DE2651525C2 - - Google Patents

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DE2651525C2
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Steckverbinder geht aus der US-PS 37 60 335 hervor. Im wesentlichen besteht dieser bekannte Steckverbinder aus einem isolierenden Körper, der an einer Fläche parallel zueinander angeordnete Teile einer Drahtführungs- und -halteeinrichtung für die Adern eines Anschlußkabels aufweist, und einem Deckelteil, in dem komplementäre Gegenstücke der Drahtführungs- und -halteeinrichtung für die Adern des Anschlußkabels vorge­ sehen sind. In Öffnungen des isolierenden Körpers befin­ den sich federnde Druckkontaktelemente, die auf einer Seite ein gabelförmiges ausgebildetes Ende aufweisen, das zur Kontaktierung der jeweiligen Adern des Anschluß­ kabels in Klemm-Schneidtechnik dient. Der Deckelteil wird am isolierenden Körper derart festgehalten, daß die Teile der Drahtführungs- und -halteeinrichtungen in bezug auf ihre Lage gegenseitig ausgerichtet sind, wobei die Adern des Anschlußkabels sich in elektrischem Kon­ takt mit den gabelförmigen Enden der Druckkontaktelemen­ te befinden und durch die Drahtführungs- und -halteein­ richtung in ihrer Lage festgehalten werden.
Weitere Steckverbinder gehen aus der CH-PS 5 41 878 und "Verdrahtungen und Verbindungen in der Nachrichtentech­ nik", Akademische Verlagsgesellschaft Frankfurt/M. 1974, Seiten 416 bis 423 hervor.
Bei all den genannten bekannten Steckverbindern besteht ein Problem darin, daß die einzelnen Drahtführungs- und -halteeinrichtungen für die Adern eines Anschlußkabels in einer Ebene nebeneinander liegen. Dies hat zur Folge, daß die in den Steckverbinder eintretenden Adern unmittelbar nebeneinander liegen, was wiederum dazu führt, daß sich nebeneinander liegende Adern stören, wenn auf einem vorgegebenen Raum möglichst viele Adern kontaktiert werden sollen, wie dies beispielsweise auf dem Gebiete der Fernsprechtechnik gewünscht wird. Sofern bei den bekannten Steckverbindern die Adern der An­ schlußkabel in Schlitzen gabelförmiger Bereiche von federnden Druckkontaktelementen eingeführt werden, be­ steht ein Problem darin, daß die die Schlitze bestimmen­ den Schenkel der gabelförmigen Bereiche auseinanderfe­ dern, wobei die Wirksamkeit der hergestellten elektri­ schen Verbindung wesentlich vermindert wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß auf einem vorgegebenen Raum störungsfrei mehr Kontakte mit den Adern eines Anschlußkabels hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch einen wie eingangs bereits genannten Steckverbinder gelöst, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Steckver­ binders besteht darin, daß auf einem vorgegebenen Raum mehr Kontakte zu Adern von Anschlußkabeln ohne Störungen hergestellt werden können, weil zwei direkt benachbarte Adern infolge der speziellen Ausgestaltung der Teile der Drahtführungs- und -halteeinrichtung für die Adern des Anschlußkabels zwei direkt benachbarte Drähte verschie­ den hoch angeordnet sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, daß sich die Schenkel des gabelförmig ausgebildeten Endes eines federnden Druck­ kontaktelementes an den die unteren Aderträgerflächen seitlich begrenzenden Wänden abstützen, wodurch die Wirksamkeit der hergestellten elektrischen Verbindung wesentlich vergrößert wird, weil sich die Schenkel nicht aufweiten können.
Dadurch, daß benachbarte Adern bei dem vorliegenden Steckverbinder in verschiedenen Höhen angeordnet sind, ist es vorteilhafter möglich, entlang der Länge des Steckverbinders mehr Adern unterzubringen. Dies ist insbesondere bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Steckverbinders auf dem Gebiete der Fernsprechtechnik, bei dem auf einem vorgegebenen Raum möglichst viele Adern bzw. Drähte kontaktiert werden sollen, von Bedeu­ tung.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbin­ ders besteht darin, daß infolge der speziellen stufen­ förmigen Ausgestaltung der Teile der Drahtführungs- und -halteeinrichtung gleichzeitig auch eine Zugentlastung der kontaktierten Adern erreicht wird.
Vorteilhafterweise können bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder Druckkontaktelemente verwendet werden, deren gabelförmig ausgebildete Enden quer zur Richtung des Schlitzes kleiner bemessen sind als dies bei ent­ sprechenden bekannten gabelförmigen Enden der Fall ist, weil sich bei dem erfindungsgemäßen Steckverbinder die Schenkel der gabelförmig ausgebildeten Enden seitlich an den die unteren Aderträgerflächen begrenzenden Wänden abstützen. Dies trägt vorteilhafterweise ebenfalls dazu bei, daß ein noch kleinerer Aderabstand erzielt werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des vorlie­ genden Steckverbinders, der aus einem Stecker­ teil und einem Aufnahmeteil besteht, wobei das Deckelteil des Steckerteiles abgehoben darge­ stellt ist, um die komplementär ausgebildeten Teile der Drahtführungs- und -halteeinrichtung des isolierenden Körpers des Steckerteiles und des Deckelteiles sichtbar zu machen;
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Steckverbinder der Fig. 1 entlang der Linie 2-2;
Fig. 3 ein federndes Druckkontaktelement;
Fig. 4 eine Ansicht der Paßfläche des Aufnahmeteiles; und
Fig. 5 eine Ansicht der Paßfläche des Steckerteiles.
Der vorliegende Steckverbinder besteht aus einem Steckerteil 10 und einem Aufnahmeteil 12, von denen jedes im wesentlichen aus einem isolierenden Körper 14, einem Deckteil 15 und federnden Druckkontaktelementen 16 besteht.
Jeder isolierende Körper 14 besteht, damit er leichter formbar und besser zusammenbaubar ist, aus drei Teilen, nämlich aus einem Kappenteil 18, einem Bodenteil 19 und einem Oberteil 20.
Die isolierenden Körper 14 des Steckerteiles 10 und des Aufnahmeteiles 12 des vorliegenden Steckverbinders weisen jeweils an einer Fläche parallel zueinander angeordnete Teile 22, 23 einer Drahtführungs- und -halteeinrichtung für die Adern eines Anschlußkabels in der Form von Aderführungskanälen auf. Die genannten Teile sind dabei im isolierenden Körper 14 des Stecker­ teiles 10 spiegelbildlich zu denjenigen des isolierenden Körpers 14 des Aufnahmeteiles 12 ausgebildet. Genauer gesagt bestehen die genannten Teile einer Drahtführungs- und -halteeinrichtung jeweils aus einer unteren Aderträ­ gerfläche 25 und einer oberen Aderträgerfläche 24, wobei zwischen diesen Aderträgerflächen 24 und 25 eine mit 23 bezeichnete Stufe vorhanden ist.
Die Stufen 23 verlaufen von den im allgemeinen koplana­ ren unteren Aderträgerflächen 25 zu den im allgemeinen koplanaren oberen Aderträgerflächen 24 derart, daß eine untere Aderträgerfläche 25 zwischen zwei oberen Aderträ­ gerflächen 24 liegt und umgekehrt.
Durch die isolierenden Körper 14 verlaufen Öffnungen 27 derart, daß jeweils eine Öffnung 27 in eine untere Aderträgerfläche 25 mündet.
In dem isolierenden Körper 14 des Steckerteiles 10 und des das Steckerteil 10 aufnehmenden Aufnahmeteiles 12 werden federnde Druckkontaktelemente 16 gehalten. Die federnden Druckkontaktelemente 16 des Steckerteiles 10 und des Aufnahmeteiles 12 sind identisch ausgebildet und gemäß Fig. 3 beschaffen. Jedes federnde Druckkontaktele­ ment 16 weist ein gabelförmig ausgebildetes Ende 29 auf, das zur Kontaktierung einer jeweiligen Ader des An­ schlußkabels in Klemm-Schneidtechnik dient und sich durch eine entsprechende Öffnung 27 erstreckt, um eine elektrische Verbindung mit einer Ader herzustellen, die auf einer unteren Aderträgerfläche 25 aufliegt. Jedes gabelförmig ausgebildete Ende 29 eines federnden Druck­ kontaktelementes 16 endet unterhalb der benachbarten oberen Aderträgerfläche 24, wobei die Außenkanten der Schenkel des gabelförmig ausgebildeten Endes 29 an den benachbarten oberen Aderträgerflächen 24 des isolieren­ den Körpers 14 anliegen. Jedes federnde Druckkontaktele­ ment 16 weist einen langgestreckten Kontaktkörper 30 auf, der von dem isolierenden Körper 14 des Steckverbin­ ders gehalten wird, wobei ein Teil einer Oberfläche frei liegt, damit ein Schleifkontakt mit einem ähnlich fe­ dernden Druckkontaktelement 16, das in einem anderen isolierenden Körper 14 des Steckverbinders gehalten wird, hergestellt werden kann.
Das gabelförmig ausgebildete Ende 29 des federnden Druckkontaktelementes 16 ist mit dem angrenzenden Teil des Kontaktkörpers 30 koplanar verbunden, wobei das gabelförmig ausgebildete Ende 29 parallel zum Kontakt­ körper 30 verläuft. Das gabelförmig ausgebildete Ende 29 ist gegenüber dem Kontaktkörper 30 derart versetzt, daß die Mittellinie des gabelförmig ausgebildeten Endes 29 und des darin befindlichen Schlitzes von der Mittellinie des Kontaktkörpers 30 um eine Entfernung beabstandet ist, die gleich der Hälfte des Abstandes zwischen be­ nachbarten Aderführungskanälen 22 ist. Eine Haltelasche 31 verläuft senkrecht zum Kontaktkörper 30 und ist in einer Aussparung in dem Bodenteil 19 des isolierenden Körpers 14 des Steckerteiles 10 oder des Aufnahmeteiles 12 enthalten, um eine Längsbewegung des federnden Druck­ kontaktelementes 16 in bezug auf den isolierenden Körper 14 zu verhindern.
Der isolierende Körper 14 des Aufnahmeteiles 12 weist an der Fläche, die der Fläche mit der Drahtführungs- und -halteeinrichtung gegenüber liegt, eine zentrische, im allgemeinen rechteckförmige Aussparung 32 mit im allge­ meinen vertikalen Innenseitenwandungen 33 auf, wobei die Schleifkontaktbereiche der Kontaktkörper 30 entlang der Innenseitenwandung 33 freiliegen. Der isolierende Körper 14 des Steckerteiles 10 weist an der Fläche, die der Drahtführungs- und -halteeinrichtung gegenüberliegt, eine zentrische, im allgemeinen rechteckige Rippe 35 auf, die komplementär zur Aussparung 32 des Aufnahmeteiles 12 ausgebildet ist und im allgemeinen vertikale Außensei­ tenwandungen 36 aufweist, entlang denen die Schleifkon­ taktbereiche des Kontaktkörpers 30 freiliegen. Die Versetzung des gabelförmig ausgebildeten Endes 29 um eine halbe Kanalbreite von dem Kontaktkörper 30 bringt den Kontaktkörper 30 eines federnden Druckkontaktelemen­ tes 16, das von dem Aufnahmeteil 12 getragen wird, in eine Stellung in der er einen Schleifkontakt mit dem Kontaktkörper 30 des geeigneten federnden Druckkontakt­ elementes 16 bildet, das von dem Steckerteil 10 getragen wird, um die entsprechenden Adern in dem Leiter zu verbinden.
Die Deckelteile 15 des Steckerteiles 10 und des Aufnah­ meteiles 12 weisen an einer Fläche parallele, abgestufte Aderführungskanäle 38 auf, die komplementär zu den Aderführungskanälen 22 an den isolierenden Körpern 14 des Steckerteiles 10 und des Aufnahmeteiles 12 ausgebil­ det sind. Die oberen Aderträgerflächen 39 an den Deckel­ teilen 15 passen zu den unteren Aderträgerflächen 25 der isolierenden Körper 14, damit eine Ader in dem Aderfüh­ rungskanal 22 an den gabelförmig ausgebildeten Enden 29 des Kontaktelementes 16 eingesetzt wird. Die oberen Aderträgerflächen 24 des isolierenden Körpers 14 passen zu den unteren Aderträgerflächen 40 der Deckelteile 15, um für einen festen Eingriff und eine Halterung der isolationsummantelten Ader zu sorgen. Dadurch wird gleichzeitig auch für eine Entlastung gesorgt. Die Deckelteile 15 weisen an ihren Enden Einrichtungen 42 auf, die zur Befestigung der Deckteile 15 an den isolie­ renden Körpern 14 in Nuten 43 in den isolierenden Körpern 14 eingedrückt werden. Dabei werden die komple­ mentären Aderführungskanäle 22 und 38 zueinander ausge­ richtet gehalten, weshalb die Adern in den Aderführungs­ kanälen 22, 38 gehalten und elektrisch verbunden werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen das Steckerteil 10 und das Aufnahmeteil 12 eine Gesamtlänge von 8,4 cm und eine Gesamthöhe von 1,8 cm auf. Die Aderführungskanäle 22 und 38 sind in einem Abstand von 0,108 cm von Mittellinie zu Mittellinie angeordnet. Die gabelförmig ausgebildeten Enden 29 der federnden Druck­ kontaktelemente 16 weisen eine Breite von 0,127 cm auf. Die federnden Druckkontaktelemente 16 werden beispiels­ weise aus einer Kupferlegierung hergestellt und entlang des Bereiches des Kontaktkörpers 30 mit Gold eingelegt, um einen Schleifkontakt mit den entsprechenden federnden Druckkontaktelementen 16 zu ermöglichen, die von dem gegenüberliegenden isolierenden Körper des Steckverbin­ ders gehalten werden.

Claims (5)

1. Steckverbinder mit folgenden Merkmalen:
  • a) ein isolierender Körper (14) (12) hat an einer Fläche parallel zueinander angeordnete Teile (24, 25) einer Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22, 38) für die Adern eines Anschlußkabels;
  • b) in jedem dieser Teile der Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22, 38) mündet eine den isolierenden Körper (14) durchsetzende Öffnung (27);
  • c) in jede Öffnung (27) ist ein federndes Druckkon­ taktelement (16) eingesetzt;
  • d) jedes Druckkontaktelement (16) besitzt auf einer Seite ein gabelförmig ausgebildetes Ende (29) das zur Kontaktierung der jeweiligen Ader des Anschlußkabels in Klemm-Schneidtechnik dient;
  • e) an einem Deckelteil (15) sind komplementäre Gegenstücke (39, 40) der Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22, 38) für die Adern des Anschlußkabels vorhanden;
  • f) der Deckelteil (15) wird durch Einrichtungen (42) am isolierenden Körper (14) derart festgehalten, daß die Teile (24, 25) und Gegenstücke (39, 40) der Drahtführungs- und -halteeinrichtungen (22, 38) in bezug auf ihre Lage gegenseitig ausgerichtet sind, wobei:
    • f1) die Adern des Anschlußkabels sich in elektrischem Kontakt mit den gabelförmig ausgebildeten Enden (29) der Druckkontakt­ elemente (16) befinden, und
    • f2) durch die Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22, 38) in ihrer Lage gehalten werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • g) jede Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22, 38) am isolierenden Körper (14) und am Deckelteil (15) eine Stufe (23) zwischen einer unteren (25, 40) und einer oberen (24, 39) Aderträgerfläche aufweist, die in Richtung der kürzeren Seite des rechteckig geformten isolierenden Körpers (14) verläuft,
  • h) in einander benachbarten Drahtführungs- und -halteeinrichtungen (22, 38) sich jeweils obere (24, 39) und untere (25, 40) Aderträgerflächen abwechseln,
  • i) die Öffnungen (27) im isolierenden Körper (14) jeweils in die unteren Aderträgerflächen (25) münden, und
  • j) das gabelförmig ausgebildete Ende (29) eines jeden Druckkontaktelementes (16) sich im zusam­ mengebauten Zustand des Steckverbinders jeweils unter der oberen Aderträgerfläche (24) der ihm benachbarten Drahtführungs- und -halteeinrichtung (22) befindet.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der isolierende Körper (14) als ein Aufnahmeteil (12) ausgebildet ist und auf den Drahtfüh­ rungs- und -halteeinrichtungen (22) gegenüberliegenden Seite eine zentrische, rechteckförmige Aussparung (32) mit vertikalen Innenseitenwandungen (33) aufweist, und daß jedes Druckkontaktelement (16) einen langgestreckten Kontaktkörper (30) besitzt, der von dem isolierenden Körper (14) so gehalten wird, daß ein Teil seiner Fläche entlang der Innenseitenwandungen (33) des isolierenden Körpers (14) zur Herstellung eines Schleifkontaktes mit einem gleichartigen Druckkontaktelement (16) freiliegt, das von einem komplementären Steckerteil (10) gehalten wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der isolierende Körper (14) als ein Steckerteil (10) ausgebildet ist und an der Drahtfüh­ rungs- und -halteeinrichtung (22) gegenüberliegenden Seite eine zentrische, rechteckförmige Rippe (35) mit vertikalen Außenseitenwandungen (36) aufweist, und daß jedes Druckkontaktelement (16) einen langgestreckten Kontaktkörper (30) besitzt, der von dem isolierenden Körper (14) so gehalten wird, daß ein Teil seiner Oberfläche entlang der Seitenwandungen (36) des iso­ lierenden Körpers (14) zur Herstellung eines Schleifkon­ taktes mit einem gleichartigen Druckkontaktelement (16) freiliegt, das von einem Aufnahmeteil (12) gehalten wird.
4. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmig ausge­ bildete Ende (29) jedes Kontaktelementes (16) mit dem benachbarten Bereich des Kontaktkörpers (30) koplanar verbunden ist und parallel zum Kontaktkörper (30) ver­ läuft, und daß das gabelförmig ausgebildete Ende (29) gegenüber dem Kontaktkörper (30) um eine Strecke ver­ setzt ist, die gleich der Hälfte des Abstandes zwischen den Aderträgerflächen zweier benachbarter Aderführungs­ kanäle (22) ist.
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