der Erörterung der Fig. 3-5 stärker bündig gemacht werden wird, sind ein erstes Kontaktelement zum Übergang zwischen Loch 1 und Vertiefung D1, ein zweites Kontaktelement zum Übergang zwischen Loch 2 und Vertiefung D2 usw., zugeordnet.
In Fig. 3 ist die Gruppe an Kontaktelementen für die obere Reihe des Verbinders \on Fig. 1 teilweise veranschaulicht und zwar enthaltend die rechtsseitigen Kontaktelemente K2 und K5, das mittlere Kontaktelement K26 und die linksseitigen Kontaktelemente K47 und K50. Betrachtet man das Kontaktelement K2, welches typisch i"ür alle Kontaktelemente ist, so weist die?es gegenüberliegende erste und zweite Anschluß- bzw. Endabschnitte K2-1 und K2-2 und einen zentralen Abschnitt auf, welcher die beiden Endabschnitte verbindet und variierende Neigung bzw. Stellung besitzt, wie in Fig. 3 gezeigt. Der erste Endabschni-ct K2-1 ist solcher Art, daß er die Isolierung durchstößt und befindet sieh in Ausrichtung mit der Vertiefung D2 (Fig. 2). Der zweite
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Endabsohnitt K2-2 kann die Gestalt eines Streifenstticks, eines Stiftes oder einer Steckhtilse haben und befindet sich in Ausrichtung mit dem Loch 2 (Pig. 1). Damit alle ersten Endabschnitte in Ausrichtung mit den Vertiefungen ±n der oberen Reihe von Pig. 2 sind, d.h. damit sie sich ) in beiderseitigem Abstand der dreifachen Entfernung P1
\ befinden, sind sie im Dreifachen der Teilung P1 angeordnet. Damit in ähnlicher Weise die zweiten Endabschnitte sich in Ausrichtung mit den Löchern in der oberen Reihe [ von Pig. 2 befinden, sind dieselben im beiderseitigen Ab-
I stand von P,. Einer asymmetrischen Eigenschaft trägt die
X Kontaktelementausstattung Rechnung. Wie aus Pig. 3 er-
E sichtlich, befindet sieh somit der zweite Endabschnitt
» K50-2 längn im Abstand vom ersten Endabschnitt K50-1 um
i die Entfernung S. Andererseits befindet sich der zweite
j Endabschnitt K2-2 längs im Abstand vom ersten EUndabschnitt
\ K2--1 um das Maß S-P,.
I Die Gruppe ar Kontakt elementen zur Verwendung bei der
\ Schaffung eines Überganges von der Bodenreihe der Löcher
I in Pig. 2 zu den Vertiefungen, welche längs damit ausge-
■· richtet sind, ist in Pig. 4 gezeigt. Gemäß dem Erfordernis
I des zugeordneten Schemas, befindet sich der zweite Endab-
\ schnitt K49-2 des Kontaktelementes in Längsausrichtung mit
! dem zweiten Endabsohnitt K5O-2 von Pig. 3. Die zweiten End-
j abschnitte befinden sich wiederum im Abstand der Teilung P~
so daß sich die gegenüberliegenden Paare der zweiten Endabschnitte durchgehend in Längsausrichtung befinden, bei- ! spielsweise Endabschnitte K2-2 und K1-2, K5-2 und K4-2 usw.
I Die Asymmetrie der Kontaktgruppe von Pig. 4 ist umgekehrt
I derjenigen von Pig. 3. Der am meisten links befindliche
Ii zweite Endabschnitt K49-2 liegt nun im Abstand vom ersten
j, Endabschnitt K49-1 um das Maß S-P,. Der am weitesten rechts
I befindliche zweite Endabschnitt K1-2 liegt, andererseits,
I im Abstand vom ersten Endabschnitt K1-1 um die Entfernung S,
Die spiegelbildliche Beziehung zwischen den Kontaktgruppen
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der Pig» 3 und 4 1st besonders ersichtlich bei Beobachtung der mittleren Kontaktelemente K25 und K26. Die zweiten Endabsohnitte K25-2 und K26-2 befinden sich in längsausrichtung, ihre Mittelteile besitzen entgegengesetzte Neigung, und ihre ersten Endabschnitte K25-1 und K26-1 befinden sich in unterschiedlichen Iiängsstellungen. Der Iiängsabstand zwischen den ersten Endabschnitten K25-1 und K26-1 besitzt das Maß P1, wie dies zwischen den rechten ersten Endabschnitten K49-1 und K50-1 der Pail ist.
Betrachtet man die Kontaktelementgruppe von ?ig. 5, so gilt für den Gebrauch in der mittleren Reihe von Pig. 2, für den Übergang zwischen loch 3 und Vertiefung D3 usw., das gleiche. Hier sind die ersten Abschni+te des Kontaktelements um das Maß P1 von den entsprechenden er ei ten Endabschnitten der Kontaktgruppe von Pig. 4 längs versetzt. Dies sorgt für die einzigartige Lage wie gegen die Eontaktelementgruppen von Pig. 3 und Pig. 4 der in Pig. 5 veranschaulichten ersten Endabschnitte K3-1, K6-1, K27-1 und K48-1„ Die zweiten Endabschnitte in Pig. 5 sind in gleicher Weise gegen die zweiten Endabschnitte in Pig. 4 "um das Maß P« versetzt, was die Versetzung zwischen den Kontakten der zweiten Reihe und denjenigen der äußeren Reihen liefert. Im Gegensatz zu den Kontaktelementgruppen der Pig. 3 und 4, besitzt die Kontaktelementgruppe von Pig. 5 ein Kontaktelement weniger, d.h. sechzehn, gegenüber siebzehn, und besitzt nicht die Asymmetrie der zuerst erörterten Gruppen. Der linke erste Endabsohnitt K48-2 steht im .Abstand vom ersten Endabschnitt K48-1 um die Entfernung S-P-, wie dies beim rechten Kontaktelement K3 der Pail ist, dessen erster Endabsohnitt K3-1 Lieh im Abstand von seinem zweiten Endabschnitt K3-2 um das Maß S-P, befindet.
Bei der Herstellung der Kontaktelem^ntgruppen der Pig. 3-5, gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die Verwendung einer gemeinsamen Ausgangekontaktelementengruppe, wie sie in Pig. 6 gezeigt 1st. Der Trägerstrelfen CS befindet sich
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zwischen den ersten Endabschnitten und den zweiten Endabschnitten des Kontaktelementes und haltert die Kontaktelement engruppe für Schneidarbeiten, weiche nachstehend beschrieben sind. Die Geometrie der gemeinsamen Kontaktelementgruppe, wie sie in Pig. 6 gezeigt ist, ist diejenige der asymmetrischen Kontaktelementgruppe von Pig. 3· Wenn man nun diese gemeinsame Kontaktelementgruppe nimmt und dreht sie um eine Aohse zentral des zweiten Endabsohnittes K26-2 um eine halbe Umdrehung (180 Grad), so bildet sich eine Kontaktelementgruppe, welche die Geometrie der asymmetrischen Kontaktelementgruppe von Pig. 4 besitzt. Wenn man ferner aus der Pig. 6 die gesamte Struktur links der Linie L1, d.h. das Kontaktelement K50 und zugehöriges Trägerstreifenmaterial entfernt, so erreicht man die Geometrie der Kontaktelementgruppe von Pig. 5#
Bei der Bildung des Trägerstreifens und der Kontaktelementendabschnitte von Pig. 6, kann ein Metallstanastück in der geometrischen Anordnung von Pig. 6 geschaffen werden, wobei die oberen (ersten) Kontaktendabschnitte aus der flachen Gestalt zu im allgemeinen zylindrischer Porm mit geeigneten isolationsdurchstoßenden und -verdrängenden Kanten und Schlitzen gerollt werden. Die unteren (zweiten) Kontaktendabschnitte können in Porm von Streifenstücken vorgesehen und in geeigneter Weise federgespannt sein, um einen elastischen Eingriff mit einer Hilfseinrichtung in Porm von Stiften o. dgl. zu bewerkstelligen. So gestaltet, wird die Kontaktelementgruppe der Pig. 6 auf den in den Pig. 7 und 8 gezeigten Kontaktträger bzw. Einsatz 64 gebracht. Die ersten Endabschnitte der einzelnen Kontaktelemente werden in Schlitzen, beispielsweise 64-2 bis 64-50 verschachtelt und werden darin durch Pestsitz zurückgehalten. SohneidZugangsöffnungen 96 und 98 sind in Nachbarschaft der mittleren Trägerstelle 100 vorgesehen. Bei dieser vervollständigten Anordnung schneidet man nun selektiv Trägerstreifen CS, wie sie durch die Öffnungen 96 und 98 frei-
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gelegt Bind, · zur■Sohaffung isolierter elektrischer Kontaktelemente. Man schneidet längs der Linien 12 und L2 (Pig. β) zur Definierung des Kontaktelementes K2, wobei Streifenmaterial OS-1 "beim Vorgang entfernt wird. Das Schneiden wird ferner auf den Linien L4 und L5 vollzogen, was für das Entfernen von Trägerstreifenmaterial CS-2 und teilweise Bildung des Kontaktelementes K5 sorgt. Das Schneiden vollzieht man längs Linie L6 mit Entfernung von Trägerstreifenmaterial CS-3. Bei Portführung und Vollendung eines.Bolohen Wegsehneidens, gewinnt man die Kontaktelemente in erforderlicher Gestalt und auf einem der Träger 64-68 (Pig. 1) gehaltert. Jeder dieser Träger besitzt seitwärts untere Aussparungen, wobei die Aussparungen 102 und 104 in Pig. 8 für den Träger 64 gezeigt sind. Die Aussparungen der einzelnen Kontaktglieder befinden sich an jeder ihrer Seiten in räumlicher Ausrichtung, um gemeinschaftlich eine öffnung für die Aufnahme und Zurückhaltung der Mutter 62 (Pig. 1) und ihres Gegenstückes, der (nicht gezeigten) rechtsseitigen Mutter zu definieren. Zungen 92 und 94 des Trägers 64 sind mit dem Schlitz 72 (Pig. 1) zum Zurückhalten des Trägers im Gehäuse 54 eingepaßt.
In den Pig. 9-12 ist der Verbinder 52 einschließlich eines Zugentlastungsgliedes 106 gezeigt, welches dazu ausgebildet ist, für ein angeschlossenes Kabel eine Zugentlastung zu geben. Das Kabel ist in diesen Piguren nicht gezeigt, doch wenn es vorhanden wäre, läge es im Längskanal 57 (Pig. 9). Die Abdeokung 56 ist in ihrer kabelaufnehmenden Stellung in Pig. 9 gezeigt -ind ist aus einer solchen Stellung nach abwärts bewegbar, um das Kabel in isolierungsdurchstoßenden Anschluß mittels der oberen (ersten) Kontaktelementendabschnitte zu treiben. Das angeschlossene Kabel kann dann zwischen der Abdeckung und dem Teil 106 geführt werden, und der Teil 106 wird dann in Abwärtsstellung angeordnet, d.h. seine Seitenwandung 106a rastet in Zunge 90 des Gehäuses 54 ein. In Pig. 10 ist der Verbinder
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mit seiner Abdeckung in gestrichelter Außenlinie gezeigt, wodurch die Orientierung der Kontaktträger 64, 66 und 68 beobachtet werden kann. Die Träger 66 und 68 haltern ihre Kontaltelemente auf ihren Aufwärtsseiten, wohingegen der Träger 64 seine Kontaktelemente auf seiner Abwärtsseite haltert. Diese Anordnung ist ferner in der typischen Schnittansicht in Fig. 13 veranschaulicht.
Eine typische Schnittansicht des Verbinders 52' ist in Fig. 14 gezeigt. Dieser Verbinder besitzt ähnliche Gestalt wie der Verbinder 52, jedoch besitzen seine Kontaktelemente 108 untere (zweite) Endabschnitte, welche Verbindungsanschlüsse in der Form von Stiften 110 schaffen, im Gegensatz zu den Streifenstücken, welche die unteren Endabschnitte der Kontaktelemente des Verbinders 52 definieren. Eine geeignete Aussparung 112 ist zur Aufnahme einer Steckhülsenbasis auf einer Hilfseinrichtung vorgesehen, welche zur Verbindung mit dem Verbinder 52' ausgebildet ist.
Im Falle des streifenstückartigen unteren (zweiten) Kontaktelementes, wie es in Fig. 1 für den Kontakt K38 gezeigt ist, ist sein unterer Endabschnitt K38-2 gegen die Seitenwandung des Zugangskanals 114, welcher in der Basis 54a gebildet ist, vorgespannt .
Nach einem besonders vorteilhaften Verfahren zum Herstellen des erfindungsgemäßen Flachkabelverbinders werden eine Anzahl identischer, langgestreckter Kontaktstreifen gebildet, wobei jeder Streifen eine fortlaufende zentrale Längserstreckung und erste und zweite seitlich gegenüberliegende Kontaktelement-Endab-I schnitte aufweist, welche sich hiervon erstrecken. Zwischen den \ j Enden eines jeden Streifens besteht längs eine Asymmetrie. Bei j * i den besonderen Ausführungsformen wird eine solche Längssymmetrie j erzielt durch Schaffung unterschiedlicher Längsabstände zwischenj j ersten und zweiten Endabschnitten der Kontaktelemente an entge- ! ! gengesetzten Enden des Streifens, das heißt Längsabstand S am j linken Ende des Streifens von Fig. 3 und Längsabstand S-P-, am |T 39/178J rechten Ende der Anordnung von Fig. 3. Zwei solcher gebildeter i
Γ"
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Streifen sind in gegenüberstehender Beziehung mit einem Hinweisen ihrer zweiten Kontaktendabschnitte in Längsausrichtvng angeordnet. Dies definiert bei der besonderen Ausführungsform die ! äußeren Kontaktreihen. Die dritte Kontaktreihe wird geschaffen j durch Legen eines dritten solchen gebildeten Streifens längs symmetrisch zwischen deren Enden, zum Beispiel durch Entfernen des ersten und zweiten Endabschnitts der Kontaktelemente/ welche an einem Streifenende liegen. In dem besonderen Beispiel entfernt man das Kontaktelement K50 aus der Anordnung der Figur 3. Zur weiteren Herstellung des erfindungsgemäßen Flachkabelverbinders erfolgt dann ein Anordnen des dritten gebildeten Streifen in dazwischentretender gegenüberstehender Beziehung zu den äußeren Reihenstreifen, wobei die zweiten Endabschnitte des Kontaktelementes des dazwischentretenden Streifens in bezug auf die zweiten Endabschnitte der äußeren Streifen längs versetzt sind. Hierbei wird das Trägerstreifenmaterial entfernt, um elektrische Unabhängigkeit für jedes der Kontaktelemente in den Gruppen zu schaffen.
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Zusammenfassung
Beschrieben wird ein. dreireihiger D-Tertinder (52) mit fünfzig Stellungen zum Mengenanschluß von Mehrleiter-I'lachkateln. Der Verbinder "besitzt Kontakt elemente mit isolationsdurchstoßenden Endabscfcnitten längs an einzelnen Stellen sowie Ansehlußendatschnitte, welche in der Stellung dem der Industrie zugeordneten D-Schema entsprechen, Ein Verfahren zur Herstellung des Verbinders sorgt für das Herleiten der verschiedenen Kontaktelementgruppen von einer gemeinsamen Kontaktelement-Streifengestalt.
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Claims (1)

  1. • ■
    t a
    a · · · ι ■
    Köln, den 16. November 1982 vA.
    Aktenzeichen: G 81 37 927.7
    Anmelderin: Thomas & Betts Corporation
    Mein Zeichen: T 39/178
    S chutζ an Sprüche
    Elektrischer Verbinder für einen die Isolierung durchstoßenden Anschluß von Mehrleiter-Flachkabel, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (52) ein langgestrecktes Gehäuse (54) aufweist, welches elektrische Kontakte in mindestens ersten, zweiten und dritten, seitlich im Abstand stehenden, sich längs erstreckenden Gruppen trägt, wobei jeder Kontakt einen ersten, isolierungsdurchstoßenden Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt aufweist, wobei vorgewählte, seitlich gegenüberliegende zweite Endabschnitte sich in Längsrichtung befinden, und wobei die ersten Endabschnitte sich in gegenseitig unterschiedlichen Längsstellungen befinden.
    2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ! vorgewählten, seitlich gegenüberliegenden zweiten Endabschnitf te durch Kontakte in der ersten und dritten Gruppe geschaffen sind. :
    3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Endabschnitte der Kontakte in der zweiten Gruppe in bezug auf die zweiten Endabschnitte der Kontakte in der ersten und dritten Gruppe längs versetzt sind.
    4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand zwischen längs aufeinanderfolgenden zweiten Endabschnitten.», vom Längsabstand zwischen längs aufeinanderfolgenden ersten Endabschnitten unterschiedlich ist.
    JT 39/1781
    ) 11
    • 1 I
    5. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt des Kontaktes als Verbindungsanschluß ausgebildet ist.
    6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt des Kontaktelementes ein Streifenstück aufweist, wobei das Gehäuse einen stiftaufnehmenden Kanal definiert, welcher mit jedem Streifenstück in Verbindung steht.
    7. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste, zweite und dritte Leiste, die die erste, zweite I.aw. dritte
    (") Gruppe an Kontakter, tragen.
    i 8. Verbinder nach Anspruch 7, daduioh gekennzeichnet, daß das '·■ Gehäuse und die Leisten (64, 66, 68) zusammenwirkende Rasten , (70, 72) zu deren Halterung im Gehäuse aufweisen.
    j 9. Verbinder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine voll-
    : ständig im Inneren des Gehäuses getragene und von außerhalb
    i des Gehäuses zugängliche Befestigungsanordnung zum Befesti-
    I gen des Verbinders an Hilfseinrichtungen.
    110. Verbinder nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die
    > Längsgestaltung der ersten Gruppe von Kontakten spiegelbild-
    ' j lieh zur Längsgestaltung der dritten Gruppe von Kontakten
    j ist.
    .11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die 1 erste und dritte Gruppe von Kontakten sich jeweils entsprechende Kontakte aufweisen, und daß sich entsprechende, sich seitlich gegenüberliegende zweite Endabschnitte, in Längsrichtung gesehen, an gleicher Stelle liegen.
    |12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche ersten Endabschnitte der Kontakte der ersten und dritten Gruppe sich in unterschiedlichen Längsstellungen befinden.
    T 39/178
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