DE2302851A1 - Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen - Google Patents

Saeulenzwinge fuer betoneinschalungen

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DE2302851A1 DE19732302851 DE2302851A DE2302851A1 DE 2302851 A1 DE2302851 A1 DE 2302851A1 DE 19732302851 DE19732302851 DE 19732302851 DE 2302851 A DE2302851 A DE 2302851A DE 2302851 A1 DE2302851 A1 DE 2302851A1
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    • E04BUILDING
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    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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Description

  • Säulenzwinge für Betoneinschalungen Die Erfindung betrifft eine Säulenzwinge für Betoneinschalungen mit einzelnen durch Keilverspannung zu einem Vieleck-Rahmen zusammensetzbaren, untereinander formgleichen Schenkeln.
  • Bei einer derartig bekannten Ausgestaltung bestehen die Schenkel aus Flacheisen, derart, daß das eine Ende mit seitlich versetzten, schlitzförmigen Keillöchern versehen und andere Ende zu einem Haken umgebogen ist.Dieser Haken dient zur Abstützung des anderen Schenkels der Säulenzwinge. Nach Fertigstellung des Vieleck-Rahmens werden in die entsprechenden Keillöcher die Spannkeile eingetrieben,wobei die Flacheisen mit ihrer Schmalkante einen Druck auf die Schalungswände ausüben. Nachteilig an einer solchen Lösung ist die Tatsache, daß beim Eintreiben der Spannkeile die Schenkel der Säulenzwinge nicht zwangsläufig winklig ausgerichtet werden. Außerdem wird das Flacheisen über die hohe Kante auf Biegung beansprucht. Dies kann zu einem leichten Ausbiegen und zu einem Verdrehen der Schenkel führen. Auch erfährt das Schalholz wegen der hohen Flächenpressung Beschädigungen. Sodann entsteht ein hoher Lohnaufwand beim Umsetzen einer Säulenschalung, da hierzu die Säulenzwingen und die Schalungswände abgenommen, wieder neu zusammengesetzt und ausgerichtet werden müssen.
  • Um Beschädigungen am Schalholz zu vermeiden, ist es bekannt, anstelle der Flacheisen Winkeleisen zu verwenden. Aufwendig an dieser Konstruktion ist das Schloß, welches die Schenkel an den Eckpunkten zusammenhält.
  • Weiterhin sind Säulenzwingen bekannt, bei denen die Schenkel nicht formschlüssig, sondern ausschließlich mit einem Keil geklemmt und auf Reibung kraftschlüssig zusammengehalten werden. Solche Konstruktionen haben sich jedoch nicht allgemein durchgesetzt, da sie zu anfallig gegen Betonverschmutzung und Rütteln beim Verdichten des Betons sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Säulenzwinge von stabilem, einfachem und gebrauchsvorteilhaftem Aufbau anzugeben, derart, daß mit dem Keilverspannungsstiften eine genaue Ausrichtung der Schenkel der Säulenzwinge erzwungen wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der erfinderischen Lösung dar.
  • Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Säulenzwinge angegeben, die neben dem Vorteil eines einfaches Aufbaues noch denjenigen einer erleichterten Herstellung einer Betoneinschalung venvirklicht. Die Stirnfläche eines jeden Schenkels ist so beschaffen, daß sie beim Eintreiben des Spannkeiles durch Abstützen an der Längskante des angrenzenden Schenkels zwangsläufig die winkelgerechte Ausrichtung herbeiführt. Dies bedeutet eine Arbeitszeiteinsparung und dadurch Senkung der Lohnkosten. Durch das Verspannen zweier Schenkel miteinander ist es auch möglich, zwei vorgefertigte Winkelstücke einer Betoneinschalung zusammenzufügen oder auseinanderzuziehen. Der das Verbindegleid zweier Schenkel darstellende Schuh erfüllt eine Doppelaufgabe. Zum einen dient sein Boden zur Abstützung der Längskante des anderen Schenkels unter Erzielung niedriger spezifischer Flächenbelastungen, und zum anderen nimmt er den einzutreibenden Keil auf. Indem der Boden des Schuhes praktisch die Stirnfläche des einen Schenkels bildet, kann durch entsprechend große Hemessung dieses Bodens eine große Stirnfläche verwirklicht werden, wodurch die Wirkung des genauen Ausrichtens der Schenkel zueinander noch verbessert wird. Nicht nur der Boden des Schuhes selbst schafft günstige spezifische Flächenbelastungen zwischen zwei gegeneinandertretende Schenkel, sondern auch das günstige Profil desselben selbst. Die auswärts gerichteten Hutrandflansche bilden dabei die Abstützfläche der Längskante des Flansches. Dieses Hutprofil mit dem vorstehenden Steg verwirklicht ein statisch günstiges Profil. Bei diesem Profil eignet sich insbesondere der von dem Hutprofil ausgehende Steg zur Anordnung der Keilloch-Reihe, ohne dadurch eine gefährdende Stabilitätsminderung herbeizuführen. Gleichzeitig eignet sich das Hutprofil zur Aufnahme einer vorzugsweise aus Holz bestehenden formausfüllenden Versteifung. Letztere kann auswechselbar sein und gestattet es, die Holzschalung von der Betonseite her anzunageln.
  • Diese Versteifung zusammen mit den Hutrand-Flanschen stellen dabei eine große Auflagefläche für das Schalungsholz dar.
  • Durch den verschieden großen Teilungsabstand zwischen den Eintreiböffnungen des Schuhes und der Teillöcher des Schenkels liegt eine Nonius-Wirkung vor. Das erlaubt bei entsprechender Bemaßung dieser Teilabstände vorzugsweise eine Verstellung der Schenkel von Zentimeter zu Zentimeter, wodurch die Breite der Säulenschalung exakt eingestellt werden kann. Der Vorteil des Anspruches 6 besteht sodann darin, daß das Annageln der Holzverschalung auch von außerhalb der Säule vorgenommen werden kann. Der über die Außenkanten der Schenkel ausladende Boden des Schuhes bildet den Anschlag für die Schalung. Die besondere Form des Schuhes schafft den Vorteil eines niedrigen Gewichtes desselben, ohne dabei zu einer Stabilitätsminderung zu führen. Im übrigen sind die Schenkel des U-förmigen Schuhes mit solchem Abstand zueinander angeordnet, daß ein Auseinanderziehen oder Zusammenschieben von zwei Winkelstücken der kompletten Säulenschalung möglich ist, auch dann, wenn die einzelnen Schenkel der SäulenzZingen an den Seitenteilen der Säulenschalung nicht in gleichem Abstand angenagelt sind. Der einzutreibende Spannkeil ist sehr lang ausgeführt und kann beim Zusammenpassen der zwei Winkelstücke der Säulenschalung als Hebel angesetzt werden. Um die Säulenschalung lotrecht zu halten, können die Keillöcher zum Anschluß einer besonderen Justier- und Haltevorrichtung dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die eine Betoneinschalung umfassende Säulenzwinge, Fig..2 in größerem Maßstab eine Verbindungsstelle zwischen zwei Schenkeln und Fig. 3 die Draufsicht zu Fig. 2.
  • Die dargestellte Säulenzwinge besteht aus den einen Rahmen bildenden Schenkeln 1. Von den Schenkeln 1 werden die aus-Einzelbrettern bestehenden Schalungswände 2 gehalten, welcher durch die Schalungswände 2 gebildete Raum durch Ausfüllen mit Beton die Säule 3 bildet. Der beim Einfüllen des Betons sowie bei der Härtezeit derselben auftretende Seitendruck wird von den Säulenzwingen aufgenommen.
  • Jeder Schenkel 1 der Säulenzwinge weist im Querschnitt ein Hutprofil auf. Letzteres besitzt die beiden in parallelen Abstand zueinander liegenden Hutwände 4, von denen die auswärts gerichteten Hutrandflansche 5 ausgehen. An der gegenüberliegenden Längsseite setzen sich die Hutände 4 über Abwinklungen in einen symmetrisch zum Hutprofil liegenden Steg 6 vfort.
  • Das Hutprofil ist mit einer inneren formausfüllenden, aus Holz bestehenden Versteifung 7 versehen. Die auswärts liegende Schmalkante 7' der Versteifung 7 bildet in Verbindung mit den Hutrandflanschen 5 die Auflägefläche für die Schalungswand 2.
  • Das eine Ende 8 des Schenkels 1 ist an der Stirnfläche 8' mit einem Schuh 9 bestückt. Letzterer ist U-förmig ausgebildet, siehe Fig. 3. Der Steg des Schuhes 9 stellt den Boden 10 desselben dar, welcher mittels der Schweißnaht 11 mit der Stirnfläche 8' des Schenkels 1 verbunden ist.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ladet der Boden 10 über die Außenrandkanten des Schenkels 1 aus. Hierdurch bildet der eine ausladende Abschnitt 10' des Bodens 10 einen Anschlag für die Schalungswand 2.
  • Die von dem Boden 9 ausgehenden Schenkelwände 12, 13 des Schuhes 9 besitzen, von oben gesehen, etwa dreieckförmigen Grun-driß. Die Scheitelzone 14 ist mit einer parallel zum Boden 10 liegenden Abflachung 15 versehen. Die dreieckförmige Grundrißform sowie die Abflachung 15 verwirklichen eine Gewichtserleichterung, ohne die Stabilität zu vermindern. In der Scheitelzone sind die beiden schlitzförmigen Eintreiböffnungen 16,17 vorgesehen. Letztere verlaufen in Längsrichtung des Schenkels 1. Es fluchten jedoch nur die dem Boden 10 zugekehrten Schmalkanten 18 der Eintreiböffnungen 16,17 zueinander. Diese Schmalkanten 18 liegen bei eingestecktem angrenzenden Schenkel unterhalb der Decke 19 des Hutprofiles Die anderen Schmalkanten 20 der Eintreiböffnungen 16,17 in den Schenkelwänden 12, 13 sind entsprechend der Neigung der einem Spannfläche 21 des Spannkeiles 22 ausgerichtet. Entsprechend dieser Neigung der Spannfläche 21 ist auch die Schenkelwand 13 ausgestaltet, siehe insbesondere strichpunktiert dargestellte Schenkelwand 13 in Fig. 2.
  • Vorgenannte Eintreiböffnungen 16,17 wirken mit der Keilloch-Reihe des angrenzenden Schenkels zusammen. Zu diesem Zweck bildet der Schenkel 1 an seinem dem Schuh 9 gegenüberliegenden Ende 23 im Steg 6 die Keillöcher 24 aus. Diese Keillöcher 24 erstrecken sich quer zur Längsrichtung des Schenkels 1 und gehen unmittelbar von der Decke des Hutprofiles 19 aus. Die Breite der Keillöcher 24 entspricht der Breite der Eintreiböffnungen 16,17. Der Teilungsabstand der Eintreiböffnungen 16,17 ist jedoch größer als der Teilungsabstand zwischen den Keillöchern 24. In vorliegendem Falle beträgt der Teilungsabstand x der Eintreiböffnungen 16,17 dem Außenmaß x' zweier Keillöcher 24. Dadurch kann man eine Verstellung vornehmen, deren Verstellstufe der Breite der Keillöcher 24 bzw. der Eintreiböffnungen 16,17 entspricht. Es deckt sich demzufolge jeweilsnir eine Eintreiböffnung mit einem Keilloch 24.
  • Die Schalungswände 2 können einerseits von der Betonseite angenagelt werden. Hierbei treten die entsprechenden Nagel in die Versteifung 7 ein. Das Annageln der Sclralungswände 2 von außen her gestatten die in den Hutrandflanschen 5 vorgesehenenen Nagel-Löcher 25. Zur Fesselung der Verteifung selbst dienen die Durchtrittslöcher 26 der Decke 19 des Hutpfofiles.
  • Werden zwei Schenkel miteinander verspannt, so wird das mit den Keillöchern 24 versehene Schenkelende 23 in den Schuh 9 eingeschoben. In die entsprechende Eintreiböffnung 16 bzw. 17 des Schuhes wird sodann der Spannkeil 22 eingesteckt, welcher das entsprechende Keilloch 24 durchsetzt. Die parallel zur Einschubrichtung liegende Schmal-Spannfläche 27 des Keiles tritt dabei gegen die Decke 19, während die dieser Schmal-Spannfläche gegenüberliegende, geneigte Spannfläche 21 sich an den Schmalkanten 20 der Eintreiböffnung abstützt. Somit wird die von den Hutrandflanschen 5 gebildete Längskante des einen Schenkels über den Boden 10 gegen die Stirnfläche 8' des angrenzenden Schenkels verspannt. Es ist verstandlich, daß dabei die Längskante entsprechend dem Verlauf des Bodens 10 ausgerichtet wird.
  • Daher erfolgt eine zwangsläufig genaue Ausrichtung der Schalungswände 2 beim Verspannen der Schenkel 1 der Säulenzwinge zueinander.
  • Um eine Verspannung zu ermöglichen, sind die Keillöcher 24 entsprechend lang bemessen, so daß die äußere Schmalkante 28 nicht von der Schmal-Spannfläche 21 des Keiles 22 berührt wird.
  • Da jede Schalungwand 2 mit dem Schenkel 1 durch Nagelung verbunden ist, können die entsprechenden Seitenteile einer Säulenschalung raumsparend gestapelt werden. Auch lassen sich jeweils zwei Seitenteile der Säulenschalung zu einem Winkeltück zusammenfügen, welches danach zu einem Rahmen zusammenzusetzen ist.
  • Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel. Z.B. wäre es möglich, die Säulenzwinge so auszubilden, daß sich auch andere mehrkäntige Säulen erzielen ließen. In diesem Falle wäre eine entsprechende Ausrichtung des Bodens 10 des Schuhes 9 zur Stirnfläche 8' des Schenkels 1 vorzunehmen.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Säulenzwinge für Betoneinschalungen mit einzelnen durch Keilverspannung zu einem Vieleck-Rahmen zusammensetzbaren, untereinander formgleichen Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Längskante des einen Schenkels (1) keilverspannt ist gegen die Stirnfläche (8') des angrenzenden Schenkels.
  2. 2.) Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder im Bereich des einen Endes (23) mit einer Keilloch-Reihe ausgestattete Schenkel (1) sich am gegenüberliegenden Stirnende (8) in einen Schuh (9) fortsetzt zur Einlagerung des angrenzenden Schenkels, welcher Schuh (9) mindestens eine in Längsrichtung des Schenkels liegende Keileintreiböffnung (16 bzw. 17) aufweist, derart, daß die Schmal-Spannfläche (27) des Keiles (22) dem Boden (10) des Schuhes (9) zugekehrt ist.
  3. 3.) Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (1) im Querschnitt etwa hutförmig profiliert ist, wobei die auswärts gerichteten Hutrandflansche (5) gegen den Boden (10) des Schuhes (9) anliegen und ein an der gegenüberliegenden Längsseite vorstehender Steg (6) die Keilloch-P-eihe trägt, derart, daß sich die Schmal-Spannfläche (27) des Keiles (22) gegen die Decke (19) des Hutprofiles anlegt.
  4. 4.) Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hutprofil mit einer inneren formausfüllenden Versteifung (7) versehen ist.
  5. 5.) Säulenzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schuh (9) mehrere Eintreiböffnungen (16 und 17) aufweist, deren Teilungsabstand (x) von demjenigen der Keillöcher (23) des Schenkels (1) abweicht.
  6. 6.) Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutrandflansche (5) mit Nagelä löchern (25) ausgestattet sind.
  7. 7.) Säulenzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelwände (12,13) des U-förmig ausgebildeten Schuhes (9) einen etwa dreieckförmigen Grundriß besitzen, der Boden (10) des Schuhes (9) über die Außenrandkanten der Schenkel (1) ausladet und sich die Keileintreiböffnungen (16,17) im Bereich der Scheitelzone (14) befinden.
    L e e r s e i t e
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