DE8125174U1 - "saugvorrichtung" - Google Patents

"saugvorrichtung"

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DE8125174U1
DE8125174U1 DE19818125174 DE8125174U DE8125174U1 DE 8125174 U1 DE8125174 U1 DE 8125174U1 DE 19818125174 DE19818125174 DE 19818125174 DE 8125174 U DE8125174 U DE 8125174U DE 8125174 U1 DE8125174 U1 DE 8125174U1
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
Jochen· Räke Blumenthaistraße 11
5000 Köln 1
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
PEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOt
D-5000 KÖLN 1 ' 27> August 1981 Sg-fz
Saugvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung zum Festsaugen einer Schallplatte auf einer eine nach oben überstehende umlaufende Dichtlippe aufweisenden, im wesentlichen ebenen Unterlage, mit einem auf die Schallplatte abdichtend aufsetzbaren, nach unten luftdurchlässigen Saugbehälter.
Schallplatten sind häufig verbogen, so daß der Tonarm des Plattenspielers beim Abspielen vertikale Wellenbewegungen ausführt. Hierdurch wird die Klangqualität verschlechtert. Um die Schallplatte beim Abspielen auf einem Plattenspieler zu glätten, sind Saugvorrichtungen bekannt (DE-GM 81 04 889), die die Schallplatte gegen eine auf dem Plattenteller befestigte ebene Unterlage ziehen. Plattenspieler die mit einer derartigen Saugvorrichtung ausgestattet sind, erlauben das Abspielen verbogener Schallplatten mit guter Klangqualität. Auch bei nicht-verbogenen Schallplatten bewirken sie eine Verbesserung der Klangwidergabe, weil die Schallplatte durch sie fest-
• ·
β ·
gehalten wird und keine Vibrationen auf dem Plattenteller bzw. der Unterlage ausführen kann.
Bei einer offenkundig vorbenutzten Saugvorrichtung der eingangs genannten Art ist eine im wesentlichen ebene Unterlage vorgesehen, die auf dem Plattenteller eines Plattenspielers ruht und auf die die Schallplatte aufgelegt werden kann. Diese Unterlage weist eine an ihrem äußeren Rand umlaufende, nach oben überstehende Dichtlippe auf, welche sich an den äußeren Randbereich der Schallplatte anlegt. Nachdem die Schallplatte auf die Unterlage gelegt worden ist, wird ein Saugbehälter mittig auf die Schallplatte aufgesetzt. Dieser Saugbehälter ist über einen Schlauch an eine elektrische Saugpumpe angeschlossen. Nach dem Einschalten dieser Saugpumpe wird Luft aus dem Raum zwischen der Unterlage und der Schallplatte durch den Spalt zwischen dem Loch der Schallplatte und dem Zentrierzapfen des Plattentellers hindurch in den Saugbehälter und aus diesem 0 zur Saugpumpe hin abgesaugt. Die Abdichtung des Raumes zwischen der Unterlage und der Schallplatte erfolgt durch die Dichtlippe. Auf diese Weise wird die Schallplatte von dem Atmosphärendruck unter entprechender Verformung der Dichtlippe der Unterlage fest gegen die Unterlage gedrückt. Nach dem Abschalten der Saugpumpe wird der Schlauch von dem Saugbehälter abgekuppelt, wobei der Saugbehälter, dessen unterer Rand sich abdichtend gegen das Etikett der Schallplatte legt, auf der Schallplatte verbleibt. Nun kann der Plattenteller mit der auf
ihm befestigten Unterlage, der Schallplatte und dem Saugbehälter in Drehung versetzt werden, um die Schallplatte abzuspielen. Diese bekannte Saugvorrichtung hat den Nachteil, daß eine relativ aufwendige elektrische Saugpumpe benötigt wird, die
an den Saugbehälter angekuppelt und von diesem auch wieder abgekuppelt werden muß. Nachteilig ist außerdem, daß der im Saugbehälter herrschende Unterdruck wegen der naturgemäß vorhandenen Undichtigkeiten
TO relativ schnell aufgehoben wird, so daß die Kraft,
mit der die Schallplatte gegen die Unterlage gedrückt wird, nach dem Abschalten der Saugquelle relativ schnell abnimmt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die keine Hilfsenergie benötigt und bei der das Nachlassen der Anpreßkraft langsamer erfolgt als bei der bekannten Saugvorrichtung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Saugbehälter zusammendrückbar ist und eine Rückstelleinrichtung aufweist und daß in einer Wand des Saugbehälters ein Rückschlagventil angeordnet ist, das bei aufgesetztem Saugbehälter
"ä 25 Luft nur in Richtung aus dem Saugbehälter heraus
durchläßt.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Saugvorrichtung wird der auf die Schallplatte aufgesetzte Saugbehälter manuell zusammengedrückt, so daß sich
sein Volumen verkleinert. Die Rückstelleinrichtung ist bestrebt, das Volumen des Siugbehälters wieder auf das ursprüngliche Maß zu vergrößern. Hierdurch wird im Innern des Saugbehälters der Unterdruck erzeugt. Die Größe dieses Unterdruckes verändert sich bei in den Saugbehälter eindringender Leckluft nur geringfügig, weil sich das Volumen des Saugbehälters vergrößert. Auf diese Weise wird die Größe der Saugkraft über eine relativ lange Zeit hinweg im wesentlichen konstant gehalten.
Ein weiterer Vorteil der Saugvorrichtung besteht darin, daß sie keinerlei Hilfsenergie benötigt und insbesondere auch nicht den Anschluß des Saugbehälters an eine externe Saugpumpe. Der Plattenspieler kann daher sofort nach dem Aufsetzen und Zusammendrücken des Saugbehälters auf die Schallplatte in Betrieb genommen werden. Hierdurch ist die Handhabung der Saugvorrichtung wesentlich vereinfacht. Schließlich ist die erfindungsgemäße Saugvorrichtung auch einfacher und kostengünstiger herzustellen als vergleichbare bekannte Saugvorrichtungen .
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Saugbehälter aus einem Faltenbalg. Die Wand des Faltenbalges bildet nicht nur die luftdichte Begrenzung des Saugbehälters sondern infolge ihrer materialeigenen Rückstellkraft auch
die Rückstelleinrichtung. Erforderlichenfalls kann der Faltenbalg eine zusätzliche Rückstelleinrichtung in Form einer Feder enthalten, die bestrebt ist, ihn nach dem Zusammendrücken wieder in die Ursprungsform zurückzuversetzen. Die Verwendung eines Faltenbalges als Saugbehälter hat ferner den Vorteil, daß der gesamte Saugbehälter im wesentlichen aus einem einstückigen Teil bestehen kann, das einfach und kostengünstig herstellbar ist. Schließlich wird auch die Gefahr des Verkratzens der Schallplatte durch unsachgemäße Behandlung des Saugbehälters vermieden, weil der Faltenbalg aus einem relativ weichen Material besteht.
Während beim Stand der Technik ein starrer Saugbehälter benutzt wird, der entlang seines unteren Randes einen an der Schallplatte angreifenden Dichtungsring benötigt, ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dem unteren Rand des Faltenbalges mindestens ein axial vorstehender Dichtring einstückig angeformt. Der Dichtring ist hierbei integraler Bestandteil des Faltenbalges, so daß eine separate Herstellung und Montage des Dichtringes entfällt. Der Dichtring kann auch nicht verlorengehen.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der untere Rand des Faltenbalges als Wulst ausgebildet, der eine den äußeren Rand einer gelochten Zentrierplatte aufnehmende Ringnut aufweist.
Die Zentrierplatte hat keine Dichtungsfunktion, da sie sich im Innern des Saugbehälters befindet. Sie dient lediglich der Erleichterung des mittigen Aufsetzens des Saugbehälters auf eine auf dem Plattenteller liegende Schallplatte. Hierbei wird das Loch der Zentrierplatte auf den Zapfen des Plattentellers aufgeschoben. Damit ist sichergestellt, daß der Saugbehälter sowohl zu dem Plattenteller als auch zu der Schallplatte zentriert ist.
Der Saugbehälter, der durch manuelles Niederdrücken "aktiviert" wird, weist vorzugsweise in seiner • oberen Stirnwand eine das Rückschlagventil aufnehmende Vertiefung auf. Dadurch wird verhindert, daß das Rückschlagventil beim Niederdrücken der oberen Stirnwand des Saugbehälters gegen die Hand drückt. Das Rückschlagventil ist in der oberen Stirnwand versenkt angeordnet und bildet daher keine Behinderung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Unterlage an ihrer Unterseite im Mittelbereich eine weniger als 1 mm tiefe Vertiefung auf. Eine derartige Unterlage kann zur Benutzung ohne Saugbehälter umgedreht auf den Plattenteller aufgelegt werden, wobei das Etikett der Schallplatte dann die Vertiefung an der jetzt obenliegenden Unterseite ausfüllt.
Zusätzlich zu dem Rückschlagventil kann noch ein manuell betätigtes Ventil .an der Wand des Saugbehälters angeordnet sein, um den Unterdruck aufheben zu können. Ein solches manuell zu betätigendes Ventil ist indessen nicht unbedingt erforderlich, weil die Aufhebung des Unterdruckes zum Zwecke des vorzeitigen Aufnehmens des Saugbehälters auch dadurch erfolgen kann, daß der Saugbehälter kurzzeitig zusammengedrückt wird.
Bei dem Saugbehälter muß es sich nicht notwendigerweise um einen Faltenbalg aus flexiblem Material handeln. Der Saugbehälter kann auch aus zwei passend ineinandergesetzten starren Kappen bestehen, die durch eine Feder auseinandergedrückt werden. Auch in diesem ] 15 Fall vergrößert sich das Volumen des Saugbehälters
' mit dem Eindringen von Luft, wobei jedoch die Größe
des Saugdruckes im wesentlichen konstant gehalten wird.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die auf dem Plattenteller eines Plattenspielers liegende Saugvorrichtung,
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Figur 2 eine Draufsicht der Unterlage,
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung des Saugbehälters im Schnitt, und
Figur 4 einen Schnitt durch das Rückschlagventil.
Gemäß Figur 1 ist auf den Plattenteller 10 eines Plattenspielers die unterlage 11 aufgelegt, die ihrerseits die Schallplatte 12 trägt. Die Unterlage 11 besteht aus einer im wesentlichen ebenen kreisförmigen Scheibe, die an ihrem äußeren Rand eine schräg nach oben gerichtete Dichtlippe 13 aufweist. Die Unterlage 11 ist ferner mit einem Mittelloch 14 versehen, durch das der Mittelzapfen 15 des Plattentellers 10 nach oben hindurchragt. 'Der Durchmesser des Mittellochs 14 ist etwas kleiner als der Durchmesser des Zapfens 15, so daß die Unterlage 11 den Zapfen 15 abdichtend umschließt. Die Unterlage 11 weist ferner koaxial zu dem Mittelloch 14 an ihrer Oberseite eine Vertiefung 16 auf, die mit drei radial nach außen ragenden Kanälen 17 in Form von Vertiefungen in Verbindung steht. Die äußeren Enden der Kanäle 17 befinden sich in der Nähe der Dichtlippe 13. Die Vertiefung '16 und die Kanäle 17 haben die Aufgabe, die Luftabsaugung aus dem Bereich zwischen der Unterlage 11 und der Schallplatte 12 auch dann noch zu ermöglichen, wenn die Schallplatte 12 bereits gegen die Oberseite der Unterlage 11 gedrückt ist.
Die Unterlage 11 weist schließlich an ihrer Unterseite eine weitere kreisförmige Vertiefung 18 auf, die koaxial zu dem Mittelloch 14 angeordnet ist. Die Vertiefung 18 hat eine Tiefe von 0,6 mm. Wenn die Unterlage 14 auf dem Plattenteller 10 gewendet wird, so daß ihre Unterseite nach oben weist, dient die Vertiefung 18 zur Aufnahme des Etiketts der Schallplatte.
Bei der in Figur 1 dargestellten Benutzungsart der Unterlage 11 wird der Raum 19 zwischen der Unterlage 11 und der Schallplatte 12 durch die an der Unterseite der Schallplatte 12 anliegende kreisförmige Dichtlippe 13 abgedichtet.
Der auf die Schallplatte 12 aufsetzbare Saugbehälter 20 besteht aus einem in Draufsicht kreisförmigen Faltenbalg 20, dessen Seitenwand 21 einen schlangenlinienförmigen Querschnitt hat, so daß sich in vertikaler Richtung der Durchmesser des Innenraumes 22 abwechselnd vergrößert und verkleinert. Die Stirnwand 23 des Faltenbalges ist der Seitenwand 21 einstückig angeformt. Die Stirnwand 23 weist eine trichterförmige Vertiefung 24 mit einer Mittelöffnung auf, in der sich das Rückschlagventil 25 befindet. Das Rückschlagventil 25, däö den Innenraum 22 mit der Atmosphäre verbindet, ist in der Vertiefung 24 versenkt angeordnet, so daß es beim Niederdrücken der Stirnwand 23 mit der Hand nicht berührt wird und auch nicht
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versperrt werden kann.
Der untere Rand des Faltenbalges 20 ist als Wulst 26 ausgebildet, der an seiner Unterseite zwei konzentrische, nach unten vorstehende dreieckförmige Dichtringe 27,28 aufweist, welche sich gegen das Etikett 29 der Schallplatte 12 legen. An der Innenseite des Wulstes 26 befindet sich eine Ringnut 30, in die eine horizontale Zentrierplatte 31 eingesetzt ist, welche ein Mittelloch 32 für den Durchtritt des Zapfens 15 aufweist. Der Durchmesser des Mittellochs 32 ist - ebenso wie der Durchmesser des Mittellochs . der Schallplatte 12 - etwas größer als der Durchmesser des Zapfens 15, so daß durch diese Löcher die Luft an dem Zapfen 15 entlangstreichen kann.
Der Faltenbalg 20 besteht aus einem selbst-rückstellfähigen Material, das im entlasteten Zustand die in Figur 3 dargestellte Form annimmt. Wenn der Faltenbalg 20 durch Druck von oben her zusammengedrückt wird, ist er bestrebt, den dargestellten Anfangszustand wieder einzunehmen.
Beim Niederdrücken der oberen Stirnwand 23 des Faltenbalges 20 wird das Volumen des Innenraumes 22 verkleinert, während Luft durch das Rückschlagventil 25 entweicht. Wird der Faltenbalg 20 dann losgelassen, so wird Luft aus dem Raum 19 zwischen der Unterlage f 11 und der Schallplatte 12 in den Faltenbalg 20 hineingesaugt, so daß die Unterseite der Schallplatte
12 sich unter Verformung der Dichtlippe 13 fest gegen die Oberseite der Unterlage 11 legt.
Zum Schutz des Faltenbalges 20 ist gemäß Figur 3 eine den Faltenbalg koaxial umgebende Hülse 33 vorgesehen, die sich über die untere Hälfte des Faltenbalges erstreckt und mit ihrem unteren Rand an einer Ringschulter des Wulstes 26 befestigt ist. Die Hülse 33 weist an ihrem oberen Rand einen Greifwulst 34 zum Anfassen auf.
Das Rückschlagventil 25, das in Figur 4 abgebildet ist, besteht aus einer Hülse 35 mit einem konischen Kanal 36, der sich zu dem Innenraum 22 hin verjüngt. In der Hülse 35 ist ein Ventilkörper 37 axial frei bewegbar untergebracht· Der Ventilkörper 3 7 weist einen in eine Ringnut eingesetzten radial abstehenden Dichtungsring 38 auf, dessen äußerer Rand sich in der Schließstellung gegen die konische Wand des Durchgangskanals 36 legt. Oberhalb des Dichtungsringes 38 ist der Ventilkörper 37 mit einem Führungsring 39 und längslaufenden Einschnitten 4 0 versehen. Wenn der Druck in dem Innenraum 2 2 größer ist als der Außendruck, wird der Ventilkörper 37 nach oben gedrückt. Durch einen Deckel 41 wird er am Herausspringen aus der Hülse 3 5 gehindert.

Claims (6)

Ansprüche
1. Saugvorrichtung zum Festsaugen einer Schallplatte auf einer nach oben überstehende umlaufende Dichtlippe aufweisenden, im wesentlichen ebenen Unterlage, mit einem auf die Schallplatte abdichtend aufsetzbaren, nach unten luftdurchlässigen Saugbehälter, dadurch gekennzeichnet , daß der Saugbe-
' behälter (20) zusammendrückbar ist und eine Rückstelleinrichtung aufweist und daß in einer Wand (23) des Saugbehälters (20) ein Rückschlagventil (25) angeordnet ist, das bei aufgesetztem Saugbehälter Luft nur in Richtung aus dem Saugbehälter heraus durchläßt.
2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.der Saugbehälter aus einem Faltenbalg (20) besteht.
3. Saugvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Rand des Faltenbalges (20) mindestens ein axial vorstehender Dichtring (27,28) einstückig angeformt ist.
4. Saugvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand des Faltenbalges (20) als Wulst (26) ausgebildet ist, der eine den äußeren Rand einer gelochten Zentrierplatte aufnehmende Ringnut (30) aufweist.
5. Saugvorrichtung nach einem der_Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugbehälter (20) in seiner obreren Stirnwand (23) eine das Rückschlagventil (25) aufnehmende Vertiefung (24) aufweist.
6. Saugvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (11) an ihrer Unterseite im Mittelbereich eine weniger als 1 mm tiefe Vertiefung (18) aufweist.
DE19818125174 1981-08-28 1981-08-28 "saugvorrichtung" Expired DE8125174U1 (de)

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