DE2128954C3 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
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- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung zwischen einem Anschlußstift mit rechteckförmigem
Querschnitt und Flexiblen Leitungen, deren Enden mit zweischenkligen federnden Kontaktgabeln versehen
sind, die nebeneinanderliegend eine größere Breite als der Anschlußstift aufweisen in einem länglichen
Hohlraum eines Isoliergehäuses, das an seiner Steckseite eine angepaßte Einlaßöffnung für den Anschlußstift
enthält sich selbst haltend eingesetzt sind und die rittlings auf dem Anschlußstift sitzen, v/obei die leicht
gespreizten Gabelschenkel mit dem Anschlußstift einander gegenüberliegende lösbare Kontaktstellen
bilden.
Diese Erfindung bezweckt eine Verbesserung der Kontaktsicherheit einer ähnlichen, bereits bekannten
Steckverbindung, insbesondere wenu diese als Miniaturausführung vorliegt durch die Eliminierung der Toleranzen
der einzelnen Verbindungsteile, wodurch sich eine größere Qualität der Steckverbindung ergibt.
Derartige Steckverbindungen werden in sehr großer Stückzahl in elektronischen Rechen-, Steuerungs- oder
Schaltungsanlagen verwendet, die insbesondere in Miniaturisierungs- oder in Mikrofertigungstechnik hergestellte
Schaltungsanordnungen aufweisen.
Diese Schaltungsanordnungen enthalten Schalttafeln als Träger für Schaltungskarten, auf denen die
elektronischen Bauelemente angeordnet sind. A.ußer als Träger dienen diese Schaltungstafeln auch als Verteilerund
Anschlußstelle für die Strom- bzw. Spannungsversorgung und die verschiedenen Signalleitungen. Diese
Schalttafeln, die vorwiegend mit gedruckten Leitungen versehen sind und die auch elektrisch leitende
Zwischenschichten enthalten können, weisen auf ihrer Anschlußseite eine große Anzahl meistens nahe
beieinanderliegende reihenförmig angeordnete Anschlußstifte auf, die einen kreisförmigen, rechteckigen
oder anderen Querschnitt haben können. Die elektrische Kupplung der Schalttafeln miteinander bzw. der
Anschluß dieser Schalttafeln an die Spannungs- oder Stromversorgungsleitungen und die Signalleitungen, die
meistens zu anderen Schalttafeln oder Baugruppen der Schaltungsanordnung führen, erfolgt zweckmäßigerweise
über lösbare Steckverbindungen, um im Störungsfalle die Fehlersuche und den Austausch fehlerhafter
Bauelemente zu erleichtern bzw. jederzeit evtl. Änderungen in der Schaltungsanordnung vornehmen zu
können.
Es ist bekannt, daß in der Schwachstromtechnik zum lösbaren Anschluß von Kabeln
>der mehradrigen Leitungen mehrpolige Kupplungsstecker verwendet werden. Auch bei Schaltungsanordnungen, die in
Miniaturtechnik ausgeführt sind, sind mehrpolige Miniaturstecker bzw. Kupplungen mit guten Übertragungseigenschaften
bereits in Gebrauch. Diese mehrpoligen Kupplungsstecker ermöglichen einen Leitungsanschluß
jedoch nur in einem vorhergehenden Schema und schränken die Freizügigkeit des frei wählbaren
Leitungsanschlusses auf einer Schalttafel ein.
Elektrische Steckverbindungen der eingangs erwähnten Art zur Verbindung eines Anschlußstiftes mit einer Leitung oder mehreren Leitungen sind bereits durch die Offenlegungsschriften 14 65 238 und 19 28 775 bekannt. Auch in der Offenlegungsschrift 20 45 474 wurde bereits die Verwendung derartiger Steckverbindungen vorgeschlagen, die in Haltern zusammengefaßt größere Steckeinheiten bilden können.
Elektrische Steckverbindungen der eingangs erwähnten Art zur Verbindung eines Anschlußstiftes mit einer Leitung oder mehreren Leitungen sind bereits durch die Offenlegungsschriften 14 65 238 und 19 28 775 bekannt. Auch in der Offenlegungsschrift 20 45 474 wurde bereits die Verwendung derartiger Steckverbindungen vorgeschlagen, die in Haltern zusammengefaßt größere Steckeinheiten bilden können.
Eine derartig bekannte Steckverbindung, die meistens infolge der großen Packungsdichte der Bauelemente in
Kleinstabmessungen ausgeführt ist, hat im allgemeinen den folgend beschriebenen Aufbau: In einem länglichen
Isoliergehäuse, das auch zur Handhabung für den Stecker dient, befindet sich wenigstens ein einseitig
offener Hohlraum, dessen Längsachse mit der Mittenachse des zu verbindenden Anschlußstiftes fluchtet. Die
Enden der mit dem Anschlußstift zu Verbindenden flexiblen Leitungen sind mit zweischenkligen Kontakt^
gabeln, die aus einem federnden elektrisch gut leitenden Material bestehen, bestückt.
Die vorderen Enden der Gabelschenkel weisen bevorzugt an ihren einander gegenüberliegenden Seiten
eine etwas ballige Form auf, deren Scheitelpunkte die Kontaktstelle mit dem Anschlußstift bilden. Der
Abstand der beiden Schenkel an dieser Stelle zueinander ist etwas kleiner als die Dicke des Anschlußstiftes, so
daß ein in diesen Spalt eingeschobener Anschlußstift eine Aufspreizung dieser Gabelschenkel bewirkt,
wodurch der gewünschte Kontaktdruck erzeugt wird. Außerdem weisen die Gabelschenkel vorne nach außen
zeigende Hacken auf. Diese Kontaktgabeln werden nebeneinanderliegend in den Hohlraum des Isoliergehäuses
eingesetzt, wobei die nach außen zeigenden Hacken in Aussparunger, des Isoliergehäuses einrasten,
wodurch eine Selbsthaltung der Kontaktgabeln in dem Isoliergehäuse erreicht wird. Auf der Steck- bzw. der
Unterseite des Isoliergehäuses befindet sich eine in den Hohlraum führende Einlaßöffnung für den Anschlußstift,
die an dessen Querschnitt angepaßt ist
Wird der Anschlußstift lediglich mit einer Leitung bzw. einer Kontaktgabel verbunden, dann braucht der
Hohlraum im Isoliergehäuse nicht weiter zu r-?in als der
Durchmesser bzw. die Breite des Anschlußstiftes. Die den Hohlraum begrenzenden Seitenwände des Isoliergehäuses
können im Rahmen der Fertigungstoleranzen sehr nahe bei den nicht kontaktmachenden Seiten des
Anschlußstiftes liegen. Dadurch können die Gabelschenke! nicht vom Anschlußstift bei evtl. Zug- oder
Rüttelbeanspruchungen seitlich vom Anschlußstift abgleiten und es ergeben sich im allgemeinen keine
Kontaktprobleme.
Wesentlich ungünstiger sind die Verhältnisse jedoch bei nach diesem System hergestellten Steckverbindungen,
wenn, wie es häufig der Fall ist, diese Steckverbinder gleichzeitig als Leitungsverzweigungen dienen,
indem auf einen dünnen Anschlußstift wenigstens zwei Kontaktgabeln aufgesteckt werden, die dabei mit ihren
Rücken aneinander liegen, damit die Leitungsanschlußstellen zur Außenseite liegen und somit keine
gegenseitig- Behinderung auftritt. Um für die vier Gabelschenkel bzw. die vier Kontaktstellen der beiden
Kontaktgabeln möglichst eine große Auflagefläche zu bekommen, werden die dünnen Anschlußstifte bevorzugt
mit einem quadratischen bzw. rechteckförmigen Querschnitt hergestellt.
Um zwei Kon.aktgabeln auf ünen Anschlußstift
aufsetzen zu können, ist es erforderlich, das Isoliergehäuse mit einem Hohlraum zu versehen, der weiter ist
als die Breite des Anschlußstiftes, um in diesem diese
Kontaktgabeln aufnehmen und halten zu können. Die den Hohlraum begrenzenden Seitenwände des Isoliergehäuses
-,/eisen somit von den nicht kontaktmachenden
Seiten des Anschlußstiftes einen Abstand auf. Weil die zwei Koniaktgabeln zusammen dicker sind als der
Anschlußstift, bestand bisher die Unsicherheit, zuverlässige Kontaktstellen mit definierten Übergangswiderständen
für dir Miniatursteckverbindung zu erhalten. Bedingt durch die verschiedenen Toleranzen: z. B.
Dicke der Kontaktgabeln, Dicke der Anschlußstifte, Weite des Hohlraumes und durch andere nachteilige
Einflüsse, z. B., daß die Anschlußstifte nicht präzise eckig »ind und mehr oder weniger gerundete Kanten
aufweisen und daß sich die dünnen Wände des Isoliergehäuses Verziehen können Und anderes mehr,
besteht die Unsicherheit und die Möglichkeit, daß eine der Kontaktgabeln vom Anschlußstift abrutscht, oder
bei einer ungünstigen toleranz-Summierung kann der
Abstand zwischen einer den Hohlraum begrenzenden Seitenwand und dem seitlichen Anschlußstift so groß
sein, daß gleich beim Einstecken einer Kontaktgabel ein Gabelschenkel in diesen Spalt gelangt und nicht auf den
Anschlußstift gesteckt wird. Durch diese Unsicherheiten wird somit keine definierte Kontaktverbindung an den
gewollten Stellen erzeugt, sondern es besteht die Möglichkeit, daß Undefinierte Berührungskoniakte
zwischen den Seiten des Anschlußstiftes und den Kontaktgabeln sich bilden, die verschieden große
Übergangswiderstände aufweisen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von den gegebenen sehr knappen Raumverhältnissen,
eine verbesserte Steckverbindung, die einen guten elektrischen und mechanischen Kontakt zwischen
einem Anschlußstift und einer oder mehreren Anschlußleitungen gewährleistet, zu schaffen. Das Isoliergehäuse
des Steckverbinders soll bei gleichen äußeren Abmessungen ein oder zwei Kontaktgabeln in einem
Hohlraum aufnehmen können und jeweils soll eine definierte Kontaktgabe an den vorgesehenen Stellen
sicher erfolgen. Der Steckverbinaer soll speziell so
ausgelegt sein, daß mehrere Kontaktgabeln, deren Gesamtdicke größer ist als die Dicke des Anschlußstiftes,
wenigstens mit einem Gabelschenkel mit diesem den gewollten Kontakt herstellen, so daß die Toleranzen
der Bauteile oder die anderen Einflüsse, welche bereits erwähnt wurden, sich nicht auf die elektrische
und mechanische Kontaktsicherheit auswirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeinäß dadurch gelöst.
daß das Isoliergehäuse mit einer Führungseinrichtung für die Gabelschenkel versehen ist, die im Hohlraum an
diagonal einander gegenüberliegenden Stellen wenigstens jeweils einen Gabelschenkel der äußeren Kontaktgabeln
seitlich so an den Anschlußstift anlenkt, daß dieser auf der Kontaktoberfläche des Anschlußstiftes
aufliegt, so daß sich für jede Kontaktgabel wenigstens eine sichere Kontaktstelle bildet und daß die Kontaktgabeln
unmittelbar nebeneinander liegen.
Bei der neuen verbesserten Steckverbindung wird somit die sichere Kontaktverbindung auch bei zwei oder
mphr Kontaktgabeln durch eine Eliminierung der nachteiligen Einflüsse erreicht, indem bei den äußeren
Kontaktgabeln jeweils ein Gabelschenkel durch die Führungseinrichtung so zum Anschlußstift ausgelenkt
bzw. gebogen wird, daß er mit Sicherheit mit seinem vorderen Ende auf der vorgesehenen Kontaktfläche des
Anschlußstiftes aufliegt, oder mit anderen Worten erläutert, die Abstände an diagonal einander gegenüberliegenden
Stellen im Hohlraum des Isoliergehäuses, also die Spalte zwischen dem Anschlußstift und den
Seitenwänden des Hohlraumes, sind im Bereich der Kontaktstelle sehr viel kleiner als die Dicke eines
Gabelschenkels. Dadurch wird zwangsläufig der Gabel- !,cheiikel auf den Anschlußstift geführt und kann nicht
abrutschen. Es ergibt sich für diesen Gabelschtnkel somit eine sichere elektrische und mechanische
Kontaktstelle. Da die gleiche Führungseinrichtung im Hohlraum für einen Gabelschenkel der anderen
Kontaktgabel ar der diagonal gegenüberliegenden Stelle des Isoliergehäuses angeordnet ist, wird auch
diese Kontaktgabel zu einem sicheren Kontakt mit dem Anschlußstift gezwungen. Der jeweils ?ndere Gabelschenkel
einer Kontaktgabel, der nicht direkt durch die Führungseinrichtung zum Anschlußstift gebogen wird,
wird ebenfalls durdi indirekte Kraftübertragung zum Anschlußstift gelenkt und macht auf dessen Kontaktfläche
einen Kontakt, Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Führungseinrichtung zur Auslenkung
der Gabelschenkel befinden sich somit beide Kontaktgabeln mit ihren Schenkeln auf dem Anschlußstift und
die beiden Kontaktgabeln liegen unmittelbar nebeneinander.
In einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Führungseinrichtung zur Auslenkung
jeweils eines Gabelschenkels einer Kontaktgabel aus einem schrägen^ den Hohlraum begrenzenden
Wandvorsprung bzw. einem keilförmigen Vorsprung in der Begrenzungswarid gebildet. Durch diese Anordnung
verringert sich stetig der Spalt zwischen der nicht kontaktmachenden Seitenfläche des Anschlußstiftes
und der begrenzenden Seitenwand des Hohlraumes. Von der Einführungsöffnung der Kontaktgabeln her bis
zur Kontaktstelle im Grund des Isoliergehäuses. Die IS Spaltbreite ist im Bereich der Kontaktstelle sehr viel
kleiner als die Dicke einer Kontaktgabel. Im Hohlraum des Isoliergehäuses sind zwei derartige schräge
Wandvorsprünge vorgesehen, die benachbart zu den
anzulenkenden Gabelschenkeln aneinander diagonal gegenüberliegenden Stellen im Hohlraum des Isoliergehäuses
angeordnet sind.
Die einem schrägen Wandvorsprung benachbarten seitlichen und gegenüberliegenden Wände hingegen
haben im wesentlichen eine Richtung, die parallel zur Mittenachse der Steckverbindung sich erstreckt. Der
einem keilförmig benachbart gegenüberliegende Spalt zwischen dem Anschlußstift und dem geraden Wandstück
hat im wesentlichen eine gleiche Breite über seine gesamte Höhe, was jedoch nicht ausschließt, daß auch er
leicht keilförmig sein kann, um das Einstecken der Kontaktgabeln zu erleichtern. Jedoch ist dieser Spalt im
Bereich der Kontaktstelle größer als der gegenüberliegende keilförmige Spalt zur Anlenkung der Gabelschenkel,
da er zum Toleranzausgleich dient. Durch die schrägen Wandvorsprünge wird somit wenigstens
jeweils ein Gabelschenkel einer Kontaktgabel direkt durch seine Auslenkung gezwungen, daß er auf den
Kontaktflächen des Anschlußstiftes aufsitzt und nicht in den Spalt zwischen Anschlußstift und Seitenwand
eingreifen bzw. abrutschen kann.
Es ist ein wesentliches Merkmal dieser verbesserten Steckverbindung, daß sich die schrägen Wandvorsprünge
des Isoliergehäuses im Hohlraum wenigstens teilweise entlang der benachbarten nicht kontaktmachenden
Seite des Anschlußstiftes erstrecken und als Hilfe zur Ausrichtung des Isoliergehäuses mit dem
Anschlußstift dienen. Die Kontaktgabeln können wie bisher aus einem federnden Material plan hergestellt
werden und erst beim Einstecken der Kontaktgabeln in den Hohlraum de.» Isoliergehäuses wird wenigstens ein
Gabelschenkel direkt in Richtung zum Anschlußstift ausgelenkt. Durch diese Auslenkung wird sichergestellt,
daß wenigstens ein Gabelschenkel auf dem Anschlußstift sitzt und satten Kontakt macht
Die erfindungsgemäße Steckverbindung wird folgend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen
beschrieben. Von den Zeichen stellen dar
F i g. 1 eine vereinfachte isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Steckverbindung, wobei der Steckverbinder auf einen Anschlußstift einer
Schaltungstafel aufgesetzt ist und wo zwecks Übersichtlichkeit einzelne Abschnitte als Schnittansicht dargestellt
sind,
F i g. 3 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
F i g. 4 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Linie
4-4in Fig.2,
Fig.5 eine Ansicht eines Schnittes in der Draufsicht
entlang der Linie 5-5 der F i g. 2,
Die isometrische Ansicht des Steckverbinders F i g. 1 dient als Hilfe zur Erklärung der Merkmale der
erfindungsgemäßen Steckverbindung und sie zeigt den detaillierten Zusammenhang der anderen Figuren, Ein
elektrisch nichtleitendes Kunststoffgehäuse dient zur Handhabung des Steckverbinders und zur Aufnahme
und als Halterung von einem oder zwei voneinander unabhängigen Kontaktgabeln. Dieses Isoliergehäuse
hat eine Seitenwand 12 und eine Endwand 14. Eine entgegengesetzt angeordnete Seitenwand 13 ist in jeder
anderen Figur gezeigt und eine entgegengesetzte Endwand 15 ist in den Fig. 2 und 5 dargestellt. Das
isoliergehäuse ist an seiner Oberseite, d. h. in Richtung zu den Anschlußleitungen 23 hin, offen zwecks
Einführung und Aufnahme von zwei voneinander unabhängigen Kontaktgabel und ist an seiner Unterseite
teilweise durch die Bodenwand 16, wie es die Fig.2 zeigt, geschlossen. Die eine Endwand 14 ist mit
einem hackenförmigen Ansatz 18 versehen, der, wie bereits bekannt ist, in eine entsprechende Aussparung
einer Verbindungsschiene einrastet, durch die mehrere Steckverbinder zu einer Steckeinheit zusammenfaßbar
sind. Der Steckverbinder nach Fig. I weist unten an seiner Steckseite einen Einschnitt 19 auf, der, wie aus der
F i g. 2 Zi) ersehen ist, das Aufsetzen des Steckverbinders
auf eine Masseschiene 30 ermöglicht. Die Öffnung 20 am unteren Teil der Endwand 14 des Isoliergehäuses
ermöglicht das Einrasten des vorderen Gabelschenkels der Kontaktgabel, wodurch eine Selbsthaltung der
Kontaktgabeln in dem Isoliergehäuse erzielt wird (s. hierzu F i g. 2).
Aus Gründen der Massenfertigung sind die Kontaktgabeln alle gleich und gegeneinander austauschbar.
Gleiche Komponenten sind in den Figuren jeweils durch gleiche Kennziffern bezeichnet. Zu ihrer gegenseitigen
Unterscheidung sind jedoch die Kennziffern der auf der linken Seite befindlichen Komponenten mit dem Index a
und die für die rechte Seite dem Index b versehen.
Wie bereits bekannt ist, sind derartige Steckverbindungen auch für Koaxialleitungen 23 geeignet, bei
denen der Signalleiter mit dem Anschlußstift 29 und die Schirmleiter mit der Masseschiene 30 auf der Schalttafel
verbunden sind. Die F i g. 2 zeigt deutlich, daß jeweils das Ende des Signalleiters mit einer Kontaktgabel und
die beiden Schirmleiter mit einer anderen Kontaktgabel verbunden sind. Die F i g. 1 und 2 zeigen außerdem, daß
eine derartige koaxiale Anschlußverbindung zwischen den Leitungen 23a und den beiden Kontaktgabeln mit
einem isolierenden Überzug 21 versehen ist, der auch in das oben offene Isoliergehäuse des Steckverbinders
einragt Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte koaxiale Steckverbindung besteht aus zwei dreiadrigen Anschlußleitungen
23a, 23Z>, wobei die beiden äußeren
Adern einer Koaxialleitung als Schirm- oder Masseleiter dienen und die mittlere Ader als Signalleiter.
Die Fig.2 zeigt ergänzend weitere gewöhnliche Merkmale der Steckverbindung zwischen einer dreiadrigen
Anschlußleitung 23a und einer Schaltungstafel 27. Die nur ausschnittsweise dargestellte Schaltungstafel 27
ist mit einem Trägerstreifen 28 aus Isoliermaterial versehen, der als Hilfe zur Aufnahme und als Träger für
die in einer Reihe angeordneten Anschlußstifte 3 dient Diese Anschlußstifte 29 ragen sowohl aus der Ober- und
der Unterseite der Schaltungstafel 27 und wie die F i g. 2 zeigt, dient der aus der Trägerleiste 28 ragende obere
Stiftteil als Kontaktpfosten zur Aufnahme der Kontaktgabeln
für die Steckverbindung, Parallel zur Trägerleiste 28 ist auf der Schaltungstafel 27 eine metallische
öder metallisierte Masseleiste 30 angeordnet, welche ein
U-föfmiges Profil aufweist und deren Schenkel zusam- ο
men mil den Anschlußstiften 29 die stationären Verbindungselemente auf der Schallungstafel 27 bilden.
Wie bereits vorstehend erwähnt wurde und wie aus der Fig.2 zu ersehen ist, umfaßt die koaxiale
Änschlußverbindung, die in dem isolierenden Überzug 21 zusammengefaßt ist, zwei gleiche Kontaktgabeln.
Dabei isl die rechte Kontaktgabel, welche auf dem linken Schenkel der Masseschiene 30 sitzt, über eine
Klemm- oder Quetschverbindung 33 mit den beiden äußeren oder den Masseleitern 23a des dreiadrigen
koaxialen Anschlußkabels 23 verbunden. Bei dieser rechten Kontaktgabel, welche allgemein als »Massegabel«
bezeichnet wird, ergeben sich keine Kontaktprobleme. Die auf der linken Seite der Fig. 2 abgebildete
kontaktgabel steht in Eingriff mit dem Anschlußstift 29 und sip ist über eine Klemm- bzw. Quetschverbindung
34 mit dem Mitten- oder Signalleiter der dreiadrigen Anschlußleitung 23 verbunden und sie wird allgemein
als »Signal-Kontaktgabel« bezeichnet zwecks Unterscheidung zur »Masse-Kontaktgabel«. Da die Signal-Kontaktgabeln
und die Masse-Kontaktgabeln in ihren Abmessungen und ihren mechanischen Eigenschaften
gleich sind, wird, um Verwechselungen der Kontaktgabeln beim Einstecken derselben in das Isoliergehäuse zu
vermeiden und zur allgemeinen Kennzeichnung der unterschiedlichen Polaritäten, der die beiden Kontaktgabeln
umfassende Plastikschutzüberzug 21 mit einem Eckenabschnitt versehen.
Die in Fig. 2 auf der rechten Seite angeordnete »Masse-Kontaktgabel« steht mit ihren beiden Gabelschenkein
35, 36 in mechanischem Eingriff mit dem linken Schenkel der Masseschiene 30, wobei sich am
vorderen Ende der beiden Gabelschenkel 35, 36 zwei voneinander getrennte Kontaktstellen für die Masseverbindung
ergeben. Die in F i g. 2 auf der linken Seite -to angeordnete »Signal-Kontaktgabel« weist die beiden
Schenkel 37 und 38 auf, welche den Anschlußstift 29 umfassen und dadurch ebenfalls zwei Kontaktstellen für
die Signalverbindung bilden. Zwischen den beiden Kontaktgabeln ist im Isoliergehäuse eine Trennwand 40
angeordnet, die das Isoliergehäuse in zwei Hohlräume unterteilt und die auch als Verbindung zu den beiden
Seitenwänden 13, 14 dient und dadurch auch eine Versteifung des Isoliergehäuses bewirkt Die Gabelschenkel
35,36, 37 und 38 sind so geformt, daß sie sich mit ihren vorderen Enden in vorgesehene Aussparungen
bzw. öffnungen 20 in der Seitenwand 14, Trennwand 40 und der Rückwand 15 verhacken und die
auch, wenn der Steckverbinder von der Schalttafel 27 abgezogen ist, selbsthaltend in dem Isoliergehäuse
bleiben.
Die Fig.3 und 4 zeigen den linken Hohlraum der
F i g. 2, welcher zur Aufnahme einer oder meistens von zwei Signal-Kontaktgabeln dient, die als Steuerteile den
Kontakt mit dem Anschlußstift 29 herstellen. Der w>
Hohlraum im oberen Teil des Isoliergehäuses ist relativ weit und er dient zur Aufnahme des unteren Teils des
die Signal-Kontaktgabel umgebenden Plastiküberzuges 21. Im Bereich der Anschlußstellen 33,34 der Leitungen
mit der Kontaktgabel verengt sich der obere weite Hohlraum durch die begrenzenden Wandteile 42 und 43
nach unten und geht in einen länglichen engeren Hohlraum über, der zur Aufnahme der Kontaktgabeln
dient und der durch die zur Mitlenachse parallel verlaufenden Seitenwände 44 und 45, wie die F i g, 3 und
4 zeigen, begrenzt wird.
Effirtdungsgerriäß ist dieser untere Hohlraum mit
einer Führungseinrichtung versehen, durch die wenigstens ein Gabelschenkel von jeder in diesen Hohlraum
gesteckten Kontaktgabel zum Anschlußstift 29 hin ausgelenkt bzWi gebogen wird. Diese Führungseinrichtung
besteht in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel aus einem besonders geformten, den Hohlraum
begrenzenden Wandteil 49, 50. An der linken Seitenwand 12 lenkt ein aus der den Hohlraum begrenzenden
seitlichen Wandfläche 44 hervorragender Wandvorsprung 49 den Gabelschenkcl 38 der benachbarten
Kontaktgabel in Richtung zur gegenüberliegenden Seitenwand 14 und ein diesem diagonal gegenüber
angeordneter zweiter in den Hohlraum ragender Wandvorsprung 50 auf der anderen Seitenwand 44
drückt den Gabelschenkel 37 von der anderen Kontaktgabel in Richtung zur Seitenwand 12. Die
Wirkung dieser Schrägen in den Hohlraum ragenden Wandvorsprünge 49 und 50 ist aus den F i g. 3 und 4 zu
ersehen, wobei zu beachten ist, daß der Anschlußstift 29 eine fixierte Position einnimmt. Der in F i g. 3 dargestellte
Wandvorsprung 50 der rechten Seitenwand 13 ist gleichmäßig rampenförmig geformt und ragt an seiner
Unterseite bis nahe an den Anschlußstift 29, wodurch sich der Spalt zwischen diesem und der begrenzenden
Seitenwand nach unten keilförmig verengt. Dieser schräge Wandvorsprung 50 drückt seitlich auf den
Gabelschenkel 376 und zwingt somit beide Gabelschenkel 37a und 37έ>
der gleichen Kontaktgabel zu einer Biegung nach links in Richtung zum Anschlußstift 29.
Dadurch wird der Gabelschenkel 370 direkt gezwungen, daß er auf der Oberfläche des Anschlußstiftes 29 aufliegt
und mit diesem einen satten elektrischen Kontakt bildet. Außerdem macht der zweite Gabelschenkel 37a, da er
auch in der gleichen Richtung infolge der indirekten Kraftübertragung durch die mechanische Koppelung
mit dem Gabelschenkel 376 zum Anschlußstift 29 hin äusgelenkt wird, mit diesem einen Kontakt. Die F i g. 3
zeigt außerdem die rampen- bzw. keilähnliche Form des Wandvorsprunges 49 in bezug zu der senkrechten
Wand fläche 44.
Die F i g. 4 zeigt den Zusammenhang des Wandvorsprungs 49 mit den Gabelschenkeln 38a und 386. Dieser
Wandvorsprung 49, der ebenfalls eine schräge- bzw. rampenähnliche Form aufweist, drückt direkt seitlich
gegen den Gabelschenkel 38a der anderen Kontaktgabel und bewirkt dadurch, daß deren beide Gabelschenkel
38a und 386 nach rechts in Richtung zur Seitenwand 45 ausgelenkt werden. Der Gabelschenkel 38a sitzt
dadurch mit Sicherheit auf dem Anschlußstift 29 und hiacht mit diesem einen vollen Kontakt und auch der
zweite Gabelschenkel 386 wird einen Kontakt mit dem Anschlußstift 29 herstellen.
Die Fig.5 zeigt in einem Querschnitt im linken Teil
der Abbildung die Gabelschenkel 37 und 38 in ihrem ausgelenkten Zustand, wobei der Gabelschenkel 38a
seitlich unmittelbar am Wandvorsprung 49 anliegt und der Gabelschenkel 376 seitlich unmittelbar am Wandvorsprung
50. Bei dieser Anordnung ergibt sich im Hohlraum zwischen der begrenzenden Seitenwand 45
und dem Gabelschenkel 386 bzw. dem Anschlußstift 29 ein etwa gleichmäßiger Spalt, desgleichen auch
zwischen der Seitenwand 44 und dem Gabelschenkel 37a bzw. dem Anschlußstift 29. Diese beiden seitlichen
Spalte ermöglichen und erleichtern das Einsetzen der
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beiden Kontaktgabeln in das Isoliergehäuse, bzw. das Herausnehmen derselben, außerdem dienen sie als
Ausgleich für die Fabrikationstoleranzen. Weil die Kontaktgabel aus einem federnden Material bestehen,
werden durch den Biegeeffekt (der durch die Wandvorspfünge
49 und 50 verursacht wird) nicht nur die an diesen direkt anliegenden Gabelschenkel 37b und 38a
seitlich ausgelenkt, sondern auch indirekt die benachbarten zugehörigen Gabelschenkel 37a und 38b. Die
Fig.5 zeigt im linken Hohlraum, der mit den beiden
Wändvorsprütigen 49 und 50 versehen ist und der zwei
Signalkontaklgabeln aufnimmt, daß die beiden Schenkelpaare alle auf dem Anschlußstift 29 sitzen und
unmittelbar nebeneinander liegen. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der schrägen Wandvorsprünge
49 und 50 als Führungseinrichtung für die Gabelschenkel ist es nicht mehr möglich, daß die
Gabelschenkel 37a oder 37£> unkorrekterweise in den
r\Aar AZ un/H Ίαγ
benachbarten nicht kontaktmachenden Seite des Anschlußstiftes 29 gesteckt werden.
Das Isoiiergehäuse und der darin befindliche Hohlraum sind so ausgelegt, daß auch nur eine Kontaktgabel
einsetzbar ist und daß auch bei nur einer Kontaktgabel ein sicherer Kontakt gewährleistet wird, dabei dienen
die beiden im Hohlraum einander diagonal gegenüberstehenden schrägen Wandvorsprünge 49 und 50
ebenfalls zur Fixierung der Kontaktgabel auf dem Anschlußstift 29.
Die effindurtgsgemäße Anordnung der Führungseinrichtung
zur Auslenkung der Kontaktgabeln in Richtung zum Anschlußstift 29, bevorzugt verwirklicht durch die
schrägen Wandvorsprünge 49 und 50, ist gegenüber den bekannten Steckvorrichtungen ein wesentlicher technischer
Fortschritt, da dadurch die Kontaktsicherheit und somit die Betriebssicherheit der Anlage beachtlich
erhöhl wird. Der Vorzug der erfindungsgemäßen Steckverbindung wird besonders augenfällig, wenn man
berücksichtigt, daß die vorliegenden Zeichnungen lediglich die idealen Abmessungen in vergrößertem
Maßstab darstellen und nicht die tatsächlichen Verhältnisse, wie sie sich durch die Fabrikationstoleranzen
ergeben. Während in der Fig.5 der Anschlußstift 29 einen quadratischen Querschnitt mit sehr scharfen
Kanten aufweist, tendieren die in der Praxis als Massenerzeugnis gefertigten Anschlußstifte 29 zu
gerundeten Kanten, und die sehr dünnen Seitenwände 12 und 13 des Isoliergehäuses sind etwas flexibel oder
sie können sich durch bestimmte Einflüsse etwas verziehen. Mit Ausnahme der stärkeren und schrägen
Wandvorsprünge 49 und 50, kann eine kleine Änderung in den Abmessungen der Zeichnung und in der
Zentrierung des Anschlußstiftes 29 innerhalb des W/~»K IrOi trr\pc irr>
IcrvtiArrrptViäiicA f*tt~K*n \tf*rä nHprKorpn
Spalt ergeben, ζ. Β. zwischen einer Seitenwand des Anschlußstiftes 29 und einer der den Hohlraum seitlich
begrenzenden Wände 44 oder 45, in den bei ungünstigen Verhältnissen die Spitze eines Gabelschenkels eingreifen
könnte. Jedoch besteht auch bei solch einem Zustand, wo der eine Gabelschenkel einer Kontaktgabel
nicht auf dem Anschlußstift 29 sitzt, keine Kontaktunsicherheit für die Steckverbindung, da der andere
Kontaktschenkel dieser Kontaktgabel mit Sicherheit auf dem Anschlußstift 29 aufliegt. Es ist somit auch bei
den ungünstigsten Verhältnissen und Zuständen immer gewährleistet, daß von einer Kontaktgabel wenigstens
ein Gabelschenkel mit Sicherheit auf dem Anschlußstift 29 aufliegt und somit die gewünschte Verbindung
herstellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
sassSSS^
Claims (4)
1. Elektrische Steckverbindung zwischen einem Anschlußstift mit rechteckförmigem Querschnitt
und flexiblen Leitungen, deren Enden mit ;£weischenkligen
federnden Kontaktgabeln versehen sind, die nebeneinanderliegend eine größere Breite
als der Anschlußstift aufweisen und die in einen länglichen Hohlraum eines Isoliergehäuses, das an
seiner Steckseite eine angepaßte Einlaßöffnung für den Anschlußstift enthält, sich selbst haltend
eingesetzt sind und die dabei rittlings auf dem Anschlußstift sitzen, wobei ihre leicht gespreizten
Gabelschenkel mit dem Anschlußstift einander gegenüberliegende lösbare Kontaktstellen bilden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse mit einer Führungseinrichtung (49, 50) für
die Gabelschenkel (37b, 3Sa) versehen ist, dts im
Hohlraum si diagonal einander gegenüberliegenden Stellen wenigstens jeweils einen Gabelschenkel (37.
38) der äußeren Kontaktgabeln seitlich so an den Anschlußstift (29) anlenkt, daß dieser auf der
Kontaktoberfläche des Anschlußstiftes aufliegt, so daß sich für jede Kontaktgabel wenigstens eine
sichere Kontaktstelle bildet und daß die Kontaktgabeln unmittelbar nebeneinander liegen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gabelschenkel (37, 38)
auslenkende Führungseinrichtung (49, 50) aus zwei schrägen, den Hohlraum zur Eintrittsstelle des
Anschlußstiftes (29) hin einengenden Wandvorsprüngen des Isoliergvihäuses. besteht und daß im
Bereich einer Kontaktstelle der Spalt zwischen dem unteren Wandvorsprung und dem Anschlußstift
kleiner ist als die Dicke eines Gabelschenkels (Fig. 3,4).
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Wandvorsprünge
im Hohlraum auf dessen Breitseiten am Ort der Gabelschenkel und wenigstens in deren Breite
angeordnet sind, daß die den schrägen Wandvor Sprüngen gegenüberliegenden Seitenwände (44, 45)
sich etwa in paralleler Richtung zur Mittenachse der Steckverbindung erstrecken und im wesentlichen
einen gleichmäßigen und einen etwas kleineren Abstand als die Dicke eines Gabelschenkels
aufweisen.
4. Steckverbindung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
im Isoliergehäuse aus einem unteren und einem oberen Teil besteht, daß der untere Hohlraum
die beiden keilförmig in den Hohlraum ragenden Wandvorsprünge enthält und daß der obere
Hohlraum sich trichterförmig erweitert.
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