DE810711C - Schleif-, Laepp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenueber dem Werkstuecktraeger eine schwingende Bewegung ausfuehrenden Werkzeugtraeger - Google Patents

Schleif-, Laepp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenueber dem Werkstuecktraeger eine schwingende Bewegung ausfuehrenden Werkzeugtraeger

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DE810711C
DE810711C DET820A DET0000820A DE810711C DE 810711 C DE810711 C DE 810711C DE T820 A DET820 A DE T820A DE T0000820 A DET0000820 A DE T0000820A DE 810711 C DE810711 C DE 810711C
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Germany
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compressed air
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air motor
swing arms
cylinder
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Douglas Taylor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B13/00Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor
    • B24B13/02Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made
    • B24B13/023Machines or devices designed for grinding or polishing optical surfaces on lenses or surfaces of similar shape on other work; Accessories therefor by means of tools with abrading surfaces corresponding in shape with the lenses to be made for grinding several lenses simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleif-, Läpp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenüber dem Werkstückträger eine schwingende Bewegung ausführenden Werkzeugträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleif-, Läpp- oder Poliervorrichtung, auf welcher dem Schleifwerkzeug und dem Werkstück eine gegenseitige hin und her gehende oder schwingende Bewegung erteilt wird, und betrifft eine neue Ausbildung dieser Maschinen, um eine sehr schnelle Relativbewegung zwischen diesen Teilen zu erreichen.
  • Hierzu sind gemäß der Erfindung bei einer Schleif-, Läpp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenüber dem Werkstückträger eine schwingende Bewegung ausführenden Werkzeugträger der oder die Werkzeugträger von Schwingarmen aufgenommen und diese durch einen Preßluftmotor in eine schwingende Bewegung versetzbar. So kann die neue Vorrichtung einen oder mehrere Schwingarme aufweisen, die in einer die von ihnen aufgenommenen Werkzeuge an das Werkstück andrückenden Stellung gehalten und von dem Preßluftmotor entgegen einem sie in die Schwingungsmittellage zurückbringenden Federglied in Schwingung versetzbar sind. Zweckmäßig ist die Anordnung des Federmotors dabei so getroffen, daß seine Zylinder und sein Kolben unabhängig voneinander schwingen können. So können die Schwingarme an dem Zylinder des Preßluftmotors angreifen, wobei dieser wieder federnd nachgiebig aufgehängt ist. Dabei dienen besondere Stellhebel zum Andrücken der von den Schwinghebeln aufgenommenen Werkzeugträger an das Werkstück.
  • Diese Schwenkhebel greifen zweckmäßig unter Einschaltung von Federgliedern an den Werkzeugträgern an, wobei jedoch Kuppelglieder zwischen den Schwenkhebeln und den Schwingarmen vorgesehen sind, um diese durch Verstellen der Schwenkhebel mit den Werkzeugträgern von dem Werkstück abheben zu können. Die Kupplung ist dabei so ausgebildet, daß die Schwingbewegung der Schwingarme mit den Werkzeugträgern durch die Stellhebel nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Werkzeugträger sind vorteilhaft auf Keilschneiden der Schwingarme gehalten, wobei diese Keilschneiden als Magnetkörper ausgebildet sind, um auch beim Abheben von dem Werkstück ein Abfallen der Werkzeugträger zu verhindern.
  • Auch können die Werkzeugträger fest mit dem Zylinder des Preßluftmotörs verbunden sein, der dann zwischen zwei Schwingarmen aufgenommen ist, die gleichzeitig als Schwenkhebel dienen und zu diesem Zweck um einen Tragzapfen schwenkbar und an den über diesen Zapfen vorstehenden Enden mit einem Steuerhebel gekuppelt sind.
  • Die neue Ausbildung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert: Es zeigt Fig. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der neuen Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht, Fig. 3 einen Schnitt durch den Preßluftantrieb, Fig. 4 eine Seitenansicht einer geänderten Ausführungsform und Fig. 5 eine Draufsicht hierzu.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i bis 3 ist der Zylinder i eines Preßluftmotors fest mit einem Querstück 2 verbunden, das federnd nachgiebig von einer Deckplatte 3 einer Schale 4 getragen ist. In der Schale 4 ist ein Trommelrad 5 drehbar gelagert, das auf seiner ballig gedrehten Umfläche in bekannter Weise die zu schleifenden torischen Linsen 6 aufnimmt und mit üblicher Geschwindigkeit angetrieben ist. Das den Zylinder i tragende Querstück 2 ist gegen die Deckplatte 3 durch Schraubenfedern 7 abgestützt, wobei zwischen der Deckplatte 3 und Spannbolzen 9 des Querstückes 2 eingespannte Federn 8 das Querstück 2 an der Deckplatte 3 halten. Der Zylinder i mit dem Querstück 2 kann also in bezug auf die Deckplatte 3 entgegen der Wirkung der Federn 7 und 8 vibrieren, wobei die Vibrationsgeschwindigkeit und die Größe der Schwingung durch Einregelung der Feder 8 verändert werden können.
  • Der Zylinder i des -Preßluftmotors besteht aus zwei in einem Mantel io' aus -Aluminium eingesetzten Stahlbüchsen io und ist an den beiden Stirnseiten durch Kappen i i abgeschlossen. In den Zylindern io ist ein Kolben 12 untergebracht, der mit zwei Ringnuten 13 versehen ist. Jede Ringnut ist durch eine Bohrung 14 an die ihr entgegengesetzte Stirnfläche des Kolbens 12 angeschlossen. Zwischen den beiden Büchsen io ist ein Ringraum 16 frei gelassen, in den eine an eine Preßluftquelle angeschlossene Bohrung 15 mündet. Die Länge des Kolbens 12 und die Anordnung der Ringnuten 13 ist so gewählt, daß mit dem Überführen des Kolbens 12 von der einen zur anderen Endstellung jeweils eine der Ringnuten 13 mit der Preßluftzuführung 15, 16 in Deckung gelangt, so daß also der Kolben in einer ständigen Hinundherbewegung in dem Zylinder gehalten ist. Der Kolben 12 ist von beiden Stirnseiten her etwas abgedreht, so daß zwischen ihm und den Büchsen io sich Ringspalte 17 ergeben, die die wechselweise Verbindung zu den Auslaßbohrungen 18 vermitteln. Der Preßlufteinlaß 15 kann an ein Steuerventil an dem Arm 404 hinter dem Stellhebel 42 (Fig. 4) angeschlossen sein. Da sowohl der Zylinder als auch der Kolben frei schwingen können, erfahren beide Teile im Betrieb eine oszillierende Bewegung, wobei die Größe des Schwingungshubes durch die Massenträgheit bestimmt ist. Die abgedrehten Köpfe des Kolbens geben dabei die Möglichkeit, das Gewicht des Kolbens in der verlangten Größe halten zu können.
  • Das Querstück 2 trägt nach unten gerichtete Federarme i9 mit an den unteren Enden angeordneten Lageraugen 20. In den Lageraugen 2o sind zu einer Schneide ausgezogene Lagerzapfen 21 aufgenommen, die in V-förmige Nuten der Schleif-oder Polierwerkzeuge 22 eingreifen, so daß also mit der hin und her gehenden Bewegung der Federarme i9 die Schleifwerkzeuge quer über das Trommelrad 5 und die auf diesem befestigten Linsen 6 gleiten. Die Schleifwerkzeuge 22 sind durch Federn und Schwinghebel 23, die um Zapfen 24 schwingen, in der Anlage an den Werkstücken gehalten. Die Schwinghebel 23 nehmen an dem einen Ende eine Schraubmuffe 25 auf, zwischen welcher und einem Arm 27 der Deckplatte 3 eine Feder 26 eingespannt ist. Die Spannung der Feder kann somit durch Einstellen der Büchse 25 an der Schwinge 23 eingeregelt werden. In der Büchse 25 ist eine Spindel 28 verschiebbar geführt, die mit einem Kopf eine Bohrung des Armes 27 frei durchsetzt und am Gegenende unter Einschaltung eines Kugellagers eine Stellmutter 29 aufnimmt, durch deren Verstellung somit die Werkzeuge 22 von der Schleiftrommel 5 abgehoben werden können. Die Lagerzapfen 21 sind als Stabmagnete ausgebildet, so daß also beim Abheben der Schleifwerkzeuge 22 von der Schleiftrommel 5 die Werkzeuge 22 nicht herunterfallen können.
  • Da die Schleifwerkzeuge 22 frei schwingen können, ist eine Federkupplung zwischen ihnen und den Armen 23 vorgesehen, um den Anpreßdruck sicherzustellen. Hierzu sind zwischen den Lagerzapfen 21 und den Schwingarmen 23 Federn 35 vorgesehen, die sich mit Nippeln 33, 30 gegen die Lagerzapfen 21 bzw. die Schwingarme 23 abstützen. Die Nippel 33 nehmen dabei mit Kugelköpfen 34 die Lagerzapfen 21 auf, während die Nippel 30 sich mit Spitzen 31 an Lagerplättchen 32 der Schwingarme 23 abstützen. Eine Gummimanschette 36 deckt dabei diese Teile staubdicht ab. Spannketten 37 sichern dabei den Zusammenhalt der Teile in der abgezogenen Stellung der Schleifwerkzeuge 21: Während des Laufes des Preßluftmotors i werden die Federarme icg und die an ihnen angeordneten Schleifwerkzeuge an einander gegenüberliegenden Stellen der Schleiftrommel 5 in eine eine große Geschwindigkeit aufweisende Vibrationsbewegung versetzt. Der von den Schwingen ausgeübte Anpreßdruck der Werkzeuge an die Werkstücke beeinflußt dabei das Beharrungsvermögen von Zylinder und Kolben nicht. Je kürzer der den schwingenden Armen erteilte Hub in bezug auf den Hub des Kolbens ist, desto größer ist der von den Schwingarmen ausgeübte Anpreßdruck.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist die Werkstücktrommel 36 um eine waagerechte Achse drehbar, während das Schleifwerkzeug 37 von einem an dem Zylinder ja des Preßluftmotors befestigten Kopf 38 aufgenommen ist. Der Motor ja ist zwischen zwei Federarmen 39 eingespannt, die in einem Lager 4o schwenkbar sind und an den Gegenenden einen Hebel 40a tragen. Der Hebel 40a ist durch eine Feder 51 belastet, durch die das Schleifwerkzeug an der Trommel 36 gehalten ist.
  • Die Spannung der Feder 51 ist in beliebiger Weise einregelbar. Da der Motor ja mit parallel dem Lager 4o schwingendem Kolben zwischen den Federarmen 39 gehalten ist, ergibt sich eine in Richtung des Pfeiles a erfolgende Vibrationsschwingung.
  • Zum Abheben des Werkzeuges von der Schleiftrommel dient ein Stellhebel 41, der durch eine nachstellbare Verbindung 42 mit dem Hebel 4oa gekuppelt ist und durch den die Federarme 39 um das Lager 4o ausgeschwungen werden können.
  • Nach einer weiteren Abwandlung der Ausbildung nach der Fig. i können auch die Federarme i9 mit einer Kolbenstange des Kolbens des Preßluftmotors gekuppelt sein. Es kann ferner jede andere Art eines Preßluftmotors mit besonders gesteuerten Ventilen benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleif-, Läpp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenüber dem Werkstückträger eine schwingende Bewegung ausführenden Werkzeugträger, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Werkzeugträger von Schwingarmen aufgenommen und diese durch einen Preßluftmotor in eine schwingende Bewegung versetzbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme in einer die von ihnen getragenen Werkzeuge an das Werkstück andrückenden Stellung gehalten und von dem Preßluftmotor entgegen einem sie in die Schwingungsmittellage zurückbringenden Federglied in Schwingung versetzbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme fest mit dem Zylinder des Preßluftmotors verbunden sind und dieser so aufgehängt ist, daß sein Zylinder und sein Kolben unabhängig voneinander schwingen können.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Zylinder des Preßluftmotors federnd nachgiebig aufgehängt ist und die Schwingarme durch die Werkzeuge an dem Werkstück haltende Federglieder belastet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger durch einstellbare Schwenkhebel unter Zwischenschaltung von Federn an dem Werkstück gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger an den Schwingarmen auf Keilschneiden geführt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinghebel mit den Schwenkhebeln zum Abziehen von dem Werkstückträger gekuppelt sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilschneiden zur Aufnahme der Werkzeugträger aus magnetischem Werkstoff gefertigt sind. g. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger fest mit dem Zylinder des Preßluftmotors verbunden und dieser zwischen zwei Schwingarmen aufgenommen ist, die quer zur Andrückrichtung ausschwingbar gelagert sind. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme in einer senkrecht zu ihrer Schwingungsebene liegenden Ebene um einen Tragzapfen ausschwenkbar gelagert und an den über den Tragzapfen hinausgehenden Verlängerungen mit einem Stellhebel gekuppelt sind.
DET820A 1950-04-29 1950-04-29 Schleif-, Laepp- oder Poliervorrichtung mit einem gegenueber dem Werkstuecktraeger eine schwingende Bewegung ausfuehrenden Werkzeugtraeger Expired DE810711C (de)

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FR (1) FR1016825A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1477952B1 (de) * 1965-12-11 1970-07-02 Wernicke & Co Kg Maschine zum Rundschleifen von Brillenglasraendern
WO2019020420A1 (de) * 2017-07-27 2019-01-31 Technische Hochschule Deggendorf Fixiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1477952B1 (de) * 1965-12-11 1970-07-02 Wernicke & Co Kg Maschine zum Rundschleifen von Brillenglasraendern
WO2019020420A1 (de) * 2017-07-27 2019-01-31 Technische Hochschule Deggendorf Fixiervorrichtung

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