DE3219463A1 - Vorrichtung zum transport von kranken personen - Google Patents

Vorrichtung zum transport von kranken personen

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DE3219463A1 DE19823219463 DE3219463A DE3219463A1 DE 3219463 A1 DE3219463 A1 DE 3219463A1 DE 19823219463 DE19823219463 DE 19823219463 DE 3219463 A DE3219463 A DE 3219463A DE 3219463 A1 DE3219463 A1 DE 3219463A1
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Description

  • Vorrichtung zuin Transport von kranken Personen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von kranken Personen, insbesondere Krankentrage oder Fahrgestell für Krankentragen oder Krankentratg~sessel, mit einem Gestell, welchips mittels Stiitzen aufstellbar ist.
  • Zum Transport von kranken Petrsonen werden im allgemeinen je nach Gesundheitszustand des Kranken entweder Krankentragen oder Krankentragsessei. verwendet. Diese werden meist in Krankenwagen eingeschoben und dort arretiert. Zu diesem Zwecke sind im allgemeinen in dem für den Transport von Kranken eingerichteten Kraftfahrzeugen Schienen oder sonstige Tragkonstruktionen installiert. Wenn größere Wege zuriickzulegen sind, z.B. von einem Krankenwagen bis zum Krankenhaus oder innerhalb des Krankenhauses, werden auch vielfach Fahrgestelle benutzt, auf die die betreffenden Krankentragen aufgesetzt und verriegelt werden. Während des Transportes1 insbesondere während der Fahrt mit dem Krankenwagen, entstehen vor allem vertikale Rüttelbewegungen, die auf die Krankentragen bzw. Krankentragsessel und damit auf die Kranken selbst übertragen werden. Dies gilt auch für den Transport in Eisenbahnen oder anderen Transport- mitteln. Während für gesunde Menschen diese Rüttelbewegungen kaum spürbar sind, zumal diese auf gepolsterten Sitzen sitzen können, wirken sich die Rüttelbewegungen bei kranken Personen außerordentlich unangenehm, meist schmerzhaft aus.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transport von kranken Personen zu schaffen, welche diesem überstand abhilft und die die Erschütterungen weitgehend von dem Kranken fernhält.
  • Ausgehend von der zu Anfang erläuterten Vorrichtung, wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen jeder Stütze und dem Gestell eine Federvorrichtung vorgesehen ist, welche derart ausgebildet und abgestimmt ist, daß die während eines Transportes auftretenden Rüttelbewegungen aufgenommen werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht einer Krankentrage, Figur 2 einen Querschnitt hierzll gemäß Schnittlinie II-II in Figur 1, Figur 3 eine Einzelheit aus Figur 2 in vergrößertem Maßstab und im Schnitt gemäß Schnittlinie III-III in Figur 4, Figur 4 eine Draufsicht zu Figur 3, Figur 5 eine Seitenansicht zu Figur 3 in Richtung des Pfeiles V, Figur 6 eine Explosionszeichning zu Figur 5 in perspektivischer Darstellung, Figur 7 eine Stirnansicht auf ein Fahrgestell für Krankentragen, Figur 8 eine Seitenansicht eines KrankentraW-sessels und Figur 9 eine Vorderansicht des Krankentragses seils, teils im Schnitt gemäß Schnittlinie IX - IX in Figur 8.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen eine Krankentrage 1 mit den beiden Längsholmen 2 und 3 sowie Querholmnn 26, die im wesentlichen ein Tragengestell bilden, welches mittels Stützen 10, 11 und 12 aufstellbar ist. An den Enden der Längsholme 2, 3 sind ausziehbare Handgriffe 4, 5 vorgesehen.
  • Ferner ist am Fußende eine Fußstütze 6 sind am Kopfende eine Kopfstütze 7 angebracht, wobei die letztere um ein Gelenk 8 schwenkbar und mittels einer Arretierungsvorrichtung 9 höhenverstellbar eingerichtet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Stützen 10, 11, 12 mit Rädern 13.
  • 14 und 15 ausgerüstet. Außerdem ist zwischen ijeder Stütze 10, 11, i2 und dem vorerläuterten Gestell eine Federvorrichtung 42 vorgesehen, welche derart ausgebildet und in der Federcharakteristik und im Härtegrad derart ausgebildet und abgestimmt ist, daß die während eines Transportes auftretende Rüttelbewegungen aufgenommen und von dem Gestell der Krankentrage abgehalten werden.
  • Die Figuren 3 bis 6 veranschaulichen im einzelnen die Konstruktion der Stützen und der Federvorrichtung 42. An den beiden parallel zueinander verlaufenden Längsholmen 2, 3 ist im Bereich der Stützen je ein U-Stück 33 mit einer nach innn t-agen(len Pratze 37 befestigt. Jede Stütze weist einen Steg 22 und vier von dem Steg ausgehende, nach oben ragende Schenkel 27, 28, 29 und 30 auf, die paarweise an dem betreffenden Längsholm 2 oder 3 und zu beiden Seiten der nach unten gerichteten Schenkel 35, 36 des U-Stückes 33 gefiihrt sind. An jeder Stütze, im vorliegenden Beispiel An der Stütze 12 ist eine nach innen ragende Konsole 32 vorgesehen. Wie insbesondere Figur 3 veranschaulicht, ist zwischen der Pratze 37 und der Konsole 32 ein Federbauteil 42 eingesetzt. Dieses Federbauteil 42 besteht vorteilhafter Weise aus mehreren übereinander angeordneten Gummiplatten.
  • Die Gummiplatten weisen rechteckige, vorzugsweise quadratische Form auf und besitzen im mittleren Bereich ein Loch. Dieses Loch dient zur Aufnahme einer Schraubverbindung. Zu diesem Zweck ist die Pratze 37, die etwa auf der Höhe des Steges 34 des U-Stiickes 33 verläuft, mit einer Bohrung versehen, an deren Rand ein nach unten ragendes Rohr 38 befestigt ist. Das Rohr 38 weist gemäß Figur 3 eine nach innen gerichtete Umbördelung 39 auf. Die Konsole 32 enthält eine vertikale Gewindebohrung 41. Die Montage der Stütze erfolgt in der Weise, daß die Stiitze 12 mit den Schenkeln 27 bis 30 von unten derart auf den Längsholm 3 geschoben wird, daß die Schenkel zu beiden Seiten der Schenkel 35 tInd 36 des fest mit dem Längsholm 3 verbundenen U-Stückes 33 geführt sind. Es kann nun von oben her ein Schraubenbolzen 40 durch das Rohr 38 eingeführt und mit dem Gewindeschaft soweit in die Gewindebohrung 41 eingeschraubt werden, daß der Schraubenkopf innen an der Umbördelung 39 anliegt, wobei das Federbauteil 42 gegebenenfalls eine Vorspannung erhalten kann. Auf diese Weise ist auch ein Einstellen bzw. Nachstellen möglich.
  • Das Loch 43 (Figur 6) in den Gummiplatten des Federbauteiles 42 ist zweckmaßigerweise so roß bemessen, daß gegenüber dem Rohr 38 ein Bewegungsspiel vorhanden ist. Ein nach innen bzw. nach oben gerichteter Ansatz der Konsole 32 (Figur 3) dient zur Zentrierung und seitlichen Führung des Federbauteiles 42. Aus Stabilitätsgründen sind zweckmäßigerweise zwischen der Kons ole 32 und der Innenflache der Stütze im wesentlichen dreieckige oder abgeschrägte Verstärkungsrippen 31 vorgesehen. Gemäß Figur 5 sind drei derartige Verstärkungsrippen 31 vorhanden, und zwar eine in der Mitte und die beiden anderen an <i<-'n beiden Enden der Konsole 32.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Stütze 12 zwei von dem Steg 22 ausgehende nach unten weisende Schenkel 23 und 24 auf. An dem inneren Schenkel 24 ist zweckmäßig ein waagerecht nach innen weisender Rohransatz 25 angebracht, in welchem das Ende eines Querholmes 26 gehalten ist. Zwischen den Schenkeln 23 und 24 ist ein Rad 15 mittels einer Achse 18. eine Nabe 16 und einer Laufbuchse 17 drehbar gelagert. Da nach innen weisende Ende der Achse 78 i st mit einem Gewindeteil 20 versehen, auf welches zur Befestigung der Achse eine Mutter 19 aufschraubbar ist. Das Rad 15 ist zweckmäßigerweise von einem Laufkranz 21 aus Gummi umgeben.
  • Figur 7 veranschaulicht ein Fahrgestell 4R, wobei die dem oben erläutertem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 6 entsprechenden Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Das Fahrgestell 44 besitzt im wesentlichen vier vertikale Pfosten 45, 46, die unter Zwischenschaltung von Befestigungsteliern 49, 50 an den Längsholmen 2, 3 angebracht sind, und zwar wie dargetei1t zwei Stiitzen an den dargestellten Enden der Langsholme und zwei weitere Stiitzen an den beiden nicht dargestellten anderen Enden der Längsholme. Zwischen den Pfosten sind in diesem Fall hochgelegte Querholme 47, 48 vorhanden. An den oberen Stirnenden der Pfosten 45, 46 sind Trag schienen 51, 52 angebracht, die zweckmäßigerweise L-förmig gestaltet sind, die senkrecht zur Bildebene bis zu dem anderen Pfostenpaar verlaufen und die zur Aufnahme einer üblichen Krankentrage dienen.
  • Die Figuren 8 und 9 veranschaulichen einen Tragsessel 53 mit Nackenstütze 54, wobei wieder für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 6 verwendet worden sind.
  • Der wesentliche Vorteil der oben erlauterten erfindungsgemäßen Konstruktion besteht darin, daß die vertika l en Ruttelbewegungen dadurch sehr gut von der Federvorrichtung aufgenommen und von den Stützen nicht auf das Gestell übertragen werden und daß bei Schräglage, z.B. in Längsrichtung geneigter Stellung der Krankentrage eine sichere Halterung und Fiihrung zwischen Gestell einerseits und den Stützen andererseits gegeben ist. Vorteilhafterweise besitzen die Gummiplatten des Federbauteiles 42 eine Shore-Härte von 30 bis 50, vorzugsweise von 40, und sind auf einen gesamten Federhub von etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm, abgestimmt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche: S Vorrichtung zum Transport von kranken Personen, insbesondere Kranken trage oder Fahrgestell für Krankentragen oder Krankentragsessel, mit einem Gestell, welches mittels Stützen aufstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Stütze (10, 11, 12) und dem Gestell (1, 44, 53) eine Federvorrichtung (42) vorgesehen ist, welche derart ausgebildet und abgestimmt ist, daß die während eines Transportes auftretenden Rüttelbewegungen aufgenommen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zwei parallel zueinander verlaufende Längsholme (2, 3) aufweist, an welchen im Bereich der Stützen je ein U-Stück (33) mit einer nach birnen ragenden Pratze (37) befestigt ist, daß jede Stütze einen Steg (22) und vier von dem Steg ausgehende, nach oben ragende Schenkel (27, 28, 29, 30) aufweist, die paarweise an dem betreffenden Längsholm (3) und zu beiden Seiten der Schenkel (35, 36) des U-Stückes (33) geführt sind, daß an der Stütze eine nach innen ragende Konsole (32) vorgesehen ist, und daß zwischen der Pratze (37) und der Konsole (32) ein Federbauteil (42) eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federbauteil (42) aus mehreren übereinander angeordneten Gummiplatten besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatten rechteckige, vorzugsweise quadratische, Form aufweisen und im mittleren Bereich ein Loch besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pratze (37) mit einer Bohrung versehen ist, an deren Rand ein nach unten ragendes Rohr (38) befestigt ist, daß das Rohr (38) eine nach innen gerichtete Umbördelung (39) aufweist, daß die Konsole (32) eine vertikale Gewindebohrung (41) enthält, und daß ein Schraubenbolzen (40) eingesetzt ist, dessen Schraubenkopf an der Umbördelung (39) anliegt und dessen Gewindeschaft in die Gewidebohrung (4i) einschraubbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Konsole (32) und der Stütze (10, 1t, 12) mindestens eine Verstärkungsrippe (31) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10, 11, 12) einen waagerecht nach innen weisenden Rohransatz (25) besitzt, in welchem das Ende eines Querholmes (26) gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (10, 11, 12) zwei von dem Steg (22) ausgehende, nach unten weisende Schenkel (23, 24) besitzt, zwischen welchen ein Rad (13, 14, 15) mittels einer Achse (18) drehbar gelagert ist, und daß das Rad (13, 14, 15) von einem Laufkranz (21) aus Gummi umgeben ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummiplatten des Federbauteiles (42) eine Shore-Härte von 30 bis 50 aufweisen und auf einen Gesamtfederhub von etwa 2 bis 8 mm, vorzugsweise 5 mm , abgestimmt sind.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0399421A1 (de) * 1989-05-22 1990-11-28 UTILA GERÄTEBAU GMBH &amp; CO. KG. Krankentrage

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CN106420188A (zh) * 2016-10-31 2017-02-22 无锡市凤翔实验学校 一种可调节担架

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DE1737104U (de) * 1953-07-15 1957-01-03 Christian Miesen Fa Krankentrage.

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