DE809390C - Wechselschreibstift mit mehreren mittels Federblechen in der Mantelhuelse gefuehrten Minentraegern - Google Patents

Wechselschreibstift mit mehreren mittels Federblechen in der Mantelhuelse gefuehrten Minentraegern

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Publication number
DE809390C
DE809390C DEP26450D DEP0026450D DE809390C DE 809390 C DE809390 C DE 809390C DE P26450 D DEP26450 D DE P26450D DE P0026450 D DEP0026450 D DE P0026450D DE 809390 C DE809390 C DE 809390C
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DE
Germany
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pen according
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mine
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Expired
Application number
DEP26450D
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English (en)
Inventor
Walter Naegele
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Wechselschreibstift mit mehreren mittels Federblechen in der Mantelhülse geführten Minenträgern Die Erfindung betrifft einen Wechselschreibstift, bei welchem die einzelnen :Minen in an sich bekannter Weise durch axiale Verschiebung in die Schreibstellung gebracht und hier festgehalten werden können, wogegen sie nach Freigabe unter Federwirkung selbsttätig in die Ruhestellung zurückkehren. Bei den bekannten Wechselschreibschriften dieser Art sind die Minenhalter hinten mit federnden Verlängerungsstücken, sog. Federblechen, versehen, die sich von innen gegen die Mantelhülse legen und durch deren Wandung durchsetzende Stege mit Schiebeknöpfen oder ähnlichen Einrichtungen verbunden sind, die sich außerhalb der Mantelhülse befinden und ein Verschieben des Minenhalters von außen und zugleich ein Einrasten in der Schreibstellung gestatten. Ein Nachteil dieser Ausführungsarten besteht u. a. darin, das sich die Minenhalter mit Federblechen und Verschiebeknöpfen ziemlich vielteilig bauen und ihr Einbau verhältnismäßig umständlich ist. Auch könnnen die außerhalb der Mantelhülse befindlichen Schiebeknöpfe leicht beschädigt werden und verloren-gehen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Wechselschreibstift, bei welchem außerhalb der Mantelhülse liegende Bedienungsknöpfe an den einzelnen Minenträgern vollständig in Wegfall kommen, wodurch der Aufbau erheblich vereinfacht und die Brauchbarkeit und Lebensdauer erhöht werden. Der Vorschub der Minenträger erfolgt hierbei durch Druck auf eine gegenüber der Mantelhülse verschiebbare, nach Art eines Druckknopfs zu betätigende Hülse, die durch Verdrehen auf einen bestimmten Minenhalter eingestellt und mittels eines Anschlags in kraftschlüssige Verbindung mit diesem gebracht werden kann. Die Druckhülse besitzt zu diesem Zwecke in ihrem Innern einen vorstehenden Nocken, der mit dem entsprechend umgebogenen hinteren Ende des Federblechs eines Minenträgers in Eingriff gebracht werden kann. Der Minenhalter selbst wird .dabei in einem kurzen Einsatzstück geführt, das fest mit der Mantelhülse verbunden und mit entsprechenden Nuten versehen ist, welche .eine dauernd gleichmäßige Lage der Minenhalter innerhalb der Mantelhülse und ihre störungsfreie Verschiebung in axialer Richtung sicherstellen. Dieses Einsatzstück dient zweckmäßig zugleich als Anschlag für das vordere Ende je einer Rückzugsfeder, welche sich hinten gegen das Ende des Federblechs stützt und den Minenhalter in die Ruhestellung zurückführt, sobald die Druckhülse das Federblech wieder freigibt.
  • Damit eine bestimmte Mine gewählt werden kann, sind an der Mantelhülse außen der Minenfarbe entsprechende Kennzeichen angebracht, auf welche vor dem Vorschub ein an der drehbaren Druckhülse angebrachter Merkstrich eingestellt werden kann.
  • Die Druckhülse kann in der vorgeschobenen Stellung durch beliebige Mittel festgehalten werden, beispielsweise durch einen in einen Bajonettschlitz der Mantelhülse eingreifenden Zapfen' oder durch eine federnde Rastvorrichtung, die in einen nach vorn verjüngten:, kurzen Schlitz der Mantelhülse einrasten kann. Sie wird bei Freigabe entweder durch den Minenhalter zurückgedrückt oder durch eine besondere Druckfeder, die sich beispielsweise gegen das Einsatzstück abstützen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Wechselschreibstifts nach der Erfindung ist in der Zeichnung in rein schematischer Form dargestellt, wobei der größeren Deutlichkeit wegen die radialen Abmessungen vergrößert wiedergegeben sind.
  • Fig. i zeigt einen Längsschnitt durch den Schreibstift mit Schreibstellung einer Mine, Fig.2 einen Querschnitt nach der gebrochenen Linie A-A der Fig. i, Fig. 3 eine verbesserte Ausführungsform des hinteren Teils des Schreibstifts, Fig. 4 links eine Ansicht, rechts einen Querschnitt durch das Einsatzstück nach Linie B-8 in Fig.2. Fig. 5 eine Einzelansicht des Minenhalters radial von innen gesehen, Fig. 6 eine Draufsicht zu Fig. 3, Fig. 7 eine Ansicht der Rast- und Feststellvorrichtung für die Druckhülse, Fig.8 in einem Teilschnitt durch den hinteren Teil eines Schreibstifts eine andere Art der Rastvorrichtung, Fig. 9 eine ähnliche Darstellung einer dritten Ausführungsform dar Rastvorrichtung, Fig. io eine Teilansicht des Druckrohrs zu Fig. 9. i ist die Mantelhülse, die vorn in bekannter Weise in eine kegelförmige, durch Längsschlitze federnd gestaltete Spitze 2 ausläuft. Innerhalb des hinteren Teils der Mantelhülse ist das Druckrohr 3 axial verschieblioh geführt. Fest mit der Mantelhülse verbunden ist ferner das Einsatzstück 4, das zwischen seinen Armen 5 in Aussparungen und Nuten 6 den nach hinten verlängerten Teil der Minenhalter 7 führt. Dieser verlängerte Teil besteht aus einem stabförmigen Ansatz 8, einem mit dessen hinteren Ende verbundenen, der Rundung der Druckhülse angepaßten Federblech 9 und einem Zwischenstück.io, das durch eine ringförmige Eindrückung so mit dem Minenröhrchen 7 verbunden ist, daß eine ausreichende gegenseitige Beweglichkeit vorhanden ist. Auf dem Stab 8 ist ein Anschlagring i i verschiebbar, gegen welchen sich eine Druckfoler 12 stützt, deren anderes Ende an dem umgebogenen hinteren Ende 13 des Federblechs anliegt.
  • Zur Feststellung der Druckhülse in der Schreibstellung dient ein Nocken 14, der nahe dem hinteren Ende der Druckhülse angebracht ist und beim Vorschub in einen winkelförmigen Schlitz 15 der Mantelhülse i oder einer besonderen Abschlußkappe eingeführt werden kann, derart, daß durch leichte Verdrehung die Druckhülse in der Schreibstellung eingerastet werden kann. Dabei entspricht jedem Minenhalter ein solcher Bajonettschlitz, der am hinteren Ende der Mantelhülse offen ist und sich nur auf .einen sehr kurzen Teil der Hülsenlänge erstrekken muß.
  • Soll eine bestimmte Mine in Schreibstellung gebracht werden, so wird-die zurückgezogene Druckhülse so eingestellt, daß ein auf ihr angebrachter Merkstrich auf ein außen an der Mantelhülse angebrachtes farbiges Merkzeichen einspielt. Dann wird die Druckhülse nach vorn geschoben, wobei ein in ihrem Inneren angebrachter, nach innen ragender Nocken 16 gegen den Kopf 13 des gewählten :Minenträgers anschlägt und letzteren so weit nach vorn schiebt, bis das Minenröhrchen 7 aus der Öff- nung der Hülsenspitze 2 austritt, wobei es in dieser in bekannter Weise festgeklemmt wird. Kurz vor Erreichung dieser Lage tritt der Halteknopf 14 in einen der Winkelschlitze 15 ein, in welchem er in der Schreiblage der Mine eingerastet werden kann. Während des Vorwärtsgangs wird der Minenhalter in der Aussparung 6 des Einsatzes 4 geführt, während die Feder 12 durch den an letzterem anliegenden Anschlagring i i zusammengepreßt wird.
  • Wird die Druckhülse durch Herausdrehen des Knopfes 14 aus dem Querschlitz der Bajonettführung 15 freigegeben und zurückgezogen, so kehrt auch der Minenhalter unter Wirkung der Feder 12 wieder in seine Ausgangsstellung zurück, worauf nach Bedarf eine andere Mine gewählt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Druckrohr 3 in seinem hinteren Teile 17 verjüngt und der Zwischenraum zwischen Druckrohr und Mantelhülse i am hinteren Ende des Schreibstifts durch eine ringförmige Kopfschraube i9 geschlossen. Dadurch wird am Druckrohr ein Bund 18 gebildet, der sich beim Rückgang gegen die Kopfschraube i9 legt und ein zu weites Herausziehen des Druckrohrs verhindert.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Art der Rastvorrichtung. Jedes der Federbleche 9 trägt nahe seinem vorderen Ende einen nach außen vorstehenden, aber nach vorn keilförmig abfallenden Nocken 20, der in der Schreibstellung in einen in seinem vorderen Teil verjüngten, kurzen Schlitz 21 der Mantelhülse i einrastet. Hierbei entspricht jedem Minenträger ein derartiger Schlitz.
  • Statt den Rastvorsprung an den einzelnen Federblechen anzubringen, kann man auch das Druckrohr 3 gemäß Fig. 9 und io mit einem ähnlich gestalteten Nocken 22 versehen, der an einem, durch schmale Schnittfugen 23, 24 teilweise von dem Druckrohr federnd abgetrenntenLappen 25 sitzt. In der Schreibstellung schnappt der Nocken 22 in den Rastschlitz 21 der Mantelhülse ein.
  • In den beiden letztgenannten Fällen gelangt der Rastnocken infolge der Gestaltung von Nocken und Schlitz durch leichten Druck von selbst unter die .,Mantelhülse, wodurch die Sperrung wieder aufgehoben wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselschreibstift mit mehreren, durch Federbleche in der Mantelhülse geführten klinenträgern, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Minenträger (7) nach Wahl durch eine gegenüber der Mantelhülse (i) vierdrehbare und axial verschiebliche Hülse (3) in die Schreibstellung vorgeschoben werden können, die mittels eines Anschlags (16) in kraftschlüssige Verbindung mit einem der Minenträger gebracht werden kann.
  2. 2. Wechselschreibstift nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (3) innen einen Nocken (16) besitzt, der mit dem entsprechend umgebogenen hinteren Ende (13) des Federblechs (9) eines Minenträgers in Eingriff gebracht werden kann.
  3. 3. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenhalter mit ihren Verlängerungsstücken (8, io) in Nuten (6) eines mit der Mantelhülse (i) festverbundenen Einsatzes (4) geführt sind.
  4. 4. Wechselschreibstift nach denAnsprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jederMinenhalter unter Einwirkung einer Druckfeder (12) steht, die sich einerseits gegen das hintere Ende (13) des Federblechs (9), andererseits gegen einen auf dem Minenhalter axial verschiebbaren Anschlagring (i i,) abstützt, der seinerseits mit seinem vorderen Rande an dem Führungseinsatz (4) anliegt, derart, daß die Feder beim Vorschub des Minenhalters gespannt wird und diesen bei Freigabe der Druckhülse selbsttätig in Ruhelage zurückzieht.
  5. 5. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (3) in der Schreibstellung durch einen Bajonettverschluß (14, 15) in der Mantelhülse oder Abschlußkappe festgehalten wird.
  6. 6. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federblech (9) einen Nocken (2o) mit schräger vordererAnlauffläche besitzt, die in der Schreibstellung des zugehörigen Minenträgers in einen kurzen Schlitz (21) der Mantelhülse (i) federnd einrastet.
  7. 7. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (3) einen federnden Nocken (22) trägt, der in der Schreibstellung eines Minenträgers in einen nach vorn keilförmig verjüngten Schlitz (21) der Mantelhülse (i) einrastet. B.
  8. Wechselschreibstift nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (22) auf einem federnden Lappen (25) sitzt, der durch schmale Schnittfugen (23, 24) teilweise von dem Druckrohr abgetrennt ist.
  9. 9. Wechselschreibstift nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckhülse (3) in ihrem hinteren Teil (17) verjüngt und durch den dadurch gebildeten Bund (18), der an eine eingeschraubte Abschlußklappe (i9) anschlägt, gegen ein zu weites Herausziehen gesichert ist.
DEP26450D 1948-12-24 1948-12-24 Wechselschreibstift mit mehreren mittels Federblechen in der Mantelhuelse gefuehrten Minentraegern Expired DE809390C (de)

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DEP26450D Expired DE809390C (de) 1948-12-24 1948-12-24 Wechselschreibstift mit mehreren mittels Federblechen in der Mantelhuelse gefuehrten Minentraegern

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DE (1) DE809390C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3023735A (en) * 1959-07-27 1962-03-06 Andonov Christ Multiple unit writing instrument
DE1145056B (de) * 1957-03-14 1963-03-07 Bernhard Naegele Jun Druckschreibstift, insbesondere Druckkugelschreiber, fuer mehrere verschiedenfarbige Minen

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