DE812404C - Kugelschreiber - Google Patents

Kugelschreiber

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Publication number
DE812404C
DE812404C DEP53037A DEP0053037A DE812404C DE 812404 C DE812404 C DE 812404C DE P53037 A DEP53037 A DE P53037A DE P0053037 A DEP0053037 A DE P0053037A DE 812404 C DE812404 C DE 812404C
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DE
Germany
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ink cartridge
ballpoint pen
holder
feed pin
spring
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Expired
Application number
DEP53037A
Other languages
English (en)
Inventor
Gregor Miltner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faber Castell AG
Original Assignee
AW Faber Castell GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AW Faber Castell GmbH and Co filed Critical AW Faber Castell GmbH and Co
Priority to DEP53037A priority Critical patent/DE812404C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE812404C publication Critical patent/DE812404C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Kugelschreiber Um die Spitze von Kugelschreibern zu schützen und um Aufbewahrungsbehälter von Kugelschreibern vor austretender Farbpaste zu bewahren, sind Kugelschreiber in einem Ilalterschaft angeordnet worden, in welchen sie bei Gebrauch zurückgezogen werden. Bei einigen dieser bekannten Halter wird die mit einer Schreibspitze versehene Tintenpatrone im Schaft durch Wirkung einer Feder in der Ruhestellung gehalten. Sie ist im Schaft durch ein am hinteren Halterende befindliches Betätigungsglied verschiebbar und kann in der Schreibstellung festgestellt w-ercleit. Die Vorrichtung zur Feststellung in der Schreibstellung bedient sich einer federnden Spange. die beim Vorschub einrastet, um die Schreibspitze in der Schreibstellung zu halten. Die Notwendigkeit jedoch, diese Spange zur Rückführung der Kugelschreiherspitze wieder zu entrasten, führt zu einer komplizierten Konstruktion, deren Betätigung recht umständlich ist. Die Erfindung bezweckt, die gestellte Aufgabe in einfacherer Weise zu lösen, und besteht in erster Linie darin, daß die mit der Schreibspitze verbundene Tintenpatrone in der Schreibstellung durch einen Bajonettverschluß o. dgl. gehalten wird, der das Betätigungsglied, beispielsweise einen Druckknopf bzw. einen mit ihm verbundenen Vorschubstift, mit dem Haltermantel kuppelt. Die Herstellung eines solchen Bajonettverschlusses ist denkbar einfach und seine Betätigung sinnfällig und bequem.
  • Die Feder, welche die Tintenpatrone in der Ruhestellung hält, ist erfindungsgemäß in einer abschraubbaren Halterspitze angeordnet und liegt gegen einen ringförmigen Absatz der Tintenpatrone an, und zwar vorzugsweise gegen ein die Tintenpatrone mit der Schreibspitze verbindendes Zwischenstück. In der abschraubbaren Halterspitze ist sie unverlierbar angebracht, und zwar ist sie in beiden Richtungen durch je einen Anschlaggesichert, von denen der eine erst nach Einbringung der Feder angebracht wird.
  • Das hintere Ende der Tintenpatrone besitzt eine Öffnung zum Einfüllen der Tintenpaste, die verschlossen werden muß, um die Tintenpaste am Austreten zu verhindern. Erfindungsgemäß erfolgt der Abschluß dieser hinteren Öffnung dadurch, daß das offene Ende der Patrone durch den Druckknopf bzw. durch ein mit ihm verbundenes Dichtungsglied, z. B. dem Vorschubstift, verschlossen wird. Der Abschluß bleibt also sowohl in der Ruhelage als auch in der Schreibstellung der Tintenpatrone durch den Federdruck gesichert.
  • Der Verschluß kann verschiedenartig ausgebildet sein. Eine Ausführungsmöglichkeit besteht z. B. darin, daß der Vorschubstift vorn ein kegelförmiges Ende besitzt, mit welchem er sich in eine kreisförmige Öffnung am hinteren Ende der Tintenpatrone einsetzt und diese dadurch abschließt. Bei einer anderen beispielsweisen Verwirklichung dieses Gedankens ist das Ende des Vorschubstiftes haubenartig ausgebildet und umfaßt abdichtend das hintere Ende der Tintenpatrone.
  • Der Vorschubstift besitzt erfindungsgemäß eine axiale nach außen mündende Bohrung von geringem Durchmesser, die z. B. den Druckknopf durchdringt und zur Luftzuführung in die Patrone dient. Sie kann mit einem dünnen Draht o. dgl. leicht gereinigt werden.
  • Um auffällig erkennbar zu machen, in welcher Stellung sich die Schreibspitze befindet, ist derjenige Teil des Knopfes, der beim Eindrücken verschwindet, mit einer Farbe versehen, die von derjenigen des Halterschaftes abweicht. Solange diese nicht sichtbar ist, darf also der Tintenschreiber nicht in die Tasche gesteckt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Kugelschreibers nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. i einen Längsschnitt durch den Kugelschreiber mit der in Ruhestellung befindlichen Tintenpatrone, Fig.2 einen Längsschnitt durch den Kugelschreiber in Schreibstellung und Fig.3 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Abdichtung der Tintenpatrone durch den Vorschubstift im Schnitt.
  • Die Tintenpatrone i, die mit der Schreibspitze 25 durch ein Zwischenstück 24 verbunden ist, ist in dem Haltermantel 2 längs verschiebbar. Ihr hinteres Ende ist bei 3 geführt, während die Schreibspitze 25 in der abschraubbaren Halterspitze 4 geführt ist. Die Halterspitze 4 ist mit Gewinde 5 auf den Haltermantel 2 aufgeschraubt. Während ihr vorderes Ende der Führung 6 der Schreibspitze 25 dient, besitzt sie schaftwärts gelegen eine zylindrische Bohrung 7 größeren Durchmessers, in der eine Druckfeder 8 untergebracht ist. Diese liegt einerseits gegen einen Absatz 9 im Führungsteil 6 der Halterspitzen 4 an und drückt andererseits unter Zwischenschaltung eines Ringes 28 auf einen ringförmigen Absatz io der Tintenpatrone, der durch das Zwischenstück 24 gebildet wird. Die Halterspitze 4 besitzt an ihrem hinteren Ende einen zweiten Anschlag 27, der nach Einbringen der Feder 8 und des Ringes 28 bei dem Ausführungsbeispiel durch Verstemmen gebildet ist und bei abgeschraubter Halterspitze 4 das Herausfallen der Feder 8 verhindert.
  • Das hintere Ende i i der Tintenpatrone ist offen. Die kreisförmige Öffnung wird durch das vordere kegelförmige Ende 12 des Vorschubstiftes 13 abgeschlossen, das sich in die hintere Öffnung der Tintenpatrone einsetzt. Der Vorschubstift 13 ist starr mit einem Druckknopf 1q. verbunden; der in dem aufschraubbaren Ende 15 des Halters gleitet. Dieses Ende dient gleichzeitig zum Halten der Klammer 16.
  • Der Vorschubstift 13 trägt einen Führungsstift 17, der in einer winkelförmigen Ausnehmung 18 des hinteren Endes des Haltermantels 2 gleitet und mit diesem einen Bajonettverschluß bildet. Durch den Druckknopf 14 und den Vorschubstift 13 ist eine axiale Bohrung i9 geführt, die der Zuführung von Luft in die Tintenpatrone i während des Schreibvorganges dient.
  • Zum Auswechseln einer Tintenpatrone i wird die Halterspitze 4 des Haltermantels abgeschraubt, wobei die Druckfeder 8, da sie zwischen der Schulter 9 und dem Anschlag 27 in der Spitze befestigt ist, nicht verloren gehen kann. Die Tintenpatrone kann nun ohne Schwierigkeit herausgezogen und durch eine neue ersetzt werden.
  • Das konische vordere Ende 12 des Vorschubstiftes 13 schließt die Tintenpatrone i unter dem Druck der Feder 8 in jeder Stellung ab.
  • Soll die Schreibspitze 25 in die Schreibstellung gebracht werden, so wird der Druckknopf 14 in den Schaft 2 hineingedrückt, wobei sich der Führungsstift 17 in der Ausnehmung 18 nach vorn bewegt. Eine Rechtsdrehung des Knopfes 14 bringt den Führungsstift 17 in die Haltestellung (Fig. 2). Eine Linksdrehung des Knopfes 14 läßt den Führungsstift 17 unter Wirkung der Feder 8 wieder in die ursprüngliche Lage zurückschnellen, so daß die Tintenpatrone i wieder in die Ruhelage kommt.
  • Der Rand 26 des Druckknopfes 14, der beim Eindrücken des Knopfes verschwindet, besitzt eine Farbe, die von der des Halterschaftes auffallend abweicht, so daß leicht erkennbar ist, ob sich> die Schreibspitze in der Schreibstellung oder in der Ruhelage befindet.
  • Fig.3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Kugelschreibers, bei dem das hintere Ende zo der Tintenpatrone i einen geringeren Durchmesser als der übrige Teil der Patrone aufweist. Der Vorschubstift 21 besitzt vorn ein haubenartiges Ende 22, mit dem er das Ende 2o der Tintenpatrone abdichtend umfaßt. Auch hier ist eine Längsbohrung 23 zur Luftführung vorgesehen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kugelschreiber, bei dem die mit einer Schreibspitze verseheneTintenpatrone im Halterschaft durch Federwirkung in der Ruhestellung gehalten und mittels eines am hinteren Halterende befindlichen Betätigungsgliedes verschiebbar und in der Schreibstellung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tintenpatrone (i) durch einen Bajonettverschluß (17, 18) o. dgl., der das Betätigungsglied, beispielsweise einen Druckknopf (14) bzw. einen mit ihm verbundenen Vorschubstift (13), mit dem Haltermantel (2) kuppelt, gegen den Druck einer Feder (8) in der Schreibstellung gehalten ist.
  2. 2. Kugelschreiber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) in einer abschraubbaren Halterspitze (4) angeordnet ist und gegen einen ringförmigen Absatz (io) der Tintenpatrone (i) vorzugsweise gegen ein die Tintenpatrone (i) mit der Schreibspitze (4) verbindendes Zwischenstück (24) anliegt.
  3. 3. Kugelschreiber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) in der Halterspitze (.I) an beiden Enden durch Anschläge (9, 27) gegen Herausfallen gesichert ist, von denen der hintere (27) nach Einbringen der I# eder(8), z. B. durch Verstemmen, hergestellt ist. .
  4. 4. Kugelschreiber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere offene Ende (i i) der Patrone (i) durch den Druckknopf (14) oder ein mit ihm verbundenes Dichtungsglied, z. B. den Vorschubstift (13), in leiden Stellungen verschlossen ist.
  5. 5. Kugelschreiber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Druckknopf (14) ausgebildete Betätigungsglied oder das mit ihm verbundene Dichtungsglied, z. B. der Vorschubstift (13), kraftschlüssig unter der Wirkung der Feder (8) an dem hinteren offenen Ende( I I) der Patrone (i) anliegt.
  6. 6. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstift (13) sich mit einem kegelförmigen Ende (12) in eine kreisförmige Öffnung (i i) der Tintenpatrone einsetzt.
  7. 7. Kugelschreiber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (22) des Vorschubstiftes (21) haubenartig ausgebildet ist und das hintere Ende (2o) der Tintenpatrone abdichtend umfaßt. B.
  8. Kugelschreiber nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubstift (13) mit einer nach außen mündenden, z. B. den Druckknopf (14) durchdringenden axialen Bohrung (i9) zur Luftzuführung für die Tintenpatrone (i) versehen ist.
  9. 9. Kugelschreiber nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Drücken verschwindende Rand des das Betätigungsglied bildenden Druckknopfes (14) eine Farbe aufweist, die von derjenigen des Halterschaftes (2) abweicht.
DEP53037A 1949-08-26 1949-08-26 Kugelschreiber Expired DE812404C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19925569A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-14 Bernhard Naegele Schreibgerät
EP3560548A1 (de) 2018-04-29 2019-10-30 PFM Medical AG Implantierbare zugangsvorrichtung zum zugriff auf das gefässsystem eines menschlichen oder tierischen körpers, insbesondere ein subkutan implantierbarer zugangsanschluss
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WO2019211101A1 (en) 2018-04-29 2019-11-07 Pfm Medical Ag Implantable access device for accessing the vascular system of a human or animal body, particularly subcutaneously implantable access port
WO2019211102A1 (en) 2018-04-29 2019-11-07 Pfm Medical Ag Implantable access device for accessing the vascular system of a human or animal body, particularly subcutaneously implantable access port

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