DE3603173C1 - Vorrichtung zur Lenkradverstellung in einem Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Lenkradverstellung in einem FahrzeugInfo
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- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/187—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable with tilt adjustment; with tilt and axial adjustment
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Lenkradver
stellung in einem Fahrzeug, insbesondere Flurförderzeug,
mit einer Lenksäule, die in einer Führungsbuchse drehbar
gelagert ist, für die zwei winklig zueinander angeordnete
Einstellschlitze, von denen
einer in einem fahrzeugfesten Halter angeordnet ist und
Führungszapfen mit Festlegungs- insbesondere Klemm-Mit
tel vorgesehen sind, durch welche eine gewählte
Einstellung feststellbar ist.
In einer solchen bekannten Ausführung nach der DE-OS
33 00 268 ist der andere Schlitz an der Führungsbuchse
vorgesehen, und beide Schlitze sind von einem als Schwenk
achse dienenden Bolzen durchsetzt. Der an der Führungs
buchse angeordnete Schlitz, der dem im folgenden auch als
erster Schlitz bezeichnete Schlitz in seiner Richtung ent
spricht, ist somit fest zur Axialrichtung der Führungs
buchse ausgerichtet. Durch Anordnung beider Schlitze auf
dem gemeinsamen Bolzen ist aber, abgesehen von der Ver
stellung der Führungsbuchse entsprechend dem einen oder
anderen Schlitz, eine beliebige Verschwenkung der Führungs
buchse möglich, so daß sich weitgehend undefinierte Ein
stellungen eines Lenkrads an der Lenksäule ergeben. Ins
besondere hat das Lenkrad in verschiedenen Einstellungen
verschiedene Ausrichtungen zum Fahrer, wenn die Höhenlage
des Lenkrads geändert wird. Dieses ergibt sich auch auf
grund besonderer Verriegelungsmittel zur Verstärkung der
Klemmstellung mittels zusammenwirkender Zahnradpaare und
Zahnstangen, die den jeweiligen Schlitzen zugeordnet sind.
Eine solche Veränderung der Lenkradstellung beeinträchtigt
die Fahrersicherheit, zumal sich herausgestellt hat, daß
nun unabhängig von der Fahrergröße eine bestimmte konstan
te Schrägstellung eines Lenkrads zweckmäßig ist.
Der Winkel des Lenkrads verändert sich auch bei einer Vor
richtung zur Lenkradverstellung nach der DE-OS 25 11 901,
bei welcher ein oberer Abschnitt der Lenksäule in einem
Lager mit einer Schwenkachse am Fahrzeug geführt ist. In
dieser bekannten Ausführung ist unterhalb dieses Schwenk
lagers eine teleskopartig verlängerbare Zwischenwelle zwi
schen zwei Universalgelenken angeordnet. Diese sind not
wendig, um eine gewisse Verlagerung bei der Verschwenkung
des oberen Abschnittes der Lenksäule im Schwenklager auf
zunehmen.
Dieser Aufwand bei einer Verschwenkung des oberen Ab
schnittes der Lenksäule kann sich beispielsweise nach der
DE-OS 24 30 604 erübrigen, wenn an diesem Abschnitt unter
halb des Gelenkes ein hydraulischer Lenkgeber mit Schlauch
anschlüssen angeordnet ist.
Die DE-OS 31 07 459 zeigt eine Verstellvorrichtung, in
welcher an einer Lenksäule ebenfalls ein hydraulischer
Lenkgeber angeordnet ist. Diese Lenksäule ist jedoch in
einem Schwenkrahmen gelagert, dessen eine Schwenkachse um
einen fahrzeugfesten Halter verschwenkbar ist und dessen
andere dazu parallele, aber mit Abstand vorgesehene Schwenk
achse eine Befestigungsplatte für die Lenksäule mit dem
Lenkrad trägt.
Bei Verschwenkung nur der Befestigungsplatte um die andere
Schwenkachse ändert sich die Richtung des Lenkrads bzw.
seine Winkeleinstellung zur Horizontalen. Diese kann zwar
beibehalten werden, wenn gleichzeitig eine Verschwenkung
um die erste Schwenkachse eingestellt wird, wobei aber
aufgrund der Abmessungen des Rahmens eine von diesem ab
hängige seitliche Auswanderung des Lenkrads entsteht.
Diese seitliche Auswanderung ist durch die Anordnung be
dingt und läßt keine beliebige Lenkradeinstellung zu. Da
von abgesehen ist diese Ausführung auch aufwendig.
Die Erfindung geht davon aus, daß eine Anpassung des Lenk
rads an eine für den Fahrer günstige Position vorteilhaft
ist. Dieses gilt insbesondere für Flurförderzeuge, auf
denen beispielsweise im Falle eines Schiebemaststaplers
mit Quersitz beengte Platzverhältnisse herrschen, die
keine ausreichende Verstellung des Fahrersitzes zulassen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu
verbessern, daß bei einer Anpassung der Lenksäule und der
Lenkrad-Einstellung in bezug zum Fahrersitz sowohl hin
sichtlich der Lenkradhöhe als auch seines seitlichen Ab
standes eine vorgegebene Schrägstellung des Lenkrads kon
stant bleibt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsbuchse
unverschwenkbar in den beiden Schlitzen verschiebbar geführt ist und beide
Schlitze in einem festgelegten Winkel zueinander ange
ordnet sind. Dadurch läßt sich die Lenksäule bei beliebi
ger Einstellung in ihrer Achsrichtung translatorisch ver
lagern, d. h. unter Beibehaltung seiner Ausrichtung paral
lel zu sich selbst. Das Lenkrad behält immer seine Neigung
gegenüber der Waagerechten.
Vorteilhaft ist der erste Schlitz, welcher zur Längsver
änderung der Lenksäule vorgesehen ist, parallel zu einer
Richtung der Lenksäule in dem fahrzeugfesten Halter ange
ordnet. Hierdurch ergibt sich eine einfache und vor allem
auch sichere Ausführungsform in stabiler Anordnung.
Es wird besonders bevorzugt, daß ein Führungsstück in dem
ersten Schlitz in Richtung der Erstreckung der Lenksäule
schwenkungsfrei geführt ist und eine Führung für ein Gleit
stück bildet, an welchem die Führungsbuchse fest angeord
net ist und welches einen winklig zu dem ersten Schlitz
verlaufenden zweiten Schlitz aufweist, und daß ein Füh
rungszapfen beide Schlitze durchsetzt. Hierin liegt eine
besonders vorteilhafte Lösung für die obenerwähnte trans
latorische Bewegung der Lenksäule, wobei die Führungsbuch
se in ihrer Ausrichtung gleichbleibend festgehalten ist.
Es wird natürlich nicht ausgeschlossen, daß die feste An
ordnung der Führungsbuchse am Gleitstück einstellbar sein
kann, wobei aber eine gewählte Einstellung festgelegt
wird. Hierzu können Schraubverbindungen dienen.
Wenn auch denkbar ist, den zweiten Schlitz in einer beliebi
gen Winkelrichtung anzuordnen, so wird bevorzugt, daß er
waagerecht verläuft. Hierdurch läßt sich die translatori
sche seitliche Verlagerung der Lenksäule besonders leicht
bewirken, wobei vor allem nicht zwangsläufig auch eine
Veränderung der Einstellung im ersten Schlitz notwendig
ist. Daraus ergibt sich das vorteilhafte Merkmal, daß bei
de zueinander in bestimmter Ausrichtung einstellbare Schlit
ze am Halter angeordnet sind.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Gleitstück
in einer U-förmigen Ausnehmung des Führungsstückes ge
führt, welches vermittels mit Abstand angeordneter Zylin
der-Kopfschrauben in dem ersten Schlitz geführt ist. Da
durch wird eine stabile Führung mit einfachen Mitteln ge
schaffen.
Zweckmäßig ist der Führungszapfen Teil einer Feststell
schraube mit Griffmutter und Widerlagerkopf, durch welche
eine bestimmte Einstellung in den Schlitzen festlegbar
ist. Zusätzliche Klemm-Mittel können in der Schraubenan
ordnung vorgesehen sein.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Hal
ter doppelwandig ausgeführt, und er weist in seinen Wand
teilen zwei parallele Schlitze, die den ersten Schlitz
bilden, in Richtung der Lenksäule auf. In diesen parallelen
Schlitzen ist zwischen diesen Wandteilen das Führungsstück
verlagerbar, an welchem das Gleitstück mit dem winklig dazu
angeordneten zweiten Schlitz geführt ist. Das trägt zu
einer stabilen und verkantungsfreien Anordnung bei.
Einbezogen wird einmal, daß die Lenksäule zweckmäßig in an
sich bekannter Weise über ein Universalgelenk mit einer
Zwischenwelle verbunden ist, die teleskopartig verlängerbar
ist und mittels eines weiteren Universalgelenkes mit einer
Lenkgetriebewelle verbunden ist. In einer anderen zweck
mäßigen Ausgestaltung ist an der Lenksäule ein Druckmit
tel-Lenkgeber angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisch
dargestellten Beispiels erläutert, das in der Zeichnung
gezeigt ist. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische, teilweise im Schnitt
dargestellte Lenksäule in der Anordnung
an einem Halter eines Fahrzeugs;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II
in Fig. 1;
Fig. 3 eine entsprechende schematische, teil
weise im Schnitt dargestellte Ansicht
einer Lenksäule mit einem anderen Lenk
geber als in Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist in einem nicht gezeigten Fahrzeug
an einem Ständer 1 ein Halter 2 angeordnet. An diesem ist
eine Führungsbuchse 3 geführt. In dieser Führungsbuchse 3
ist mittels eines Wälzlagers 4 verdrehbar, aber aufgrund
einer Festlegung zwischen einem ersten Universalgelenk 5
einerseits und einem Sprengring 6 andererseits axial un
verschiebbar eine Lenksäule 7 geführt. An dieser Lenksäule
ist oben ein Lenkrad 8 angeordnet. Dieses ist unter einem
Winkel 9 zur Waagerechten eingestellt. Dieser Winkel er
gibt sich aus der Achsrichtung der Lenksäule 7.
An das erste Universalgelenk 5 schließt sich eine tele
skopartig verlängerbare Zwischenwelle 10 an, deren unteres
Ende durch ein zweites Universalgelenk 11 mit einer Lenk
getriebewelle 12 verbunden ist. Die teleskopartig verlän
gerbare Zwischenwelle besitzt beispielsweise zwischen ih
ren in Axialrichtung verschiebbaren Teilen eine Keilver
zahnung.
Die soweit beschriebene Lenksäule 7 ist in einer bestimm
ten und besonders ausgewählten Richtung eingestellt, in
welcher sich eine bestimmte Schrägstellung des Lenkrads 8
ergibt.
Die Führungsbuchse 3 ist fest an einem Gleitstück 13 ange
ordnet. Dieses ist an dem Halter 2 geführt. Der Halter 2
besteht gemäß Fig. 2 aus zwei Wandteilen 14 und 14′, zwi
schen denen das Gleitstück 13 eingeschlossen ist. Zwischen
den Wandteilen ist auch ein Führungsstück 15 geführt,
welches, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, eine U-förmige
Ausnehmung 16 besitzt, an der der obere und untere Rand
17, 18 des Gleitstücks 13 in fester Ausrichtung verschieb
bar ist. Das Führungsstück 15 ist mit Ansätzen, im Aus
führungsbeispiel in Form von Zylinderköpfen 19, 20 von
eingesetzten Zylinderkopfschrauben, im ersten Schlitz 21
des Halters unverschwenkbar geführt. Ein dem Schlitz 21
entsprechender Schlitz 21′ ist im anderen Wandteil 14′ des
Halters 2 ausgebildet. Auch in diesen Schlitz können Füh
rungsansätze des Führungsstückes 15 ragen.
Durch diese Ausbildung ist die Führungsbuchse 3 in gleich
bleibender axialer Ausrichtung gehalten und bewegbar, und
sie kann, weil der Schlitz 21 parallel zur Achsrichtung
der Lenksäule, insbesondere des oberen Lenksäulen-Abschnit
tes 7 verläuft, so bewegt werden, daß die Lenksäule ver
längert oder verkürzt wird.
Die U-förmige Ausnehmung 16 im Führungsstück 15 ist so
vorgesehen, daß das Gleitstück in waagerechter Richtung
bewegbar ist. In dem Gleitstück 13 ist ein zweiter Schlitz
22 vorgesehen, der entsprechend der Verstellrichtung des
Gleitstückes waagerecht verläuft.
Beide Schlitze 21 und 22 und die benachbarten Teile der
Wand des Halters 2 werden von einer Feststellschraube 23
mit einer Griffmutter 24 durchsetzt. Die Feststellschraube
hat unter ihrem Widerlagerkopf 25 einen Vierkant 26, der
im Schlitz 21 unverdrehbar geführt ist, so daß sich diese
Feststellschraube durch Verdrehung der Griffmutter an
spannen läßt, um die Anordnung durch Verklemmung festzu
legen.
Es ist erkennbar, daß nach Lösung der Feststellschraube
auch das Gleitstück 13 nach Maßgabe des Schlitzes 22 ver
schoben werden kann, so daß eine seitliche Verlagerung
der Lenksäule 7 möglich ist, beispielsweise bis in die
strichpunktiert gezeichnete Lage 7′. Bei einer solchen
Verlagerung verlängert sich in bezug zu der Ausrichtung
die Zwischenwelle 10 aufgrund ihrer teleskopierbaren Aus
führung. Beispielsweise wandert in der gezeigten Ausfüh
rungsform der Gelenkzapfen 27 des ersten Universalgelenks
5 an die Stelle 27′. Würde das Führungsstück 15 nach Maß
gabe des Schlitzes 21 in seine untere Stellung geführt,
dann würde der Gelenkzapfen 27 in die Stellung 27′′ kom
men. In diesem Fall würde das Lenkrad 8 die Stellung 8′′
einnehmen. Bei einer Bewegung des Gleitstückes 13 nach
rechts käme dieser Gelenkzapfen in die Lage bei 27′′′,
wobei das Lenkrad auch die Stellung 8′′′ einnimmt. Der
Lage 27′ entspricht die Einstellung des Lenkrads, wie bei
8′ gezeigt ist.
Mit den gezeigten Schlitzbemessungen ergibt sich ein Ver
stellbereich entsprechend der strichpunktierten Linie 28.
Das Lenkrad ist an jeder Stelle innerhalb eines solchen
Verstellbereichs einstellbar.
Gemäß Fig. 3 ist die Lenkwelle 7 unterhalb der Führungs
buchse 3 mit einem Steuerkörper 29 in Form eines Druck
mittel-Lenkgebers ausgestattet, dessen oberer Rand zu
gleich ein Widerlager für die Führungsbuchse 3 bildet.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Lenkradverstellung in einem Fahrzeug,
insbesondere Flurförderzeug, mit einer Lenksäule, die in
einer Führungsbuchse drehbar gelagert ist, für die zwei
winklig zueinander angeordnete Einstellschlitze, von denen
einer in einem fahrzeugfesten Halter angeordnet ist, und
Führungszapfen mit Festlegungs- insbesondere Klemm-Mittel
vorgesehen sind, durch welche eine gewählte Einstellung
feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh
rungsbuchse (3) unverschwenkbar in den beiden Schlitzen
(21, 22) verschiebbar geführt ist und beide Schlitze in
einem festgelegten Winkel zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Schlitz (21) parallel zu einer Richtung
der Lenksäule (7) in dem fahrzeugfesten Halter (2) an
geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Führungsstück (15) in dem ersten
Schlitz (21) in Richtung der Erstreckung der Lenk
säule schwenkungsfrei geführt ist und eine Führung
für ein Gleitstück (13) bildet, an welchem die Führungs
buchse (3) fest angeordnet ist und welches einen winklig
zu dem ersten Schlitz (21) verlaufenden zweiten Schlitz
(22) aufweist, und daß ein Führungszapfen beide Schlit
ze durchsetzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zweite Schlitz (22) waagerecht vorge
sehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitstück (13) in einer U-förmigen
Ausnehmung (16) des Führungsstückes (15) geführt ist,
welches vermittels mit Abstand angeordneter Zylinder-
Kopfschrauben (19, 20) in dem ersten Schlitz (21) ge
führt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Führungszapfen Teil einer Fest
stellschraube (23) mit Griffmutter (24) und Widerlager
kopf (25) ist, durch welche eine bestimmte Einstellung
in den Schlitzen (21, 22) festlegbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (2) doppelwandig aus
geführt ist und in seinen Wandteilen (14, 14′) zwei
parallele Schlitze (21, 21′) als ersten Schlitz in
Richtung der Lenksäule aufweist, in denen zwischen den
Wandteilen (14, 14′) das Führungsstück (15) verlagerbar
ist, an welchem das Gleitstück (13) mit dem winklig
dazu angeordneten zweiten Schlitz (22) geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenksäule in an sich bekannter
Weise über ein Universalgelenk (5) mit einer Zwischen
welle (10) verbunden ist, die teleskopartig verlänger
bar ist und mittels eines weiteren Universalgelenkes
(11) mit einer Lenkgetriebewelle (12) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Lenksäule (7) ein Druckmit
tel-Lenkgeber (29) angeordnet ist.
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