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HINTERGRUND DER NEUERUNG
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a) Gebiet der Neuerung
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Die
Neuerung betrifft eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung und
insbesondere eine Abdeckung, die an eine beliebige horizontale Fläche
angedrückt werden kann, um Luft in einem Behälterraum der
Abdeckung durch Niederdrücken abzusaugen, wodurch ein barometrischer
Luftdruckwert im Behälterraum soweit abgedeckt werden kann,
dass er einem Vakuumzustand angenähert wird, damit z. B. Nahrungsmittel
oder Gegenstände im Behälterraum frisch gehalten
werden können. Da die Abdeckung von einer Luftsaug-Ventilationsvorrichtung
getrennt werden kann, kann die Abdeckung rasch und zweckmäßig
mit Wasser gewaschen werden.
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b) Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
herkömmlicher Frischhaltebehälter mit Vakuum ist
an Hand eines Ausführungsbeispiels eines Nahrungsmittelbehälters
in der US Anmeldung Nr.
US 2007/0034628 A1 beschrieben. In dieser Druckschrift
ist die Abdeckung mit einem Gehäuse verbunden und eine
Luftsaugpumpe im Gehäuse so angeordnet, dass das Gehäuse
mit Wasser nicht gewaschen werden kann. Wenn die Abdeckung und das
Gehäuse durch eine 1:1 Passung umschlossen sind, kann die
Abdeckung nicht unabhängig umschlossen und unter negativer
Druckbedingung auf einer beliebigen Oberfläche ausgeführt
werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER NEUERUNG
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Aufgabe
vorliegender Neuerung ist, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung
anzugeben, die auf einer beliebigen horizontalen Oberfläche durch
die Abdeckung realisiert werden kann.
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Des
weiteren ist Aufgabe der Neuerung, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung
zu schaffen, bei der das Abdeckteil und eine Luftsaug-Ventilationsvorrichtung
miteinander verschraubt und voneinander getrennt werden können,
derart, dass die unabhängige Abdeckung rasch und zweckmäßig
mit Wasser gewaschen werden kann.
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Ferner
ist Aufgabe der Neuerung, eine Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung
anzugeben, bei der nach Herstellung eines negativen Druckzustandes
ein Behälterraum der Abdeckung auf dem negativen Druck
und unter Unterdruckbedingungen eine lange Zeitdauer gehalten werden
kann.
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Diese
Aufgabe wird bei einer Frischhalte-Vakuum-Abdeckvorrichtung gemäß der
Neuerung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erzielt. Weitere Ausgestaltungen
der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Nachstehend
wird die Neuerung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung
und eines oberen Abdeckteiles nach der Neuerung,
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2 zeigt
eine vergrößerte Darstellung des Bereiches A in 1,
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3 zeigt
eine andere Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung
und eine obere Abdeckung nach der Neuerung,
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4 zeigt
eine Explosionsdarstellung einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung
nach der Neuerung,
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5 zeigt
eine andere Explosionsdarstellung eines Ausschnittes der Luftsaug-Ventilationsvorrichtung
nach der Neuerung,
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6 zeigt
eine weitere Explosionsansicht einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung
nach der Neuerung,
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7 zeigt
eine Schnittansicht der Betriebsweise einer Luftsaugpumpe, die dadurch
aktiviert wird, dass ein Berührelement in einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung
nach der Neuerung niedergedrückt wird,
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8 zeigt
eine Schnittansicht der Betriebsweise, nach der eine Luftansaugpumpe
den Betrieb anhält, indem ein Berührelement in
einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung nach der Neuerung nach
oben gezogen wird,
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9 zeigt
eine Schnittansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung,
bei der ein Behälterraum eines oberen Abdeckteiles in einen
negativen Druckzustand gebracht wird,
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10 zeigt
eine Explosionsansicht einer oberen Abdeckung und eines Gehäuses
nach der Neuerung,
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer oberen Abdeckung nach der Neuerung,
die auf einer Arbeitsfläche angeordnet ist,
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12 zeigt
eine Schnittansicht einer oberen Abdeckung nach der Neuerung, die
auf einen Tisch aufgesetzt ist,
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13 zeigt
eine Schnittansicht und eine perspektivische Ansicht der Neuerung
im Schnitt
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14 zeigt
eine Schnittansicht einer Betriebsstellung, bei der Luft angesaugt
wird, und
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15 zeigt
eine Schnittansicht einer Vakuum-Abdeckvorrichtung in einem Betriebszustand,
bei dem Luft abgesaugt wird.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Die 1–3 der
Zeichnung zeigen ein oberes Abdeckteil 10, dessen Inneres
einen Behälterraum 12 darstellt, und dessen oberer
Bereich mit einer Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 verbunden
ist, der einen unteren Rand mit einem Verbindungsteil 14 aufweist,
eine weiche Dichtung 30, deren eine Seite mit einem Verbindungsschlitz 32 (in 2 gezeigt)
versehen ist, wobei der Verbindungsschlitz 32 luftdicht
in den Verbindungsteil 14 eingesetzt ist und die weiche
Dichtung 30 in luftdichtem Zustand nach abwärts
deformiert wird, so dass sie auf eine Oberfläche 351 (in 12 dargestellt)
dicht aufgedrückt wird. Die Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 ist
oberhalb des oberen Abdeckteils 10 angeschlossen und besteht
aus einem unteren Luftansaug-Ventilationsloch 206, das
mit dem Behälterraum 12 verbunden ist, einem oberen
Berührelement 22, das in der Lage ist, nach oben
und nach unten bewegt werden kann, einer Luftansaugpumpe 25,
einer unteren Blattfeder 261 und einer oberen Blattfeder 262 auf
einer Seite der Luftansaugpumpe 25, und einem barometrischen
Abfühlelement 28, dessen Oberteil mit einem vorstehenden
Körper 281 versehen ist, der mit der unteren Blattfeder 261 so
verbunden ist, dass dann, wenn ein barometrischer Wert P1 des Behälterraumes 12 durch
das barometrische Abfühlelement 28 (wie in 8 gezeigt)
mit Hoch angezeigt wird, wobei das barometrische Abfühlelement 28 durch
den hohen barometrischen Wert flexibel ansteigt und rückgespeichert
wird, derart, dass es gleichzeitig die untere Blattfeder 261 so
beaufschlagt, dass es ansteigt und die obere Blattfeder berührt,
wodurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird, der die Luftansaugpumpe 25 aktiviert
und Luft 90 innerhalb des Behälterraumes 12 aus
dem oberen Abdeckteil 10 durch die Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 zieht,
während dann, wenn der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 sinkt,
das barometrische Abfühlelement 28 flexibel nach
abwärts bewegt und durch die Auswirkung eines negativen
Druckes im Behälterraum 12 so verschoben wird,
dass die untere Blattfeder 261 nach abwärts bewegt
und verschoben wird, wodurch durch die oberen und unteren Blattfedern 262, 261 der
Zustand eines offenen Stromkreises entsteht und die Luftansaugpumpe 25 stillgesetzt
wird.
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Wenn
das Berührelement 22 nach abwärts gedrückt
und verschoben wird, treibt es die obere Blattfeder 262 an
und kommt in Kontakt mit ihr, wodurch die obere Blattfeder 262 elastisch
nach abwärts bewegt wird und die untere Blattfeder 261 berührt,
so dass manuell Elektrizität an die oberen und unteren
Blattfeder 262, 261 geführt wird (oder
einen Ein-Zustand ergibt) und die Luftsaugpumpe 25 so aktiviert
wird, dass die Luft 90 im Behälterraum 12 aus dem
oberen Abdeckteil ausgetrieben werden kann (wie in 7 gezeigt).
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Nach 13 ist
ein unteres Ende der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 mit
einem Gewinderohr 23 versehen. Eine Außenfläche
des Rohres 23 weist ein Außengewinde 231 auf,
wobei ein Teil des Gewinderohres 23 über dem Außengewinde 231 umschlossen
und mit einer weichen Dicke 232 abgedichtet wird.
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Oberhalb
des oberen Abdeckteils 10 ist eine durchgehende Öffnung 16 vorgesehen,
in die das Gewinderohr 23 eingesetzt ist.
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Das
Innere einer Schraubhülse 21 ist mit einem Innengewinde 211 und
ein Bodenteil der Schraubhülse 21 mit einer Abdichtfläche
versehen, die an der Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 angeordnet
ist. Das Innengewinde 211 ist mit dem Außengewinde 231 verschraubt
und die weiche Dichtung 232 ist an einem Rand der durchgehenden Öffnung 16 anliegend
aufgesetzt, derart, dass die Luftansaug-Ventilationsöffnung 206 mit
einem Innenraum des Gewinderohres 23 verbunden werden kann.
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Die
Mitte einer unteren Fläche eines kreisförmigen
Ringkörpers 24 der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 ist
einteilig mit dem Gewinderohr 23 ausgebildet. Wie in 4 gezeigt,
weist eine obere Fläche im Inneren des Gewinderohres 23 ein
erstes Lüftungsloch 63, ein zweites Lüftungsloch 236 und ein
drittes Lüftungsloch 235 auf.
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Längs
zweier Seitenflächen des Gewinderohres 23 sind
eine linke Nut 237 und eine rechte Nut 238 (wie
in 1 gezeigt) vorgesehen, damit Batterien eingesetzt
und angeschlossen werden können.
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Nach 4 ist
ein äußerer Umfang des kreisförmigen
Ringkörpers 24 mit einem Außengewinde 241 versehen.
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Wie 6 zeigt,
ist das Innere einer kreisringförmigen Innenkappe 242 mit
einem zentrischen, durchgehenden Loch 243 ausgebildet,
die Innenwand des Umfangs besitzt ein Innengewinde 244, wobei
Innengewinde 244 und Außengewinde 241 miteinander
verschraubt sind und das zentrische, durchgehende Loch 243 ist
mit einer Fläche der weichen Dichtung 232, die
an einer Außenfläche des Schraubrohres 23 angeordnet
ist, festgelegt und mit genauer Passung eingesetzt.
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Nach 2 ist
eine innere Wand am Boden der weichen Dichtung 30 mit einer
inneren konischen Fläche 34 gebildet, die abdichtend
auf die horizontale Oberfläche 351 aufgesetzt
ist (wie in 12 gezeigt).
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Die
Oberfläche 351 kann eine Fläche an einem äußeren
Umfang eines Sitzes 35 sein (wie in 10 gezeigt)
oder aber die Oberfläche eines Tisches 35' (wie
in 11 gezeigt).
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Nach 4 ist
die Luftansaugpumpe 25 mit einem rechteckförmigen
Sitz 251 versehen, die Innenseite des rechteckförmigen
Sitzes 251 weist eine Nut 252 auf, in der zwei
aufrechte Luftleitungen 253, 254 ausgebildet sind,
ferner sind eine erste runde Öffnung 255 und eine
zweite runde Öffnung 256 vorhanden. Ein weicher
Luftantrieb 257 ist in die zweite runde Öffnung 256 eingesetzt
und ein vorstehender Körper 2571 ist an einem
oberen Ende mit einer außermittigen Welle 250 der
Luftsaugpumpe 25 verbunden ist, ein innerer Teil ist an
einem unteren Ende mit einer Luftantriebskammer 2572 zum
Komprimieren und Deformieren vorgesehen, und zwei Seiten sind an
einem vorderen Ende mit einem ersten Führungsloch 2573 und
einem zweiten Loch 2574 ausgebildet; das erste Führungsloch 2573 ist
dabei mit der ersten Luftleitung 253 und das zweite Führungsloch 2574 mit
der zweiten Luftleitung 254 verbunden.
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Das
barometrische Abfühlelement 28 besteht aus flexiblem
Material und wird durch den vorstehenden Ansatz 281 und
eine horizontale, rechteckförmige Platte 282 auf
einem Boden dargestellt. Das Innere des vorstehenden Ansatzes 281 ist
mit einer Hohlkammer 2811 versehen, der vorstehende Ansatz 281 ragt
aus der ersten runden Öffnung 255 hervor und die
rechteckförmige Platte 282 ist mit einem oberen,
beweglichen Ventilfederteller 2821 und einem unteren beweglichen
Ventilfederteller 2822 versehen. Eine Unterseite des oberen
beweglichen Ventilfedertellers 2821 bildet einen Quer-Luftzugang 2825 (wie
in 5 gezeigt), von dem ein hinteres Ende mit einem
zweiten durchgehenden Loch 2823 ausgebildet ist (wie in 5 gezeigt).
Zusätzlich ist ein erstes durchgehendes Loch 2824 auf
der rechteckförmigen Platte 282 angeordnet und
mit dem ersten Führungsloch 2573 und der ersten
Luftleitung 253 verbunden, während das zweite durchgehende Loch 2823 entsprechend
mit dem zweiten Führungsloch 2574 und der zweiten
Luftleitung 254 in Verbindung steht.
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Eine
dritte, harte Platte 70 ist in eine rechteckförmige
Ausnehmung 60 eingesetzt und auf einer Fläche
der rechteckförmigen Platte 282 des barometrischen
Abfühlelementes 28 angeordnet. Die dritte Platte 70 ist
mit folgenden Teilen versehen, nämlich einer flachen ersten
Nut 72, deren Inneres mit einer tieferen, zweiten Nut 74 ausgespart
ist, die mit einem durchgehenden Loch A (741) und einem
durchgehenden Loch B (742) versehen ist, wobei das durchgehende
Loch A (741) am oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 umhüllt
und verbunden ist, und das durchgehende Loch B (742) an
dem unteren beweglichen Ventilfederteller 2822 ummantelt
und verbunden ist; einem ersten, für Luft durchlässigen
Loch 75, das in der ersten Nut 72 angeordnet ist,
wobei ein oberes Lochende mit dem ersten Führungsloch 2573 und
der ersten Luftleitung 253 und ein unteres Lochende mit
dem ersten durchgehenden Loch 2824 des barometrischen Abfühlelementes 28 (wie
in 5 gezeigt) verbunden ist; einem zweiten, für
Luft durchlässigen Loch 76, das in der ersten
Nut 72 angeordnet ist, wobei ein oberes Lochende mit dem zweiten
Führungsloch 2574 und der zweiten Luftleitung 254 verbunden
ist und ein unteres Lochende mit dem zweiten durchgehenden Loch 2823 des
barometrischen Abfühlelementes 28 in Verbindung
steht; und einem runden durchgehenden Loch 77, das an einer
Seite der ersten Nut 72 angeordnet und mit dem vorstehenden
Ansatz 281 des barometrischen Abfühlelementes 28 abgeschirmt
ist.
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Wie
in 6 dargestellt, ist ein oberes Teil des kreisförmigen
Ringkörpers 24 der Luftansaug-Ventilationsvorrichtung 20 mit
einer oberen Kappe 201 verbunden; das Oberteil der oberen
Kappe 201 weist einen Einfuhrschlitz 202 auf,
und ein Boden des Einführschlitzes 202 ist mit
einem ersten durchgehenden Loch 203, einem zweiten durchgehenden
Loch 204 und einem Verbindungsloch 205 versehen.
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Das
Berührelement 22 kann ein elliptisches Gehäuse
sein, dessen Inneres einen ersten Stab 221 und einen langen
Stab 223 aufweist. Das Berührelement 22 ist
lose in den Einfuhrschlitz 202 eingesetzt und kann vertikal
im Einfuhrschlitz 202 nach oben und unten verschoben werden.
Der erste Stab 221 kann in das erste durchgehende Loch 203 und
der lange Stab 223 in das Verbindungsloch 205 eingesetzt
werden.
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Der
kreisförmige Ringkörper 24 weist eine
innere Kammer 27 auf, dessen Inneres mit einem linken,
erhöhten Körper 271 und einem rechten,
erhöhten Körper 222 versehen ist. Verbindungsenden
der linken und rechten erhöhten Körper 271, 272 sind
mit metallischen, leitenden Elementen 273, 274 verbunden,
die als Anschlüsse der Elektroden 258 der Luftsaugpumpe 25 dienen.
Andere Enden der linken und rechten erhöhten Körper 271, 272 sind
entsprechend mit der metallenen oberen Blattfeder 262 und
unteren Blattfeder 261 verbunden. Zwei Kontaktenden der oberen
und unteren Blattfedern 262, 261 können
miteinander in Kontakt kommen und in geeigneter Weise voneinander
getrennt werden, um eine elektrische Aktivierung und Deaktivierung
der Luftsaugpumpe 25 zu steuern.
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Der
Innenraum der inneren Kammer 27 weist ferner eine rechteckförmige
Ausnehmung 60 (wie in 4 dargestellt)
auf, das Innere der rechteckförmigen Aussparung 60 eine
innere kreisförmige Nut 61 und der Boden der inneren
kreisförmigen Nut 61 ein Verbindungsloch 62,
und ist längs eines Umfangs des Verbindungsloches 62 mit
mindestens einem Lüftungsloch 63 versehen.
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Eine
obere Fläche eines flexiblen Membranelementes 29 ist
eine kreisförmige Membran 293, ein unteres Ende
ist mit einer konusförmigen Spindel 291 und einem
halsförmigen Teil 292 versehen; die konusförmige
Spindel 291 ist starr und abdichtend in das Verbindungsloch 62 eingesetzt,
die kreisförmige Membran 293 ist lose in eine
geschlitzte Fläche der inneren kreisförmigen Nut 61 einsetzbar,
um das erste Lüftungsloch 63 zu schließen
und zu öffnen, eine Seite der inneren kreisförmigen
Nut 61 besitzt einen zweiten Zugang 64, und ein
hinteres Ende des zweiten Zugangs 64 ist an einen Zapfen 65 aufgesteckt.
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Eine
Seite der inneren kreisförmigen Nut 61 ist hohl
mit einem ersten Zugang 66 und ein hinteres Ende des ersten
Zugangs 66 mit einer kleinen kreisförmigen Nut 661 ausgebildet.
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, ist das Innere der
rechteckförmigen Ausnehmung 60 mit einer ersten
weichen Platte 40 ausgelegt und ein Körper der
ersten Platte 40 ist mit einem großen kreisförmigen
Loch 41 und einem ersten durchgehenden Loch 42 versehen,
und eine Düsenwand ist linear in einer ersten Rinne 421 ausgebildet,
die entsprechend am ersten Zugang 66 in der rechteckförmigen Aussparung
zur Ausbildung eines Luftkanals überzogen ist. Ein zweites
durchgehendes Loch 43 mit einer Düsenwand, die
linear in einer zweiten Rinne 431 angeordnet ist und eng
in den Bolzen 65 der rechteckförmigen Ausnehmung 60 eingepasst
ist, um einen Luftspalt 432 auszubilden. Die zweite Rinne 431 ist entsprechend
dem zweiten Zugang 460 überzogen und bildet einen
Luftkanal, und das große kreisförmige Loch 41 ist
auf einer Seitenfläche eines angehobenen Ringes 611 der
inneren kreisförmigen Nut 61 abgeschirmt.
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Nach
den 4 und 5 ist das Innere der rechteckfömigen
Aussparung 60 mit einer zweiten harten Platte 50 versehen,
die auf einer Fläche der ersten Platte 40 überzogen
und mit einer inneren Nut 52 (wie in 5 gezeigt)
versehen ist, deren Innenbereich ein für Luft durchlässiges
Loch 521 besitzt, das entsprechend in das große,
kreisförmige Loch der ersten Platte 40 einbezogen
ist. Ein erstes für Luft durchlässiges Loch 53 ist
entsprechend mit dem ersten durchgehenden Loch 42 auf der
ersten Platte 40 verbunden, und ein zweites für
Luft durchlässiges Loch 54 ist entsprechend mit
dem zweiten durchgehenden Loch 43 der ersten Platte 40 und
einer linearen Rinne 55 verbunden, die auf einer Oberseite
der zweiten Platte 50 ausgebildet ist, wobei ein hinteres Ende
der Rinne 55 eine schmale, kreisförmige Nut 551 ausbildet.
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Nach 4 ist
das zweite Lüftungsloch 236 mit dem ersten Zugang 66,
der eine lineare Rinnenform hat, und mit der kleinen kreisförmigen
Nut 661 verbunden. Oberhalb ist die kleine kreisförmige
Nut 661 mit dem ersten durchgehenden Loch 42 verbunden,
wobei die erste Rinne 421 entsprechend mit dem ersten Zugang 66 in
Verbindung steht; das erste durchgehende Loch 42 ist mit
dem ersten für Luft durchlässigen Loch 53 verbunden;
das erste für Luft durchlässige Loch 53 mit
dem ersten durchgehenden Loch 2824, und das erste für
Luft durchlässige Loch 75 ist mit der dritten
Platte 70, und das erste für Luft durchlässige
Loch 75 entsprechend mit dem ersten Führungsloch 2573 verbunden;
das erste Führungsloch 2573 ist mit der ersten
Luftleitung 253 und das obere Ende der ersten Luftleitung 253 mit
dem ersten durchgehenden Loch 203 verbunden. Wenn der Stab 221 niedergedrückt
wird, wird damit das erste durchgehende Loch 203 geschlossen
und es kann keine Luft mehr strömen (wie in 6 dargestellt).
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Wie
in den 4 und 5 gezeigt, ist das dritte Luftloch 235 mit
dem zweiten Zugang 64 verbunden, der eine lineare Rinnenform
hat, das zweite durchgehende Loch 43 an der ersten weichen
Platte 40 ist lose in den Bolzen 65 eingesetzt;
die kreisförmige Nut 651 unterhalb des Bolzens 65 formt
den Luftspalt 432, an den die Luft angeschlossen ist, zusammen
mit dem zweiten durchgehenden Loch 43, und die kreisförmige
Nut 651 ist mit dem zweiten Zugang 64 verbunden.
Die lineare Rinne 431 entspricht dem zweiten Zugang 64 und
ist mit diesem so verbunden, dass ein Kanal ausgebildet wird, wobei
der Luftspalt 432 zwischen dem Bolzen 65 und dem zweiten
durchgehenden Loch 43 entsteht, das zweite luftdurchlässige
Loch 54 mit dem Bolzen 65 befestigt ist, der Luftspalt 432 zwischen
dem zweiten luftdurchlässigen Loch 54 und dem
Bolzen 65 angeordnet ist, und die hohle Kammer 2811 des
barometrischen Abfühlelements 28 in dem zweiten
luftdurchlässigen Loch 54 abgedeckt ist.
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Der äußere
Umfang der inneren kreisförmigen Nut 61 ist mit
dem vorstehenden Ring 611 abgedeckt und durch die innere
Nut 52 umgeben und geschlossen. Die Oberseite des luftdurchlässigen
Loches 521 in der inneren Nut 52 ist entsprechend
mit der unteren beweglichen Ventilfeder 2822 verbunden,
die untere bewegliche Ventilfeder 2822 steht entsprechend
mit dem durchgehenden Loch B (742) verbunden, und das durchgehende
Loch B (742) ist entsprechend mit der Luftantriebskammer 2572 in Verbindung,
die einen abgedichteten Zustand einnimmt (wie in 13 gezeigt).
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Die
lineare Rinne 55 auf der Oberfläche der zweiten
Platte 50 ist mit dem Luftzugang 2825 (wie in 5 gezeigt)
verbunden, das zweite durchgehende Loch 2823 entspricht
der kleinen kreisförmigen Nut 551, das untere
Lochende des durchgehenden Loches A (741) ist entsprechend
dem oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 ausgeführt
und das obere Lochende des durchgehenden Loches A (741)
ist entsprechend mit der Luftantriebskammer 2572 verbunden.
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Wenn
das Berührelement 22 niedergedrückt und
die obere Abdeckung 10 auf der horizontalen Fläche 351 manuell
gesperrt wird, kann sich, wie in 12 gezeigt,
die weiche Dichtung 30 flexibel nach abwärts deformieren
und wird dicht gegen die Oberfläche 351 angedrückt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Behälterraum 12 durch
diese nach abwärts gerichtete Deformation der weichen Dichtung 30 geringfügig verkleinert
und die lokale Luft 90 im Behälterraum 12 fließt
in das erste, zweite und dritte Lüftungsloch 63, 236, 235.
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Wenn
nach 14 die Luft 90 aus dem Luftansaug-Ventilationsloch 206 in
das erste Lüftungsloch 63 strömt, reicht
der Luftdruck aus, um die kreisförmige Membran 293 zu
deformieren, damit ein Luftspalt gebildet wird, der es der Luft 90 erlaubt,
in die kreisförmige innere Nut 61 und die innere
Nut 52 einzudringen und dann über das für
Luft durchlässige Loch 521 das untere bewegliche
Ventilfederteller 2822 so zu beaufschlagen, dass es einen
Luftspalt für den Durchfluss der Luft in das durchgehende Loch
B (742) die erste Nut 74 und die Luftantriebskammer 2572 nach
oben öffnet. Wenn die Luftantriebskammer 2572 eine
geschlossene Bauweise hat, sperrt der Luft-Rückfluss den
oberen beweglichen Ventilfederteller 2821 in der Weise,
dass eine abwärts gerichtete Deformation entsteht, wodurch ein
Luftspalt (wie in 4) gebildet wird. Die Luft 90 fließt
längs der Rinne 55 und wird aus dem Einfuhrschlitz 202 durch
das zweite durchgehende Loch 2823, das zweite für
Luft durchlässige Loch 76, das zweite Führungsloch 2574,
das zweite Lüftungsloch 254 und schließlich
das zweite durchgehende Loch 204 (wie in 6 gezeigt)
ausgetrieben, was zur Folge hat, dass aufgrund der Ventilation der
Containerraum 12 verringert wird. Zusätzlich kann
die Luft 90, wie in 4 gezeigt,
in den zweiten Zugang 64 und die kreisförmige
Nut 651 aus dem dritten Ventilloch 235 fließen
und nach oben in die Kammer 2811 längs der zweiten
durchgehenden Öffnung 43 nach oben ausgetrieben
werden, wodurch die Kammer 2811 flexibel verformt und nach
oben wieder hergestellt wird, und dadurch der vorstehende Ansatz 281 angehoben wird.
Andererseits strömt die Luft 90 in einen linearen Luftkanal,
der durch die erste Rinne und den ersten Zugang 66 aus
dem zweiten Lüftungsloch 236 dargestellt wird,
und fließt durch das erste durchgehende Loch 42,
das erste für Luft durchlässige Loch 53,
das erste durchgehende Loch 2824 (wie in 5 gezeigt),
das erste für Luft durchlässige Loch 75,
das erste Führungsloch 2573 und die erste Luftleitung 253 nach
oben. Gleichzeitig wird aufgrund der Tatsache, dass die erste Luftleitung 253 in
das erste durchgehende Loch 203 eingesetzt wird, ein Ausgang
des ersten durchgehenden Loches 203 dadurch geschlossen,
dass der erste Bolzen 221 (wie in 6 gezeigt)
eingesetzt wird und deshalb die Luft 90 bis zum ersten
durchgehenden Loch 203 fließen kann.
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Wenn,
wie in 7 dargestellt, das Berührelement 22 nach
abwärts gedrückt wird, wird ein manueller Ventilationsbetrieb
durchgeführt, bei dem der erste Bolzen 221 zum
Verschließen des ersten durchgehenden Loches 203 eingesetzt
wird, der lange Bolzen 223 aus dem Verbindungsloch 205 herausgezogen
und ein Endteil des langen Bolzens 223 mit der oberen Blattfeder 222 in
Anlage gebracht, wodurch sie flexibel nach abwärts deformiert
wird. Wenn die Kammer 2811 mit Luft gefüllt ist,
treibt gleichzeitig der erhöhte Ansatz 2811 die
untere Blattfeder 261 so an, dass sie flexibel nach oben
bewegt wird. Kommt der erhöhte Ansatz 281 in Anlage
mit der unteren Blattfeder 261, kommen die Kontaktenden
der oberen und unteren Federblätter 262, 261 elektrisch
in Kontakt miteinander, wodurch ein elektrischer Stromkreis zum
Aktivieren der Luftsaugpumpe 25 geschlossen wird. Dies
hat zur Folge, dass die außermittige Welle 250 längs
einer gekrümmten Linie in Drehung versetzt wird, um den
Lufttreiber 257 anzutreiben und intermittierend nach oben
und unten zu verschieben, wodurch ein Behälterraum der
Luftantriebskammer 2572 verkleinert und intermittierend vergrößert
wird (wie in den 14 und 15 gezeigt).
Wenn der Raum der Luftantriebskammer 2572 verkleinert wird,
wird ein Luftantriebsvorgang manifestiert (wie in 15 gezeigt);
wird der Raum der Luftantriebskammer 2572 zurückgeführt
(oder vergrößert), wird ein Luftansaugvorgang
manifestiert. Der Luftansaugvorgang wird nachstehend beschrieben.
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Nach 14 bewegt
sich der obere bewegliche Ventilfederteller 2821 nach oben,
um das durchgehende Loch A (741) abzudichten, der untere
bewegliche Ventilfederteller 2822 wird nach oben verformt,
wodurch der Luftspalt gebildet wird und das durchgehende Loch B
(742) geöffnet wird. Deshalb wird eine Kante der
kreisförmigen Membran 293 nach oben deformiert,
um den Luftspalt 432 auszubilden, und die Luft 90 im
Behälterraum 12 fließt durch den Luftspalt 432 aus
dem ersten Lüftungsloch 63, wird aus dem durchgehenden
Loch B (742) anschließend abgeführt und
tritt dann in die zweite Nut 74 und die Luftantriebskammer 2572 ein.
Wenn die Luftantriebskammer 2572 geschlossen ist, wird
die Luft 90 in die Luftantriebskammer 2572 und
die zweite Nut 74 rückgeführt.
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Für
den Luftantriebs-(Abfluss-)Vorgang wird auf 15 verwiesen,
bei dem der vorstehende Teil 2571 sich nach abwärts
bewegt, um die Luftantriebskammer 2572 flexibel zu komprimieren,
wobei der Luftdruck sich auf die Oberfläche des oberen
beweglichen Ventilfedertellers 2821 auswirken kann, derart, dass
ein Luftspalt nach abwärts durch den oberen beweglichen
Ventilfederteller 2821 geöffnet wird. Andererseits
wird das für Luft durchlässige Loch 521 durch
den unteren beweglichen Ventilfederteller 2821 bei Aktivierung
des Luftdruckes geschlossen, und die Luft fließt durch
den Luftspalt zum Luftzugang 2825, zum zweiten durchgehenden
Loch 2823, zum zweiten für Luft durchlässigen
Loch 76 und zur zweiten Luftleitung 254 (wie in 5 dargestellt). Wenn
ein Rohrende der zweiten Luftleitung 254 durch das zweite
durchgehende Loch 204 geführt wird, wie in 6 gezeigt,
und ferner mit dem Einfuhrschlitz 202 der oberen Kappe 201 verbunden wird,
besteht eine Verbindung zur umgebenden Luft. Deshalb wird der Luftstrom
in der Luftantriebskammer 2572 und der zweiten Nut 74,
wie in 15 dargestellt, aus der zweiten
Luftleitung 254 ausgetrieben. Ist der untere bewegliche
Ventilfederteller 2821 zu diesem Zeitpunkt geschlossen,
schließt die kreisförmige Membran 293 das
erste Belüftungsloch 63 und die Luft im Behälterraum 12 wird
nicht in das erste Belüftungsloch 63 geleitet.
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Zum
Verschiebevorgang des vorstehenden Ansatzes 281 des barometrischen
Abfühlelementes 18 wird auf 10 verwiesen,
wobei dann, wenn der barometrische Wert P1 innerhalb des Behälterraumes 12 kontinuierlich
abnimmt, die Luft in den Behälterraum 12 durch
die Kammer 2811, das zweite für Luft durchlässige
Loch 54, das zweite durchgehende Loch 43, die
kreisförmige Nut 651, die zweite Rinne 431,
den zweiten Zugang 64 und ferner das dritte Lüftungsloch 235 ausgetrieben
wird, wodurch die Kammer 2811 schrumpfen und sich verkleinern
kann. Zusätzlich wird der vorstehende Ansatz 281 nach
abwärts bewegt (wie in 15 gezeigt),
wodurch die untere Blattfeder 261 weiter in Abwärtsrichtung
angetrieben wird, so dass die untere Blattfeder 261 sich von
der oberen Blattfeder 262 löst und der elektrische.
Stromkreis in den Aus-Zustand gebracht wird (wie in 9 gezeigt).
Deshalb wird die Luftsaugpumpe 25 still gesetzt. Zu diesem
Zeitpunkt ist der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 wesentlich
geringer als der barometrische Druck der Umgebungsluft, so dass
ein negativer Druckzustand erzielt wird. Damit werden Nahrungsmittel
oder Gegenstände (in der Zeichnung nicht dargestellt) im
Behälterraum 12 frisch gehalten.
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Wenn
die weiche Dichtung 30 undicht wird, tritt Umgebungsluft
in den Behälterraum 12 ein (siehe 11)
und der barometrische Druck P1 steigt an. Nach 4 strömt
die Luft in dem Behälterraum 12 zuerst durch das
erste Lüftungsloch 235, den zweiten Zugang 64,
die kreisförmige Nut 651 und das zweite Durchgangsloch 43 und
strömt ferner in die Kammer 2811, so dass diese
Kammer, die ursprünglich einen niedrigen Zustand eingenommen
hat, allmählich wieder zurückgeführt
wird, wodurch der vorstehende Ansatz 281 sich allmählich
nach oben verschiebt und das Kontaktende der unteren Blattfeder 261 zur
Verschiebung nach oben gleichzeitig angetrieben wird und das Kontaktende
der unteren Blattfeder 262 (wie in 7 gezeigt)
beaufschlagt, so dass der elektrische Stromkreis geschlossen (oder
in einen Ein-Zustand versetzt wird) und die Luftsaugpumpe so aktiviert
wird, dass sie die vorerwähnte reziproke Betriebsweise
der Luftantriebs- und -saugwirkung ausführt, und damit
die Luft 90 im Behälterraum 12 aus der
oberen Abdeckung 10 gesaugt wird. Wenn der barometrische
Druck P1 des Behälterraumes 12 wieder auf einen
bestimmten Wert abnimmt, wird in ähnlicher Weise die untere
Blattfeder 261 von der oberen Blattfeder 262 getrennt,
der elektrische Stromkreis wird dadurch in den Ausschalt-Zustand
versetzt und die Luftsaugpumpe 25 hört auf zu
arbeiten. Wenn der Behälterraum 12 den negativen
Druckzustand einnimmt, wird die obere Abdeckung 10 von
der Oberfläche 351 durch die nachstehend beschriebenen
Arbeitsvorgang hochgezogen.
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Nach 8 wird
das Berührelement 22 manuell erfasst und nach
oben gezogen, wodurch das Abfühlelement 22 sich
nach oben in den Einfuhrschlitz 202 bewegen kann. Der lange
Stab 223 wird von der Verbindungsöffnung 205 nach
oben verschoben, wodurch die obere Blattfeder 262 nach
oben zurückziehen und der erste Stab 221 in dem
ersten durchgehenden Loch 203 sich nach oben verschieben
kann. Damit wird das erste durchgehende Loch 203 mit der
Umgebungsluft verbunden und die Luft tritt in die erste Luftleitung 253,
das erste für Luft durchlässige Loch 75,
das erste durchgehende Loch 2824, die erste für
Luft durchlässige Öffnung 53, das erste
durchgehende Loch 42 und die erste Rinne 421 durch
das erste durchgehende Loch 203 ein, und die erste Rinne 421 wird
mit dem ersten Zugang 66 verbunden. Damit wird die Luft
in dem Behälterraum 12 aus dem zweiten Lüftungsloch 236 ausgetrieben,
der barometrische Wert P1 des Behälterraumes 12 vergrößert
sich und der negative Druckzustand wird abgebaut. Somit wird die
weiche Dichtung 30 an der unteren Kante der oberen Abdeckung 10 flexibel
nach oben zurückgeführt, damit sie sich leicht
von der Oberfläche 351 lösen kann, derart,
dass die obere Abdeckung 10 auf einfache Weise entfernt
werden kann (wie 10 zeigt).
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Die
vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele sind lediglich Darstellungen
des Prinzips der Neuerung und es können eine Vielzahl von
Modifikationen durch den Fachmann realisiert werden, ohne dass vom
Wesen und Umfang der Neuerung abgewichen wird, wie in den nachfolgenden
Ansprüchen ausgeführt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 2007/0034628
A1 [0002]