DE876224C - Schreibstift - Google Patents

Schreibstift

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DE876224C
DE876224C DES24084A DES0024084A DE876224C DE 876224 C DE876224 C DE 876224C DE S24084 A DES24084 A DE S24084A DE S0024084 A DES0024084 A DE S0024084A DE 876224 C DE876224 C DE 876224C
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DE
Germany
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pen
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DES24084A
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Inventor
Alexander Weber
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Socina A G
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Socina A G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/10Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K24/16Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for selecting, projecting and locking several writing units operated by push-buttons

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Schreibstift mit einem als Halter dienenden länglichen Gehäuse und mindestens einem daraus entgegen der Wirkung einer Rücklauf feder in Sdhreibstellung hervorschiebbaren rohrförmigen Schreibmaterialträger, dem zum Zwecke der Betätigung von außen ein Fenster in der Gehäusewand zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung ist der Schreibmaterial träger in einem im Gehäuse exzentrisch zur Gehäuseadhse vorgesehenen Führungslager sowohl um seine Längsachse drehbar als auch mindestens zwischen der Schreibstellung und einer Ausgangsstellung, in welcher er vollständig in das Gehäuse eingezogen ist, in Längsrichtung verschiebbar und durch das zugeordnete Fenster nach außen auf einem Teil seiner Oberfläche derart freigelegt, daß er durch das Fenster hindurch mittels einer unmittelbaren Berührung seiner frei liegenden Oberfläche durch einen Finger od. dgl. betätigt werden kann.
In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. ι zeigt den Schreibstift teils im Axialschnitt und teils in Längsan9icht;
Abb. I a bis 1 c zeigt Einzelheiten eines besonderen Schreibmaterialträgers;
Abb. 2 zeigt einen Axialschnitt des hinteren Drittels des Schreibstiftes in größerem Maßstab;
Abb. 3 ist eine Draufsicht auf den Versdhlußkopf des Schreibstiftes;
Abb. 4 zeigt- den Axialschnitt des· mittleren Drittels des Schreibstiftes in Fortsetzung zu Abb. ®\
Abb, 5 zeigt den Axialschnitt des vorderen Drittels des Schreibstiftes in Fortsetzung, zu Abb. 4, und · - "-
Abb. 6 ist eine Ansicht auf 'die Spitze des Schreibstiftes. '...".-
Der dargestellte Schreibstift besitzt ein als Halter dienendes zylindrisches Führungsgehäuse 1, das aus einem hinteren rohrförmigen Teil 2 und einem vorderen, mit Fenstern 4 und einer vorwärts. gerichteten Spitze 5 versehenen Teil 3 besteht. In diesem vorderen Gehäuseteil 3 sind symmetrisch um ' seine Achse herum vier Bohrungen 6 angeordnet, die an der Gehäusespitze 5 ausmünden und durch welche auf einer Teillänge des Gehäuseteils 3 von kleinerem Außendurchmesser die vier Fenster 4 gebildet werden. Tn jeder der vier Bohrungen 6 ist ein darin längs verschiebbarer 'Minenträger 7 untergebracht, der von annähernd gleicher Länge wie das Gehäuse 1 ist und im wesentlichen aus einem die Schreibmine 8 enthaltenden Minenaufnahmerohr 9, einem Mündungsrohr 10 und einem1 diese beiden Rohre 9 und >io auf einem Teil ihrer Länge umschließenden, außen gerillten Schieberohr 11 besteht. Am hinteren Ende des Gehäuserohres 2 ist ein Verschlußkopf i<2 angeordnet, welcher mit seinem rohrförmigen Hals 13 in das Gehäuserohr 2 gestedct und darin längs verschiebbar ist und eine äußere und eine innere auf dem Hals >i3; drehbare Kappe 14 bzw. '15 aufweist. Ein am hinteren Ende des Gehäuserohres 2 befestigter, an sich bekannter federnder Klemmbügel 1,6, der auf der Innenseite des Gehäuserohres >2 nach vorwärts zurückgebogen ist, greift mit diesem zurüdkgebogenen Teil· 17 in eine auf der Außenseite des Halses 13 vorgesehene LängsfiutiS und sichert den Hals 13 gegen Verdrehung im Gehäuiserohr 2. Der Hals -ag endigt vorn in vier Fortsätzen 19, die etwas nach einwärts federn können und die mit nach auswärts vorspringenden Nasen 20 versehen sind, welche unter eine am Gehäuserohr 2 vorgesehene Schulter 21 greifen, derart, daß ..zum. Herausziehen des Verschlußkopfes ΊΙ2 aus dem Gehäuserohr 2 ein ruckartiger, starker Zug notwendig ist, wie er bei normalem Gebrauch des Schreibstiftes nicht auftritt. Der" Hals 13 besitzt an den Fortsätzen ag einen Boden 19°, der, vom Kopf 12 her gesehen, in der Form eines rechtwinkligen Kreuzes durchbrochen ist, dessen Schenkel in die Lücken zwischen den Fortsätzen 19 übergehen ■_ und den Minenträgern 7 als Führung dienen.
In der Ausgangsstellung, d.h. in eingezogener Lage reichen die Minenaufnahmerohre 9 mit ihren hinteren abgerundeten Enden bis an die innere Kappe 15 und sind mittels einer auf dem Hals 13 befestigten Scheibe 22 in je einer Bohrung 23 geführt. In -der Nähe des hinteren Endes trägt jedes Minenaiufnahmerolhr 9 einen Fangring 24, an dessen vorderer Seite sich eine das Aufnahmerohr 9 umschließende Schraubenfeder 25 abstützt, welche sich mit einer ihr vorderes Ende aufnehmenden Federhülse 26 auf die schiefe Fläche, .einer kegelstumpf- :
: föfmigen Tragscheibe 27 stützt und den Rücklauf des Minenträgers 7 aus der Schreibstellung in die Ausgangsstellung bewirkt. Die Tragscheibe 217 besitz für den Durchtritt der Aufnahmerohre 9 vier ! Aussparungen 28, in denen die Aufnahmerohre 9 sowohl axial als auch radial geführt sind. Die Tragscheibe 27 sitzt auf einer in einer axialen Bohrung 29 im vorderen Gehäuseteil 3 steckenden und axial in das Gehäuserohrs ragenden Stange30. , Vor der Tragscheibe zy trägt jedes Aufnahmerohr 9 | einen Schulterring 31, gegen dessen Vorderseite ■ eine das Aufnahmerohr 9 umschließende Schrauben- 75 * feder 32 sich abstützt, die andererseits auf das hintere Ende des Schieberohres 11 drückt.
Pas vordere Ende des Minenaufnahmerohres 9 ist zu einer mehrfach geschlitzten Klemmhülse 33 ausgebildet, deren Klemmbacken 34 eine kugelige Außenfläche und eine gezahnte Innenfläche haben und mittels einer Spannbüchse 35 mit einem schwachen, gegen die Seite des Mündungsrohres 10 sich öffnenden Innenkonus 35δ an die Schreibmine 8 angepreßt werden. Diese Spannbüchse 35 besitzt in ihrem vorderen Teil eine dem Innenkonus 356 mündungsseitig vorgelagerte abgesetzte Erweiterung 35 a der Bohrung und läßt sich nach hinten verschieben, so daß sich die Klemmbacken 34 in der Erweiterung 35° sprungartig öffnen können. Die Spannbüchse 35 und das die Klemmbacken 34 aufweisende Ende des -.Minenaufnahmerohres 9 bestehen vorzugsweise aus gehärtetem Stahl. Das im Schieberohr χι- befestigte Mündungsrohr το reicht mit seinem hinteren Ende bis auf einen kleinen Abstand roα an die Klemmbadken 34 heran und erstreckt sich mit seinem vorderen, zugespitzten Ende 36 über das Sdhieberohr- in hinaus. Die Mündungsspitze 36 ist längs geschlitzt und bildet an der MündungS'innenseite eine satt fassende Führung 36° fürdie Schreibmine 8.
Der Gehäuseteil 3 weist an seiner Spitze 5 eine axiale Bohrung 37 auf, in welche ein Stift aus Material, dessen Härte diejenige des Gehäuses und diejenige der Minen übertrifft,' wie z. B. Stahl, Hartmetall oder Diamant,. eingesetzt, ist, welcher hauptsächlich zu Markierungen oder Beschriftungen verwendet werden kann, für die sich die Schreib-"minen nicht eignen. Dieser Stift 38 ist auswechselbar und könnte durch einen solchen ersetzt werden, der an Stelle des gezeichneten, abgerundeten Endes ein spitzes Ende besitzt. Am Gehäuseteil 3 ist über jeder Minenträgeraustrittsöffnung 6 eine mit der Farbe der betreffenden Schreibmine 8 übereinstimmende Farbmarke 39 angebracht.
Um einen der Minenträger 7 aus der Ausgangsstellung in die Sehreibstellung zu bringen, wird das betreffende Schieberdhr 111 durch das Fenster 4 am Gehäuseteil 3 berührt und entgegen der (Wirkung der Rücklauf feder 05 vorwärts geschoben. Dabei bewirkt die Kegelfläche der Tragscheibe 27, daß die Federhülse 26 mitsamt dem Minenträger 7 radial abzugleiten sucht. Solange das hintere Ende des Minenaufnahmerohres 9 noch der Innenseite des Halses 13 entlang gleitet, kann es nicht nach außen abschwenken,, jedoch sobald die Lücke zwischen den
Fortsätzen 19 erreicht ist. Der ganze Mkienträger 7 schwenkt dann in geringem Maße radial um sein vorderes Ende aus der Axialridhtung seiner Ausgangsstellung heraus, wobei er im geschlitzten Boden 19° und in der Aussparung der Tragscheibe 27 geführt ist. Der Fangring 24 am Aufnahmerohr 9 gleitet hierbei einer im Gehäuserohr 2 sitzenden konischen Büchse 40 entlang unter die vordere Stirnseite 41 derselben. Läßt man nun das Schieberohr 11 im Fenster 4 los, so bleibt der Minenträger 7 in dieser gegen Rücklauf gesicherten Schreibstellung, in welcher die Rücklauf feder-25 gespannt ist.
In die Ausgangsstellung zurück gelangt der Minenträger 7 dadurch, daß der Verschlußkopf 12 auf das Gehäuserohr 2 niedergedrückt wird. Die in den Lücken zwischen den Fortsätzen 19 vorgesehene Abschrägung 42 am Hals 13 schiebt dann das hintere Ende des Minenaufnahmerohres 9 von der Gehäuserofarwandung nach einwärts, wodurch der Fangring 24 die Büchsenstirnfläche 41 verläßt und der Minenträger 7 unter der Wirkung der Rücklauffeder 25 bis an die Kappe 15 zurückläuft. Die Mündungsspitze 36 wird dabei vollständig in die Bohrung 6 zurückgenommen. Beim Niederdrücken des Kopfes i'2 werden die anderen, in Ausgangsstellung befindlichen Minenträger 7 entsprechend vorwärts verschoben, kehren aber bei Aufhören des Druckes in die Ausgangsstellung zurück und heben gleichzeitig den Kopf 12 in seine Ausgangsstellung, indem die Rücklauffedern 25 auch in der Ausgangsstellung noch genügend gespannt sind, um die hinteren Enden der Minenträger 7 an den Verschlußkopf 12 anzudrücken. Befindet sich mehr als ein Minenträger in Schreibstellung, so kehren beim Niederdrücken des Kopfes dieselben gleichzeitig in die Ausgangsstellung zurück.
Jeder Minenträger 7 läßt sich durch Drehen des zugehörigen Schieberohres 11 am Fenster 4 um seine Achse drehen, womit bewirkt werden kann, daß die Abnutzung der Minenspitze beim Gebrauch ringsum ziemlich gleichmäßig erfolgt, was deren Stumpfwerden praktisch verhindert. Im Bereich jedes Fensters 4 ist die Außenfläche des Gehäuseteils 3 glatt, während diejenige des Schieberohres 11 gerillt ist. Ein z. B. beim Schreiben mit dem Schreibstift teilweise auf die rauhe gerillte und teilweise auf die glatte Oberfläche drückender Finger (Zeigefinger) wird praktisch unvermeidlich wegen der Drehbarkeit der gerillten Oberfläche auf der glatten Oberfläche ganz allmählich abgleiten und damit selbsttätig die Rotation des Minenträgers 7 mitsamt der Mine 8 bewirken.
Zum Nachschieben der Mine 8 aus der Mündungsspitze 36 'heraus wird das Schieberohr in des in Schreibstellung befindlichen Minenträgers 7 durch das Fenster 4 berührt und entgegen der Wirkung der Spannfeder 32 um höchstens die Länge des Abstandes ioa des Mündungsrohres 10 von den Klemmbacken 34 rückwärts geschoben. Da die Mine 8 von den Klemmbacken 34 festgehalten wird, gleitet das Münduiigsrohr 10 mit dem Schieberohr 11 relativ zur Mine 8 rückwärts, bis die etwas über die Klemmbacken 34 nach vorn vorstehende Spannbüchse 35 durch das Mündungsrohr >io zurückgestoßen wird und sich daher die Klemmbacken 34 in der Erweiterung 35" der Spannbüchse 35 sprungartig öffnen können. Ein plötzlicher Ruck beim Öffnen der Klemmbacken 34 ist zweckmäßig, damit sich dieselben vollständig von der Mine 8 loslösen und eventuell von der Mine 8 abgesplitterte Partikel aus den Zähnen der Klemmbacken herausfallen. Wird das Schieberohr ία nun losgelassen, so schiebt die Spannfeder 32 dasselbe wieder vorwärts, wobei die satt fassende Bohrung der Mündungsspitze 36 die Mine 8 mitnimmt, bis die Spannbüchse 35 von einer in ihrem Bereich am Schieberohr 11 vorgesehenen Schulter 43 in die Spannstellung geschoben wird, in welcher sie die Klemmbacken 34 wieder an die Mine 8 andrückt.
Die Spannfeder 312 ist jedoch so bemessen, daß ihre Spannkraft allein nicht ausreicht, um die Klemmbacken 34 mittels der schwach konischen Spannbüchse 35 im Hinblick auf den SchreibdTuck genügend fest an die Mine 8 anzupressen. Beim jeweiligen Vorschieben des Minenträgers 7 aus der Ausgangsstellung in die Schreibstellung mittels des Schieberohres ία wirkt auch die Spannkraft der Rücklauffeder 25 im Sinn eines Vorschubes der konischen Spannbüchse 35 relativ zu den Klemmbacken 34, wodurch der Anpreßdruck erhöht wird. Nun ist die Rücklauffeder 25 so bemessen, daß beim Vorschieben des -Minenträgers 7 über die Schreib stellung hinaus, wobei sich der Fangring 24 von der Stirnfläche 41 der Büchse 40 nach vorn entfernt, bereits nach kurzem' Weg die Windungsgänge der Schraubenfeder 25 atifeinandergedrückt werden. Aus dieser Stellung kann daher das Minenaufnahmerohr 9 nicht weiter vorwärts verschoben werden, hingegen das Schieberohr 11 unter zunehmender manueller Schubkraft. Dadurch läßt sich der Anpreßdruck der Klemmbacken 34 an die Mine 8 also auch manuell beeinflussen. Wegen der Beschaffenheit der Färb- und Bleistiftminen, deren Härte je nach Farbe, und Zusammensetzung in verhältnismäßig weiten 'Grenzen variiert, ist die Möglichkeit der manuellen Anpassung des Anpreßdruckes der Klemmbacken 34 von großem Vorteil. So benötigen sehr harte Minen, wie z. B. Bleistiftminen, einen hohen, und weichere Minen, wie z. B. grüne oder blaue Farbstiftminen, einen mäßigen Anpreßdruck. Außerdem könnte das Schieberohr 11 gegen die Spannwirkung einer zu starken Feder 25 gar nicht auf die beschriebene manuelle Weise durch Berühren am Fenster 4 vorwärts geschoben werden.
Die maximale Größe der Vorschubschritte zum Fördern der Mine 8 ist von der Größe des Abstandes ioa des Mündtmgsrohres 10 von der Spannbüchse 35 abhängig und könnte durch Einsetzen eines kürzeren Mündungsrdhres in das Schieberohr ri vergrößert werden.
Für den Fall, daß sich zwischen den Klemmbacken 34 keine Mine 8 mehr befindet, verhindert ein auf dem Minenaufnahmerohr 9 sitzender Anschlagring 44 und eine im Schieberohr 11
entsprechend angeordnete Schulter 45 das Ausstoßen der Spannbüchse 35 über die federnden Klemmbacken 34 hinaus.
Das Nachfüllen der Minen in die Minenträger 7 erfolgt auf der Verschlußkopfseite des Schreibstiftes. In der äußeren Kappe 14 ist zu diesem < * Zweck in exzentrischer Übereinstimmung mit den Minenträgern 7 eine Bohrung 46 vorgesehen (Abb. 3). Die innere Kappe 15 weist eine in bezug auf die Schreibstiftachse gleich exzentrische Bohrung 47 und ferner eine Mitnehmemase 48 auf, die in eine Einfräsung 49 auf der Innenseite der äußeren Kappe Ί4 eingreift, durch welche die gegenseitige Verdrehbarkeit auf 900 beschränkt wird. Am Halse 13 sind Farbmarken 50 in Übereinstimmung hinsichtlich Lage und Farbe mit den am Gehäuseteil 3 befindlichen Farbmarken 39 angebracht. Die innere Kappe 15 überdeckt mit ihrem zylindrischen Teil die Farbmarken 50, weist aber eine Aussparung 51 auf, in welcher beim Drehen jeweils eine der Farbmarken 50 sichtbar wird, wenn sich die Bohrung 47 hinter dem entsprechenden Minenträger befindet. Durch Drehen der äußeren geriffelten Kappe 14 und damit auch der inneren Kappe 15 in Gegenuhrzeigerridhtung wird zunächst die Aussparung 51I auf die Farbmarke 50 gedreht, : in deren zugeordneten Minenträger 7 die Mine 8 nachzufüllen ist. Dabei gelangt die Bohrung 47 der inneren Kappe 15 direkt hinter das betreffende Minenaufnahmerohr 9, welches unter der Wirkung der Rücklauffeder'25; in die Bohrung eintritt. Dank der Abrundung des hinteren Endes des Minenaufnahmerohres 9 kann dasselbe beim jeweiligen Weiterdrehen der Bohrung 47 nach vorn ausweichen. Wird nun die äußere Kappe Ί4 um 900 zurückgedreht (Drehung im Sinn des Uhrzeigers), so gelangt auch die Bohrung 46 hinter das Minenaufnahmerohr 9, welches sodann unter der Wirkung der Rücklauffeder 25 selbsttätig mit dem hinteren Ende durch die Bohrung 46 geschoben wird, bis der Fangring 24 am Boden 19° anstößt. Die Mine 8 läßt sich dann leicht in das Aufnahmerohr 9 einführen. Nachher wird das Aufnahmerohr 9 durch Schub am Schieber ohr 11 wieder in die Ausgangsstellung gebracht und die Einfüllöffnung 46 am Verschlußkopf 12 durch Drehen der äußeren Kappe 14 geschlossen.
Der beschriebene Schreibstift gestattet die Verwendung von Minen, deren Länge annähernd gleich ist wie die Länge des Schreibstiftes selbst. Kurze Minenstücke, die die Klemmbacken 34 verlassen haben, werden noch genügend sicher in der Mündungsspitze 36 festgehalten, daß damit geschrieben werden kann. ■
Es ist klar, daß beim sdhreibferti'gen Schreibstift gleichzeitig mehr als ein Minenträger 7 in die Schreibstellung verschoben werden kann und gleichzeitig in Schreibstellung befindliche Minen 8 durch bloßes Drehen des Halters in der Hand um seine Längsachse einzeln oder sogar zu zweit benutzt werden können. Bei senkrechter Haltung des Schreibstiftes zur Schreibfläche lassen sich selbst mehr als zwei Minen gleichzeitig benutzen.
Die Minenträger 7 könnten in der Ausgangsstellung im Führungsgehäuse 1 nicht, wie in der Zeichnung dargestellt, parallel zur Gehäuseachse, sondern ebensogut in einem spitzen 'Winkel zur Gehäuseachse angeordnet sein.
An Stelle mehrerer Schreibmaterialträger kann das Führungsgehäuse auch nur einen einzigen, in der beschriebenen Weise angeordneten und funktionierenden Schreibmaterialträger enthalten. Auch kann die Markierspitze weggelassen - sein.
Der Halter könnte auch teilweise oder ausschließlich mit Schreibmaterialträgern ausgerüstet sein, die beim Schreiben tinten- oder pastenartige Farbmasse abgeben können.
Der Halter konnte auch teilweise oder ausschließlich mit Schreibmaterialträgern ausgerüstet sein, deren jeder gemäß Abb. ι a bis 1 c aus einem Hohlkörper mit Spitze 57 und Sdhreibkugel 58 besteht und beispielsweise mit einer pastenartigen Farbmasse 59, die zum Schreiben dient, gefüllt ist. In diesem Fall besteht der Schreibmaterialträger aus zwei Teilen, und zwar aus der innen im Stift verbleibenden hohlen Schaltstange 52, die in beschriebener Weise die Betätigung des Schreibmaterialträgers 7 von der Ausgangsstellung in Schreibstellung und umgekehrt bewerkstelligen läßt, und der durch die Bohrung 6 auswechselbaren hohlen Farbtube 53, die vermittels der Gewindeteile und 55 an der Schaltstange befestigt wird. Die segmentartige Scheibe 56 vorn an der Schaltstange 52 verhindert deren Verdrehen beim Anoder Losschrauben der Farbtube 53.

Claims (1)

  1. Paten tans pro GHE:
    i. Schreibstift mit einem als Halter dienenden länglichen Gehäuse und mindestens einem daraus entgegen der Wirkung einer Rücklauffeder in Schreibstellung hervorschiebbaren rohrförmigen Schreibmaterialträger, dem zum Zweck der Betätigung von außen ein Fenster in der 'Gehäusewand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibmaterialträger (7) in einem im Gehäuse (1) exzentrisch zur Gehäuseachse vorgesehenen Führungslager (3) sowohl um seine Längsachse drehbar als auch mindestens zwischen der Schreibstellung und einer Ausgangsstellung, in welcher er vollständig in das Gehäuse (1) eingezogen ist, in Längsrichtung verschiebbar ist und durch das zugeordnete Fenster (4) nach außen auf einen Teil seiner Oberfläche derart freigelegt ist, daß er durch das Fenster (4) hindurch mittels einer unmittelbaren Berührung seiner frei liegenden Oberfläche durch einen Finger od. dgl. betätigt werden kann.
    ■2. Schreibstift nach Anspruch ·ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (3) einerseits wenigstens bis annähernd an die Basis der Mündungsspitze (36) des in Schreibstellung befindlichen Schreibmaterialträgers (7) und andererseits wenigstens bis in die das Fenster (4) aufweisende Zone der Gehäusewand (2) reicht,
    welche Zone auch zum Abstützen des Zeigefingers bei üblicher Handhabung des Schreibstiftes beim· Schreiben dient.
    3. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des in den Bereich des Fensters (4) gelangenden Teils (in) des Schreibmaterialträgers (7) rauh und die das Fenster (4) umgebende Außenfläche der Gehäusewand (2) glatt ist.
    4. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Schreibmaterialträger (7) angreifende Rücklauffeder (25) auf einer im Gehäuse (1) radial einwärts und rückwärts ansteigenden Oberfläche eines am Gehäuse befestigten Teils (27) abgestützt ist, welcher für den Schreibmaterialträger (7) einen radialen Führungsschlitz aufweist.
    5. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand (2) eine nach innen vorspringende Schulter (41) aufweist, welche den Schreibmaterialträger (7) in der Schreibstellung am Rücklauf in die Ausgangsstellung verhindert.
    6. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das iGehäuse (1) an seinem hinteren Ende mit einem axial darin verschiebbaren Verschlußkopf (12) versehen ist, der ein in den Bereich des in Schreibstellung befindlichen Schreibmaterialträgers (7) verschiöbbares Ablenkmittel (42) besitzt, welches beim Hineinschieben des Kopfes (12) in das Gehäuse (1) den Schreibmaterialträger (7) von der Schulter (41) befreit.
    7. Schreibstift nach den Ansprüchen .1 bis 6, mit mehreren Schreibmaterialträgern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schreibmaterialträger als Minenträger (7) ausgebildet und mit einer Minenvorschubvorrichtung (i>i, 32, 34, 35, 36) ausgerüstet ist, die durch das dem betreffenden Minenträger (7) zugeordnete Fenster (4) hindurch zum schrittweisen Vorschieben der Mine (8) betätigbar ist.
    8. Schreibstift naöh den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Minenträger (7) ein Minenaufnahmerohr (9), ein darauf verschiebbares Sdhieberohr (11) und ein im Schieberohr (ei) festsitzendes Mündungsrohr (10) aufweist, von welchen Rohren das Schieberohr (ti) durch das dem betreffenden Minenträger (7) zugeordnete Fenster (4) berührt und manipuliert werden kann.
    9. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende (33) des Minenaufnahmerohres (9) nach außen federnde Klemmbacken (34) vorhanden sind, die durch eine dieses Rohrende (33) umfassende Spannbüchse (35) an die im Aufnahmerohr (9) befindliche Mine (8) angepreßt werden.
    11O. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse (35) einen sich gegen die Mündungsseite öffnenden Innenkonus (35&) aufweist und auf dem Rohrende (33) axial verschiebbar ist.
    M. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse (35) in der Spannstelhing nach vorn über die Klemmbacken (34) hinausragt und durch das Mündungsrohr (10) aus dieser Spannstellung zurückgeschoben werden kann.
    12. Schreibstift nach den Ansprüchen α bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbüchse (35) eine dem Innenkonus (356) mündungsseitig vorgelagert abgesetzte Erweiterung (35") besitzt, derart, daß das öffnen der Klemmbacken (34) bei Erreichen dieser Erweiterung sprungartig erfolgt.
    13. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis ia, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberohr (in) eine Mitnehmerschulter (43) für die Spannbüchse (35) aufweist und unter der Wirkung einer Spannfeder (32) steht, welche die Spannbüchse (35) in die Spannstellung zu schieben sucht.
    14. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenaufnahmerohr (9) und das Schieberohr (im) mit Anschlägen (44 bzw. 45) versehen sind, die verhindern, daß bei leerem Aufnahmerohr (9) die Spannbüchse (35) über die Klemmbacken (34) weggeschoben werden kann.
    15. Schreibstift nach den Ansprüchen n bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (30) und die Rücklauf feder (25) jedes Minenträgers (7) hinsichtlich ihrer Spannkraft derart bemessen sind, daß beim Verschieben des Minenträgers (7) in die Schreibstellung die Rücklauffeder (25) an der Klemmwirkung der Klemmbacken (34) beteiligt ist und diese Klemmwirkung durch manuelles Vorschieben des Minenträgers (7) über die Schreibstelkmg hinaus in eine Stellung, in weither sich die Windungen der Rücklauffeder (25) berühren, erhöht und daher der Beschaffenheit der festgeklemmten Mine (8) angepaßt werden kann.
    16. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein zugespitztes vorderes Ende (5) besitzt, dessen zwischen den Mündungen (6) der Führungslager (3) befindliche Spitze (38) aus einem Material besteht, dessen Härte diejenige der Führungslager (3) und diejenige der in den Minenträgern (7) vorhandenen Minen (8) übertrifft, um als Markierspitze zu dienen.
    17. Schreibstift nach den Ansprüchen i- bis 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus- "5 wechselbarer Stift (38) die Markierspitze bildet.
    18. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des herausnehmbaren Markierstiftes (38) abgerundet und das andere zugespitzt ist.
    19. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkopf (i'2) eine nach außen verschließbare Mineneinfüllöffnung (47) besitzt, die über jeden in Ausgangsstellung befindlichen Minenträger (7) la5 durch Drehung einstellbar ist.
    so. Schreibstift nach den Ansprüchen ibis 7 und .19, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschlußkopf (12) zwei aufeinanderliegende, relativ zum.· Gehäuse (1) drehbare Kappen (114 und 115) vorhanden sind, in denen je eine Mineneinfüllöffnung (46 bzw, 47) exzentrisch- zur Gehäuseachse angeordnet ist, wobei die: Kappen mindestens um einen solchen. Drehwinkel relativ zueinander verdrehbar sind, .daß sie in-einer Stellung, die Öffnungen (46, '47) gegenseitig verschließen, in einer anderen Stellung die Öffnungen (46, 47.) jedoch zum Zusammenfallen bringen.
    21, Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet,' daß die Außenfläche des in den Bereich des Fensters. (4) gelangenden Teils des Schreibmaterialträgers (7) gerillt ist.
    22. Schreibstift nach'den Ansprüchen ii bis 7, dadurch- gekennzeichnet, daß gleichzeitig mehr als ein Schreibmaterialträger (7) in die Schreibstellung verschiebbar ist, das Ganze derart, daß jeder der gleichzeitig in Schreibstellung befindlichen Schreibmaterialträger (7) durch entsprechendes Drehen des 'Gehäuses (>i) um die Gehäuseachse in die Benutzungslage in der »5 Hand gebracht werden kann.
    23. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch. gekennzeichnet, daß der Schreibniaterialträger (7) einen vorn in eine Spitze (57} mit Schreibkugel (58) mündenden Behälter (53) trägt, der mit einer plastischen Farbmasse (59) gefüllt ist.
    24. Schreibstift nach den Ansprüchen r bis 7 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (53) mit Tinte gefüllt ist.
    25. Schreibstift nach den Ansprüchen 1 bis 7, 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (53) von außen durch die Austrittsöffnungen (6) an der Spitze des Stiftes einsetzbar und auswechselbar ausgebildet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5094 4.53
DES24084A 1945-09-01 1951-07-22 Schreibstift Expired DE876224C (de)

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