CH699166B1 - Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten. - Google Patents
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Abstract
Eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten, insbesondere von Füllschächten eines Mischers, mit Fasermaterial, das z. B. pneumatisch in einem Zuführkanal transportiert und über Umlenkeinrichtungen in die Füllschächte hineingelenkt wird, umfasst jeweils einen Drehschieber (11, 17, 18), der so anordenbar ist, dass jeder Füllschacht an seinem oberen Ende durch den jeweiligen Drehschieber (11, 17, 18) verschliessbar ist. Der Querschnitt des Zuführkanals hinter dem Drehschieber (11, 17, 18) ist mittels des Drehschiebers (11, 17, 18) in seiner Öffnungsstellung verschliessbar. Die Vorrichtung umfasst mindestens eine Antriebseinrichtung (20, 21, 22, 23), die mit dem jeweiligen Drehschieber (11, 17, 18) zusammenwirkt und der Drehachse des Drehschiebers (11, 17, 18) eine Drehbewegung erteilt.
Description
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. [0002] Aus einer gegebenen Ballenpartie muss auf rationelle Weise eine Mischung hergestellt werden, bei der eine optimale Verteilung des Rohmaterials hinsichtlich Stapellänge, Feinheit, Reifegrad, Farbe usw. ständig gewährleistet ist. Die Mischung ist nicht nur die Grundlage für die Herstellung von Garnen gleichbleibend hoher Qualität bezüglich Gleichmässigkeit, Reissfestigkeit, Anfärbeverhalten usw., sondern sie verbessert auch die Laufeigenschaften des Materials bei der nachfolgenden Verarbeitung. Der Herstellung einer solchen homogenen Mischung dient der Multimischer, z.B. Universal Mischer MX-U, der mit 6, 8, 10 oder 12 Kammern gebaut werden kann. Die Doublierungszahl (Flockendoublierung) entspricht der Anzahl der Kammern. Durch die Doublierung erfolgt insbesondere eine Vergleichmässigung der Mischung, d.h. die Doublierung soll Schwankungen des Fasermaterials ausgleichen. [0003] Stündliche Produktionsmenge und Mischungsqualität sind die wesentlichen Leistungsmerkmale eines Mischers. Ein Verfahren mit einem bekannten Mischer, dem Multimischer MPM, weist bei sechs Kammern eine Produktionsleistung von 600 kg/Stunde und bei zwölf Kammern von 1200 kg/Stunde auf, so dass eine grosse stündliche Produktionsmenge erzeugt wird. Die Qualität der Mischung wird entscheidend dadurch bestimmt, wie gleichmässig die im zugespeisten Material vorhandenen Fehler in der Fasermaterialmenge verteilt werden. Entscheidend für die Qualität der Mischung und damit die Hauptaufgabe des Mischers überhaupt ist die Verteilung der Fehler in einer möglichst grossen Fasermenge, d.h. der Ausgleich mittel- und langwelliger Fehler in der Zusammensetzung des zugespeisten Fasermaterials. Dieser Ausgleich und damit die Qualität der Durchmischung gelingen umso besser, je grösser die Fasermaterialmenge ist, in der die vorhandenen Fehler gleichmässig zu verteilen sind. Kurzwellige Fehler, also auf kleine Fasermaterialmengen bezogene Fehler, werden teilweise bereits bei der Ballenöffnung ausgeglichen. Moderne Ballenöffner, z.B. BLENDOMAT BO-A, begrenzen die Fehlergrösse bereits von vornherein durch Flockenentnahme auf kleinste Mengen. [0004] Bei einer bekannten Vorrichtung ist dem Drehschieber ein Kurbelgetriebe zugeordnet. Die Geradschubkurbel weist eine gleiche Hin- und Rücklaufzeit auf, d.h. 50% Totzeit. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Pleuelstange auf Knickung beansprucht wird. Ausserdem stört, dass nur ein kleines Drehmoment übertragbar ist. [0005] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere auf konstruktiv einfache Art den Wirkungsgrad erhöht, vornehmlich die Übertragung der Antriebsbewegung auf die Bewegung des Drehschiebers verbessert. [0006] Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1. [0007] Dadurch, dass die Leistungsübertragung am Antriebselement auf die Drehachse des Drehschiebers erfolgt, ist auf konstruktiv einfache Weise der Wirkungsgrad der Vorrichtung erheblich verbessert. Insbesondere bei Anwendung eines pneumatischen Getriebes (Druckzylinder) sind die einfache Installation, hohe Betriebssicherheit und hohe Arbeitsgeschwindigkeit (z.B. bis 3 m/sec) von Vorteil. Durch Anwendung eines Ritzel-Zahnstangen-Triebes ist die Leistungsübertragung am Ritzel durch niedrige Drehzahlen und hohe Drehmomente gekennzeichnet. Die Kombination des pneumatischen Zylinders mit dem Ritzel-Zahnstangen-Trieb ermöglicht einen Drehzylinder, bei dem keine Totpunkte in den Zylinderendlagen vorhanden sind. Der erfindungsgemässe Drehschieberantrieb ist konstruktiv einfach und ermöglicht einen hohen Wirkungsgrad bei der Bewegungsübertragung. [0008] Die abhängigen Patentansprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemässen Vorrichtung zum Gegenstand. [0009] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. [0010] Es zeigt: <tb>Fig. 1<sep>einen Mischer mit der erfindungsgemässen Vorrichtung, <tb>Fig. 2<sep>Seitenansicht auf den Zuführkanal und den oberen Bereich zweier angeschlossener Füllschächte, wobei sich ein Drehschieber in geschlossener und ein Drehschieber in geöffneter Position befindet, und <tb>Fig. 3a, 3b<sep>Seitenansicht (Fig. 3a) und Vorderansicht im Schnitt (Fig. 3b) durch den Drehschieber. [0011] Fig. 1 zeigt einen Mischer 1 (Trützschler Universal Mischer MX-U), bei dem in einer Reihe hintereinander sechs Füllschächte (Kammern) 2 bis 7 an einen Kanal 8 angeschlossen sind, durch den die Fasern in Richtung des Pfeils A durch Luft gefördert werden. Die Kammerwände 9 besitzen im Bereich ihres oberen Endes Luftaustrittsöffnungen 10. Jeder der Füllschächte 2 bis 6 ist an seinem oberen Ende durch einen Drehschieber 11a bis 11e verschliessbar, der in ihrer Öffnungsstellung, wie dies für Schacht 2 dargestellt ist, den restlichen Teil des Kanals 8 schliesst. Im Bereich des unteren Endes jedes Füllschachtes 2 bis 7 sind jeweils zwei Abzugswalzen 12a, 12b und eine Öffnerwalze 13 angeordnet. Unterhalb der Füllschächte 2 bis 7 ist ein gemeinsamer Mischkanal 14 angeordnet, aus dem die darin abgelagerten Faserflocken in Richtung auf einen Absaugtrichter 15 gefördert werden, der an einen (nicht dargestellten) Kondenser angeschlossen ist. Das Fasermaterial wird von einem Materialtransportventilator 16a über eine Rohrleitung 16 von dem stromauf (d.h. in Richtung gegen den Materialfluss gesehen) angeordneten Ballenöffner abgesaugt und in den Kanal 8 über den Kammern 2 bis 7 gefördert. Das Fasermaterial wird mittels der pneumatischen Fördervorrichtung (Rohrleitung 16, Ventilator 16a, Kanal 8) nacheinander in die Füllschächte 2 bis 7 des Mischers 1 eingefüllt. [0012] Nach Fig. 2 ist oberhalb des Füllschachtes 2 der Drehschieber 11a vorhanden, wobei sich das Verschlusselement 17a in Öffnungsstellung befindet, d. h. die obere Öffnung des Füllschachtes 2 ist offen, und der Querschnitt des Kanals 8 ist verschlossen. Das durch den halbgefüllten Pfeil 25 dargestellte Faser-Luft-Gemisch wird durch das Verschlusselement 17a vom Kanal 8 in den Füllschacht 2 umgelenkt. Oberhalb des Füllschachtes 3 ist der Drehschieber 11b vorhanden, wobei sich das Verschlusselement 17b in Schliessstellung befindet, d.h. die obere Öffnung des Füllschachtes 3 ist verschlossen, und der Querschnitt des Kanals 8 ist offen bzw. frei. Die Drehschieber 11a bis 11e sind in Richtung der Pfeile B und C um ihre Längsachse 26 (s. Fig. 3b) drehbar. Bei Drehung in Richtung B werden die Füllschächte 2 bis 6 geöffnet und der Kanal 8 verschlossen, und bei Drehung in Richtung C werden die Füllschächte 2 bis 6 verschlossen und der Kanal 8 geöffnet. Der stumpfe Winkel der Aufprallfläche des Verschlusselements 17a gegenüber der Waagerechten beträgt z.B. 135[deg.]. [0013] Das Verschlusselement 17 ist ein Aluminiumstrangpressprofil mit Stegen 17 und durchgehenden Hohlräumen 17. Im Querschnitt ist das Verschlusselement 17 im Wesentlichen zylinderabschnittsförmig ausgebildet. Die beiden Stirnflächen des Verschlusselements 17 sind jeweils an einem kreisförmigen Halteelement 18a, 18b, z.B. einer Aluminiumscheibe, befestigt. Mit 27a, 27b sind drehbare Klappen bezeichnet, die im Betrieb verschlossen sind und z.B. zur Inspektion o. dgl. geöffnet werden können. [0014] Gemäss Fig. 3a, 3b umfasst jeder Drehschieber 11 ein Verschlusselement 17 mit zwei Halteelementen 18a, 18b sowie ein Getriebe 20. Das seitlich angeordnete Getriebe 20 umfasst als Antrieb einen doppeltwirkenden pneumatischen Zylinder 21, in dem eine Zahnstange 22 in Richtung der Pfeile D, E bewegbar ist. Als Abtrieb umfasst das Getriebe 20 ein Zahnrad 23, das in Richtung der Pfeile G, F drehbar ist und mit der Zahnstange 22 eingreifend (formschlüssig) zusammenarbeitet. An den kreisförmigen Haltescheiben 18a, 18b sind zentrisch Lagerzapfen 19a bzw. 19b befestigt. Das Zahnrad 23 ist konzentrisch auf dem Lagerzapfen 19b fixiert. An den Aussenrändern der Haltescheiben 18a, 18b sind Dichtungen 24a bzw. 24b vorhanden. [0015] Mit der Ausbildung gemäss Fig. 3a, 3b ist ein Getriebe mit geradlinigem Antrieb und drehbarem Abtrieb verwirklicht. Es ist ein Drehzylinderantrieb vorhanden, der der Drehachse 26 des Drehschiebers 11 unmittelbar eine Drehbewegung B, C erteilt. [0016] Die Füllschächte 2 bis 7 weisen gemäss Fig.1jeweils eine obere Lichtschranke 28a und eine untere Lichtschranke 28b auf, die der Erfassung der Füllhöhe mit Fasermaterial dienen und die an eine (nicht dargestellte) elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen sind. An die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung sind weiterhin die elektropneumatischen Druckzylinder 20 angeschlossen, die jedem Drehschieber 11 zugeordnet sind.
Claims (33)
1. Vorrichtung in der Spinnereivorbereitung zur Speisung einer Mehrzahl von Füllschächten (2, 3, 4, 5, 6, 7), insbesondere von Füllschächten eines Mischers (1), mit Fasermaterial, das z. B. pneumatisch in einem Zuführkanal (8) transportiert und über Umlenkeinrichtungen in die Füllschächte (2, 3, 4, 5, 6, 7) hineingelenkt wird, mit jeweils einem Drehschieber (11, 17, 18; 11a bis 11e), der so anordenbar ist, dass jeder Füllschacht (2, 3, 4, 5, 6, 7) an seinem oberen Ende durch den jeweiligen Drehschieber (11, 17, 18; 11a bis 11e) verschliessbar ist, wobei mittels des Drehschiebers (11, 17, 18; 11a bis 11 e) in seiner Öffnungsstellung der Querschnitt des Zuführkanals (8) hinter dem Drehschieber (11, 17, 18;
11a bis 11e) verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Antriebseinrichtung (20, 21, 22, 23) umfasst, die mit dem jeweiligen Drehschieber (11, 17, 18; 11a bis 11e) zusammenwirkt und der Drehachse (26) des Drehschiebers (11, 17, 18; 11a bis 11e) eine Drehbewegung (B, C) erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung ein Getriebe (20) mit einem Antrieb (21, 22) und einem Abtrieb (23) umfasst, wobei der Antrieb (21, 22) eine Antriebsbewegung erzeugt, die mittels des Abtriebs (23) der Drehachse (26) des Drehschiebers (11, 17, 18; 11a bis 11e) die Drehbewegung (B, C) erteilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (20) einen geradlinigen Antrieb (21, 22) und einen drehenden Abtrieb (23) umfasst.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige Antrieb einen Zylinder (21) umfasst.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder ein pneumatischer Zylinder (21) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der geradlinige Antrieb einen doppeltwirkenden Zylinder (21) umfasst.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Zylinder (21) mit einer Zahnstange (22) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb ein Zahnrad (23) umfasst, das in die Zahnstange (22) eingreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe einen drehenden Antrieb und einen drehenden Abtrieb umfasst.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Zahnradgetriebe ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Zugmittelgetriebe ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelgetriebe einen Zahnriemen und zwei Zahnriemenräder umfasst.
13. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Reibgetriebe ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Reibgetriebe mindestens ein Reibrad umfasst.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (20, 21, 22, 23) einen Antriebsmotor umfasst.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsmotor ein Elektromotor ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Elektromotor im Betrieb schaltbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart ausgebildet ist, dass der Elektromotor im Betrieb umsteuerbar ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor ein Schrittmotor ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (11; 11a bis 11e) ein Verschlusselement (17, 17a, 17b) aus Aluminiumstrangguss aufweist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17, 17a, 17b) als Aluminiumstranggussprofil ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17, 17a, 17b) um die Längsachse (26) des Drehschiebers (11; 11a bis 11 e) als Drehachse drehbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 20 oder 21 und Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17, 17a, 17b) in Richtung der Längsachse (26) durchlaufende Hohlräume aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitige Halteelemente (18, 18a, 18b) des Drehschiebers (11; 11a bis 11e) als Blech, insbesondere als Scheibe, z. B. aus Aluminium, ausgebildet sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (11; 11a bis 11e) in zwei Drehrichtungen drehbar ist.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (17, 17a, 17b) des Drehschiebers (11; 11a bis 11e) etwa zylinderabschnittsförmig ausgebildet ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (11; 11a bis 11e) in einem Winkel von 90[deg.] bis 160[deg.] drehbar ist.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Drehschieber (11; 11a bis 11e) mindestens ein genanntes Getriebe (20) mit Antrieb (21, 22) und Abtrieb (23) zugeordnet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtrieb und die Drehachse (26) des Drehschiebers (11; 11a bis 11e) koaxial angeordnet sind.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die stirnseitigen Halteelemente (18, 18a, 18b) kreisförmig sind.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (18, 18a, 18b) an ihrem äusseren Umfang Dichtungen (24a, 24b) aufweisen.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung umfasst, an die jeweils obere (28a) und untere (28b) am jeweiligen Füllschacht angeordnete Sensoren, z.B. Lichtschranken, anschliessbar sind.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (20, 21, 22, 23) für den jeweiligen Drehschieber (11; 11a bis 11e) an die elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen ist.
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