DE748321C - Spannvorrichtung fuer ausgesteifte hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten - Google Patents

Spannvorrichtung fuer ausgesteifte hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten

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DE748321C
DE748321C DEV37183D DEV0037183D DE748321C DE 748321 C DE748321 C DE 748321C DE V37183 D DEV37183 D DE V37183D DE V0037183 D DEV0037183 D DE V0037183D DE 748321 C DE748321 C DE 748321C
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wood
clamping
wooden
angle
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
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    • E04B1/2604Connections specially adapted therefor
    • E04B2001/2644Brackets, gussets or joining plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung für ausgesteifte hochstegige Holzträger mit querverlaufenden Verbundleisten Die hochstegi.gen Holzträger der Dachgespärre und Holzdecken o. dgl. werden bekanntlich zur Sicherung -gegen Ausknicken und Verwerfungen durch quer verlaufende Verbundleisten unter Verwendung sogenannter Streifen untereinander verbunden und ausgesteift. Die Herstellung des Abbundes dieser sich kreuzenden Holzteile erfolgte vielfach durch einfaches Vernageln. Das hat aber den Nachteil, daß sich ..dieser Abbund bei fortschreitendem Austrocknen bzw. dem Arbeiten des Holzes unter der Dauerbelastung lockert. Um diesem Übelstand zu begegnen, hat man Verbindungen hergestellt, die sich durch Keile nachspannen lassen. Zu .diesem Zweck werden in die Verbundleisten unmittelbar .neben den Hodzträgern jeweils zwei rechteckige Löcher eingefräst, durch welche kurze, in der Regel hölzerne Spannstücke, sogenannte Steifen, gesteckt werden. Eine dieser Steifen ist vielfach diagonal durchschnitten, wodurch sich Doppelkeile ergeben, die die Verspannung herbeiführen. Eine andere Ausführungsform sieht einen Keil zwischen Steife und Holzträger "vor, um das zeitweise Nachspannen zu ermöglichen.
  • Diese Arten Verbindungen verteuern sehr die Herstellung derartiger Dachgespärre oder Holzdecken, da für jede Verbindung vier Löcher eingefräst werden müssen. Nachteilig ist aber besonders der Umstand, daß diese Arbeit vor dem Zusammenbau der Konstruktionen in der Werkstatt unter Einhaltung genauester 'L\-Zaße erfolgen muß. Geringe Ab-. weichun gen machen die betreffenden Verbundleisten vielfach unbrauchbar. Auch fehlen in den einschlägigen Herstellungsbetrieben meistens die maschinellen Einrichtungen hierzu, was die Anwendung dieser für die Holzeinsparung wertvollen Konstruktionen entsprechend einschränkt. Schließlich verursacht di.e Lochung auch einen erheblichen Mehrverbrauch an hochwertigem Verbundholz, da durch die Lochungen der Ouerschnitt stärk geschwächt wird. Er muß deshalb von vornherein erheblich größer sein, als es für die Ouerversteifung erforderlich ist. Da Holz als wertvoller Rohstoff aber nur sehr sparsam verwendet werden darf, ist- dieser Umstand besonders schwerwiegend.
  • Man hat deshalb v orgeschlagen, diese Holzverbindungen durch eine hufeisenförmige Verklammerung zu ersetzen, wobei der obere Teil der Klammer die quer verlaufende Verbundleiste umfaßt und deren Schenkel nach innen stumpfwinklig abgebogene Spitzen aufweisen. die seitlich in den Holzträger eingeschlagen werden und hierbei die Holzteile zusammendrücken, Die Wirkung dieser Nerklaninierung besteht aber nur in dem hier-(lurch hervorgerufenen Reibungswiderstand, der allein für eine zuverlässige Querbefestigung des Holzträgers nicht ausreicht und bei geringfügiger Eintrocknung des Holzes völlig rtufgehoben wird. Dabei erstreckt sich die ; Scli@vtindgefalir auch auf den Holzträger und ist somit besonders groß. Auch fehlt dieser Verklammerung jede aussteifende Wirkung und kommt deshalb allein aus diesem Grunde als Befestigungsmittel für hochstegige Holzträger nicht in Betracht.
  • Es besteht deshalb ein Bedürfnis nach einem in der Anwendung einfachen, zuverlässig verspannenden und gleichzeitig der Versteifung dienenden Verbindungsmittel zur Herstellung eines Abbundes derartiger quer befestigter Holzträger.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Winkelklemiubuchse ist geeignet, diese Übelstände auf einfache und in vollkommener `'eise zu beseitigen. Diese Winkelklemmbuchse. die durch geeignete Behandlung gegen Rosten geschützt ist, besteht zweckmäßig aus dünnem Bandeisen oder Stahl und hat geschlossenen. rechteckigen Querschnitt mit abgewinkelten Querstücken, die entweder geschmiegt oder, zum Zwecke der Befestigung im Holzgut, krallenartig ausgebildet sind.
  • Die Winkelklemmbuchse hat ebenso wie die bekannte Klammer den Vorzug, daß weder die Verbundleisten noch der Holzträger außer der normalen Schnittbearbeitung irgendwelcher Vorbereitungen bedürfen und hierdurch erlieblich an Arbeitslohn und Arbeitszeit eingespart wird. Sie unterscheidet sich aber wesentlich von der Klammer dadurch, dar nunmehr die Aussteifung des Holzträgerquerschnittes keine Schwierigkeiten mehr bereitet, indem sie Steife und Verbundleiste unverrückbar miteinander verbindet. Die Anwendung der Winkelklemmbuchse gestattet ein beliebig starkes Verspannen .der Hölzer und ermöglicht es hierdurch, dem an sich geringfügigen Holzschwund der Verbundleiste von vornherein zu begegnen. Dabei ist zu.berücksichtigen, daß der liochstegige, verhältnismäßig dünne Holzträger unter :denn Einfluß des Trockenprozesses sich aushöhlt und hierdurch an sich verspannend .wirkt. Infolge seiner besonderen Gestaltung und der durch sie ermöglichten starren Verbindung der Hölzer ist die Winkelklemmbuchse geeignet, alle auftretenden Dauerspannungen in der vollkommensten Weise aufzunehmen. Sie hat somit die zu fordernde Zuverlässigkeit.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in beiliegender Zeichnung in einigen möglichen .@usführungsbeispielen .dargestellt, und zwar -neigen: Abb. i eine Seitenansicht einer fertige» Holzverbindung in Richtung der Verbuuclleisten finit Schnitt durch den Holzträger, Abl3. 2 eine Seitenansicht derselben Verbindung in Richtung des Holzträgers finit `Schnitt durch die Verbundleisten, .I Abb. 3 eine weitere Seitenansicht der glei-!'tlien Verbindung von oben, Abb. a eine schaubildliche Darstellung der Winkelklemmbuchse der Abb. i.
  • Abb. 5 eine Seitenansicht einer weitere» _lusführungsform einer derartigen Holzverbindtt-ng im Ausschnitt in Richtung der Verbundleiste mit Teilquerschnitt durch den Holzträger, Abb.6 eine Seitenansicht derselben Verbindung ini Ausschnitt in Richtung des HoIzträgers mit Schnitt durch die Verbundleiste, Abb. ; eine schaubildliehe Darstellung cler Winkelklenimbuchse der Abb. 5 und 6, Abb. S eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform einer derartigen Holzverl)iudung ini .\ussclinitt in Richtung der Verbundleisten finit Teilduerschnitt durch (len Holzträger.
  • Abb. 9 eine Seitenansicht derselben Verbindung im Ausschnitt in Richtung des Holzträgers mit Schnitt durch die @'erbun;lleiste.
  • Abb. io eine schaubildliche Darstellung der Winkelkleininbuchse der Abb. S und 9.
  • Wie ersichtlich, besteht die Holzverbindung aus einem Holzträger a und zwei rechtwinklig zu diesem verlaufenden Verbundleisten b-b. In den Schnittpunkten dieser 1-Iiilzer a und b-b sind zu beiden Seiten des Holzträgers a, hochkant gestellte Spannstiieke c-c zum Zwecke der Aussteifung des Trägerquerschnittes vorgesehen. Die Befestigung der Hölzer a, b-b, c-c erfolgt durch die Winkelklemmbuchsen d-d-d-d. Der in der Verbundleiste b eingreifende Querteil ist zweckmäßig; klauenartig gestaltet, während der andere, an dem Spannstück c anliegende Querteil zweckmäßig angeschmiegt und ebengestaltet ist, Diese Ausführungsform zeigen die Abb. i bis .4. Uni die Haftwirkung zu erhöhen, ist es vorteilhaft, den Stege des klauenartigen Querteils nach innen etwas einzuwinkeln und den angeschmiegten Teil nnit einem etwas aufgebogenen Überlappen[ zti versehen.
  • Der Zusaniinenbau der Hölzer unter Anwendung der Winkelklenimbuchse d als Verliindtingsniittel erfolgt in der Weise. daß dieselbe vor Anbringung der Verbundleiste b, in der erforderlichen Anzahl paarweise gegeneinanderstehend und jeweils einen 1lolztriiger a -zwischen sich lassend, aufgeschoben wird. A1s.dann kann die Verbundleiste b in ihre endgültige Lage gel>raclit und ohne weiteres mit den entsprechenden Holzträgern a vernagelt werden. Mit der gegenüberliegend anzubringenden Verbundleiste wird alsdann ebenso verfahren. Nunmehr werden die Steifen c einzeln angesetzt, wobei die zugehGrigen Winkelklemmbuchsen d zunächst von Hand so angedrückt wenden, daß sie diese an ihren Enden dreiseitig umschließen. Das nunmehrige Anziehen der Winkelklemmhuchsen d erfolgt durch Auftreiben mittels Hammers oder durch Überziehen beispielsweise über einen Beitel oder eine Zimmermannsklaue. Bei diesem Vorgang ergibt sich zwangsläufig die beabsichtigte Raststelle im Verbundholz, in die alsdann der Steg e eingreift und durch Einschlagen nachgetrieben werden kann. Der Überlappen f verhindert ein stärkeres Aufgleiten bzw. Eindringen der Winkelklemmbuchse d in das Holz der Verbundleiste, vergrößert aber seinerseits ihre Haftung.
  • Hierbei wie auch bei den nachfolgenden Ausführungsbeispielen erfolgt der Abbund durch Verschieben der M'@inkelklemmbuchse d auf der Verbundleiste b. Die Ausführungsform nach den Abb. 5 bis 7 entspricht in der Wirkung genau der vorher beschriebenen, nur ist ihre Herstellung noch einfacher und ihre Form spitzwinkluiger als diese. Deshalb ist eine besondere klauenarti.ge Gestaltung des in Frage kommenden Querteiles wohl kaum erforderlich. Trotzdem kann diese aber auch hierbei vorgesehen sein, ebenfalls der Überlappen f.
  • Schließlich zeigen die Abb. B. bis io eine etwas verbreiterte Form einer Winkelklemmhuch.se von ähnlicher Gestalt wie die der Abb. 5 bis 7, bei der eine Längswand an der frei liegenden kürzeren Kante umgewinkelt und mit Zahnung g versehen ist. Die einseitige Zahnung g, die deutlich aus der Abb. io erkennbar ist, kann ebensogut auch an der anderen Längswand der VV;inkelklemmbuchse gleichzeitig vorgesehen sein. Die Zahnung hat den Zweck, die angezogene Winkelklemmbuchse d durch seitliches Eintreiben der Zahnung g in die Verbundleiste b zusätzlich gegen Lockerwerden zu sichern. Sie wird durch Nagelung oder seitliches Verkeilen o. dgl. am Ausrücken gehindert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spannvorrichtung für ausgesteifte, hochstegigeHolzträger mit quer verlaufenden Verbundleisten für Dachgespärre und Holzdecken o. dgl. von Wohn- und Industriebauten, gekennzeichnet durch die Anordnung von in den äußeren WinkeIpunkten der Steifen (c) und in den Verhundleisten (b-b) über diese geschobenen Winkelldemmbuchsen (d), die die Steifen an ihren Enden urnscliliieß,en und durch Auftreiben die zu verbindenden Hölzer fest miteinander verspannen. . z. W inkelklemmbuchse nach Anspruch i . dadurch gekennzeichnet, daß der die Haftung bewirkende Ouerteil krallenartig ausgebildet ist, woberi der Steg (e) in das Holz :der Verbundleiste (b) eindringt und die Wirksamkeit der Verbindung erhöht. 3. Spannvorrichtung in Form einer Winkelklemmbuchse nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet. daß Überlappen (f) vorgesehen sind. 4., Spannvorrichtung in Form einer Winkelklemmbuchse nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Längswand oder beide Längswände an der frei liegenden kürzeren Kante umgewinkelt und mit Zahnung (g) versehen sind, die seitlich in das Holz der - Verbundleiste (b) eingetrieben wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEV37183D 1940-11-24 1940-11-24 Spannvorrichtung fuer ausgesteifte hochstegige Holztraeger mit querverlaufenden Verbundleisten Expired DE748321C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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