DE29918805U1 - Krankenhauspflegebett - Google Patents

Krankenhauspflegebett

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Krankenhauspflegebett
Die Erfindung betrifft ein Krankenhauspflegebett mit einem Fahrgestell und einer über eine Mechanik in der Höhe verstellbaren Liegefläche.
Krankenhauspflegebetten werden in Krankenhäusern, Sozialstationen, Alten- und Pflegeheimen oder dergleichen eingesetzt. Aufgrund der häufig sehr langen Verweildauer der Patienten in den Betten ist die wesentliche Anforderung, die an diese Betten gestellt wird, ein guter Liegekomfort. Außerdem müssen die Betten verfahrbar sein, um ein einfaches Verschieben sowie Verlegen der Patienten zu ermöglichen. Darüber hinaus sind neben einer hohen Stabilität auch gute Reinigungs- und Pflegeeigenschaften gefordert, da insbesondere im Krankenhausbereich hohe Anforderungen an die Hygiene gestellt werden. Zur Einhaltung der Hygiene-Vorschriften müssen die Betten insbesondere in Krankenhäusern regelmäßig gereinigt und desinfiziert werden.
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Bei den bekannten Krankenhauspflegebetten ist die Mechanik, mit der eine Höhenverstellung des Bettes ermöglicht ist, nahezu über die gesamte Grundfläche des Bettes zwischen Fahrgestell und Liegefläche verteilt. Dadurch ist einerseits der optische Eindruck des Bettes minderwertig. Andererseits tritt bei der Reinigung bzw. Desinfektion dieser Betten das Problem auf, dass die Mechanik nicht vollständig abdeckbar ist und somit die gesamte Mechanik den Reinigungs- und Desinfektionsmitteln ausgesetzt ist. Dies führt insbesondere an beweglichen Teilen sowie Gelenken zu negativen Folgen, da sich bei jedem Reinigungs- bzw. Desinfektionsvorgang Bestandteile der verwendeten Mittel an den beweglichen Teilen und Gelenken ablagern, was deren Funktion beeinträchtigen kann. Weiterhin können in den Gelenken verwendete Schmiermittel aus diesen ausgewaschen werden, was im Extremfall zur Funktionsuntüchtigkeit des Bettes führt.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenhauspflegebett zu schaffen, bei dem die Mechanik zur Höhenverstellung kompakt ausgebildet ist, um einerseits auf einfache Weise eine vollständige Abdeckung der Mechanik zu ermöglichen, andererseits einen optisch hochwertigen Eindruck zu machen und dabei gleichzeitig eine optimale Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mechanik nach Art einer Säule zusammengefasst ist.
Mit der Erfindung ist ein Krankenhauspflegebett geschaffen, bei dem die Mechanik zur Höhenverstellung kompakt ausgebildet ist. Sie lässt sich dadurch im Mittelpunkt des Bettes auf engstem Raum unterbringen und ermöglicht dadurch auf einfache Weise eine vollständige Abdeckung. Gleichzeitig ist der optische Eindruck des Bettes hochwertig.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Mechanik ein Scheren-Hubgetriebe auf. Die Verwendung eines Scheren-Hubgetriebes stellt eine konstruktiv einfache Verwirklichung der platzsparenden Höhenverstellung dar, die gleichzeitig zuverlässig und preiswert ist.
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In Ausgestaltung der Erfindung weist die Mechanik Führungssäulen auf. Die Führungssäulen rufen eine hohe Stabilität der Höhenverstellung hervor. Zudem tragen sie zu dem guten optischen Eindruck des Bettes bei.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Mechanik mit einem Verstellantrieb verbunden. Dadurch ist eine bequeme Höhenverstellung der Liegefläche ermöglicht. Der Verstellantrieb kann beispielsweise aus einem Elektromotor bestehen.
Bevorzugt erfolgt die Verbindung zwischen Mechanik und Verstellantrieb durch ein Schubgelenk, in dem eine Schubstange verankert ist. Hierdurch ist die Möglichkeit geschaffen, eine von dem Verstellantrieb erzeugte Horizontalbewegung auf die Mechanik zu übertragen und in eine Vertikalbewegung umzuformen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist die Mechanik mit einer Verkleidung versehen. Dadurch ist zum einen der optische Eindruck des Bettes zusätzlich erhöht. Zum anderem ist es bei Verwendung einer Verkleidung nicht erforderlich, im Falle der Reinigung bzw. Desinfektion des Bettes die Mechanik abzudecken, sodass der Arbeitsaufwand reduziert ist.
Vorteilhaft ist die Liegefläche in zueinander bewegliche Abschnitte unterteilt. Hierdurch ist die Funktionalität des Bettes erhöht, da die Patienten beispielsweise in eine Sitzposition durch Anheben des im Bereich des Oberkörpers vorgesehenen Abschnitts gebracht werden können. Auch die Verbesserung der Durchblutung ist durch Anheben des Abschnitts im Bereich der Beine des Patienten möglich.
In anderer Weiterbildung der Erfindung ist das Fahrgestell mit einer Haube verkleidet. Hierdurch ist auch die übrige Mechanik des Bettes, beispielsweise in Form des Verstellantriebs, abgedeckt, was die Reinigung bzw. Desinfektion des Bettes zusätzlich vereinfacht und gleichzeitig zu einer weiteren Verbesserung des optischen Eindrucks beiträgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 die Ansicht eines Krankenhauspflegebettes;
Fig. 2 die Ansicht des in Figur 1 dargestellten Krankenhauspflegebettes teilweise im Schnitt dargestellt und
Fig. 3 die Ansicht eines Krankenhauspflegebettes in anderer Ausgestaltung.
Das als Ausführungsbeispiel gewählte Krankenhauspflegebett weist ein Fahrgestell 1 und eine Liegefläche 2 auf. Die Liegefläche 2 ist über eine Mechanik 3 in der Höhe verstellbar. Die Mechanik 3 ist mit einem Verstellantrieb 4 verbunden.
Das Fahrgestell 1 besteht aus einer Metallkonstruktion, die entlang der Längsachse des Krankenhauspflegebettes aus vier rechteckigen Metallprofilen 11 aufgebaut ist. An ihren der Mechanik 3 abgewandten Enden sind rechtwinklig Metallprofile 12 vorgesehen, an deren Enden Aufnahmen 121 für Rollen 122 angeordnet sind. Die Aufnahmen 121 bzw. die Rollen 122 können in an sich bekannter Weise über ein Gestänge miteinander verbunden sein, mit dem eine - nicht dargestellte - Feststellbremse betätigbar ist. An ihren der Mechanik 3 zugewandten Enden sind an den Profilen 11 Profile 13 und 14 angeordnet, zwischen denen die Mechanik 3 gehalten ist. In dem Profil 14 ist eine Bohrung 141 angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist das Fahrgestell 1 mit einer Haube 1 5 abgedeckt, wodurch zum einen die Pflegeeigenschaften, zum anderen der optische Eindruck des Bettes verbessert sind.
Die Liegefläche 2 besteht im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 aus einer durchgehenden, ebenen Fläche 21. An der Fläche 21 ist auf der der Mechanik 3 zugewandten Seite eine Anschlussplatte 22 vorgesehen, mit der die Mechanik 3 mit der Liegefläche 2 in Verbindung steht. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Liegefläche 2 in drei Abschnitte 23 unterteilt, die zueinander beweglich sind. Die von den Abschnitten 23 ausgebildete Liegefläche ist mit einem Träger 24 versehen, der in Form eines Rahmens ausgebildet ist. An den Stirnseiten des Trägers 24 sind Blenden 25 befestigt, die die sogenannten Kopf- bzw. Fussenden des Bettes darstellen. An den vier Ecken des Trägers 24 sind Räder 26 horizontal angeordnet, um im Falle eines Verschiebens des Krankenhauspflegebettes bei einem eventuellen Anstoßen an einer Wand oder Tür Beschädigungen am Bett selbst sowie an der
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Wand oder Tür zu verhindern. Auf der dem Fahrgestell 1 zugewandten Seite ist im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 eine Abdeckung 27 vorgesehen. Unter der Abdeckung 27 befindet sich ein Verstellantrieb, der die Abschnitte 23 in an sich bekannter Weise motorisch antreibt.
Die Mechanik 3 ist nach Art einer Säule zusammengefasst. Sie ist im Mittelpunkt des Fahrgestells 1 angeordnet und besteht aus einem Hohlprofil 31, das im Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt aufweist. An dem Hohlprofil 31 sind in dem der Liegefläche 2 zugewandten Bereich Führungen 32 vorgesehen, die von Führungssäulen 33 durchstoßen sind. Im Ausführungsbeispiel weist die Mechanik 3 vier Führungen 32 mit vier Säulen 33 auf. Die Führungen 32 sind in Form von Kugel-Buchsen ausgebildet.
Die Mechanik 3 weist ein Scheren-Hubgetriebe 34 auf, das in dem Hohlprofil 31 angeordnet ist. Das Hubgetriebe 34 ist an seiner der Liegefläche 2 zugewandten Seite einerseits mit einem Festlager 341 ausgestattet, das an der Anschlussplatte 22 der Liegefläche 2 befestigt ist, andererseits mit einem Loslager 342, das sich an der Anschlussplatte 22 abstützt. Das Loslager 342 besteht im Wesentlichen aus einer an dem Ende des Hubgetriebes 34 befestigten Rolle 343, die auf der Anschlussplatte 22 beim Betätigen des Getriebes 34 abrollt. Auf dem der Liegefläche 2 abgewandten Seite ist an dem Scheren-Hubgetriebe 34 ein Festlager 344 vorgesehen, das an der Innenseite des Hohlprofils 31 befestigt ist. Darüber hinaus ist auch ein Loslager 345 vorgesehen, das in Form eines Schubgelenkes 346 ausgebildet ist. Das Schubgelenk 346 ist auf zwei in dem Hohlprofil 31 horizontal angeordneten Führungssäulen 35 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist die Mechanik 3 mit einer Verkleidung 36 versehen, die in Form eines Faltenbalges ausgebildet ist. Die Verkleidung 36 ist bevorzugt aus wasserundurchlässigem Material hergestellt. Der Verstellantrieb 4 ist im Fahrgestell 1 untergebracht. Er besteht aus einem Motor 41 der mit Hilfe einer Aufhängung 42 an dem Fahrgestell 1 gehalten ist. Auf der der Mechanik 3 zugewandten Seite ist eine Schubstange 43 an dem Antrieb 4 angeordnet, die durch die Bohrung 141 des Profils 14 in das Hohlprofil 31 der Mechanik 3 ragt. Das dem Motor 41 abgewandte Ende der Schubstange 43 ist in dem Schubgelenk 346 verankert. Zur Verbesserung der Schubeigenschaften, insbesondere zur
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Vermeidung eines Verkantens, können zwei parallel zueinander angeordnete Schubstangen 43 vorgesehen sein.
Die Höhenverstellung des Krankenhauspflegebettes erfolgt durch Betätigen des Verstellantriebs 4 mit Hilfe einer - nicht dargestellten - Steuerung, die ebenfalls im Fahrgestell 1 untergebracht sein kann. Durch Betätigen des Antriebs 4 versetzt der Motor 41 die Schubstangen 43 in eine horizontale Bewegung. Dadurch wird das Schubgelenk 346 aus der in Figur 2 dargestellten Ausgangsposition, welche die beinahe tiefste Position der Liegefläche 2 darstellt, horizontal entlang der Führungssäulen 35 verschoben. Dadurch wird das Loslager 345 in Richtung des Festlagers bewegt, was durch die Kinematik des Scheren-Hubgetriebes 34 eine Aufwärtsbewegung des Festlagers 341 und des Loslagers 342 zur Folge hat. Beim Zusammenfahren der Enden des Scheren-Hubgetriebes rollt dabei die Rolle 343 auf der Anschlussplatte 22 ab. Der höchste Punkt ist erreicht, wenn das Gestänge des Scheren-Hubgetriebes 34 annähernd deckungsgleich übereinanderliegt; die Festlager 341, mit den Loslagern 342, 345 in Berührung kommen.
Für den Fall, dass - wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 dargestellt - die gesamte Mechanik des Krankenhauspflegebettes durch die Haube 15, die Abdeckung 27 und Verkleidung 36 abgedeckt sind, ist an den Übergängen von einer zu anderen Verkleidung eine Dichtung vorgesehen, um ein Eindringen von Wasser oder Desinfektionsmittel zu vermeiden.
In Abwandlung der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Mechanik 3 kann beispielsweise auch eine Höhenverstellung mittels einer Spindel hervorgerufen werden. Hierzu ist allein erforderlich, dass anstelle der Horizontalbewegung durch die Schubstangen 43 eine Rotationsbewegung durch den Motor 41 erzeugt wird, die über ein Getriebe die Spindel antreibt, die wiederum die Vertikalbewegung der Liegefläche 2 hervorruft.

Claims (12)

1. Krankenhauspflegebett mit einem Fahrgestell und einer über eine Mechanik in der Höhe verstellbaren Liegefläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) nach Art einer Säule zusammengefasst ist.
2. Krankenhauspflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) ein Scheren-Hubgetriebe (34) aufweist.
3. Krankenhauspflegebett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) Führungssäulen (35) aufweist.
4. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) mit einem Verstellantrieb (4) verbunden ist.
5. Krankenhauspflegebett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Mechanik (3) und Verstellantrieb (4) durch ein Schubgelenk (346) erfolgt, in dem eine Schubstange (43) verankert ist.
6. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) mittels einer Anschlussplatte (22) mit der Liegefläche (2) in Verbindung steht.
7. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik (3) mit einer Verkleidung (36) versehen ist.
8. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (2) in zueinander bewegliche Abschnitte (23) unterteilt ist.
9. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (2) mit einem Träger (24) versehen ist.
10. Krankenhauspflegebett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Abschnitte (23) mit mindestens einem Verstellantrieb verbunden sind.
11. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Mechanik (3) zugewandten Seite an der Liegefläche (2) eine Abdeckung (27) vorgesehen ist.
12. Krankenhauspflegebett nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (1) mit einer Haube (15) verkleidet ist.
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