DE2504630A1 - Vorrichtung zum verbinden von hoelzern - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von hoelzern

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DE2504630A1
DE2504630A1 DE19752504630 DE2504630A DE2504630A1 DE 2504630 A1 DE2504630 A1 DE 2504630A1 DE 19752504630 DE19752504630 DE 19752504630 DE 2504630 A DE2504630 A DE 2504630A DE 2504630 A1 DE2504630 A1 DE 2504630A1
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FEICHT RUDOLF FA
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Hölzern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von bearbeiteten und nichtbearbeiteten Hölzern (Stämme).
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Hölzer (bearbeitete und nichtbearbeitete Stämme, insbesondere Rundhölzer) auf einfache Weise kraftschlüssig und doch hochbelastbar zu verbinden.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch ein metallisches oder nichtmetallisches Verbindungselement, das aus mindestens zwei zueinander winklig angeordneten Schalenkörpern oder einem Schalenkörper und einer Lasche bzw. aus mindestens drei zueinander angeordneten Schalenkörpern besteht, wobei mindestens ein Schalenkörper auch fluchtend zu einem anderen Schalenkörper ausgerichtet sein kann.
  • Diese Vorrichtungen - insbesondere Rundholzverbinder -bieten viele Anwendungsmöglichkeiten, beispielsweise zum Erstellen von Liegeboxenabtrennungen, Koppelzaunabtrennungen, Koppeltore, Satteldachhallen aus Rundholz-Dreieck-Fachwerkbindern (auf eingespannten Rundholzstützen), Pultdachhallen aus Rundholz-Parallel-Fachwerkbindern (auf eingespannten Rundholzstützen oder mit vollem Rundholz-Riegel), Satteldachhallen aus Rundholz-Dreigelenkrahmen und dgl.
  • Dieses Verbindungselement bietet bei einfachster Ausführung besten Halt und ist schnell und wiederum einfach anwendbar.
  • Entsprechend der Materialstärke insbesondere der Rundhölzer wird man die erfindungsgemäße Vorrichtung in mehreren Größen insbesondere hinsichtlich Durchmesser der Schalenkörper erstellen.
  • Die Materialstärke der Vorrichtungen wird in Abhängigkeit vom jeweiligen Rundholzdurchmesser und der zu erwartenden Belastung gewählt und läßt eine gewisse Verformung zu, daß mit einer Verbindergröße Hölzer mit unterschiedlichem Durchmesser noch verbindbar sind. Dadurch kommt man mit wenigen Vorrichtungsgrößen aus.
  • Zwei Vorrichtungen (paarweise) umschließen das Holz schalenartig, umfassen aber nicht den ganzen Umfang, so daß das Holz noch arbeiten kann. Durch die Profilierung, vorzugsweise durch Anordnung von Sicken oder Rippen kann die Steifigkeit erhöht werden.
  • Die so geschaffene Verbindung kann auf Zug, Druck, Torsion, Abscherung und Biegung belastet werden. Vorteilhaft ist, daß die Holzquerschnitte an den Verbindungsstellen nicht geschwächt werden. Daher kann man nun mit diesen Vorrichtungen Konstruktionen erstellen, die bisher nicht möglich waren. Bisher wurden z.B. Rundhölzer meist auf zimmermannsmäßige Art mit Schlitz und Zapfen oder Versatz verbunden.
  • Eine solche Verbindungstechnik ist aber bei Rundholz arbeitsaufwendig und läßt nicht die Übertragung der vollen Festigkeit des Holzes zu, weil der Holzquerschnitt geschwächt wird. Andere einfache Verbindungselemente, wie das Vernageln oder Verschrauben, das Einfassen mit Flachstahlbändern erbringenkeine hohen Festigkeitswerte oder lassen nur die Übertragung von Kräften in bestimmter Richtung zu.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nicht nur Rundhölzer untereinander, sondern auch Rundhölzer mit anderen Materialien wie z.B. Kantholz, Stahlprofilen, Beton-und Kunststoffteilen verbunden werden. Dazu wird die eine Seite des Verbinders für den Anschluß an Rundholz, und die andere Seite für den Anschluß an das andere Material ausgebildet, also entsprechend geformt. Die Festigkeit der Holzteile wird durch die als Verstärkung wirkenden Vorrichtungen (Verbinder) erhöht, während umgekehrt der Verbinder selbst durch das Holz gegen Verformung insbesondere gegen Beulen und Knicken gesichert wird.
  • Die Anwendung der Erfindung hat große wirtschaftliche Bedeutung, weil Holzstangen, Stammholz und dgl. direkt und ohne Bearbeitung im Sägewerk zu den verschiedensten Konstruktionen anwendbar sind. Auch wird die Festigkeit nicht durch die sonst erforderlichen Sägeschnitte verringert.
  • Sehr vorteilhaft ist weiter, daß die erfindungsgemäßen Schalenkörper ineinander stapelbar sind und damit beim Transport, Lagerung usw. wenig Raum beanspruchen. Anwendbar ist die Erfindung auf den verschiedensten Fachgebieten, also beispielsweise in der Land- oder Forstwirtschaft, im Berg-, Ausstellungs-, Industrie- und Gerüstbau, Garten- und Landschaftsgestaltung, Spielplatzbau, sowie Bauten mit militärischen Bereichen und dgl.
  • Zweckmäßig werden die zu verbindenden Rundhölzer stumpf gestoßen. Auf eine oder meist auf beiden Seiten werden dann auf die Verbindungsstellen die vorgefertigten Rundholzverbinder genagelt oder geschraubt, so daß unlösbare oder lösbare Verbindungen entstehen. Man kann aber auch Schellen zum Befestigen verwenden. Die für die Nägel oder Schrauben erforderlichen Löcher sind vorher in die Vorrichtungen eingebracht, so daß der Abstand der Nägel bzw.
  • Schrauben fixiert und auch deren Durchmesser indirekt vorgeschrieben ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung, und zwar zeigt -(meist perspektivisch): Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 bis 13 weitere abgewandelte und mögliche Ausführungsformen, Fig. 14 und 15 das unmittelbare Ansetzen der Vorrichtung am Holz und Fig. 16 bis 19 Anwendungsbeispiele.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 ist in diesem Fall aus einem Stück Bandmaterial konstanter Breite gefertigt, dA es sind die hier rechtwinklig zueinanderliegenden Schalenkörper 1 und 2 angeformt worden. Der Schalenkörper hat Bohrungen 26, durch die die Nägel hindurchgeführt und in das Holz geschlagen werden, wobei zwei sich gegenüberliegende Vorrichtungen einen Baumstamm beispielsweise am Ende fast völlig umfassen. Wie eine Vorrichtung dieser Art am Rundholz 27 angebracht ist, zeigt beispielsweise Fig. 14. Aus Fig. 15 ist erkennbar, daß die Vorrichtung das Holz 27 nur teilweise umfaßt.
  • Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform einer Vorrichtung. In Fig. 2 sind am Schalenkörper 1 zwei Schalenkörper 3, 4 angeordnet; alle drei Schalenkörper 1, 3, 4 können T-förmig ausgebildet sein. Zwischen dem Schalenkörper 1 und den Schalenkörpern 3, 4 muß aber kein rechter Winkel vorhanden sein; jede andere Winkelstellung ist denkbar. Eine T-förmige Ausbildung ist in Fig. 3 erkennbar, weil hier die beiden Schalenkörper 5, 6 rechtwinklig zum Schalenkörper 1 angeordnet sind. In Fig. 4 sind die Schalenkörper 1, 7, 8, 9 kreuzförmig vorgesehen. Es ist nicht erforderlich, daß die Schalenkörper 1, 7, 8, 9 zueinander einen rechten Winkel bilden.
  • In Fig. 5 ist ein Schalenkörper 1 mit einem Schalenkörper 10 verbunden, wobei der Schalenkörper 10 asymmetrisch zum Schalenkörper 1 angesetzt ist. Die Schalenkörper 1, 11 nach Fig. 6 können in einem beliebigen Winkel zueinander ausgerichtet sein, beispielsweise 90, 60, 45, 30, 15 Grad oder Zwischenwerte davon. Fig. 7 zeigt ein Kreuzstück, gebildet durch die Schalenkörper 1 und 12, wobei der Schalenkörper 12 auch asymmetr-isch zum Schalenkörper 1 angesetzt sein kann.
  • Damit das Wort "angesetzt" nicht falsch verstanden wird, soll betont werden, daß es nicht zweclomäßig ist, die Schalenkörper aneinanderzuschweißen (obwohl dies durchaus nützlich sein kann); die Schalenkörper sind aus einem vorgestanzten Blechstück, also einstückig, geformt.
  • Ein Kreuzstück nach Fig. 8 weist die Schalenkörper 1 und 14 auf, die gleichgerichtet (können auch im Winkel zueinanderliegen) sind; dazwischen ist der Schalenkörper 13 vorgesehen, der einen quer zur Richtung der Schalenkörper 1 und 14 verlaufenden Balken aufnehmen kann.
  • Eine besondere Ausführungsform zeigt Fig. 9. Die beiden Schalenkörper 15, 16 sind durch eine Zwischenlasche 23 verbunden. Damit können spitz zueinander laufende Balken verbunden werden.
  • Ein Knotenstück nach Fig. 10 weist die Schalenkörper 17, 18, 19 und 20 auf, wobei die Schalenkörper 17 und 20 fluchtend und die Schalenkörper 18 und 19 winklig dazu ausgerichtet sind. In Form einer gebogenen Lasche besteht der Schalenkörper nach Fig. 11 aus dem Schalenkörper 1, 1a.
  • Eine besondere Ausführungsform ist in Fig. 12 erkennbar.
  • Hier hat man an ein Anschlußstück Rund- auf Kantholz gedacht. Der Schalenkörper 1 stößt hier auf eine (ebene) Lasche 21, an die also ein bearbeitetes Vierkantmaterial angeschraubt oder angenagelt werden kann. Auch hier können der Schalenkörper 1 und die Lasche 21 in einem beliebigen geeigneten Winkel zueinander liegen.
  • Eine ähnliche Ausführungsform entsprechend Fig. 12 ist in Fig. 1 3 dargestellt.
  • Die Anwendungsbeispiele der Fig. 16 bis 19 sollen lediglich verdeutlichen, welche Möglichkeiten geboten sind, ohne daß hier Anspruch auf Vollständigkeit erheben werden kann.
  • Im allgemeinen wird man ein verzinktes Metallblech verwenden; die Verwendung von Kunststoff oder armiertem Kunststoff, von mit Kunststoff überzogenen Metallblechen oder dgl. ist denkbar.
  • Natürlich müssen die Kantenlängen (siehe z.B. Fig. 1) nicht etwa zur Mittellinie des Holzes ausgerichtet sein.
  • Sie können dazu auch schräg (in einem spitzen Winkel) verlaufen.
  • Vor dem Verformen (Wölben) werden die Bleche zweckmäßig auf solche Profile ausgestanzt, die erforderlich sind, um später die hier gezeigten und sonst noch möglichen Profile zu erreichen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann auch anders erfolgen. Beispielsweise kann man bei fluchtenden, einander zugeordneten Schalenkörpern (z.B. 1, 1a) auf einer Seite die Bohrungen fortlassen, wenn man diesen Teil einbetonieren will. Besser ist es, wenn man die Größe der Bohrungen so bemißt (beispielsweise 4 bis 10 mm), daß der Beton durchfließen und eine bessere Verankerung bieten kann.
  • Oder man stimmt die Bohrungen beispielsweise auf Bewehrungsstäbe (oder andere Bewehrungsmittel) ab und steckt diese durch die Löcher, wodurch eine noch bessere Verankerung gegeben ist. Eine weitere Variante ist darin zu sehen, daß man die in den Beton einzubringende Lasche einschneidet und abbiegt (mindestens an einer Stelle), wodurch wiederum eine bessere Verankerung gegeben ist Selbstverständlich könnte man die Lasche auch am freien in den Beton ragenden Ende umwinkeln.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    S Vorrichtung zum Verbinden von Hölzern (bearbeitete und nichtbearbeitete Stämme und dgl.), gekennzeichnet durch ein metallisches oder nichtmetallisches Verbindungselement, das aus mindestens zwei zueinander winklig angeordneten Schalenkörpern (1, 2; 1, 10; 1, 11; 1, 12) oder einem Schalenkörper (1) und einer Lasche (21, 22) bzw. aus mindestens drei zueinander angeordneten Schalenkörpern (1, 5, 6; 1, 7, 8, 9; 1, 3, 4; 17, 18, 19, 20) besteht, wobei mindestens ein Schalenkörper (1) auch fluchtend zu einem anderen Schalenkörper (14) ausgerichtet sein kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (25) der gewölbten Mantelfläche des Schalenlcörpers (1 bis 20) etwa 1/3 des Umfanges des Stammes entspricht, an dem die Befestigung erfolgt.
  3. -3. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (25) der einander zugeordneten Schalenflächen (1 bis 20) unterschiedlich ist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wölbung der einander zugeordneten Schalenkörper (1 bis 20) unterschiedlich ist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Schalenkörper (1 bis 20) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (1 bis 20) mit Durchbrüchen (Bohrungen) (26) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder einige Durchbrüche (26) unterschiedlich groß sind.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bekannter Stahlstifte mit aufgerauhter Mantelfläche (Schloßschrauben, Schrauben oder dgl. als Arretierungsmittel).
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch in die Schalenkörper (1 bis 20) einlegbare gleichgeformte Schalenteile, die die Schalenkörper (1 bis 20) nach außen überragen (länger sind).
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Sicken, Rippen oder sonstige bekannte Verstärkungen.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkörper (1, 2; 1, 13, 14; 1, 1a; 1, 11) aus einem Stück Bandmaterial konstanter Breite gefertigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalenkörper (1, 1a) oder eine Lasche (21, 22) - zweckes Einbetonierung -größere Durchbrüche aufweist, damit der Beton durchfließen kann, oder daß Einschnitte vorgesehen und das Material abgebogen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schalenkörper (1, 1a) keine Durchbrüche angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche an den-Schalenkörpern (7, 1a) bzw. Laschen (21, 22) auf den Durchmesser von Bewehrungsdrähten (Bewehrungsstäben) abgestimmt sind.
  15. 15. Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Vorrichtungen einander zugeordnet, mit mindestens einer (sie umfassenden) Schelle gehalten sind.
    L e e r s e i t e
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