DE8112327U1 - Kombinierte hobelmaschine mit wenigstens einem saegewerkzeug, wenigstens einem fraeswerkzeug und wenigstens einem stemmwerkzeug - Google Patents
Kombinierte hobelmaschine mit wenigstens einem saegewerkzeug, wenigstens einem fraeswerkzeug und wenigstens einem stemmwerkzeugInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C9/00—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
- B27C9/04—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles
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Description
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Vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine kombinierte Hobelmaschine mit wenigstens einem Sägewerkzeug, wenigstens
einem Fräswerkzeug und wenigstens einem Stemmwerkzeug.
Es sind bereits kombinierte Maschinen der vorgenannten Art bekannt, bei denen der Einsatz der Werkzeuge,d.h. die
Überführung der Werkzeuge aus der inaktiven Stellung in
die Arbeitsstellung, manuell erfolgt. Derartige, insbesondere ftlr "Hobbywerker" bestimmte Geräte weisen auch Arbeitsflächen
auf, die manuell verstellbar sind, so daß sie verschiedene Höhenlagen in bezug auf die durchzuführende
Arbeit einnehmen können.
Die Notwendigkeit, die überführung der Werkzeuge oder eines
Teiles derselben, die am meisten gebraucht werden, von der inaktiven Stellung in die Arbeitsstellung manuell durchzuführen,
stellt sowohl einen konstruktiven als auch einen funktionellen Nachteil dar.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Vermeidung dieser Rachteile und die Schaffung von Verbesserungen, auf Grund
welcher es durch einfache Anordnung von Kupplungsorganen, die von einer Stellung in eine andere gebracht werden
können, möglich ist, Triebe zuzuordnen, welche die genannte
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überführung (von der inaktiven Stellung in die Arbeitsstellung)
zur beweglichen Arbeitsfläche durchführen, welch letztere, wie bereits erwähnt wurcle, eine übliche Ausrüstung
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dieser Maschinen ist, so daß diese überführung lediglich
durch die Bewegung dieser Fläche erfolgen kann.
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Diese Aufgabe wird durch die neuerungsgemäße kombinierte lj
Hobelmaschine mit wenigstens einem Sägewerkzeug, wenigstens f
einem Fräswerkzeug und wenigstens einem Stemmlochwerkzeug, ;|
die auf in bezug auf das ortsfeste Maschinengestell bewe- |
glichen Halterungsorganen angeordnet sind, und mit einer |
beweglichen Arbeitsfläche, die gewöhnlich durch manuelle I Betätigung anheb- und absenkbar ist, gelöst, welche dadurch I
gekennzeichnet ist, daß zwischen den beweglichen Halterungs- i
Organen für die Werkzeuge 'und der beweglichen Arbeitsfläche Ii
Kupplungsorgane vorgesehen sind, die in einer Umschaltstel- :
lung die kinematische Kupplung zwischen den beweglichen ;;
Halterungsorganen und der Arbeitsfläche herstellen, wogegen §
sie in einer anderen Umschaltstellung diese Kupplung auf- f
heben, so daß in der Einkupplungsstellung die Betätigung |
der beweglichen Fläche im Sinne ihrer Anhebung oder Absenkung ■■
eine Verschiebung des auf dem Halterungsorgan angeordneten ·,.
Werkzeuges aus der inaktiven Stellung in die Arbeitsstellung \
(oder umgekehrt) bewirkt. . ;
Die Kupplungsorgane bestehen aus Zapfen, die an einem Ende
einen Griff tragen und am anderen Ende das Eingriffsorgan ;
mit dem beweglichen Halterungsorgan bilden, wobei die Zapfen (
in einer mit der beweglichen Arbeitsfläche fest verbundenen f:
Buchse entgegen der Wirkung einer Feder verschiebbar sind. |
Vorzugsweise besteht das bewegliche Halterungsorgan aus
einer hohlen zylindrischen Halterung, in welcher eine
eine Steuerungswelle eines Werkzeuges tragende Hülse läuft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das bewegliche Halterungsorgan aus einem Schwenkarm bestehen, der ; einem weiteren Arm zugeordnet ist, der einen Schlitz auf-
einer hohlen zylindrischen Halterung, in welcher eine
eine Steuerungswelle eines Werkzeuges tragende Hülse läuft.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung kann das bewegliche Halterungsorgan aus einem Schwenkarm bestehen, der ; einem weiteren Arm zugeordnet ist, der einen Schlitz auf-
weist, in dem, nach der Art einer Kulisse, der genannte Zapfen des Kupplungsorgans läuft.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispieles einer
neuerungsgemäßen Maschine unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen. ' ■
Es zeigen: *
Pig. 1 eine neuerungsgemäße Maschine in perspektivischer
Darstellung;
Pig. 2 die Maschine gemäß Fig. 1 im Aufriß entlang des Pfeiles A der Fig. 1;
Fig. 3 die Maschine teilweise im Grundriß und teilweise im Horizontalschnitt;
Fig. 4 die Maschine im Seitenaufriß in Richtung des Pfeiles B der Fig 3 und teilweise im Vertikalschnitt;
Fig. 5 eine Ansicht im Grundriß; und
Fig. 6 eine weitere Ansicht im Seitenaufriß (in Richtung des Pfeiles C der Fig. 5) und im Vertikalschnitt.
Gemäß den Zeichnungen besteht die neuerungsgemäße Maschine aus einem Gestell 1, welches zwei seitliche Halteungskörper
2 und 3 tr>, die die obere Pläche 4 halten. Zwischen den
Körpern 2 und 3 wird ein Raum gebildet, in dem die untere Arbeitsfläche 5 angeordnet ist, welche vom Kolben-Säule 6
getragen wird, der in einem am Gestell 1 befestigten Zylinder 7 läuft. Der Kolben 6 weist einen seitlichen Fortsatz 8 auf,
der eine axiale mutterartige Gewindebohrung besitzt, in
welche sich die Schraube 9 dreht, die unten im Gestell und oben in einem Fortsatz 10 des Zylinderkörpers 7 gelagert
ist. Auf dem oberen Ende der Schraube 9 ist ein Kegelzahnrad 11 befestigt, welches mit einem Gegenkegelzahnrad 12 kämmt,
das auf der im Gestell 1 bei 13a gelagerten Welle 13 montiert ist und wobei am äußeren freien Ende der Welle 13 ein Handrad
14 mit einer Kurbel 15 befestigt ist. Im Gestell ^ ist
weiters teilweise durch Gewindeeingriff die Stange 16 gelagert, deren außerhalb des Gestells 1 liegendes Ende mit
einem Griff 17 versehen ist, wogegen das innere Ende durch
eine Öffnung im Zylinderkörper 7 zum Kolben 6 reicht, so
daß es diesen in der durch das Rad 14· eingestellten Arbeitsstellung
blockiert.
Die obere Fläche 4 besitzt seitlich ein Querstlick 18 (Fig.
2), auf dem verschiebbar eine seitliche Fläche 19 montiert ist, die durch zwei in der Ebene fluchtende Halbflächen 19a
and 19b gebildet ist. Auf der Fläche 19b sitzt ein Winkel 20 auf, der derart montiert ist, daß eine seiner Längskanten
in der Lageebene der Kreissäge 21 angelenkt ist, so daß, wenn der Winkel geneigt wird, ein Brett, das auf den Winkel
aufgelegt wird, im gewünschten Winkel geschnitten werden kann.
Wie bereits erwähnt wurde, weist die Maschine eine Vielzahl von Geräten auf, insbesondere die bereits erwähnte Säge 21,
eine Fräse zum Abflanken der Bretter oder Flatten, einen Rundhoben und ein Stemmwerkzeug, um Bearbeitungen in der
Dicke des Brettes durchfuhren zu können.
Die Kreissäge 21 kann neuerungsgemäß zwei Stellungen ein-
nehmen, u.zw. eine Ruhestellung, in welcher sie eingezogen ist, d.h., in welcher sie sich unter der Fläche 4 befindet
(siehe strichlierte Linien in Fig. 4), und eine Arbeitsstellung,
die in Pig. 4 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist. Ein Zapfen 22, auf dessen Ende ein Griff 23 befestigt
ist, wird dabei von einer Feder 24 von der Maschine nach außen gedruckt, welche Feder in einer Hülse 25, in der
der genannte Zapfen 22 gelagert ist, liegt. Letzterer weist an seinem freien Ende eine (in bezug auf den Zapfen) verdickten
Zylinder 26 auf. Der Durchmesser des Zapfens entspricht fast der Breite eines Schlitzes 27, der in einem
am Gestell 1 bei 29 angelenkten Arm 28 ausgebildet ist.
Die Hülse 25 liegt in einem Sitz, der im Haltearm 21b ausgebildet
ist, an dessen Ende sich die Welle 21a befindet, auf welcher die Kreissäge aufgesteckt ist.
Der Zapfen 22 besitzt einen Dorn 30, der in an sich bekannter Weise, ftlr eine einzige Drehstellung des Griffes
23 in eine Kerbe auf der Hülse einrasten kann. Der Schlitz 27 weist in der Nähe eines seiner Enden eine Erweiterung
27a auf, die eine derartige Form besitzt, daß sie drehbar den Zylinder 26 des Zapfens 22 aufnehmen kann. In der
Zeichnung ist diese Erweiterung 27a in bezug auf seine tatsächliche Stellung (welche in der Nähe eines Endes des
Schlitzes liegt) auf dem Schlitz versetzt gezeigt, um sie deutlicher sichtbar zu machen.
Bei der Maschine sind neuerungsgemäß auch für die Fräse
zwei Stellungen vorgesehen, wobei in einer derselben die Fräse unter den Tisch 4 gezogen ist und in der anderen
arbeitet, wobei sie Über eine bestimmte Länge aus der
Arbeitsfläche herausragt. Das Gestell 1 weist einen hohlen | zylindrischen Steher 31 auf (Fig. 4), in dem eine Buchse
31a läuft, die mit der Halterungswelle 32 für die Fräse fest verbunden ist. In der Bohrung im unteren Bereich der
Buchse 3ia befindet sich eine Welle 33, die von einer im Inneren einer Htllse 35 untergebrachten Feder 34 unter
Druck gehalten wird. Bei diesem an der unteren Arbeitsfläche 5 befestigten System nimmt die Htllse 35 die mittels
eines Griffes 36 betätigbare und von der Feder 34 unter Druck gehaltene Welle auf.
Demnach wird bei der Durchführung von Fräsarbeiten der
Griff derart verdreht, daß der kleine Dorn 39 in seiner Aussparung in der Htllse 35 liegt, wobei sich die Welle 33
axial verschiebt und auf die Buchse 31a druckt, welche die Halterungswelle 32 für die Fräse lagert. Wenn daher die
Stellung der Welle jener ihrer AufnahmeÖffnung entspricht,
schnappt sie ein und greift an der Buchse an.
An der zur Säge 21 entgegengesetzten Seite weist die Fläche t
4 einen Arm 40 auf, der eine Welle 41 trägt, die oben mit 1
einem Griff 42 und unten mit einer Platte 43 versehen ist, |
deren Funktion darin besteht, gegen die mit der bewegli- |
chen Fläche 5 fest verbundene Gegenfläche 44 ein Brett \
oder eine Platte zu pressen, welche mit einem Stemmloch versehen werden sollen (siehe Fig. 5)·
Schließlich zeigt die Zeichnung einen Motor 46, eine Welle ^
47, einen Ankupplungshebel 48 und verschiedene Riementriebe 49, welche in an sich bekannter Weise die Bewegung zu den
verschiedenen anzutreibenden Werkzeugen übertragen.
Wie obige Ausfuhrungen erkennen lassen, ist die Neuerung
deswegen von besonderem Vorteil, weil sie es ermöglicht, nach Belieben die Säge oder die Fräse automatisch einzusetzen,
wobei man lediglich eine Anhebe- oder Absenkbewegung der beweglichen Fläche 5 mitteilt. Die einzige vorzunehmende
Tätigkeit besteht darin, den Griff 23 oder den Griff 16 zu drehen, daß die an diesen Griffen befestigten
Zapfen eine kinematische Kupplung mit der Buchse 31 oder mit dem Arm 28 während des Weges der beweglichen Fläche 5,
die durch Drehung der Handräder 14- bewegt wird, herstellen.
|| In der Praxis wird man bei der Druchflihrung von Fräsarbei-
[| . ten die untere Arbeitsfläche mit dem an sie angeschlossenen
I Kupplungssystem so weit absenken, bis die Welle in das
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fl Loch, der Buchse einschnappt, welche nun mittels des Zeigers
I 50 in bezug auf dessen Skala bis zur gewünschten Höhe ange-
hoben werden kann, (siehe Fig. 2).
I ' ' Um die untere Fläche anzuheben, müssen die Handräder 14
I gedreht werden, welche die Drehung an die durch 11 und 12
•ft gebildete Kegelkupplung übertragen, die die Schraube 9
'i betätigt. Diese Schraube hebt den mit der unteren "Arbeit s-
$l fläche 5 verbundenen Kolben 6 an. Mit dieser Fläche ist die
\f Fläche der Platte mit dem Schlitz 27 verbunden, welche den
£ Arm der Säge mittels seines Kupplungssystems und des Kup-
■;■ plungssystems der Fräse hält. Die beiden Kupplungssysteme
\i sind jedes fur sich betätigbar und es ist möglich, die
Γ Säge oder die Fräse inaktiv zu lassen oder eines dieser
; Werkzeuge vollkommen unabhängig in die Arbeitsstellung zu
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bringen. In diesem Sinne kann man durch Betätigung eines der Handräder 14 die Arbeitsfläche der Hobelmaschine in die
gewünschte Höhe bringen und die Säge oder Fräse in Ruhestellung belassen, welche somit in einer V/eise arbeiten,
daß sie die Arbeitsfläche nicht belegen.
In der Praxis können die angewendeten Materialien und Abmessungen,
je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt
werden. »
Claims (4)
1. Kombinierte Hobelmaschine mit wenigstens einem Sägewerkzeug,
wenigstens einem Präswerkzeug und wenigstens einem Stemmlochwerkzeug, die auf in bezug auf das ortsfeste Maschinengestell
beweglichen Halterungsorgane angeordnet sind, und mit einer beweglichen Arbeitsfläche, die gewöhnlich
durch manuelle Betätigung anheb- und absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beweglichen
Halterungsorganen (28; 31a, 32) für die Werkzeuge und der beweglichen Arbeitsfläche (5) Kupplungsorgane (22, 24; 33,
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34, 35) vorgesehen sind, die in einer Umschaltstellung die kinematische Kupplung zwisehen den beweglichen Halterungsorganen
(28; 31a, 32) und der Arbeitsfläche (5) herstellen, wogegen sie in einer anderen Umschaltstellung diese Kupplung
aufheben, so daß in der Einkupplungsstellung die Betätigung der beweglichen Fläche (5) im Sinne ihrer Anhebung oder
Absenkung eine Verschiebung des auf dem Halterungsorgan angeordneten Werkzeuges (21, 45) aus der inaktiven Stellung
in die Arbeitsstellung, oder umgekehrt, bewirkt.
2.* Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplungsorgane aus Zapfen (22) bestehen, die an einem Ende einen Griff (23) tragen und am anderen Ende das Eingriffsorgan
mit dem bewegliehen Halterungorgan (28) bilden,
wobei die Zapfen in einer mit der beweglichen Arbeitsfläche (5) fest verbundenen Buchse (25) entgegen der Wirkung einer
Feder (24) verschiebbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Halterungeorgan aus einer hohlen zylindrischen Halterung (31), in welcher eine eine Steuerungswelle
eines Werkzeuges tragende Htllse (31 a) läuft, besteht.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Halterungsorgan aus einem Schwenkarm (21b)
besteht, der einem weiteren Arm (28) zugeordnet ist, der einen Schlitz (27) aufweist, in dem nach der Art einer
Kulisse der genannte Zapfen (22) des Kupplungsorgans läuft.
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