DE1484128B1 - Verfahren zur Herstellung von fachwerksartigen oder massiven Gitterträgern, Bogenträgern oder Schalendächern aus Holz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von fachwerksartigen oder massiven Gitterträgern, Bogenträgern oder Schalendächern aus Holz

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DE1484128B1
DE1484128B1 DE19641484128 DE1484128A DE1484128B1 DE 1484128 B1 DE1484128 B1 DE 1484128B1 DE 19641484128 DE19641484128 DE 19641484128 DE 1484128 A DE1484128 A DE 1484128A DE 1484128 B1 DE1484128 B1 DE 1484128B1
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struts
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DE19641484128
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Georg Borg
Karl Hoermandinger
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BORG GEB WITSCHOREK
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BORG GEB WITSCHOREK
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft einen Fachwerkträger od. dgl. teil bei Verwendung von Knotenplatten oder Knotenaus Holz, bei dem die Streben und Gurte unter blechen liegt darin, daß diese die Zug- und Druck-Verwendung von an der Kreuzungsstelle der Stab- kräfte nicht allein in Längsrichtung der Holzbauteile achsen aufeinanderliegenden nagelbaren Blechstrei- übertragen, sondern Ursache für Nebenspannungen fen und Nägeln miteinander verbunden sind. 5 sind, die nur schwierig zu erfassen und zu berück-
Es ist bekannt, Holzbauteile mit Hilfe von Blechen sichtigen sind. Hinzu kommt, daß die Knotenbleche aus Metall oder anderem Material zu verstärken oder den verschiedenen Verbindungsstellen zwischen den miteinander zu verbinden. So zeigt die britische Pa- Holzbauteilen jeweils gesondert angepaßt werden tentschrift 846599 die Möglichkeit, zwei lang- müssen, was nicht nur einen erheblichen Arbeitsgestreckte Kanthölzer, die flach mit ihren Längsseiten io aufwand, sondern auch einen merklichen Mehrbedarf aneinanderliegen, zu einem Balken dadurch zu ver- an Blechmaterial bedeutet.
binden, daß in den aneinanderliegenden Längsseiten Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
der Kanthölzer im Abstand liegende parallele Fachwerkträger od. dgl. der eingangs genannten Art
Schlitze eingearbeitet werden, die miteinander fluch- so weiterzubilden, daß der Vorteil der Verwendung
ten und in die Verbindungsblechstreifen eingelegt 15 von Verbindungsblechen nur im Bereich der Verbin-
werden, die von beiden Seiten her mit den Kant- dungsstellen beibehalten werden kann, während
hölzern vernagelt werden. In ähnlicher Weise werden gleichzeitig gewährleistet wird, daß bei einfacher
nach dieser Patentschrift zwei Balken stumpf mit Herstellung und geringem Verschnitt der Verbin-
ihren Enden aneinandergeschlossen, indem beide dungsbleche die Kräfte auf vorteilhafte Weise jeweils
Enden mit einer Reihe paralleler kurzer Sägeschlitze ao in Richtung der Längsmittellinie der Holzbauteile in
versehen werden, in die ebenfalls der Höhe der die Verbindungstellen eingeleitet werden, so daß das
Balken entsprechend breite Blechstreifen eingelegt Auftreten von Nebenspannungen weitgehend ausge-
und durch beidseitige Nagelung mit den Balken ver- schlossen wird.
einigt werden. Die britische Patentschrift 846 599 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gezeigt weiterhin die Möglichkeit, einen Fachwerkträ- as löst, daß die Blechstreifen im Bereich der Stabverger dadurch herzustellen, daß die aus Holz bestehen- bindungen in Sägeschlitzen der hölzernen Fachwerkden Gurte durch aus Metallblech bestehende Streben stäbe befestigt sind. Dadurch wird erreicht, daß die miteinander verbunden werden. Die sich kreuzenden Kräfte und Spannungen von den Holzbauteilen über Enden der diagonal verlaufenden Blechstreben wer- die Nägel unmittelbar in die Blechstreifen in Richden gemeinsam in Sägeschlitze in den Gurtbalken 30 tung der Längsmittellinie der Holzbauteile eingeleitet eingelassen und unmittelbar aufeinanderliegend von und im Bereich der Kreuzungsstellen unter Vermittbeiden Seiten her durch Nagelung mit dem Gurtbai- lung der Nägel unmittelbar von Blech zu Blech Überken vereinigt. Zur Aussteifung der Streben können tragen werden. Die bei Knotenblechen oder Knotendie Blechstreben mit Längsrippen versehen sein. Zu platten festzustellenden Nebenspannungen werden dem gleichen Zweck können aber auch auf die frei- 35 hierbei weitgehend vermieden, so daß sich an den liegenden Bereiche der Blechstreben von beiden Sei- Verbindungsstellen leicht übersehbare Spannungsten her Bretter aufgenagelt werden. Die Druck- und Verhältnisse ergeben. Die Verbindungsbleche können Zugkräfte werden hierbei von Gurtbalken zu Gurt- aus bandförmigem Material ohne großen Aufwand balken unmittelbar über die Blechstreben übertragen. für jede Art von Verbindung durch einfaches Ab-Wegen dei geringen Knicksteifigkeit der Streben 40 schneiden erhalten werden, ohne daß ein nennenseignet sich diese Ausführungsform nur für Träger werter Verschnitt an Blech in Kauf genommen wermit geringem Abstand der Gurtbalken. Hinzu kommt den muß. Da die Blechstreifen jeweils nur über eine die Gefahr, daß bei stärkerem Schwinden der zum relativ kurze Länge in die Holzbauteile eingelassen Aussteifen der Blechstreben dienenden Auflagebretter sind, spielt das Schwinden des Holzes für die Festig-Verschiebungen an den Verbindungsstellen in Kauf 45 keit der Verbindung im zulässigen Belastungsbereich genommen werden müssen, die erheblich über den nur eine geringe Rolle. Der Kraftübergang im Bereich zulässigen Werten liegen. der Kreuzungsstelle wird noch dadurch erhöht, daß
Diese Nachteile hat man dadurch vermieden, daß auf Grund der Nagelung und der unmittelbar überman bei derartigen Gitterträgern sowohl die Gurte einanderliegenden Blechstreifen diese sich an den als auch die Streben aus Holzbauteilen hergestellt 50 Nagelstellen ineinander verkrallen. Gegenüber den hat, die über sogenannte Knotenplatten miteinander Gitterträgern mit Streben aus durchgehenden Blechverbunden sind. Aus der deutschen Patentschrift streifen ergibt sich bei der neuen Ausführungsform 862 659 sind derartige Verbindungen für Holzfach- eine wesentlich höhere Belastbarkeit, und zwar unwerke bekannt, bei denen die Knotenplatten aus ge- abhängig vom Abstand der Gurtbalken. Gegenüber preßtem Kunstholz bestehen, in Schlitze der zu ver- 55 den Gitterträgern mit einer Verbindung der Gurtbindenden Stäbe bzw. Gurte eingelassen und mit balken der Streben durch Knotenbleche ergibt sich diesen durch Dübel vereinigt sind. Da die Knoten- eine wesentlich billigere und einfachere Herstellung platten hierbei eine relativ große Dicke besitzen mit dem weiteren Vorteil übersichtlicherer Spanmüssen, ist es erforderlich, die Knotenplatten nach nungsverhältnisse in den Verbindungsstellen.
Schablonen für das Einsetzen der Dübel vorzuboh- 60 Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind ren. Dieser Nachteil wird bei dem fachwerkartigen Gegenstand der Unteransprüche.
Bauelement nach dem deutschen Gebrauchsmuster Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer 1 870 593 dadurch vermieden, daß jeweils mehrere schematischen Zeichnung an drei Ausführungsbeiparallel zueinander in Abständen in Schlitze der spielen näher erläutert.
Gurte und Streben eingelassene Knotenbleche aus 65 Die F i g. 1 a und 1 b zeigen im Querschnitt und Metall verwendet werden, deren Dicke so gewählt ist, in Seitenansicht die Verbindungsstelle zwischen daß sich die Bleche durch Nagelung mit den Holz- einer einzelnen Strebe und dem Ende eines Gurtbauteilen vereinigen lassen. Ein wesentlicher Nach- balkens.

Claims (1)

  1. 3 4
    Die Fig. 2a und 2b zeigen im Querschnitt und men sind, mit Ausnahme der über die Enden hinausin Seitenansicht den Anschluß von zwei aufeinander ragenden Blechabschnitte. Diese ragen in entsprezulaufende Streben und einem Gurtbalken, während chende Sägeschlitze 15 eines Gurtbalkens 13 hinein die F i g. 3 a und 3 b im Querschnitt und in Seiten- und kreuzen sich jeweils in diesen Schlitzen derart, ansicht die Verbindungsstelle von zwei sich unter 5 daß an den Kreuzungspunkten die Blechstreifen 11 einem rechten Winkel kreuzenden Balken veran- und 14 unmittelbar aufeinanderliegen. Die Blechschaulichen, streifen sind mit den Streben durch Nägel 12 und Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. la und mit dem Gurtbalken durch Nägel 16 verbunden, die 1 b ist eine geneigt verlaufende Holzstrebe 1 an das von beiden Seiten her eingeschlagen sind. Ende eines Balkens 2 angeschlossen. Das Ende der io Zum Schutz der in den Schlitzen liegenden Blech-Strebe 1 ist der Neigung der Strebe entsprechend streifen gegen äußere Einflüsse können die Sägezugeschnitten und stößt unmittelbar auf der Ober- schlitze durch aufgenagelte Brettabschnitte 17 abseite des Balkens 2 auf. In der Strebe 1 sind zwei gedeckt sein.
    im Abstand angeordnete Sägeschlitze 4 vorgesehen. Der Schnitt in Fig. 2a ist entlang der Schnittin die jeweils in Längsrichtung der Strebe 1 verlau- 15 linie H-II der F i g. 2 b gelegt.
    fende und über das Ende der Strebe hinausragende Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3a Blechstreifen 3 eingelassen und mit der Strebe durch und 3 b sind zwei sich kreuzende Streben oder Balken beidseitig eingeschlagene Nägel 5 fest verbunden mit einer Verbindung gemäß der Erfindung darsind. Die überstehenden Enden der Blechstreifen 3 gestellt. Im gezeigten Beispiel geht der Balken 21 ragen in entsprechend im Abstand nebeneinander 20 einstückig durch die Verbindungsstelle, während der liegende Sägeschlitze 7 am Ende des Gurtbalkens 2. dazu im Winkel verlaufende Balken zweiteilig ausin die gleichen Schlitze sind in Längsrichtung der gebildet ist und aus den Balken 20 und 22 besteht. Gurtbalken 2 verlaufende Blechstreifen 6 so einge- In die auf den Balken 21 zuweisenden Enden der legt, daß sie an der Kreuzungsstelle unmittelbar auf Balken 20 und 22 sind entsprechende Sägeschlitze 23 den Blechstreifen 3 der Strebe 1 zu liegen kommen. 25 bzw. 26 eingearbeitet, in die durchgehende Blech-Die Blechstreifen 3 und 6 sind an der Kreuzungs- streifen 24 eingelegt und durch Nägel 25 bzw. 27 mit stelle durch beidseitig eingeschlagene Nägel 8 mit- dem Balken 20 bzw. 22 verbunden sind. Die Blecheinander und mit dem Gurtbalken vereinigt. Durch streifen 24 laufen in Längsrichtung des zweiteiligen die Bleche 6 sind außerhalb der Kreuzungsstelle zu- Balkens 20, 22.
    sätzliche Nägel eingeschlagen. Wie ersichtlich, ist der 30 Der durchgehende Balken 21 weist ebenfalls Säge-Schnitt nach Fig. la entlang der Schnittlinie 1-1 schlitze 29 auf. durch die die Blechstreifen 24 hinnach Fig. Ib gelegt. durchlaufen und in die zusätzliche Blechstreifen 28
    Die eingelegten Stahlblechstreifen 3 bzw. 6 können eingelegt sind, welche in Längsrichtung des Balkens durch Galvanisieren geschützt sein. Da die Einfluß- 21 verlaufen. Diese Blechstreifen 28 sind mit dem kraftlinien beim Übergang von dem Holzbauteil auf 35 Balken 21 sowie in der Kreuzungsstelle mit dem unden zugehörigen Blechstreifen weitgehend in Längs- mittelbar auf ihnen liegenden Blechstreifen 24 durch richtung der Bauteile verlaufen, treffen sie sich bei beidseitig eingeschlagene Nägel 30 fest verbunden, den verbundenen Holzbauteilen weitgehend in einem Bei allen Verbindungen können die Holzbauteile Punkt, so daß Nebenspannungen auf ein Minimum und die Sägeschlitze mit erheblichen Toleranzen herreduziert sind. An den Kreuzungsstellen der Bleche 40 gestellt werden und in relativ feuchtem Zustand erfolgt die Kraftübertragung unmittelbar von Blech verarbeitet werden, da diese Toleranzen bzw. der über Nagel auf das Blech, ohne daß hierbei die bei höherer Anfangsfeuchtigkeit des Holzes auftre-Kräfte über das Gurtholz übertragen werden müs- tende Schwund die Festigkeit der Verbindung nur sen. Die Blechstreifen liegen vollständig in den geringfügig beeinflußt. Die Praxis hat gezeigt, daß Holzbauteilen verdeckt, so daß sie weitgehend 45 die bei der zulässigen Belastung auftretenden Veräußeren Einflüssen entzogen sind. Zusätzlich Schiebungen weit unter dem zulässigen Verschiekönnen die Sägeschlitze z. B. mittels Pech oder bungsmaß liegen, anderen, vorzugsweise elastischen Stoffen, wie Teer,
    Kunststoff od. dgl., ausgegossen sein. Patentansprüche:
    Die Nägel, mit denen die Bleche mit den Enden 50 1. Fachwerkträger od. dgl. aus Holz, bei dem der Strebhölzer verbunden werden, werden in einem die Streben und Gurte unter Verwendung von Abstand vom Ende der Gurthölzer eingeschlagen. an der Kreuzungsstelle der Stabachsen aufeinander mindestens dem Zehnfachen des Nageldurch- derliegenden nagelbaren Blechstreifen und Nägeln messers entspricht. Etwa der gleiche Abstand wird miteinander verbunden sind, dadurch gezwischen den einzelnen Nägeln eingehalten. Die 55 kennzeichnet, daß die Blechstreifen (3, 6) Dicke der Blechstreifen liegt zweckmäßigerweise un- im Bereich der Stabverbindungen in Sägeschlitzen ter 1,25 mm. (4, 7) der hölzernen Fachwerkstäbe (1, 2) be-
    Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a und festigt sind.
    F i g. 2 b ist die erfindungsgemäße Verbindung gezeigt 2. Fachwerkträger nach Anspruch 1, dadurch
    zum Anschließen \on zwei aufeinander zulaufende So gekennzeichnet, daß die Sägeschlitze (4, 7) mit
    Streben und einem Gurtbalken. Die beiden Streben 9 einer vorzugsweise elastischen Füllmasse, wie
    und 10 sind wiederum mit zwei im gegenseitigen Teer. Pech oder Kunststoff, ausgefüllt sind.
    Abstand parallel verlaufenden Sägeschlitzen versehen, 3. Fachwerkträger nach Anspruch 2, dadurch
    in die Blechstreifen 11 und 14 eingelegt sind, die gekennzeichnet, daß die Mündungen der Säge-
    jeweils in Richtung der Länge der Streben 9 und 10 S5 schlitze an den Außenseiten der Holzbauteile
    verlaufen und vollständig in den Schlitzen aufgenom- durch Bretter od. dgl. abgedeckt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    .. copY
DE19641484128 1964-01-10 1964-01-10 Verfahren zur Herstellung von fachwerksartigen oder massiven Gitterträgern, Bogenträgern oder Schalendächern aus Holz Pending DE1484128B1 (de)

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FR (1) FR1461356A (de)
GB (1) GB1089784A (de)

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FR1461356A (fr) 1966-12-09
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