DE2910325A1 - Halter fuer schutzgelaender - Google Patents

Halter fuer schutzgelaender

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DE2910325A1
DE2910325A1 DE19792910325 DE2910325A DE2910325A1 DE 2910325 A1 DE2910325 A1 DE 2910325A1 DE 19792910325 DE19792910325 DE 19792910325 DE 2910325 A DE2910325 A DE 2910325A DE 2910325 A1 DE2910325 A1 DE 2910325A1
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Heinrich Listl
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Ferro A M Metallbau & Co GmbH
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Ferro A M Metallbau & Co GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1812Details of anchoring to the wall or floor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/32Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
    • E04G21/3204Safety or protective measures for persons during the construction of buildings against falling down
    • E04G21/3223Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings
    • E04G21/3233Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof
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    • E04G21/3242Means supported by building floors or flat roofs, e.g. safety railings without permanent provision in the floor or roof using clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Titel: Halter für Schutzgeländer
  • Halter für 5chutzgeländer Die Erfindung betrifft einen wiederverwendharen Halter für Schutz- bzw. Sicherheitsgeländer an Baustellen, bestehend aus einer stabförmigen Stütze mit Mitteln zur Befestigung des Sicherheitsgeländers.
  • Bei Neubauten besteht die grundsätzliche Vorschrift, daß beispielsweise noch nicht fertiggestellte, jedoch bereits begehbare und von den Handwerkern benutzte Treppen aus Sicherheitsgründen mit einem Geländer versehen werden müssen. Der bisherige Einbau derartiger Sicherheitsgeländer, die nur während der Bauzeit benötigt werden und später, d.h. beim Fertigstellen der Treppe wieder entfernt und durch das endgültige Treppengeländer ersetzt werden, ist sehr umständlich und zeitraubend.
  • Die bisher üblichen Sicherheits- und Schutzgeländer geraden in der Regel aus Holzbalken und -latten hergestellt, wobei das hierbei benutzte Material in den meisten Fällen nicht oder aber nur zu einem geringen Teil wiederverwendet wehren kann. Außerdem sind zum Aufstellen der heute üblichen Sicherheitsgeländer besondere Fachleute (Zimmerer oder Schreiner) erforderlich, die unter Umständen nicht zu jeder Zeit auf einer Baustelle zur Verfügung stehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter aufzuzeigen, der das Anbringen eines Sicherheits- bzw. Schutzgeländers an einer Baustelle, z.B. an Decken oder Treppen wesentlich vereinfacht und bei Fertigstellung eines Bauvorhabens abgenommen und bei einem weiteren Bauvorhaben wiederverwendbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine wiederverwendbare Stütze der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebidet, daß im BeEich des unteren Endes der Stütze eine Festklemmvorrichtung vorgesehen ist, die aus wenigstens zwei relati zueinander bewegbaren Klemmbacken besteht.
  • Der erfindungsgemäße Halter kann mit Hilfe dieser Festklemmvorrichtung ohne Schwierigkeiten an einer Decke oder Treppe eines Rohbaus (z.B. Gebäuderohbau, Brücke usw.) befestigt werden, wobei die Klemmvorrichtung diese Decke bzw. Treppe übergreift und mit ihren Klemmbacken gegen die Ober- bzw. Unterseite der Decke bzw.
  • Treppe anliegt.
  • Zur Erstellung eines Schutz- bzw. Sicherheitsgeländers werden wenigstens zwei Halter gemäß der Erfindung verwendet, die dann als Träger für wenigstens eine Latte oder Stange aus Holz oder anderem geeigneten Material dienen. Selbstverständlich ist es auch möglich zur Erstellung eines Sicherheits- bzw. Schutzgländers mehr als zwei Halter gemäß der Erfindung zu verwenden.
  • Bei im erfindungsgemäßen Halter besteht die stabförmige Stütze vorzugsweise aus zwei relativ zueinander schwenkbaren Teilen, von denen der eine Teil dann die KlemmvorrichtungU7cder andere Teil die Mittel zur Befestigung des Sicherheitsgeländers bzw. die Mittel zur Befestigung der Latte oder des Stabes aufweist. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Ausführung für den Halter, wobei dieser Halter dann wahlweise an schrägen Decken, z.B. Treppen, oder aber an vertikalen Decken befestigt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Halter zeichnet sich durch eine besonders einfache und leichte Handhabung aus und gestattet das Anbringen eines Schutzgeländers mit geringem Zeitaufwand. Da der erfindungsgemäße Halter wiederverwendbar ist und allenfalls die als Handleupe des Sicherheitsgeländers dienenden Stangen bzw. Latten in ihrer Länge den jeweiligen örtlichen negebenheiten angepaßt werden müssen, trägt der erfindungsgemäße Halter auch wesentlich dazu bei, nehen den Lohnkosten auch diE Materialkosten für die Erstellung eines Sicherheitsgeländers zu reduzieren.
  • Der erfindungsgemäße Halter läßt sich stabil herstellen, wodurch vor allem auch unter Berücksichtigung der einfachen Handhabung dieses Halters die Erstellung eines Sicherheitsgeländers mit hoher Stabilität gewährleistet ist. Mit dem erfindungsgemäßen Halter werden nicht fachgerecht angebrachte und daher eine erhöhte Unfallgefahr darstellende Schutz- bzw. Sicherheitsgeländer vermieden.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Seitenansicht einen Halter gemäß der Erfindung nach seiner Befestigung an einer Treppe eines Neubaus, zusammen mit einem von diesem Halter getragenen Sicherheitsgeländer; Fig. 2 eine um 900 gedrehte Seitenansicht des Halters gemäß Fig. 1; Fig. 3 in einer Detaildarstellung ein am Halter vorgesehenes Element zum Einspannen beziehungsweise Befestigen einer das Sicherheitsgeländer bildenden Holzlatte; Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch das Element gemäß Fig. 3 sowie durch die dieses Element tragende stabförmige Stütze; Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des Elementes gemäß Fig. 3.
  • Der in den Figuren dargestellte Halter besteht im wesentlichen aus einer zweiteiligen stabförmigen Stütze, die sich als den beiden Teilen 1 und 2 zusammensetzt. Am oberen Teil 1 sind bei der dargestellten Ausführungsform zwei Elemente 3 befestigt, die zur Halterung zweier, parallel zueinander liegender Holzlatten 4 dienen, die das Sicherheitsgeländer bilden.
  • Wie insbesondere die Fig. 3 und 4 zeigen, besteht jedes vorzugsweise aus Blech hergestellte Element 3 aus zwei parallel zueinander liegenden und sich in Richtung der Längsachse des stabförmigen Teiles 1 erstreckenden Wandteilen 5, die über einen quer verlaufenden Steg 6 miteinander verbunden sind Die Wandteile 5, d-ie sich sowohl in Richtung zum oberen Ende als auch in Richtung zum unteren Ende des stabförmigen Teiles 1 hin verjüngen, sowoie der sich ebenfalls in Richtung der Längsachse des stabförmigen Teiles 1 erstreckende sowie mit seinen Oberflächenseiten senkrecht zu den Oberflächenseiten der Wandtele 5 verlaufende Steg 6 sind dabei so angeordnet und ausgebildet, daß zwischen dem Steg 5 und der Außenfläche des stabförmigen Teiles 1 eine Öffnung 7 entsteht, die sowohl in Richtung senkrecht zur Längsachse des stabförmigen Teiles 1 beidseitig, als auch zur Oberseite, d.h. zum freien Ende des stahförmigen Teiles 1 hin offen ist. In diese Öffnung 7 kann somit die Holzlatte 4 von oben eingelegt werden. Als untere Auflagefläche für die Holzlatte 4 dient diesbere Stirnfläche des Abschnittes 5' jedes Wandteiles 5. Dieser Abschnitt 5t steht seitlich über die dem Teil 1 zugewandte Seite des Steges 6 vor und ist mit dem Teil 1 in geeigneter Weise, z.B. durch Schweißen, Schrauben usw. verbunden.
  • Durch die unter dem Steg 6 befindlichen Abschnitte 5t erhält dieser Steg den zur Bildung der Öffnung 7 erforderlichen Abstand vom Teil 1.
  • Die an der dem Teil 1 abgewandten Seite des Steges 6 liegenden Abschnitte 5 der Wandteile 5 bilden zusammen mit diesem Steg ein U-Profil, welches zu der dem Teil 1 abgewandten Seite des Steges 6 hin offen ist. In diesem U-Profil bzw. zwischen den Abschnitten 5 ist ein Exzenter 8 mit Hilfe einer Achse 9 gelagert, der zum Festklemmen der Holzlatte 4 dient. Die Lagerung des Exzenters 5 bzw.
  • des Gelenkbolzens 9 kann Entweder direkt an den Abschnitten 5 oder aber an besonderen Laschen 10 erfolgen, die ebenso wie die Abschnitte 5 beidseitig vom Exzenter 5 vorgesehen sind.
  • Der Exzenter 8 wird bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform von einer Kreisscheibe aus Metall gebildet, die eine exzentrisch angeordnete Bohrung für den Gelenkbolzen 9 aufweist.
  • Am Umfang der Scheibe ist ein Hebel 11 befestigt bzw. angeschweißt.
  • Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das freie Ende des Hebels 11 sowie die Bohrung für den Gelenkbolzen 9 in etwa an verschiedenen Seiten des Mittelpunktes der den Exzenter 8 bildenden Kreisscheibe liegen.
  • Für den Exzenter 8 ist im Steg 5 eine Öffnung 12 vorgesehen, so daß der Exzenter 8 beim Schwenken in Richtung des Pfeiles Aum den Gelenkbolzen 9 mit seinem Umfang zunehmend- seitlich in die öffnung 7 eintritt und dadurch die Holzlatte 4 in der Ausnehmung 7 festklemmt. Bei festgeklemmter Holzlatte 4 liegt der Hebel 11 zumindest mit seinem freien Ende in unmittelbarer Nähe der Wandteile 5 bzw. zwischen diesen Wandteilen. Weiterhin ist die Anordnung so getroffen, daß der sich senkrecht zur Längsachse des stabförmigen Teils erstreckende ßelenkbolzen 9 bzw. die zugehörige Bohrung im Exzenter 8 dem oberen, offenen Ende der Öffnung 7 näherliegen als der Mittelpunkt der den Exzenter 5 bildenden Kreisscheibe. Dies hat den Vorteil, daß bei ev. auf die eingespannte Holzlatte 4 einwirkenden, nach oben gerichteten Kräften die Klemmverbindung zwischen dieser Holzlatte 4 und dem Teil 1 nicht verlorengeht, sondern eher noch verstärkt wird, da derartige Kräfte im Sinne eines weiteren Anziehens bzw. Drehens des Exzenters 5 in Richtung des Pfeiles A wirken.
  • Zum Abnehmen der Holzlatte 4 wird der Exzenter 5 bzw. der Hebel 11 in Richtung des Pfeiles B geschwenkt, wodurch sich der Exzenter 8 zunehmend aus der Öffnung 7 herausbewegt.
  • Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Elementes zum Festklemmen der Holzlatte 4 am stabbrmigen Teil 1. DiEse abgewandelte Ausführung unterscheidet sich von der Ausführung gemäß den Fig. 3 und 4 im wesentlichen nur dadurch, daß anstelle des Exzenters 5 eine zentrisch gelagerte Scheibe 5? vorgesehen ist, die an ihrem Umfang einen widerhakenartig wirkenden Vorsprung 13 aufweist, der durch die Öffnung 12 hindurch schräg nach unten ins Innere der Öffnung 7 hineinragt. Weiterhin ist bei der in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsform eine zwischen dem Hebel 11 und dem Steg 6 wirkende Zugfeder vorgesehen. Das in der Fig. 5 dargestellte Element 3' hat den Vorteil, daß beim Einsetzen der Holzlatte 4 von oben her diese Holzlatte den nasenartigen Vorsprung 13 zunächst unter Spannen der Zugfeder 14 zur Seite drückt, wobei der Vorsprung 13 sich bei vollständig in die Öffnung 7 eingelegter Holzlatte 4 mit seiner Spitze geringfügig in das Material dieser Holzlatte eindrückt und dadurch einem unerwünschten Herausnehmen der Holzlatte 4 aus der Öffnung 7 entgegenwirkt. Erst durch Schwenken des Hebels 11 in Richtung des Pfeiles B kann die Verbindung zwischen der Holzlatte 4 und dem stabförmigen Teil 1 wieder gelöst werden.
  • Das untere Ende des stabförmigen Teiles 1, der bei der dargestell ten Ausführungsform aus einem Hohlprofileisen mit quadratishem Querschnitt gefertigt ist, ist mit dem oberen Ende des stabförmigen Teiles 2 gelenkig verbunden. Der stabfo"rmige Teil 2 ist bei der dargestellten Ausführungsform ebenfalls aus einem Hohlprofil-Eisen mit quadratischem Querschnitt gefertigt.
  • Die gelenkige Verbindung zwischen den beiden Teilen 1 und 2 wird dadurch erreicht, daß am oberen Ende des Teiles 2 zwei parallel zueinander sowie parallel zu zwei Seitenflächen der Teile 1 und 2 liegende, im wesentlichen dreieckförmigeWandabschnitte 15 befestigt sind, die über Stege 16 miteinander verbunden sind und das untere Ende des Teiles 1 zwischen sich aufnehmen. In den beiden Wandabschnitten 15 ist ein Bolzen 17 gelagert, der sich senkrecht zur Längsachse des Teiles 2 sowie senkrecht zu den Oberflächenseiten der Wandabschnitte 15 erstreckt. Dieser Bolzen 17 greift durch ein sich in Längsrichtung des Teiles 1 erstreckendes Langloch 15, so daß der Teil 1 in Längsrichtung gegenüber dem Bolzen 17 verschiebbar und gleichzeitig um diesen Bolzen schwenkbar ist.
  • An den dem oberen Ende des Teiles 2 entfernt liegenden, leicht abgerundeten Seiten weisen die Wandabschnitte 15 jeweils drei seitlich offene Einschnitte bzw. Nuten 19 auf 2 die so ausgebildet sind, daß sich die Längsachsen sämtlicher Nuten 19 bzw. die gedachten Verlängerungen dieser Längsachsen in der Achse des Bolzens 17 schneiden. Weiterhin sind die Nuten 19 so angeordnet, daß die Längsachse der mittleren Nut 19 mit der Längsachse des stafflormigen Teiles 2 zusammenfällt, während die äußeren Nuten 19 bezogen auf den Mittelpunkt des Bolzens 17 etwa um 30 gegenüber der mittleren Nut nach rechts bzw. nach links versetzt sind.
  • Der Teil 1 besitzt einen Zapfen 20, der beidendig über die Rußen fläche des Teiles 1 vorsteht und in eine der Nuten 19 eingreifen kann. Die Anordnung dieses Zapfens, der sich ebenfalls senkrecht zur Längsachse des Teiles 1 erstreckt, ist - bezogen auf das Langloch 18 - so gewählt, daß beim Verschieben des Teiles 1 nach oben dieser Zapfen 20 außer Eingriff mit der betreffenden Nut 19 kommt, so daß der Teil 1 um den Bolzen 17 relativ zum Teil 2 geschwenkt werden kann. Die Teile 1 und 2 werden in einer neuen Stellung dadurch aneinander verriegelt, daß der Zapfen 20 durch Verschieben des Teiles 1 nach unten mit seinen beiden Enden jeweils wieder in eine Nut 19 an einem der Wandabschnitte 15 eingeführt wird Die Nuten 19 sind dabei selbstverständlich an den Wandabschnitten 15 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bzw. in Richtung der Achse des Bolzens 7 deckungsgleich hintereinander angeordnet wobei es selbstverständlich auch möglich ist, anstelle von drei Nuten 19 an jedem Wandabschnitt 15 nur zwei Nuten oder aber mehr als drei Nuten vorzusehen. Im übrigen liegt der Bolzen 17 und damit die Schwenkachse zwischen den Teilen 1 und 2 senkrecht zur der Seitenfläche des Teiles 1, an der (Seitenfläche) die Elemente 3 bzw. 3' befestigt sind, und damit auch senkrecht zu den Oberflächenseiten der Stege 6 dieser Elemente.
  • Die beschriebene gelenkige Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 dient dazu, ein und denselben Halter wahlweise zum Anbringen eines Schutzgeländers an ebenen Flächen oder aber an schräg verlaufenden Flächen, z.B. an Treppen verwenden zu können.
  • Bei der Darstellung der Fig. 1 wurde davon ausgegangen, daß der Halter an einer Treppe befestigt ist. Der Teil 2 weist hierbei eine schräge Lage auf, während der Teil 1 senkrecht verläuft. Entsprechend der Neigung und Richtung der Treppe 21 liegt der Zapfen 20 mit seinen Enden bei der für die Fig. 1 gewählten Darstellung in den linken Nuten 19 der Wandabschnitte 15.
  • Zur Befestigung des Teiles 2 an der Treppe 21ist am unteren Ende dieses Teiles eine seitlich wegstehende Platte 22 mit Versteifungsflachen 23 derart befestigt, daß diese Platte mit ihren Oberflächenseiten senkrecht zur Längsachse des stabförmigen Teiles 2 liegt und außerdem über die den Elementen 3 bzw. 3' abgewandte Seite des Teiles 2 bzw. des Halters vorsteht.
  • Weiterhin ist am Teil 2 ein vorzugsweise aus zwei parallel zueinander liegenden Metalilaschen bestehender doppelarmiger Hebel 24 befestigt, der um einen senkrecht zum Bolzen 17 verlaufenden Bolzen 25 schwenkbar ist und mit seinem einen Ende an der mit den Elementen 3 bzw. 3t versehenen Seite und mit seinem anderen Ende an der mit der Platte 22 versehenen Seite des Halters seitlich über den Teil 2 vorsteht. An seinem der Platte 22 gegenüberliegenden Ende besitzt der Hebel 24 einen Klemmbacken 26, der im wesentlichen von einem Winkelstück mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden äußeren Flächen 26' und einer inneren Fläche 26'' gebildet ist2 welch letztere die äußeren Flächen 26' verbindet und mit jeder äußeren Fläche einen Winkel von 1350 einschließt Zur Versteifung des Backens 26 dienen zwei seitlicheVersteifungsflächen 25???, die mit den Flächen 26' und 25?? in Verbindung stehen. Die Backe 26 ist ebenso wie die Platte 22 und die zuget@rigen Versteifungselemente 23 aus Metall bzw. aus Metallblech gefertigt. Die Verbindung der Backe 26 mit dem Hebel 24 erfolgt über einen Zwischenhebel 27 sowie unter Verwendung von zwei senkrecht zueinander und senkrecht zur Längsachse des Teiles 2 liegenden Bolzen 28 und 29, wohei der den Zwischenhebel 27 mit der Backe 26 verbindende Bolzen 29 sich in Längsrichtung des Hebels 24 bzw. senkrecht zum Bolzen 25 und der den Zwischenhebel 27 mit dem Hebel 24 verbindende Bolzen 25 sich senkrecht zum Hebel 24 bzw. in Richtung des Bolzens 25 erstreckt.
  • Durch den Zwischenhebel 27 und die Bolzen 25 und 29 ist eine Halterung der Backe 26 am Hebel 24 erreicht, die ein Schwenken der Backe 26 gegenüber dem Hebel 24 in zwei Raumachsen gestattet, wodurch ein sicheres Aufliegen der Backe 26 bzw. deren Flächen 26' und/oder 25?? beim Befestigen des Halters gewährleistet wird.
  • An der der Platte 22 abgewandten Seite des Halters, d.h. an derjenigen Seite des Halters2 an der auch die Elemente 3 bzw. 3' befestigt sind, greift am Hebel 24 ein Spannelement 30 an, welches bei ctr dargestellten Ausführungsform aus zwei Gewindebolzen 31 und 32 und aus einem bügelförmigen Element 33 mit entsprechenden Muitergewinden besteht. Derartige Spannelemente sind an sich bekannt.
  • Der obere Gewindebolzen 31 ist mit seinem oberen Ende mit Hilfe eines Gelenkbolzens 34 am dortigen Ende des Hebels 24 befestigt, während das untere Ende des unteren Gewindebolzens 32 über einen Gelenkbolzen 35 an einem seitlich vom Teil 2 wegstehenden Arm 36 angelenkt ist. Durch entsprechendes Drehen des Elementes 33 kann der Arm 24 um den Bolzen 25 in Richtung des Pfeiles G geschwenkt werden, wodurch sich die Backe 26 in Richtung des Pfeiles D nach unten bzw. auf die Platte 22 zubewegt.
  • Die Befestigung des Halters an der Treppe 21 erfolgt in der Weise, dass dieser Halter von der Seite her auf die Treppe derart aufgeschoben wird, daß die Platte 22 mit ihrer Oberseite gegen die Unterseite der Treppe 21 anliegt, während die Backe 26 in der Ecke zweier aufeinanderfolgender Treppenstufen angeordnet ist und mit den Flächen Z6 gegen die Vorderseite einer Stufe sowie gegen die Oberseite der nachfolgenden Stufe anliegt. Durch Drehen des bügelförmigen Elementes 33 erfolgt dann das Festklemmen des Halters an der Treppe 21 durch die Backe 26 und die Platte 22.
  • Um den Ahstand zwischen der Backe 26 und der Platte 22 de-r jeweiligen Dicke einer Decke oder Treppe anpassen zu können, sind im Teil 2 in Längsrichtung dieses Teiles vorzugsweise mehrere Bohrungen 25' für den Bolzen 25 hintereinander angeordnet.
  • Da sich die Backe 26 bei an der Treppe 2A. befestigtem Halter in der Ecke der betreffenden Treppenstufe befindet, stört diese Backe 26 heim Begehen der Treppe nicht; insbesondere ist hierdurch auch ein Stolpern über die Backe 26 ausgeschlossen. Da sich das Spannelement 30 - ebenso wie die Elemente 3 und 3' - an der der Platte 22 und der Backe 25 abgewandten Seite des Halters befinden, ist weiterhin ein hequemes Anbringen des Halters an einer Treppe bzw. an einer Decke eines Gebäudes möglich.
  • Durch die oben beschriebene besndere Ausbildung der Backe 26 (Fläche 26") ist weiterhin unter Berücksichtigung der gelenkigen Verbindung zwischen den Teilen 1 und 2 auch eine Verwendung des Halt-ers bei ebenen Decken möglich.
  • Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke verlassen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (16)

  1. Patentansprüche: 1. Wieder verwendbarer Halter für Schutz- bzw. Sicherheitsgeländer an Baustellen, bestehend aus einer stabförmigen Stütze mit Mitteln zum Befestigten des Sicherheitsländers bzw. des Handlaufes eines Sicherheitsgeländers, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des unterch Endes der Stütze (1, 2) eine Festklemmvorrichtung (22, 24, 26, 30) vorgesehen ist, die zwei relativ zueinander bewegliche Klemmbacken (22, 26) aufweist.
  2. 2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichrung aus einer am unteren Ende der Stütze (1, 2) befestigten Platte (22), die den ersten Klemmbacken bildet, sowie aus einem relativ zur Stütze (1, 2) bewegbaren Teil, vorzugsweise Hebel (2@) besteht, der die zweite Klemmbacke (26) trägt.
  3. 3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die zweite Klemmbacke (26) tragende Teil in Längsrichtung der Stütze (1, 2) verschiebbar ist.
  4. 4. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) um eine senkrecht zur Längsachse der Stütze (1, 2) verlaufende Achse an dieser Stütze (1, 2) schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (24) ein doppelarmiger Hebel ist, der mit seinen beiden Enden beidseiti g über die Stütze (1, 2) seitlich vorsteht, und daß an einem Ende des Hebels (24) die zweite Backe (26) und am anderen Ende des fieoels (24) eine zugleich auch an der Stütze Cl, 2) befestigte Spannvorrichtung (30) angreift.
  6. Halter nacli einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Stütze aus zwei gelenkig miteinander verbundene stabförmigen Teilen (1, 2) besteht.
  7. 7. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß au der Gelenkstelle zwischen den beiden stabförmigen Teilen (1, 2) mittel (15, 19, 20) zum Verriegeln bzw. zum Verrasten der stabförmigen Teile (1, 2) aneinander vorgesehen sind.
  8. 8. Halter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstelle zwischen den beiden stabförmigen Teilen (1, 2j von einem ^= einem Teil (2) vorgesehen Gelenkbolzen (17) sowie von einem sich in Längsrichtung des anderen Teils (1) in diesem Teil vorgesehen Langloch (18) gebildet ist, und daß die Mittel zum Verrasten bzw.
    Verriegeln der Teile (1, 2) aneinander von mehreren, um den Gelenkbolzen (17) angeordneten Nuten (19) am einen Teil (2) sowie von einem mit den Nuten (19) zusammenwirkenden Zapfen (20) am anderen eil gebildet sind.
  9. 9. Halter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des einen Teils (2) zwei parallel zueinander liegende und den anderen Teil (1) zwischen sich aufnehmende Wandabschnitte (15) vorgesehen sind, in denen der Gelenibolzen (17) gelagert ist, und die an einer Kante zur Seite hin offene und nit dem Zapfen (20) am anderen Teil (1) zusammenwirkende Nuten (19) aufweisen.
  10. 10. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stütze (1, 2), vorzugsweise an der den Klemabacken (22, 2e) abgewandten Seite der Stütze wenigstens eine beidseitig und zum oberen Ende der Stütze hin offene Öffnung (7) zum Einlegen eines stab- oder lattenförmigen Elementes (4) vorgesehen ist.
  11. II. Halter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Offnung (7) von einem seitlichüber die Stütze (1, 2) vorstehenden Trägerelement (3, 3') gebildet ist.
  12. 12. Halter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (7j wenigstens eine Klemm- bzw. Verriegelungsvorrichtung (8, 81) zum Festlegen des stabförmigen Elementes (4)/ist.
  13. vorgesehen 13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet durch einen die Offnung (7) seitlich begrenzenden Wandabschnitt (6) und einen im Bereich des Wandabschnittes drenbar gelegerten Extenter (8) zum Festklemmen des stab- oder lattenförmigen Elementes in der Öffnung (7).
  14. 14. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet durch einen die Öffnungb (7) seitlich begrenzenden Wandabschnitt (6) sowie durch ein in Bereich dieses Wandabschnittes drehbar gelagertes und durch eine Feder (14) vorgespanntes Halteelement (8'), welches wenigstens einen, in die Öffnung (7) hineinragenden, widerhakenartig wirkenden Ansatz aufweist.
  15. 15. Halter nach Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze bzw. die diese Stütze bildenden Teil (1, 2) aus einem Kohlprofileisen, vorzugsweise aus einem Hohlprofileisen mit quadratischem Querschnitt hergestellt sind.
  16. 16. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmbacke in zwei senkrecht zueinander sowie senkrecht zur Längsachse der stabförmigen Stütze (1, 2) verlaufenden Achsen (2@, 29) an dieser Stütze (1, 2) bzw. an dem relativ zur Stütze bewegbaren Hebel (24) befestigt ist.
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