DE804598C - Verbindung fuer hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten - Google Patents

Verbindung fuer hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten

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DE804598C
DE804598C DEP51645A DEP0051645A DE804598C DE 804598 C DE804598 C DE 804598C DE P51645 A DEP51645 A DE P51645A DE P0051645 A DEP0051645 A DE P0051645A DE 804598 C DE804598 C DE 804598C
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DEP51645A
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Hans Vollmar
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04BUILDING
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2644Brackets, gussets or joining plates
    • E04B2001/2648Brackets, gussets or joining plates located in slots of the elongated wooden members

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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Verbindung für hochstegige Holzträger mit querverlaufenden Verbundleisten Die hochstegigen Holzträger der Dachgespärre und Holzdecken o. dgl. werden bekanntlich zur Sicherung gegen Ausknicken und Verwerfungen durch querverlaufende Verbundleisten unter Verwendung sog. Steifen untereinander verbunden und ausgesteift. Die Herstellung des Abbundes dieser sich kreuzenden Holzteile erfolgte vielfach durch einfaches Vernageln. Das hat aber den Nachteil, daß sich dieser Abbund bei fortschreitendem Austrocknen bzw. dem Arbeiten des Holzes unter der Dauerbelastung lockert. Um diesem Übelstand zu begegnen, hat man Verbindungen hergestellt, die sich durch Keile nachspannen lassen. Zu diesem Zweck werden in die Verbundleisten unmittelbar neben den Holzträgern jeweils zwei rechteckige Löcher eingefräst, durch welche kurze hölzerne Spannstücke, sog. Steifen, gesteckt werden. Eine dieser Steifen ist vielfach diagonal durchschnitten, wodurch sich Doppelkeile ergeben, die die Verspannuiig herbeiführen. Eine andere Ausführungsform sieht einen Keil zwischen Steife und Holzträger vor, um das zeitweise Nachspannen zu ermöglichen.
  • Diese Arten Verbindungen verteuern sehr die Herstellung derartiger Dachgespärre oder Holzdecken, da für jede Verbindung vier Löcher eingefräst werden müssen. Nachteilig ist aber besonders der Umstand, daß diese Arbeit vor dem Zusammenbau der Konstruktionen in der Werkstatt unter Einhaltung genauester Maße erfolgen muß. Geringe Abweichungen machen die betreffenden Verbundleisten vielfach unbrauchbar. Auch fehlen in den einschlägigen Herstellungsbetrieben meistens die maschinellen Einrichtungen hierzu, was die Anwendung dieser für die Holzeinsparung wertvollen Konstruktionen entsprechend einschränkt. Schließlich verursacht die Lochung auch einen erheblichen Mehrverbrauch an hochwertigem Verbundholz, da durch die Lochungen der Querschnitt stark geschwächt wird. Er muß deshalb von vornherein erheblich größer sein, als es für die Querversteifung erforderlich ist. Da Holz als wertvoller Rohstoff aber nur sehr sparsam verwendet werden darf, ist dieser Umstand besonders schwerwiegend.
  • Man hat daher vorgeschlagen, diese Holzverbindungen durch Verklammerungen aus Stahl oder Bandeisen zu ersetzen. Eine solche Verklammerung besteht in der Anordnung von Winkelklemmbuchsen in den äußeren Winkelpunkten der Steifen und Verbundleisten. Sie werden über diese geschoben und umschließen die Steifen an ihren Enden, wobei der die Haftung bewirkende Querteil krallenartig in das Holz der Verbundleiste eindringt. Wenn auch durch die Anwendung der Winkelklemmbuchsen die umständliche Lochung vermieden werden kann, so haben sie doch den Nachteil, daß sie zu hohe Herstellungskosten verursachen und der zusätzliche Stahlaufwand erheblich ist. Auch ist ihre Anwendung bei stark schwindendem Holz nicht zweckmäßig, da die Nachgiebigkeit alsdann zu groß ist und sie daher nachgespannt werden müssen, was aber bei Dächern, die kurzfristig ausgebaut werden, meistens nicht möglich ist.
  • Es besteht deshalb nach wie vor das Bedürfnis nach einem in der Anwendung einfachen, zuverlässig verspannenden und gleichzeitig der Versteifung dienenden Verbindungsmittel zur Herstellung des Abbundes derartiger quer befestigter Holzträger, möglichst unter Ausschaltung von Werkstattarbeiten.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende -,Metallsteife ist geeignet, diesem Bedürfnis auf denkbar einfache und in vollkommener Weise zu entsprechen. Diese Metallsteife, die durch geeignete Behandlung gegen Rosten geschützt ist, besteht zweckmäßig aus dünnem Bandeisen oder Stahl und hat winkelförmigen Querschnitt. Sie greift in Anlehnung an die seitlichen Wandungen des Holzträgers mit dem den Verbundleisten zugekehrten Schenkel in diese ein, wodurch die bei der Anordnung von Holzsteifen erforderliche Lochung der Verbundleisten überflüssig wird. Die Metallsteife hat ebenso wie die bekannte Winkelklemmbuchse gegenüber der Holzsteife den Vorzug, daß weder die Verbundleisten noch der Holzträger außer der normalen Schnittbearbeitung irgendwelcher werkstattmäßiger Vorbereitungen bedürfen und hierdurch erheblich an Arbeitslohn und Arbeitszeit eingespart wird. Sie hat aber gegenüber der Winkelklemmbuchse den Vorteil, daß ihr Einbau auch nach Anbringung der Verbundleisten am fertig aufgerichteten Dach erfolgen kann. Er hindert demnach nicht den Fortgang der Richtarbeiten, da die erforderlichen Einschnitte in die Verbundleisten im Hinblick auf das genaue Maßhalten zweckmäßig erst nach deren Anbringung vorgenommen werden. Die Einschnitte, die zweckmäßig mittels Säge geeigneter Blattstärke innerhalb der Druckzone erfolgen, wobei die Säge durch Anlehnung an die Seitenwandungen des Holzträgers ihre Führung erhält, schwächen demnach nicht die Verbundleisten, da alsdann der eingefügte Schenkel der Metallsteife den Sägeeinschnitt satt ausfüllt. Eine Verschwächung tritt aber auch dann nLcht ein, wenn die Zugzone in Anspruch genommen wird, da der Querschnitt der Verbundleisten an ihren Auflagern statisch nicht ausgelastet ist.
  • Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Metallsteife bleibt die Schwundgefahr auf das Trägerholz beschränkt. Dabei ist zu berücksichtigen, daß der hochstegige, verhältnismäßig dünne Holzträger unter dem Einfluß des Trockenprozesses sich aushöhlt und hierdurch an sich verspannend wirkt. Da Holz in Richtung der Faser bekanntlich nur unwesentlich schwindet, wird die :Metallsteife in Richtung ihrer Beanspruchung unverrückbar in ihrer Lage festgehalten. Hierdurch ist eine gute und dauernd gesicherte Versteifung des gesamten Tragwerkes gewährleistet. Vermöge des dichten Anschlusses der Metallsteife an die Seitenwandung des Holzträgers kann auf die bei der Verwendung von Holzsteifen unerläßliche Verkeilung verzichtet werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber den bekannten Holzsteifen ergibt sich aus der Beschaffenheit des verwandten Baustoffes, da die glatte Wandung der Metallsteife dem durch das Schwinden des Trägerholzes in der Höhe verursachten Zusammenrücken der Verbundleisten naturgemäß weniger Widerstand entgegensetzt.
  • Schließlich bietet die Anwendung der erfindungsgemäßen Metallsteife gegenüber dem Bekannten die Möglichkeit, die für den Zusammenbau derartiger Verbindungen benötigten Einzelteile zahlenmäßig zum Teil erheblich zu verringern. Wird ferner berücksichtigt, daß der durch die Lochung der Verbundleiste verursachte Mehraufwand an Bauholz auf diese Weise auch ohne Anwendung von Verklammerungen eingespart werden kann, so ergibt sich ohne weiteres die besondere Bedeutung des Erfindungsgegenstandes in fortschrittlicher Hinsicht. In gleicher Weise ist er aber auch in volkswirtschaftlicher Beziehung bedeutungsvoll, da durch seine Anwendung wertvoller Baustoff, Arbeitslohn und Arbeitszeit eingespart werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Draufsicht auf ein Dachtragwerk aus hochstegigen Holzträgern und Verbundleisten mit der Anordnung der ?Metallsteifen, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, Abb.3 einen Querschnitt der Metallsteife der Abb. i in vergrößertem Maßstab mit Anordnung von Drahtschlaufen im angedeuteten Zustande, Abb.4 eine Rückansicht der :Metallsteife der Abb. 1, 2 und 3 im Maßstab der Abb. 3, Abb. 5 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Metallsteife mit angedeuteter Drahtschlaufe, Abb. 6 eine Ansicht der Metallsteife der Abb. 5 in Blickrichtung nach der Linie A-B der Abb. i, Abb. 7 eine vergrößert< Teildraufsicht auf einen Schnittpunkt der Verbundleiste nach der Abb. i in Parallelperspektive mit der teilweisen Darstellung der --Metallsteifen der Abb. 5 und 6 unmittelbar vor ihrer Anwendung.
  • Wie ersichtlich, besteht die Holzverbindung aus einem Holzträger a und zwei rechtwinklig zu diesen verlaufenden Verbundleisten b-b. In den Schnittpunkten dieser Hölzer a und b-b sind zu beiden Seiten des Holzträgers a die hochkant gestellten 'Metallsteifen c-c zum Zwecke der Aussteifung des Trägerquerschnittes vorgesehen. Sie haben winkelförmigen Querschnitt und greifen mit ihrem Schenkel d-d in die jeweils hierfür vorgesehenen Einschnitte e über ihre ganze Breite in die Verbundleisten b-b ein, wobei sich der Schenkel f-f an die Seitenwandungen derselben anlehnt. Zur Erhöhung des Widerstandsmomentes der Metallsteife, insbesondere bei stark überhöhten Holzträgern, kann sowohl das Ende des Schenkels d als auch das des Schenkels f mit Bördel dl oder f l versehen sein. Diese Metallsteifen gestatten auch eine bessere Ausnutzung des verwandten Baumaterials und dienen damit der Ersparnis wertvollen Rohstoffes.
  • Der Zusammenbau der Hölzer unter Anwendung der Metallsteifen c erfolgt in der gleichen Weise wie bei den bekannten Dachtragwerken mit Holzsteifen. Nachdem zuvor die Verbundleisten b in ihre endgültige Lage gebracht und mit den entsprechenden Holzträgern a vernagelt «-orden sind, werden zunächst die Einschnitte e des jeweiligen Knotenpunktes in die Verbundleisten vorgenommen und alsdann die zugehörigen Metallsteifen c in diese eingedrückt. Um die Metallsteifen gegen Herausfallen zu sichern, werden diese durch Nagelung, am besten unter \"erwendung verzinkter Drahtschlaufen g, mit dem Holzträger a verbunden. Zu diesem Zwecke sind die Schenkel d der Metallsteifen mit Lochungen h versehen, die in Richtung der Steife geringfügig ausgeweitet sein können, damit die Nagelung entsprechend dem Schwinden des Trägerholzes nachgeben kann.
  • Der Einbau der Metallsteifen der Abb. 5, 6 und 7 erfolgt durch Einschlagen derselben in die zugehörigen Einschnitte e in Richtung ihrer Länge in der Art, wie sie in Abb. 7 dargestellt ist. Hierbei dringt der Bördel dl, der zum Zwecke des besseren Einpassens in die Einschnitte e an beiden Enden mit Schrägen i versehen ist, nagelartig in die längs gerichtete Faserung der Verbundleisten b ein und setzt sich fest, so daß im allgemeinen auf die vorgesehene Nagelung der Metallsteife mittels der Drahtschlaufe g verzichtet werden kann. Zur Vermeidung des Auseinanderdrückens der Verbundleisten b während des Einschlagens der Metallsteife ist die Anwendung eines Hilfsgerätes, beispielsweise eines Bügels, ähnlich der bekannten Zwinge zweckmäßig.
  • Die Herstellung der Metallsteife nach dem Erfindungsgegenstand bietet keine besonderen Schwierigkeiten, da sie im Handbetrieb mit einfachem Hilfsgerät angefertigt werden kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verbindung für hochstegige Holzträger mit querverlaufenden Verbundleisten für Dachtragwerke von Wohn- und Industriegebäuden, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schnittpunkten zu beiden Seiten des Holzträgers (a) Metallsteifen (c-c) mit winkelförmigem Querschnitt angeordnet sind, deren Schenkel (d-d) seitlich in die Verbundleisten (b-b) eingreifen.
  2. 2. Verbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Verbundleiste (b) eingreifende Schenkel (d) der Metallsteife (c) einen Bördel (dl) aufweist, der an den Enden mit Schrägen (i-i) versehen ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der sich an den Träger (a) anlegende Schenkel (f) der --Metallsteife (c) einen Bördel (f1) aufweist. Verbindung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Verbundleiste (b) eingreifende Schenkel (d) der Metallsteife (c) mit in der Längsrichtung der Steife (c) ausgeweiteten Lochungen (h) versehen ist.
DEP51645A 1949-08-11 1949-08-11 Verbindung fuer hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten Expired DE804598C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103390B (de) * 1957-08-07 1961-03-30 Siemens Ag Albis Elektrodynamischer Wandler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103390B (de) * 1957-08-07 1961-03-30 Siemens Ag Albis Elektrodynamischer Wandler

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