DE8102460U1 - Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen - Google Patents

Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen

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DE8102460U1
DE8102460U1 DE8102460U DE8102460DU DE8102460U1 DE 8102460 U1 DE8102460 U1 DE 8102460U1 DE 8102460 U DE8102460 U DE 8102460U DE 8102460D U DE8102460D U DE 8102460DU DE 8102460 U1 DE8102460 U1 DE 8102460U1
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stretcher
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DE8102460U
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Binz GmbH and Co
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    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/08Accommodating or securing wheelchairs or stretchers
    • A61G3/0816Accommodating or securing stretchers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein TragenbUhnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, insbesondere nach oben geöffneten, U-förmigen, entsprechend der Tragenbreite angeordneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist.
Derartige Tragenbühnengestelle sind heute allgemein in Krankenfahrzeugen angeordnet und dienen dazu, die Krankentrage mit dem daraufliegenden Patienten in einfacher V/eise in das Krankenfahrzeug einschieben bzw. aus demselben herausziehen zu können. Die im allgemeinen mit feststehenden Rollen versehenen Füße der Krankentragen dienen gleichzeitig zur Verriegelung in an den Halteschienen angeordneten Verriegelungsorganen, so daß ein sicherer Transport der Krankentragen im Fahrzeug gewährleistet ist.
Zum Transport der Kranken außerhalb von Krankenfahrzeugen werden jedoch oftmals als Liegetragsessel ausgebildete Krankenstühle verwendet, welche vielfach im Hinblick auf eine leichte Beweglichkeit in verwinkelten Gängen od.dgl.
I III
Füße mit Schwenkrollen aufweisen. Zwar sind bereits HaltebUhnen bekannt, die die Verwendung dieser Krankenstühle in Kraftfahrzeugen gestatten.
Jedoch bestand aufgrund der unterschiedlichen Spurbreiten der Tragen und der Krankenstühle bislang keine Möglichkeit, ein Tragenbiihnengestell sowohl für Tragen als auch für Krankenstühle zu verwenden. Deshalb war es bislang notwendig, sowohl ein Tragenbühnengestell für Tragen als auch eine Haltebühne für Krankenstühle anzuordnen, wenn die wahlweise Verwendung von Tragen oder Stühlen möglich sein sollte.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Tragenbühnengestell zu schaffen, welches sowohl für Krankentragen als auch für Krankenstühle verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Tragenbühnengestell zwischen den Halteschienen nahe einer derselben eine v/eitere Schiene, vorzugsweise ebenfalls mit U-Profil, angeordnet ist, die zusammen mit einer der Halteschienen ein Einschieben eines Krankenstuhles mit gegenüber der Krankentrage verminderter Spurweite gestattet.
> III
Die Erfindung erfordert also im wesentlichen nur die Anordnung einer weiteren Schiene, so daß die Nachrüstung bereits ausgelieferter Tragenbühnengesteile ohne weiteres terfolgen kann.
Vorteilhaft ist insbesondere der dadurch erzielbare Raumgewinn in Krankenfahrzeugen, der möglich wird, da eine gesonderte HaltebUhne für Krankenstühle entfallen kann. Gegebenenfalls ist anstelle des Einbaues einer Haltebühne die Anordnung eines weiteren erfindungsgemäßen Tragenbühnengestelles möglich, so daß je nach Notwendigkeit eine der Zahl der Tragenbühnengestelle entsprechende Zahl von Patienten wahlweise auf Tragen oder Kranken-Btühlen transportiert werden kann.
Um die Verwendung von Krankenstühlen mit Schwenkrollen zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die weitere Schiene sowie die gegenüber derselben entferntere Halteschiene jeweils mit Überbreite anzuordnen, so daß eine Queretellung der Schwenkrollen in diesen beiden Schienen
möglich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Schwenk
rollen sich innerhalb der Schienen bezüglich ihrer Schwenkgelenke um l80° ohne Gefahr einer Verkeilung in den Schienen drehen können und ein Vor- bzw. Rückschieben des Krankenstuhles auf dem Tragenbühnengestell
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ohne weiteres möglich ist. Die Uberbreite Halteschiene kann im übrigen dazu dienen, daß das TragenbUhnengesfcell für Tragen unterschiedlicher Spurweite verwendbar ist, Indem die schmalere Halteschiene zur exakten Längsführung tnd Abstützung der Krankentrage dient, während die über- |)reite Halteschiene die Krankentrage im wesentlichen nur liach unten abstützt.
tm Hinblick auf eine gute Zugänglichkeit des Patienten tm Krankenstuhl beim Transport ist es vorteilhaft, wenn Hie uberbreite Halteschiene innerhalb des Krankenfahrfceuges auf der zur Fahrzeugmitte gewandten Seite des tragenbühnengestelles angeordnet ist, während die schma-JLere Halteschiene in der Nähe einer Fahrzeugwand verläuft.
fcur exakten Führung des Krankenstuhles kann zwischen der Überbreiten Halteschiene und der weiteren überbreiten (Schiene eine vorzugsweise C-förmige, nach oben geöffnete führungsschiene angeordnet sein, die mit vorzugsweise iT-förmigen Führungsorganen des Krankenstuhles zusammenwirkte Die mit den Füßen des Krankenstuhles zusammenwirkenden überbreiten Schienen stützen den Stuhl nach unten ab, die Führungsschiene sowie die Führungsorgane verhindern eine unerwünschte nach oben oder seitwärts gerichtete Bewegung des Krankenstuhles.
An der Führungsschiene können Riegelelemenfce angeordnet sein, die mit Riegelorganen am Krankenstuhl zusammenwirken und eine Bewegung des Krankenstuhles in Längsrichtung des Tragenbühnengestelles verhindern.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf das erfindungsgemäße Tragenbühnengestell sowie
eine darauf aufgeschobene Trage, Fig 2 ein Schnittbild des Tragenbühnengestelles mit aufgeschobener Trage parallel zur
Querachse des Tragenbühnengestelles, Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht,
jedoch bei Verwendung eines Krankenstuhles und Fig. 4 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild bei Benutzung des Tragenbühnengestelles zusammen mit einem Krankenstuhl.
Das TragenbUhnengestell 1 besteht im wesentlichen aus einer ersten schmalen Halteschiene 2 und einer zweiten Uberbreiten Halteschiene 3. Die Halteschienen sind nit einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß Krankentragen 4 mittels ihrer an Längsholmen 5 angeordneten Rollen 6 eingeschoben werden können. Die Uberbreite Hai
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schiene j5 ermöglicht gegebenenfalls die Aufnahme von Krankentragen unterschiedlicher Spurweite. Anstelle von Krankentragen 4 mit Rollen 6 können auch solche mit Gleitkufen oder anderen Fußkonstruktionen verwendet werden.
In der Nähe der schmalen Halteschiene 2 ist zwisehen derselben und der überbreiten Halteschiene 3 eine überbreite v/eitere Schiene 7 angeordnet, welche die Verwendung des Tragenbühnengestelles 1 zur Aufnahme von Kranken-Stühlen 8 ermöglicht.
Der Krankenstuhl 8 besitzt einen aus Längsgliedern 9 und Quergliedern 10 bestehenden Rahmen, mit an den Längsgliedern 9 mittels kurzer nach innen weisender Ausleger 11 angeordneten Schwenkrollen 12, die in Gelenken 1J> mit vertikaler Gelenkachse in beliebige Richtungen gedreht werden können.
Wie insbesondere die Fig. 4 zeigt, besitzen die Uberbreiten Schienen 3 und 7 eine solche Breite, daß eine Querstellung der Schwenkrollen 12 in beliebiger Richtung ohne Verkeilung an den vertikalen Seitenwänden der Schienen 3 und 7 möglich ist. Dadurch ist ein kraftfreies Vor- und Zurückschieben des Krankenstuhles 8 in den Schienen j5 und 7, beispiels-
weise beim Aufsetzen bzw. Abnehmen des Krankenstuhles vom Tragenbiihnengestell, möglich.
Zwischen den überbreiten Schienen 3 und 7 ist eine C-förmige nach oben offene, nur in den Fig. 2 und 4 dargestellte Führungsschiene 14 am Tragenbühnengestell 1 angeordnet, welche mit einem T-förmigen, am Rahmen des Krankenstuhles 8 angeordneten Führungsorgan 15 zusammenwirkt. Dieses greift mittels seines Endes 15' beim Aufsetzen des Krankenstuhles 8 auf das Tragenbühnengestell 1 in die Führungsschiene 14 ein und sichert den Krankenstuhl 8 gegen seitwärts oder nach oben gerichtete Bewegungen.
Zur Arretieiung des Krankenstuhles 8 gegen Bewegungen in Längsrichtung des Tragenbühnengestelles 1 ist an der Führungsschiene 14 ein Riegelelement 16 angeordnet, beispielsweise ein in einer Hülse federnd verschiebbarer Zapfen, welches mit einem entsprechenden Gegenriegelelement am Führungsorgan 15> beispielsweise mit einer im letzteren angeordneten Bohrung, zusammenwirkt.
Bei Einbau in ein Krankenfahrzeug wird das Tragenbühnengestell 1 zweckmäßigerweise so angeordnet, daß die überbreite Halteschiene j5 dem dem Hilfspersonal zur Verfügung stehenden Freiraum zugewandt ist. Bei dieser Anordnung
sind Krankentrage 4 und Krankenstuhl 8 während der Fahrt in gleicher Weise ^ut zugänglich.

Claims (4)

Ansprüche
1. Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen, mit parallelen, insbesondere nach oben geöffneten, U-förmigen, entsprechend der Tragenbreite angeordneten Halteschienen, in die die Krankentrage mittels ihrer Füße einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Halteschienen (2,3) nahe einer derselben eine weitere Schiene (7)* vorzugsweise ebenfalls mit U-Profil, angeordnet ist, die zusammen mit einer der Halteschienen ein Einschieben eines Krankenstuhles (8) mit gegenüber der Krankentrage (4) verminderter Spurweite gestattet.
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TELEFON 107 III »6 70
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— 2 —
2. Tragenbiihnengestell nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Schiene (7) sowie die gegenüber derselben entferntere Halteschiene (3) jeweils mit Überbreite angeordnet sind, so daß bei Krankenstühlen (8) mit Schwenkrollen (12) eine Querstellung derselben in der weiteren Schiene (7) bzw. der einen Halteschiene (3) möglich ist.
J. Tragenbühnungestell nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die überbreite Halteschiene (2) innerhalb eines Krankenfahrzeuges auf der zur Fahrzeugmitte gewandten Seite des Tragenbühnengestells (1) angeordnet ist.
4. Tragenbühnengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 2> dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Uberbreiten Halteschiene (3) und der weiteren überbreiten Schiene (7) eine vorzugsweise C-förmige, nach oben geöffnete Führungsschiene (14) angeordnet ist, die mit vorzugsweise T-förmigen FUhrungsorganen (15) des Krankenstuhles (8) zusammenwirkt.
5· Tragenbühnengestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsschiene (14) mit Riegelorganen am Krankenstuhl (8) zusammenwirkende Riegelelemente (l6) angeordnet sind.
DE8102460U Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen Expired DE8102460U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE8102460U1 true DE8102460U1 (de) 1981-07-23

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ID=1327850

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DE8102460U Expired DE8102460U1 (de) Tragenbühnengestell zur Aufnahme einer Krankentrage, insbesondere in Krankenfahrzeugen

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DE (1) DE8102460U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3929959C1 (de) * 1989-09-08 1990-11-08 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3929959C1 (de) * 1989-09-08 1990-11-08 Binz Gmbh & Co, 7073 Lorch, De

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