DE202008005755U1 - Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung mit einem oberen Abdeckteil (10), dessen Inneres einen Behälterraum (12) bildet, der im oberen Bereich mit einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung (20) verbunden ist, dessen unterer Rand ein Verbindungsteil (14) besitzt, einer weichen Dichtung (30), deren eine Seite mit einem Verbindungsschlitz (32) versehen ist, wobei der Verbindungsschlitz luftdicht in den Verbindungsteil (14) eingesetzt ist und die weiche Dichtung (30) flexibel in Abwärtsrichtung luftdicht deformiert wird, so dass sie fest gegen eine Oberfläche (351) dicht gedrückt wird, wobei die Luftansaug-Ventilations-vorrichtung (20) über den oberen Abdeckteil (10) angeschlossen und eine untere Luftansaug-Ventilationsöffnung (206) mit dem Behälterraum (12) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein oberes Berührelement (22), das nach oben und unten beweglich ist, eine Luftansaugpumpe (25) und eine untere Blattfeder (261) sowie eine obere Blattfeder (262) auf einer Seite der Luftsaugpumpe (25), und ein Luftdruck-Abfühlelement (28), dessen oberes Teil mit einem vorstehenden Teil (281) versehen ist, das mit der unteren Blattfeder (261) so verbunden ist,...

Description

  • HINTERGRUND DER NEUERUNG
  • a) Gebiet der Neuerung
  • Die Neuerung betrifft eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung und insbesondere eine Abdeckung, die an eine beliebige horizontale Fläche angedrückt werden kann, um Luft in einem Behälterraum der Abdeckung durch Niederdrücken abzusaugen, wodurch ein barometrischer Luftdruckwert im Behälterraum soweit abgedeckt werden kann, dass er einem Vakuumzustand angenähert wird, damit z. B. Nahrungsmittel oder Gegenstände im Behälterraum frisch gehalten werden können. Da die Abdeckung von einer Luftsaug-Ventilationsvorrichtung getrennt werden kann, kann die Abdeckung rasch und zweckmäßig mit Wasser gewaschen werden.
  • b) Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein herkömmlicher Frischhaltebehälter mit Vakuum ist an Hand eines Ausführungsbeispiels eines Nahrungsmittelbehälters in der US Anmeldung Nr. US 2007/0034628 A1 beschrieben. In dieser Druckschrift ist die Abdeckung mit einem Gehäuse verbunden und eine Luftsaugpumpe im Gehäuse so angeordnet, dass das Gehäuse mit Wasser nicht gewaschen werden kann. Wenn die Abdeckung und das Gehäuse durch eine 1:1 Passung umschlossen sind, kann die Abdeckung nicht unabhängig umschlossen und unter negativer Druckbedingung auf einer beliebigen Oberfläche ausgeführt werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER NEUERUNG
  • Aufgabe vorliegender Neuerung ist, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung anzugeben, die auf einer beliebigen horizontalen Oberfläche durch die Abdeckung realisiert werden kann.
  • Des weiteren ist Aufgabe der Neuerung, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung zu schaffen, bei der das Abdeckteil und eine Luftsaug-Ventilationsvorrichtung miteinander verschraubt und voneinander getrennt werden können, derart, dass die unabhängige Abdeckung rasch und zweckmäßig mit Wasser gewaschen werden kann.
  • Ferner ist Aufgabe der Neuerung, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung anzugeben, bei der nach Herstellung eines negativen Druckzustandes ein Behälterraum der Abdeckung auf dem negativen Druck und unter Unterdruckbedingungen eine lange Zeitdauer gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung gemäß der Neuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erzielt. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachstehend wird die Neuerung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung und eines oberen Abdeckteiles nach der Neuerung,
  • 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Bereiches A in 1,
  • 3 zeigt eine andere Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung und eine obere Abdeckung nach der Neuerung,
  • 4 zeigt eine Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung,
  • 5 zeigt eine andere Explosionsdarstellung eines Ausschnittes der Luftsaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung,
  • 6 zeigt eine weitere Explosionsansicht einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung,
  • 7 zeigt eine Schnittansicht der Betriebsweise einer Luftsaugpumpe, die dadurch aktiviert wird, dass ein Berührelement in einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung niedergedrückt wird,
  • 8 zeigt eine Schnittansicht der Betriebsweise, nach der eine Luftansaugpumpe den Betrieb anhält, indem ein Berührelement in einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung nach oben gezogen wird,
  • 9 zeigt eine Schnittansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, bei der ein Behälterraum eines oberen Abdeckteiles in einen negativen Druckzustand gebracht wird,
  • 10 zeigt eine Explosionsansicht einer oberen Abdeckung und eines Gehäuses nach der Neuerung,
  • 11 zeigt eine perspektivische Ansicht einer oberen Abdeckung nach der Neuerung, die auf einer Arbeitsfläche angeordnet ist,
  • 12 zeigt eine Schnittansicht einer oberen Abdeckung nach der Neuerung, die auf einen Tisch aufgesetzt ist,
  • 13 zeigt eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht der Neuerung im Schnitt
  • 14 zeigt eine Schnittansicht einer Betriebsstellung, bei der Luft angesaugt wird, und
  • 15 zeigt eine Schnittansicht einer Vakuum-Abdeckvorrichtung in einem Betriebszustand, bei dem Luft abgesaugt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die 13 der Zeichnung zeigen ein oberes Abdeckteil 10, dessen Inneres einen Behälterraum 12 darstellt, und dessen oberer Bereich mit einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 verbunden ist, der einen unteren Rand mit einem Verbindungsteil 14 aufweist, eine weiche Dichtung 30, deren eine Seite mit einem Verbindungsschlitz 32 (in 2 gezeigt) versehen ist, wobei der Verbindungsschlitz 32 luftdicht in den Verbindungsteil 14 eingesetzt ist und die weiche Dichtung 30 in luftdichtem Zustand nach abwärts deformiert wird, so dass sie auf eine Oberfläche 351 (in 12 dargestellt) dicht aufgedrückt wird. Die Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 ist oberhalb des oberen Abdeckteils 10 angeschlossen und besteht aus einem unteren Luftansaug-Ventilationsloch 206, das mit dem Behälterraum 12 verbunden ist, einem oberen Berührelement 22, das in der Lage ist, nach oben und nach unten bewegt werden kann, einer Luftansaugpumpe 25, einer unteren Blattfeder 261 und einer oberen Blattfeder 262 auf einer Seite der Luftansaugpumpe 25, und einem barometrischen Abfühlelement 28, dessen Oberteil mit einem vorstehenden Körper 281 versehen ist, der mit der unteren Blattfeder 261 so verbunden ist, dass dann, wenn ein barometrischer Wert P1 des Behälterraumes 12 durch das barometrische Abfühlelement 28 (wie in 8 gezeigt) mit Hoch angezeigt wird, wobei das barometrische Abfühlelement 28 durch den hohen barometrischen Wert flexibel ansteigt und rückgespeichert wird, derart, dass es gleichzeitig die untere Blattfeder 261 so beaufschlagt, dass es ansteigt und die obere Blattfeder berührt, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die Luftansaugpumpe 25 aktiviert und Luft 90 innerhalb des Behälterraumes 12 aus dem oberen Abdeckteil 10 durch die Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 zieht, während dann, wenn der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 sinkt, das barometrische Abfühlelement 28 flexibel nach abwärts bewegt und durch die Auswirkung eines negativen Druckes im Behälterraum 12 so verschoben wird, dass die untere Blattfeder 261 nach abwärts bewegt und verschoben wird, wodurch durch die oberen und unteren Blattfedern 262, 261 der Zustand eines offenen Stromkreises entsteht und die Luftansaugpumpe 25 stillgesetzt wird.
  • Wenn das Berührelement 22 nach abwärts gedrückt und verschoben wird, treibt es die obere Blattfeder 262 an und kommt in Kontakt mit ihr, wodurch die obere Blattfeder 262 elastisch nach abwärts bewegt wird und die untere Blattfeder 261 berührt, so dass manuell Elektrizität an die oberen und unteren Blattfeder 262, 261 geführt wird (oder einen Ein-Zustand ergibt) und die Luftsaugpumpe 25 so aktiviert wird, dass die Luft 90 im Behälterraum 12 aus dem oberen Abdeckteil ausgetrieben werden kann (wie in 7 gezeigt).
  • Nach 13 ist ein unteres Ende der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 mit einem Gewinderohr 23 versehen. Eine Außenfläche des Rohres 23 weist ein Außengewinde 231 auf, wobei ein Teil des Gewinderohres 23 über dem Außengewinde 231 umschlossen und mit einer weichen Dicke 232 abgedichtet wird.
  • Oberhalb des oberen Abdeckteils 10 ist eine durchgehende Öffnung 16 vorgesehen, in die das Gewinderohr 23 eingesetzt ist.
  • Das Innere einer Schraubhülse 21 ist mit einem Innengewinde 211 und ein Bodenteil der Schraubhülse 21 mit einer Abdichtfläche versehen, die an der Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 angeordnet ist. Das Innengewinde 211 ist mit dem Außengewinde 231 verschraubt und die weiche Dichtung 232 ist an einem Rand der durchgehenden Öffnung 16 anliegend aufgesetzt, derart, dass die Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 mit einem Innenraum des Gewinderohres 23 verbunden werden kann.
  • Die Mitte einer unteren Fläche eines kreisförmigen Ringkörpers 24 der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 ist einteilig mit dem Gewinderohr 23 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt, weist eine obere Fläche im Inneren des Gewinderohres 23 ein erstes Lüftungsloch 63, ein zweites Lüftungsloch 236 und ein drittes Lüftungsloch 235 auf.
  • Längs zweier Seitenflächen des Gewinderohres 23 sind eine linke Nut 237 und eine rechte Nut 238 (wie in 1 gezeigt) vorgesehen, damit Batterien eingesetzt und angeschlossen werden können.
  • Nach 4 ist ein äußerer Umfang des kreisförmigen Ringkörpers 24 mit einem Außengewinde 241 versehen.
  • Wie 6 zeigt, ist das Innere einer kreisringförmigen Innenkappe 242 mit einem zentrischen, durchgehenden Loch 243 ausgebildet, die Innenwand des Umfangs besitzt ein Innengewinde 244, wobei Innengewinde 244 und Außengewinde 241 miteinander verschraubt sind und das zentrische, durchgehende Loch 243 ist mit einer Fläche der weichen Dichtung 232, die an einer Außenfläche des Schraubrohres 23 angeordnet ist, festgelegt und mit genauer Passung eingesetzt.
  • Nach 2 ist eine innere Wand am Boden der weichen Dichtung 30 mit einer inneren konischen Fläche 34 gebildet, die abdichtend auf die horizontale Oberfläche 351 aufgesetzt ist (wie in 12 gezeigt).
  • Die Oberfläche 351 kann eine Fläche an einem äußeren Umfang eines Sitzes 35 sein (wie in 10 gezeigt) oder aber die Oberfläche eines Tisches 35' (wie in 11 gezeigt).
  • Nach 4 ist die Luftansaugpumpe 25 mit einem rechteckförmigen Sitz 251 versehen, die Innenseite des rechteckförmigen Sitzes 251 weist eine Nut 252 auf, in der zwei aufrechte Luftleitungen 253, 254 ausgebildet sind, ferner sind eine erste runde Öffnung 255 und eine zweite runde Öffnung 256 vorhanden. Ein weicher Luftantrieb 257 ist in die zweite runde Öffnung 256 eingesetzt und ein vorstehender Körper 2571 ist an einem oberen Ende mit einer außermittigen Welle 250 der Luftsaugpumpe 25 verbunden ist, ein innerer Teil ist an einem unteren Ende mit einer Luftantriebskammer 2572 zum Komprimieren und Deformieren vorgesehen, und zwei Seiten sind an einem vorderen Ende mit einem ersten Führungsloch 2573 und einem zweiten Loch 2574 ausgebildet; das erste Führungsloch 2573 ist dabei mit der ersten Luftleitung 253 und das zweite Führungsloch 2574 mit der zweiten Luftleitung 254 verbunden.
  • Das barometrische Abfühlelement 28 besteht aus flexiblem Material und wird durch den vorstehenden Ansatz 281 und eine horizontale, rechteckförmige Platte 282 auf einem Boden dargestellt. Das Innere des vorstehenden Ansatzes 281 ist mit einer Hohlkammer 2811 versehen, der vorstehende Ansatz 281 ragt aus der ersten runden Öffnung 255 hervor und die rechteckförmige Platte 282 ist mit einem oberen, beweglichen Ventilfederteller 2821 und einem unteren beweglichen Ventilfederteller 2822 versehen. Eine Unterseite des oberen beweglichen Ventilfedertellers 2821 bildet einen Quer-Luftzugang 2825 (wie in 5 gezeigt), von dem ein hinteres Ende mit einem zweiten durchgehenden Loch 2823 ausgebildet ist (wie in 5 gezeigt). Zusätzlich ist ein erstes durchgehendes Loch 2824 auf der rechteckförmigen Platte 282 angeordnet und mit dem ersten Führungsloch 2573 und der ersten Luftleitung 253 verbunden, während das zweite durchgehende Loch 2823 entsprechend mit dem zweiten Führungsloch 2574 und der zweiten Luftleitung 254 in Verbindung steht.
  • Eine dritte, harte Platte 70 ist in eine rechteckförmige Ausnehmung 60 eingesetzt und auf einer Fläche der rechteckförmigen Platte 282 des barometrischen Abfühlelementes 28 angeordnet. Die dritte Platte 70 ist mit folgenden Teilen versehen, nämlich einer flachen ersten Nut 72, deren Inneres mit einer tieferen, zweiten Nut 74 ausgespart ist, die mit einem durchgehenden Loch A (741) und einem durchgehenden Loch B (742) versehen ist, wobei das durchgehende Loch A (741) am oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 umhüllt und verbunden ist, und das durchgehende Loch B (742) an dem unteren beweglichen Ventilfederteller 2822 ummantelt und verbunden ist; einem ersten, für Luft durchlässigen Loch 75, das in der ersten Nut 72 angeordnet ist, wobei ein oberes Lochende mit dem ersten Führungsloch 2573 und der ersten Luftleitung 253 und ein unteres Lochende mit dem ersten durchgehenden Loch 2824 des barometrischen Abfühlelementes 28 (wie in 5 gezeigt) verbunden ist; einem zweiten, für Luft durchlässigen Loch 76, das in der ersten Nut 72 angeordnet ist, wobei ein oberes Lochende mit dem zweiten Führungsloch 2574 und der zweiten Luftleitung 254 verbunden ist und ein unteres Lochende mit dem zweiten durchgehenden Loch 2823 des barometrischen Abfühlelementes 28 in Verbindung steht; und einem runden durchgehenden Loch 77, das an einer Seite der ersten Nut 72 angeordnet und mit dem vorstehenden Ansatz 281 des barometrischen Abfühlelementes 28 abgeschirmt ist.
  • Wie in 6 dargestellt, ist ein oberes Teil des kreisförmigen Ringkörpers 24 der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 mit einer oberen Kappe 201 verbunden; das Oberteil der oberen Kappe 201 weist einen Einfuhrschlitz 202 auf, und ein Boden des Einführschlitzes 202 ist mit einem ersten durchgehenden Loch 203, einem zweiten durchgehenden Loch 204 und einem Verbindungsloch 205 versehen.
  • Das Berührelement 22 kann ein elliptisches Gehäuse sein, dessen Inneres einen ersten Stab 221 und einen langen Stab 223 aufweist. Das Berührelement 22 ist lose in den Einfuhrschlitz 202 eingesetzt und kann vertikal im Einfuhrschlitz 202 nach oben und unten verschoben werden. Der erste Stab 221 kann in das erste durchgehende Loch 203 und der lange Stab 223 in das Verbindungsloch 205 eingesetzt werden.
  • Der kreisförmige Ringkörper 24 weist eine innere Kammer 27 auf, dessen Inneres mit einem linken, erhöhten Körper 271 und einem rechten, erhöhten Körper 222 versehen ist. Verbindungsenden der linken und rechten erhöhten Körper 271, 272 sind mit metallischen, leitenden Elementen 273, 274 verbunden, die als Anschlüsse der Elektroden 258 der Luftsaugpumpe 25 dienen. Andere Enden der linken und rechten erhöhten Körper 271, 272 sind entsprechend mit der metallenen oberen Blattfeder 262 und unteren Blattfeder 261 verbunden. Zwei Kontaktenden der oberen und unteren Blattfedern 262, 261 können miteinander in Kontakt kommen und in geeigneter Weise voneinander getrennt werden, um eine elektrische Aktivierung und Deaktivierung der Luftsaugpumpe 25 zu steuern.
  • Der Innenraum der inneren Kammer 27 weist ferner eine rechteckförmige Ausnehmung 60 (wie in 4 dargestellt) auf, das Innere der rechteckförmigen Aussparung 60 eine innere kreisförmige Nut 61 und der Boden der inneren kreisförmigen Nut 61 ein Verbindungsloch 62, und ist längs eines Umfangs des Verbindungsloches 62 mit mindestens einem Lüftungsloch 63 versehen.
  • Eine obere Fläche eines flexiblen Membranelementes 29 ist eine kreisförmige Membran 293, ein unteres Ende ist mit einer konusförmigen Spindel 291 und einem halsförmigen Teil 292 versehen; die konusförmige Spindel 291 ist starr und abdichtend in das Verbindungsloch 62 eingesetzt, die kreisförmige Membran 293 ist lose in eine geschlitzte Fläche der inneren kreisförmigen Nut 61 einsetzbar, um das erste Lüftungsloch 63 zu schließen und zu öffnen, eine Seite der inneren kreisförmigen Nut 61 besitzt einen zweiten Zugang 64, und ein hinteres Ende des zweiten Zugangs 64 ist an einen Zapfen 65 aufgesteckt.
  • Eine Seite der inneren kreisförmigen Nut 61 ist hohl mit einem ersten Zugang 66 und ein hinteres Ende des ersten Zugangs 66 mit einer kleinen kreisförmigen Nut 661 ausgebildet.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist das Innere der rechteckförmigen Ausnehmung 60 mit einer ersten weichen Platte 40 ausgelegt und ein Körper der ersten Platte 40 ist mit einem großen kreisförmigen Loch 41 und einem ersten durchgehenden Loch 42 versehen, und eine Düsenwand ist linear in einer ersten Rinne 421 ausgebildet, die entsprechend am ersten Zugang 66 in der rechteckförmigen Aussparung zur Ausbildung eines Luftkanals überzogen ist. Ein zweites durchgehendes Loch 43 mit einer Düsenwand, die linear in einer zweiten Rinne 431 angeordnet ist und eng in den Bolzen 65 der rechteckförmigen Ausnehmung 60 eingepasst ist, um einen Luftspalt 432 auszubilden. Die zweite Rinne 431 ist entsprechend dem zweiten Zugang 460 überzogen und bildet einen Luftkanal, und das große kreisförmige Loch 41 ist auf einer Seitenfläche eines angehobenen Ringes 611 der inneren kreisförmigen Nut 61 abgeschirmt.
  • Nach den 4 und 5 ist das Innere der rechteckfömigen Aussparung 60 mit einer zweiten harten Platte 50 versehen, die auf einer Fläche der ersten Platte 40 überzogen und mit einer inneren Nut 52 (wie in 5 gezeigt) versehen ist, deren Innenbereich ein für Luft durchlässiges Loch 521 besitzt, das entsprechend in das große, kreisförmige Loch der ersten Platte 40 einbezogen ist. Ein erstes für Luft durchlässiges Loch 53 ist entsprechend mit dem ersten durchgehenden Loch 42 auf der ersten Platte 40 verbunden, und ein zweites für Luft durchlässiges Loch 54 ist entsprechend mit dem zweiten durchgehenden Loch 43 der ersten Platte 40 und einer linearen Rinne 55 verbunden, die auf einer Oberseite der zweiten Platte 50 ausgebildet ist, wobei ein hinteres Ende der Rinne 55 eine schmale, kreisförmige Nut 551 ausbildet.
  • Nach 4 ist das zweite Lüftungsloch 236 mit dem ersten Zugang 66, der eine lineare Rinnenform hat, und mit der kleinen kreisförmigen Nut 661 verbunden. Oberhalb ist die kleine kreisförmige Nut 661 mit dem ersten durchgehenden Loch 42 verbunden, wobei die erste Rinne 421 entsprechend mit dem ersten Zugang 66 in Verbindung steht; das erste durchgehende Loch 42 ist mit dem ersten für Luft durchlässigen Loch 53 verbunden; das erste für Luft durchlässige Loch 53 mit dem ersten durchgehenden Loch 2824, und das erste für Luft durchlässige Loch 75 ist mit der dritten Platte 70, und das erste für Luft durchlässige Loch 75 entsprechend mit dem ersten Führungsloch 2573 verbunden; das erste Führungsloch 2573 ist mit der ersten Luftleitung 253 und das obere Ende der ersten Luftleitung 253 mit dem ersten durchgehenden Loch 203 verbunden. Wenn der Stab 221 niedergedrückt wird, wird damit das erste durchgehende Loch 203 geschlossen und es kann keine Luft mehr strömen (wie in 6 dargestellt).
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist das dritte Luftloch 235 mit dem zweiten Zugang 64 verbunden, der eine lineare Rinnenform hat, das zweite durchgehende Loch 43 an der ersten weichen Platte 40 ist lose in den Bolzen 65 eingesetzt; die kreisförmige Nut 651 unterhalb des Bolzens 65 formt den Luftspalt 432, an den die Luft angeschlossen ist, zusammen mit dem zweiten durchgehenden Loch 43, und die kreisförmige Nut 651 ist mit dem zweiten Zugang 64 verbunden. Die lineare Rinne 431 entspricht dem zweiten Zugang 64 und ist mit diesem so verbunden, dass ein Kanal ausgebildet wird, wobei der Luftspalt 432 zwischen dem Bolzen 65 und dem zweiten durchgehenden Loch 43 entsteht, das zweite luftdurchlässige Loch 54 mit dem Bolzen 65 befestigt ist, der Luftspalt 432 zwischen dem zweiten luftdurchlässigen Loch 54 und dem Bolzen 65 angeordnet ist, und die hohle Kammer 2811 des barometrischen Abfühlelements 28 in dem zweiten luftdurchlässigen Loch 54 abgedeckt ist.
  • Der äußere Umfang der inneren kreisförmigen Nut 61 ist mit dem vorstehenden Ring 611 abgedeckt und durch die innere Nut 52 umgeben und geschlossen. Die Oberseite des luftdurchlässigen Loches 521 in der inneren Nut 52 ist entsprechend mit der unteren beweglichen Ventilfeder 2822 verbunden, die untere bewegliche Ventilfeder 2822 steht entsprechend mit dem durchgehenden Loch B (742) verbunden, und das durchgehende Loch B (742) ist entsprechend mit der Luftantriebskammer 2572 in Verbindung, die einen abgedichteten Zustand einnimmt (wie in 13 gezeigt).
  • Die lineare Rinne 55 auf der Oberfläche der zweiten Platte 50 ist mit dem Luftzugang 2825 (wie in 5 gezeigt) verbunden, das zweite durchgehende Loch 2823 entspricht der kleinen kreisförmigen Nut 551, das untere Lochende des durchgehenden Loches A (741) ist entsprechend dem oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 ausgeführt und das obere Lochende des durchgehenden Loches A (741) ist entsprechend mit der Luftantriebskammer 2572 verbunden.
  • Wenn das Berührelement 22 niedergedrückt und die obere Abdeckung 10 auf der horizontalen Fläche 351 manuell gesperrt wird, kann sich, wie in 12 gezeigt, die weiche Dichtung 30 flexibel nach abwärts deformieren und wird dicht gegen die Oberfläche 351 angedrückt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Behälterraum 12 durch diese nach abwärts gerichtete Deformation der weichen Dichtung 30 geringfügig verkleinert und die lokale Luft 90 im Behälterraum 12 fließt in das erste, zweite und dritte Lüftungsloch 63, 236, 235.
  • Wenn nach 14 die Luft 90 aus dem Luftansaug-Ventilationsloch 206 in das erste Lüftungsloch 63 strömt, reicht der Luftdruck aus, um die kreisförmige Membran 293 zu deformieren, damit ein Luftspalt gebildet wird, der es der Luft 90 erlaubt, in die kreisförmige innere Nut 61 und die innere Nut 52 einzudringen und dann über das für Luft durchlässige Loch 521 das untere bewegliche Ventilfederteller 2822 so zu beaufschlagen, dass es einen Luftspalt für den Durchfluss der Luft in das durchgehende Loch B (742) die erste Nut 74 und die Luftantriebskammer 2572 nach oben öffnet. Wenn die Luftantriebskammer 2572 eine geschlossene Bauweise hat, sperrt der Luft-Rückfluss den oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 in der Weise, dass eine abwärts gerichtete Deformation entsteht, wodurch ein Luftspalt (wie in 4) gebildet wird. Die Luft 90 fließt längs der Rinne 55 und wird aus dem Einfuhrschlitz 202 durch das zweite durchgehende Loch 2823, das zweite für Luft durchlässige Loch 76, das zweite Führungsloch 2574, das zweite Lüftungsloch 254 und schließlich das zweite durchgehende Loch 204 (wie in 6 gezeigt) ausgetrieben, was zur Folge hat, dass aufgrund der Ventilation der Containerraum 12 verringert wird. Zusätzlich kann die Luft 90, wie in 4 gezeigt, in den zweiten Zugang 64 und die kreisförmige Nut 651 aus dem dritten Ventilloch 235 fließen und nach oben in die Kammer 2811 längs der zweiten durchgehenden Öffnung 43 nach oben ausgetrieben werden, wodurch die Kammer 2811 flexibel verformt und nach oben wieder hergestellt wird, und dadurch der vorstehende Ansatz 281 angehoben wird. Andererseits strömt die Luft 90 in einen linearen Luftkanal, der durch die erste Rinne und den ersten Zugang 66 aus dem zweiten Lüftungsloch 236 dargestellt wird, und fließt durch das erste durchgehende Loch 42, das erste für Luft durchlässige Loch 53, das erste durchgehende Loch 2824 (wie in 5 gezeigt), das erste für Luft durchlässige Loch 75, das erste Führungsloch 2573 und die erste Luftleitung 253 nach oben. Gleichzeitig wird aufgrund der Tatsache, dass die erste Luftleitung 253 in das erste durchgehende Loch 203 eingesetzt wird, ein Ausgang des ersten durchgehenden Loches 203 dadurch geschlossen, dass der erste Bolzen 221 (wie in 6 gezeigt) eingesetzt wird und deshalb die Luft 90 bis zum ersten durchgehenden Loch 203 fließen kann.
  • Wenn, wie in 7 dargestellt, das Berührelement 22 nach abwärts gedrückt wird, wird ein manueller Ventilationsbetrieb durchgeführt, bei dem der erste Bolzen 221 zum Verschließen des ersten durchgehenden Loches 203 eingesetzt wird, der lange Bolzen 223 aus dem Verbindungsloch 205 herausgezogen und ein Endteil des langen Bolzens 223 mit der oberen Blattfeder 222 in Anlage gebracht, wodurch sie flexibel nach abwärts deformiert wird. Wenn die Kammer 2811 mit Luft gefüllt ist, treibt gleichzeitig der erhöhte Ansatz 2811 die untere Blattfeder 261 so an, dass sie flexibel nach oben bewegt wird. Kommt der erhöhte Ansatz 281 in Anlage mit der unteren Blattfeder 261, kommen die Kontaktenden der oberen und unteren Federblätter 262, 261 elektrisch in Kontakt miteinander, wodurch ein elektrischer Stromkreis zum Aktivieren der Luftsaugpumpe 25 geschlossen wird. Dies hat zur Folge, dass die außermittige Welle 250 längs einer gekrümmten Linie in Drehung versetzt wird, um den Lufttreiber 257 anzutreiben und intermittierend nach oben und unten zu verschieben, wodurch ein Behälterraum der Luftantriebskammer 2572 verkleinert und intermittierend vergrößert wird (wie in den 14 und 15 gezeigt). Wenn der Raum der Luftantriebskammer 2572 verkleinert wird, wird ein Luftantriebsvorgang manifestiert (wie in 15 gezeigt); wird der Raum der Luftantriebskammer 2572 zurückgeführt (oder vergrößert), wird ein Luftansaugvorgang manifestiert. Der Luftansaugvorgang wird nachstehend beschrieben.
  • Nach 14 bewegt sich der obere bewegliche Ventilfederteller 2821 nach oben, um das durchgehende Loch A (741) abzudichten, der untere bewegliche Ventilfederteller 2822 wird nach oben verformt, wodurch der Luftspalt gebildet wird und das durchgehende Loch B (742) geöffnet wird. Deshalb wird eine Kante der kreisförmigen Membran 293 nach oben deformiert, um den Luftspalt 432 auszubilden, und die Luft 90 im Behälterraum 12 fließt durch den Luftspalt 432 aus dem ersten Lüftungsloch 63, wird aus dem durchgehenden Loch B (742) anschließend abgeführt und tritt dann in die zweite Nut 74 und die Luftantriebskammer 2572 ein. Wenn die Luftantriebskammer 2572 geschlossen ist, wird die Luft 90 in die Luftantriebskammer 2572 und die zweite Nut 74 rückgeführt.
  • Für den Luftantriebs-(Abfluss-)Vorgang wird auf 15 verwiesen, bei dem der vorstehende Teil 2571 sich nach abwärts bewegt, um die Luftantriebskammer 2572 flexibel zu komprimieren, wobei der Luftdruck sich auf die Oberfläche des oberen beweglichen Ventilfedertellers 2821 auswirken kann, derart, dass ein Luftspalt nach abwärts durch den oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 geöffnet wird. Andererseits wird das für Luft durchlässige Loch 521 durch den unteren beweglichen Ventilfederteller 2821 bei Aktivierung des Luftdruckes geschlossen, und die Luft fließt durch den Luftspalt zum Luftzugang 2825, zum zweiten durchgehenden Loch 2823, zum zweiten für Luft durchlässigen Loch 76 und zur zweiten Luftleitung 254 (wie in 5 dargestellt). Wenn ein Rohrende der zweiten Luftleitung 254 durch das zweite durchgehende Loch 204 geführt wird, wie in 6 gezeigt, und ferner mit dem Einfuhrschlitz 202 der oberen Kappe 201 verbunden wird, besteht eine Verbindung zur umgebenden Luft. Deshalb wird der Luftstrom in der Luftantriebskammer 2572 und der zweiten Nut 74, wie in 15 dargestellt, aus der zweiten Luftleitung 254 ausgetrieben. Ist der untere bewegliche Ventilfederteller 2821 zu diesem Zeitpunkt geschlossen, schließt die kreisförmige Membran 293 das erste Belüftungsloch 63 und die Luft im Behälterraum 12 wird nicht in das erste Belüftungsloch 63 geleitet.
  • Zum Verschiebevorgang des vorstehenden Ansatzes 281 des barometrischen Abfühlelementes 18 wird auf 10 verwiesen, wobei dann, wenn der barometrische Wert P1 innerhalb des Behälterraumes 12 kontinuierlich abnimmt, die Luft in den Behälterraum 12 durch die Kammer 2811, das zweite für Luft durchlässige Loch 54, das zweite durchgehende Loch 43, die kreisförmige Nut 651, die zweite Rinne 431, den zweiten Zugang 64 und ferner das dritte Lüftungsloch 235 ausgetrieben wird, wodurch die Kammer 2811 schrumpfen und sich verkleinern kann. Zusätzlich wird der vorstehende Ansatz 281 nach abwärts bewegt (wie in 15 gezeigt), wodurch die untere Blattfeder 261 weiter in Abwärtsrichtung angetrieben wird, so dass die untere Blattfeder 261 sich von der oberen Blattfeder 262 löst und der elektrische. Stromkreis in den Aus-Zustand gebracht wird (wie in 9 gezeigt). Deshalb wird die Luftsaugpumpe 25 still gesetzt. Zu diesem Zeitpunkt ist der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 wesentlich geringer als der barometrische Druck der Umgebungsluft, so dass ein negativer Druckzustand erzielt wird. Damit werden Nahrungsmittel oder Gegenstände (in der Zeichnung nicht dargestellt) im Behälterraum 12 frisch gehalten.
  • Wenn die weiche Dichtung 30 undicht wird, tritt Umgebungsluft in den Behälterraum 12 ein (siehe 11) und der barometrische Druck P1 steigt an. Nach 4 strömt die Luft in dem Behälterraum 12 zuerst durch das erste Lüftungsloch 235, den zweiten Zugang 64, die kreisförmige Nut 651 und das zweite Durchgangsloch 43 und strömt ferner in die Kammer 2811, so dass diese Kammer, die ursprünglich einen niedrigen Zustand eingenommen hat, allmählich wieder zurückgeführt wird, wodurch der vorstehende Ansatz 281 sich allmählich nach oben verschiebt und das Kontaktende der unteren Blattfeder 261 zur Verschiebung nach oben gleichzeitig angetrieben wird und das Kontaktende der unteren Blattfeder 262 (wie in 7 gezeigt) beaufschlagt, so dass der elektrische Stromkreis geschlossen (oder in einen Ein-Zustand versetzt wird) und die Luftsaugpumpe so aktiviert wird, dass sie die vorerwähnte reziproke Betriebsweise der Luftantriebs- und -saugwirkung ausführt, und damit die Luft 90 im Behälterraum 12 aus der oberen Abdeckung 10 gesaugt wird. Wenn der barometrische Druck P1 des Behälterraumes 12 wieder auf einen bestimmten Wert abnimmt, wird in ähnlicher Weise die untere Blattfeder 261 von der oberen Blattfeder 262 getrennt, der elektrische Stromkreis wird dadurch in den Ausschalt-Zustand versetzt und die Luftsaugpumpe 25 hört auf zu arbeiten. Wenn der Behälterraum 12 den negativen Druckzustand einnimmt, wird die obere Abdeckung 10 von der Oberfläche 351 durch die nachstehend beschriebenen Arbeitsvorgang hochgezogen.
  • Nach 8 wird das Berührelement 22 manuell erfasst und nach oben gezogen, wodurch das Abfühlelement 22 sich nach oben in den Einfuhrschlitz 202 bewegen kann. Der lange Stab 223 wird von der Verbindungsöffnung 205 nach oben verschoben, wodurch die obere Blattfeder 262 nach oben zurückziehen und der erste Stab 221 in dem ersten durchgehenden Loch 203 sich nach oben verschieben kann. Damit wird das erste durchgehende Loch 203 mit der Umgebungsluft verbunden und die Luft tritt in die erste Luftleitung 253, das erste für Luft durchlässige Loch 75, das erste durchgehende Loch 2824, die erste für Luft durchlässige Öffnung 53, das erste durchgehende Loch 42 und die erste Rinne 421 durch das erste durchgehende Loch 203 ein, und die erste Rinne 421 wird mit dem ersten Zugang 66 verbunden. Damit wird die Luft in dem Behälterraum 12 aus dem zweiten Lüftungsloch 236 ausgetrieben, der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 vergrößert sich und der negative Druckzustand wird abgebaut. Somit wird die weiche Dichtung 30 an der unteren Kante der oberen Abdeckung 10 flexibel nach oben zurückgeführt, damit sie sich leicht von der Oberfläche 351 lösen kann, derart, dass die obere Abdeckung 10 auf einfache Weise entfernt werden kann (wie 10 zeigt).
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Darstellungen des Prinzips der Neuerung und es können eine Vielzahl von Modifikationen durch den Fachmann realisiert werden, ohne dass vom Wesen und Umfang der Neuerung abgewichen wird, wie in den nachfolgenden Ansprüchen ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2007/0034628 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung mit einem oberen Abdeckteil (10), dessen Inneres einen Behälterraum (12) bildet, der im oberen Bereich mit einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung (20) verbunden ist, dessen unterer Rand ein Verbindungsteil (14) besitzt, einer weichen Dichtung (30), deren eine Seite mit einem Verbindungsschlitz (32) versehen ist, wobei der Verbindungsschlitz luftdicht in den Verbindungsteil (14) eingesetzt ist und die weiche Dichtung (30) flexibel in Abwärtsrichtung luftdicht deformiert wird, so dass sie fest gegen eine Oberfläche (351) dicht gedrückt wird, wobei die Luftansaug-Ventilations-vorrichtung (20) über den oberen Abdeckteil (10) angeschlossen und eine untere Luftansaug-Ventilationsöffnung (206) mit dem Behälterraum (12) verbunden ist, gekennzeichnet durch ein oberes Berührelement (22), das nach oben und unten beweglich ist, eine Luftansaugpumpe (25) und eine untere Blattfeder (261) sowie eine obere Blattfeder (262) auf einer Seite der Luftsaugpumpe (25), und ein Luftdruck-Abfühlelement (28), dessen oberes Teil mit einem vorstehenden Teil (281) versehen ist, das mit der unteren Blattfeder (261) so verbunden ist, dass dann, wenn ein barometrischer Wert (P1) des Behälterraumes (12) von dem barometrischen Abfühlelement (28) als hoch angezeigt wird, das barometrische Abfüllelement (28) durch den hohen barometrischen Wert so angetrieben wird, dass es flexibel angehoben und festgelegt wird, wodurch es gleichzeitig die untere Blattfeder (261) so beaufschlagt, dass es ansteigt und das obere Federblatt (261) berührt, wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die Luftansaugpumpe (25) aktiviert und Luft (90) innerhalb des Behälterraumes (12) aus dem oberen Abdeckteil (10) durch die Luftansaug-Ventilations-Öffnung (206) zieht, während dann, wenn der barometrische Wert (P1) des Behälterraumes (12) sinkt, das barometrische Abfühlelement (28) in flexibler Weise nach abwärts bewegt und durch die Auswirkung eines negativen Druckes im Behälterraum (12) so verschoben wird, dass die untere Blattfeder (261) in Abwärtsrichtung und Verschiebung angetrieben wird, wodurch durch die oberen und unteren Blattfedern (262, 261) der Zustand eines offenen Stromkreises entsteht und die Luftsaugpumpe (25) stillgesetzt wird.
  2. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Berührelement (22) so ausgebildet und angeordnet ist, dass es beim Niederdrücken und Verschieben die obere Blattfeder (292) antreibt und berührt, so dass die obere Blattfeder (262) elastisch nach abwärts bewegt wird und die untere Blattfeder (291) berührt und damit manuell eine stromleitende Verbindung zu den oberen und unteren Blattfedern (262, 261) herstellt und die Luftsaugpumpe (25) aktiviert, und dadurch die Luft (90) in den Behälterraum aus der oberen Abdeckung (10) austreibt.
  3. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Ende der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung (20) mit einem Gewinderohr (23) versehen ist, dessen Außenfläche in Form einer Gewindespindel (231) ausgebildet ist, wobei ein Teil des Gewinderohres (23) über der Gewindespindel (231) mit einer weichen Dichtung ummantelt und abgedichtet ist, dass über der oberen Abdeckung (10) ein durchgehendes Loch (16) vorgesehen ist, in dem das Gewinderohr (23) befestigt ist, dass eine Gewindehülse (21) vorgesehen ist, deren Inneres mit einer Gewindemutter (211) versehen ist und der Boden eine Abdichtfläche aufweist, die die Luftsaug-Ventilationsöffnung (206) aufnimmt, dass die Gewindemutter (211) auf die Gewindespindel (231) aufgeschraubt und die weiche Dichtung (232) fest angezogen ist und an einem Rand des durchgehenden Loches (16) anliegt, wodurch die Luftsaug-Ventilationsöffnung (206) mit einem Innenraum des Gewinderohres (23) verbunden ist.
  4. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitte einer Unterseite eines kreisförmigen Ringkörpers (24) an der Luftsaug-Ventilationsvorrichtung (20) integral mit dem Gewinderohr (23) ausgebildet ist, dass die Oberseite im Inneren des Gewinderohres (23) mit einem ersten Lüftungsloch (63), einem zweiten Lüftungsloch (236) und einem dritten Lüftungsloch (235) versehen ist, dass längs zweier Seitenflächen des Schraubrohres (23) eine linke Nut (237) und eine rechte Nut (238) zum Verbinden und Aufnehmen von Batterien vorgesehen sind, dass ein äußerer Umfang des kreisförmigen Ringkörpers (24) ein Aussengewinde (241) aufweist, dass das Innere einer kreisringförmigen Innernkappe (242) eine zentrische durchgehende Öffnung (243) aufnimmt, deren innere Wand eine Mutter (244) mit Innengewinde hat, wobei das Innengewinde (244) mit dem Aussengewinde (241) verschraubt ist und das zentrische durchgehende Loch (243) mit einer Oberfläche der weichen Dichtung befestigt und exakt eingepasst ist, die an der äußeren Oberfläche des Gewinderohres (23) positioniert ist.
  5. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenwand am Boden der weichen Dichtung (232) mit einer inneren konischen Oberfläche ausgebildet ist, die auf die horizontale Oberfläche (351) exakt passend aufgesetzt ist.
  6. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche eine Oberfläche an einem äußeren Umfang eines Sitzes (35) ist.
  7. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche die Oberfläche eines Arbeitstisches (35') ist.
  8. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftsaugpumpe (25) mit einem rechteckförmigen Sitz (251) versehen ist, dass das Innere des rechteckförmigen Sitzes (251) eine Nut (252) aufweist, in der zwei aufrechte Luftleitungen (253, 254), ein erstes Rundloch (255) und ein zweites Rundloch (256) vorgesehen sind, dass ein weicher Luftantrieb (257) in das zweite Rundloch (256) eingesetzt ist, ein vorstehender Ansatz (2571) an einem oberen Ende an eine außermittige Welle (250) der Luftsaugpumpe (25) angeschlossen ist, das Innere an einem unteren Ende mit einer Luftantriebskammer (2572) zum Komprimieren und Deformieren angeordnet ist und zwei Seiten an einem vorderen Ende jeweils mit einem ersten Führungsloch (2573) und einem zweiten Führungsloch (2574) versehen sind, wobei das erste Führungsloch (2573) mit der ersten Luftleitung (253) und das zweite Führungsloch (2574) mit der zweiten Luftleitung (254) verbunden ist, dass das barometrische Abfühlelement (28) aus flexiblem Material besteht und durch den vorstehenden Ansatz (281) sowie eine horizontale rechteckförmige Platte am Boden (282) dargestellt ist, das Innere des vorstehenden Ansatzes (281) eine Hohlkammer (2811) aufweist, der vorstehende Ansatz (281) aus dem ersten Rundloch (255) vorsteht und die rechteckförmige Platte (282) mit einer oberen beweglichen Ventilzunge (2821) und einer unteren beweglichen Ventilzunge (2822) versehen ist, dass eine untere Seite der oberen beweglichen Ventilzunge (2821) einen quer verlaufenden Luftzutritt (2825) bildet, deren Schwanzende mit einem zweiten durchgehenden Loch (2823) ausgebildet ist, und dass ein erstes durchgehendes Loch (2824) auf der rechteckförmigen Platte (282) ausgebildet und entsprechend mit dem ersten Führungsloch (2573) und der ersten Luftleitung (253) verbunden ist, während das zweite durchgehende Loch (2823) entsprechend mit dem zweiten Führungsloch (2574) und der zweiten Luftleitung (254) verbunden ist.
  9. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte steife Platte (70) in einer rechteckförmigen Aussparung (60) und auf einer Oberfläche der rechteckförmigen Platte (282) des barometrischen Abfühlelementes (28) angeordnet ist, dass die dritte Platte (70) mit folgenden Teilen versehen ist: einer ersten Nut (72) geringerer Tiefe, deren Inneres mit einer tieferen zweiten Nut (74) ausgebildet ist, die ein durchgehendes Loch A und ein durchgehendes Loch (B) besitzt, wobei das durchgehende Loch A (741) auf der oberen beweglichen Ventilzunge (2821) und das durchgehende Loch B (742) auf der unteren beweglichen Ventilzunge (2822) umschlossen und verbunden ist, dass ein erstes, für Luft durchlässiges Loch (75), das in der ersten Nut (72) ausgebildet ist, ein oberes Lochende, das mit dem ersten Führungsloch (2573) und der ersten Luftleitung (253) verbunden ist, und ein unteres Lochende, das mit dem ersten durchgehenden Loch (2824) des barometrischen Abfühlelementes (28) verbunden ist, aufweist, dass ein zweites, für Luft durchlässiges, in der ersten Nut (72) angeordnetes Loch (76) ein oberes Lochende besitzt, das mit dem zweiten Führungsloch (2574) und der zweiten Luftleitung (254) verbunden ist, und ein unteres Lochende besitzt, das mit dem zweiten durchgehenden Loch (2833) des barometrischen Abfühlelementes (28) verbunden ist, und dass ein rundes durchgehendes Loch (77) auf einer Seite der ersten Nut (72) und abgeschirmt gegenüber dem vorstehenden Ansatz (281) des barometrischen Abfühlelementes (28) ausgebildet ist.
  10. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberseite des kreisringförmigen Ansatzes (24) der Luftsaug-Ventilationsvorrichtung (20) mit einer oberen Kappe (201) verbunden ist, die Oberseite der oberen Kappe (201) einen Einfuhrschlitz (202) aufweist und der Boden des Einführschlitzes (202) mit einem ersten durchgehenden Loch (203), einem zweiten durchgehenden Loch (204) und einem Verbindungsloch (205) versehen ist; dass das Berührelement (22) ein elliptisches Gehäuse ist, dessen Inneres mit einem ersten Stab (221) und einem langen Stab (223) ausgestattet ist; dass das Berührelement (22) lose in den Einfuhrschlitz (202) eingesetzt und vertikal im Einfuhrschlitz (202) nach oben und unten verschiebbar ist, und dass die erste Stange (221) in das erste durchgehende Loch (203) und der lange Stab (223) in das Verbindungsloch (205) eingesetzt ist.
  11. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Körper (24) eine Innenkammer (27) aufweist und ein Innenraum der Innenkammer (27) mit einem linken vorstehenden Ansatz (271) und einem rechten vorstehenden Ansatz (272) versehen ist, dass Anschlussenden der linken und rechten vorstehenden Ansätze (271, 272) mit metallischen, leitenden Teilen (273, 274) verbunden sind, die als Verbindungselemente von Elektroden (258) der Luftsaugpumpe (25) dienen, dassandere Enden der linken und rechten vorstehenden Ansätze (271, 272) mit der metallischen oberen Blattfeder (262) und der unteren Blattfeder (261) verbunden sind, und dass zwei Kontaktenden der oberen und unteren Blattfedern (261, 262) miteinander kontaktgebend oder getrennt positioniert sind, um eine elektrische Aktivierung oder Deaktivierung der Luftsaugpumpe (25) zu steuern.
  12. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der inneren Kammer (27) mit einer rechteckförmigen Aussparung (60) versehen ist, das Innere der rechteckfömigen Aussparung (60) eine innere kreisförmige Nut (61) aufweist, deren Boden eine Verbindungsöffnung (62) besitzt, und längs eines Umfangs der Verbindungsöffnung (62) mindestens ein erstes Lüftungsloch (63) vorgesehen ist; dass ein flexibles Membranelement (29) auf seiner Oberseite eine kreisförmige Membran (263) aufweist, deren unteres Ende mit einem konusförmigen Kissen (291) und einem Halsteil (292) versehen ist, wobei das konusförmige Kissen (291) mit der Verbindungsöffnung (62) befestigt und exakt passend in die Verbindungsöffnung (62) eingesetzt ist; dass die kreisförmige Membran (293) lose mit einer Schlitzfläche der inneren kreisförmigen Nut (61) verbunden ist, um das erste Lüftungsloch (63) zu öffnen und zu schließen, dass eine Seite der inneren kreisförmigen Nut (61) mit einem zweiten Zugang (64) konkav geformt ist und ein Schwanzende des zweiten Zugangs (64) mit einer Säule (65) aufgestellt ist, und dass eine Seite der inneren kreisförmigen Nut (61) konkav mit einem ersten Zugang (66) und ein Schwanzende des ersten Zugangs (66) mit einer kleinen kreisförmigen Nut (661) ausgeführt ist.
  13. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der rechteckförmigen Ausnehmung (60) mit einer ersten Platte (40) ausgestattet ist, die erste Platte (40) ein großes kreisförmiges Loch (41) aufweist, ein erstes durchgehendes Loch (42) mit einer gelochten Wand linear zu einer ersten Rinne (421) angeordnet ist, die entsprechend am dem ersten Zugang (66) in der rechteckförmigen Aussparung (60) ummantelt ist und einen Luftkanal bildet; dass ein zweites durchgehendes Loch (43) mit einer gelochten Wand linear zu einer zweiten Rinne (431) angeordnet ist, die eng passend in die Säule (65) der rechteckförmigen Aussparung (60) zur Ausbildung eines Luftspalts (432) eingepasst ist, und dass die zweite Rinne (431) am zweiten Zugang (64) so umschlossen ist, dass sie einen Luftkanal ausbildet, und die große kreisförmige Öffnung (41) auf einer Seitenfläche eines vorstehenden Ringes (611) der inneren kreisförmigen Nut (61) abgeschirmt ist.
  14. Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere der rechteckförmigen Aussparung (60) mit einer zweiten harten Platte (50) ausgestattet ist, die an einer Oberfläche der ersten Platte (40) umschlossen ist, und eine innere Nut (52) aufweist, deren Inneres eine für Luft durchlässige Öffnung (521) anthält, und die entsprechend in das große kreisförmige Loch (41) der ersten Platte (40) eingeführt ist, dass ein erstes für Luft durchlässiges Loch (53) mit dem ersten durchgehenden Loch (42) auf der ersten Platte (40) verbunden ist, dass ein zweites, luftdurchlässiges Loch (54) mit der zweiten durchgehenden Öffnung (43) der ersten Platte (40) verbunden ist, und dass eine lineare Rinne (55) auf einer Oberseite der zweiten Platte (50) ausgebildet ist, wobei das Schwanzende der Rinne (55) eine kleine, kreisförmige Nut (551) ausbildet.
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