DE8013267U1 - Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe - Google Patents
Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebeInfo
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Description
Licentia
Patent - Verwaltungs - GmbH Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/M.
Patent - Verwaltungs - GmbH Theodor-Stern-Kai 1, 6000 Frankfurt/M.
SE2-S 80/9 Frankfurt, den 13.5.1980
Dr.Wf/fr
Elektrowerkzeug mit einem Zweiganggetriebe
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug mit einem
Zweiganggetriebe, das zwei im Abstand voneinander auf der Getriebeabtriebswelle sitzende, unterschiedliche Zähnezahl
aufweisende Zahnräder enthält, die durch ein Schaltglied wahlweise mit-der Getriebeabtriebswelle kuppelbar sind und
denen jeweils ein auf einer Vorgelegewelle angebrachtes Antriebszahnrad zugeordnet ist.
Bei einem bekannten Getriebe dieser Art ist eine Mitnehmerhülse
drehfest auf der Antriebsspindel einer Handbohrmaschine
angebracht und auf dieser Mitnehmerhülse ist das Zahnrad für die zweite Getriebestufe (Schnellgang) axial verschiebbar
und drehbar gelagert. Dieses Zahnrad weist werkzeugseitig eine Nabe auf, auf welcher wiederum das Zahnrad für die
erste Getriebestufe (Langsamgang) ebenfalls drehbar angeordnet ist. Die beiden Zahnräder sind dabei in bekannter
Weise als Überholräder ausgebildet, derart, daß das Zahnrad für die erste Getriebestufe vom Zahnrad für die zweite Getriebestufe
überholbar ist.
Der Antrieb des Zahnrads für die erste Getriebestufe erfolgt unmittelbar mittels eines fest auf einer Vorgelegewelle
sitzenden Zahnrads. Die zweite Getriebestufe wird hingegen mit Hilfe eines Schaltζahnrads zugeschaltet, das im Eingriff
mit dem Zahnrad für die zweite Getriebestufe steht und das
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axial verschiebbar sowie zunächst frei drehbar auf der
Vorgelegewelle angeordnet ist und das mit Hilfe eines
Umschalthebels mit einem fest auf der Vorgelegewelle sitzenden Antriebszahnrad gekuppelt wird. Danach läuft die Antriebsspindel mit der Drehzahl der zweiten Getriebestufe um, wobei
das Zahnrad für die erste Stufe vom Zahnrad für die zweite Stufe überholt wird.
Eine derartige Getriebekonzeption ist sowohl fertigungstechnisch gesehen als auch bezüglich der Montage verhältnismäßig
aufwendig, außerdem erfordert sie eine nicht geringe Anzahl von Verschleißteilen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge zu schaffen, das
vergleichsweise einfacher im Aufbau, zuverlässiger im Betrieb und hinsichtlich der Gangumschaltung problemlos ist.
Mese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
beiden Zahnräder drehbar und axial verschiebbar auf der Getrxebeabtriebswelle angebracht sind und im Bereich ihrer
einander zugewandten Flächen Sackbohrungen aufweisen, daß das Schaltglied im Kaum zwischen den beiden Zahnrädern axial
verschiebbar, jedoch unverdrehbar auf der Getrxebeabtriebswelle angeordnet und mit abgefederten Mitnahmebolzen versehen
ist, die parallel zur Getriebeabtriebswelle verlaufen und mit Sackbohrungen des einen und anderen Zahnrads in
Eingriff bringbar sind, und daß die beiden Zahnräder wenigstens mittels eines Distanzbolzens auf Abstand gehalten
sind, der in einer parallel zur Getrxebeabtriebswelle verlaufenden Bohrung im Schaltglied verschiebbar geführt ist.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, im Schaltglied vier um ca. 90° räumlich gegeneinander versetzte
Mitnahmebolzen vorzusehen, von denen zwei einander diametral gegenüberliegende dem Zahnrad für die erste Getriebestufe
bzw. dessen Sacklöchern zugeordnet sind xind die beiden anderen
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Mitnahmebolzen um 180° gegenüber den ersteren gedreht sind und mit den Sacklöchern des Antriebsζahnrads für die zweite
Getriebestufe korrespondieren.
Ferner hat sich die Verwendung von zwei räumlich um 180° gegeneinander versetzten Distanzbolzen bewährt.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung in Anwendung bei einer Schlagbohrmaschine wird im nachstehenden
anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Getriebekopf
der Schlagbohrmaschine,
Fig. 2 eine Ansicht längs des Schnittes
durch Fig.1 ,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schaltglieds,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schaltglieds,
Fig.4a)und 4b)je einen im Schaltglied untergebrachten
Mitnahmebolzen in vergrößerter Darstellung.
In Fig.1 ist mit 1 die die Bohrspindel verkörpernde Getriebeabtriebswelle,
mit 2 das Zahnrad für die erste Getriebestufe, mit 3 das einen kleineren Durchmesser und eine geringere
Zähnezahl aufweisende Zahnrad für die zweite Getriebestufe und mit 4 das Schaltglied für die wahlweise Kupplung der
Zahnräder 2 und 3 mit der Getriebeabtriebswelle 1 bezeichnet.
Die Zahnräder 2 und 3 sind drehbar und axial verschiebbar auf der Getriebeabtriebswelle 1 angeordnet und im Bereich
ihrer einander zugewandten Flächen mit auf einem gemeinsamen Radius R angebrachten Sackbohrungen 5 und 6 versehen.
Das als Schaltring ausgebildete Schaltglied 4 ist im Raum zwischen den beiden Zahnrädern 2 und 3 axial verschiebbar
auf der Getriebeabtriebswelle 1 angebracht und steht mit dieser durch eine Keilwellenverzahnung 7 in kraftschlüssiger
Verbindung. Das Schaltglied 4 enthält, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, vier durchgehende Bohrungen 8,9,10
und 11, die räumlich um ca.90 gegeneinander versetzt sind
-6-
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und auf demselben Radius E wie die Sackbohrungen 5 und 6
liegen. In die Bohrungen 8 bis 11 sind Mitnahmebolzen 81 und 9' eingesetzt, und zwar so, daß jeweils zwei einander
diametral gegenüberliegende Mitnahmebolzen einem Zahnrad zugekehrt sind. Beim Ausführungsbeispiel sind dem Zahnrad
die Mitnahmebolzen 81(Fig.4a) zugeordnet, dem Zahnrad 3 hingegen
die Mitnahmebolzen 91(Fig.4b). Dabei sind die letzteren
gegenüber den ersteren um 180° verschwenkt angeordnet.
Die Mitnahmebolzen weisen jeweils einen bundförmigen Ansatz auf, der sich bezogen auf das ihm jeweils zugeordnete Zahnrad
an einer durch eine Verringerung des Durchmessers der Bohrungen 8 bis 11 gewonnenen Anschlagfläche 13 abstützt und
in seinem rückwärtigen Bereich eine Auflagefläche 14· für jeweils eine Feder 15 bildet, die jeweils durch eine Gewindehülse
16/in ihrer Lage fixiert und einjustierbar sind(Fig.4a uJ
Der den Sackbohrungen 5 und 6 jeweils zugekehrte Kopf 1?
der Mitnahmebolzen ragt über die betreffende Stirnfläche des Schaltglieds hinaus und ist ballig ausgeführt.
Das Schaltglied 4 ist mit zwei durchgehenden Längsbohrungen
versehen, die auf einem Radius R' liegen und räumlich um ca.
180° gegeneinander versetzt sind. In diesen Bohrungen sind Distanzbolzen 19 leicht verschiebbar untergebracht, welche
die beiden Zahnräder 2 und 3 auf Abstand halten(Fig.1 und 3).
Der Antrieb des Zahnrads 2 erfolgt mittels eines auf der Vorgelegewelle 20 fest angebrachten Zahnrads 21, hingegen
wird das Zahnrad 3 von dem längsverschiebbar auf der Vorgelegewelle 20 angeordneten und mittels der Kugeln 22 mitgenommenen
Zahnrad 23 angetrieben. Das Zahnrad 23 steht unter der Einwirkung einer Kupplungsfeder 24, die sich an
ihrem anderen Ende über eine Scheibe 25 am Zahnrad 21 abstützt.
An seiner dem Vorgelegezahnrad 26 zugewandten Fläche weist das Zahnrad 23 Kupplungsratschen 2? auf, denen am Vorgelegezahnrad
27 angebrachte Gegenratschen 28 zugeordnet sind(Fig.i).
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Das Vorgelegezahnrad 26 ist drehbar auf der Vorgelegewelle
angebracht und steht im Eingriff mit dem Ritzel 29 der Motorantriebswelle 30. Zur Sicherung gegen ein Verschieben *
nach der Motorseite hin dient eine verdrehsichere Scheibe 31»
die mittels eines Seegerrings 32 gehalten ist. ^
Im Getriebegehäuse 39 sitzt eine mit diesem kraftschlüssig |
verbundene, axial nicht verschiebbare Bastenscheibe 33» ] die mit einer Gegenrastenscheibe 34- korrespondiert, welche
fest auf der Getriebeabtriebswelle sitzt und mit dieser relativ zur axial unverschieblichen Eastenscheibe 33 verschiebbar
ist.
In der im unteren Teil in Fig.i festgehaltenen Lage der
Getriebeabtriebswelle 1 stehen die beiden Rastenscheiben und 34- im Eingriff, und das Werkzeug führt eine Schlag- und
Drehbewegung aus (Schlagbohrstellung).
Diese Lage der Getriebeweile wird dadurch ermöglicht, daß die an sich bekannte Einstellvorrichtung 35 eine entsprechende
Rückwärtsbewegung der Getriebeabtriebswelle bzw. der Bohrspindel zuläßt.
Soll das Werkzeug nur eine reine Drehbewegung ausführen (reiner Bohrbetrieb), bedarf es lediglich einer Umschaltung
der Einstellvorrichtung derart, daß das rückwärtige Ende der Getriebeabtriebswelle an einem Begrenzungsanschlag zur
Anlage kommt. Dadurch ist eine Rückwärtsbewegung der Getriebeabtriebswelle unterbunden, und die beiden Rastenscheiben
und 34- gelangen außer Eingriff. Diese Lage der Getriebeabtriebswelle
1 und der Rastenscheiben 33 und 34- ist im oberen
Teil der Fig.1 festgehalten.
Die Wirkungsweise des Zweiganggetriebes nach der Erfindung ist wie folgt:
Die Drehbewegung der Motorantriebswelle 30 wird über deren
Ritzel 29 auf das Vorgelegezahnrad 26 und von diesem auf
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das Zahnrad 23 übertragen, das über die Kugeln 22- die Vorgelegewelle
20 in Drehung versetzt. Dadurch werden die beiden Zahnräder 2 und 3 über die Zahnräder 21 und 23 angetrieben.
In der zeichnerisch festgehaltenen Lage des Schaltglieds 4 läuft das Zahnrad 3 leer um die Getriebeabtriebswelle 1 um,
das Zahnrad 2 nimmt hingegen das Schaltglied 4 mit, da dessen Mitnahmebolzen 81 in die korrespondierenden Sackbohrungen
5 eingreifen. Da das Schaltglied 4 mit der Getriebeabtriebswelle 1 kraftschlüssig verbunden ist, führt diese
eine Drehbewegung aus, und zwar mit der Drehzahl der ersten Getriebestufe. Diese Drehbewegung ist nun je nach Lage der
Einstellvorrichtung 35 ein reiner Bohrvorgang oder ein
Schlagbohrvorgang.
/wie Fig.2 zeigt
Zur Umschaltung auf die zweite Getriebestufe wird,/ das
Schaltglied 4 mittels eines Stellhebels 36» der eine in die
Umfangsnut 37 des Schaltglieds eingreifende Schaltgabel 38
besitzt, entlang der Distanzbolzen 19 gegen das Zahnrad 3
hin verschoben, bis die Köpfe 17 der beiden Mitnahmebolzen '(Fig.4b)in die Sackbohrungen 6 des Zahnrads 3 eingreifen»
In dieser Schaltstellung läuft das Zahnrad 2 leer um und die Getriebeabtriebswelle 1 wird vom Schaltglied 4 über das
Zahnrad 3 in Drehung versetzt. Bezüglich der Vorgänge Schlagbohren
und Bohren gilt das in Verbindung mit der eingeschalteten ersten Getriebestufe Gesagte sinngemäß.
Sofern das über die Zahnräder 21 und 23 auf die Vorgelegewelle 20 übertragene Widerstandsmoment einen voreinstellbaren Vert
überschreitet, kommen die Batschen 27 des Zahnrads 23 und die Gegenratschen 28 des Vorgelegezahnrades 26 außer Eingriff,
indem das Zahnrad 23 gegen die Kraft der Kupplungsfeder 24 vom Vorgelegezahnrad 26 weg gedrückt wird.
Im Bedarfsfall kann den Sacklöchern 5 und β in cLen Zahnrädern
2 und 3 äeweils auch eine Einlaufschräge zugeordnet sein,
derart, daß sich die Köpfe 17 der Mitnahmebolzen stetig in die Sacklöcher hineinbewegen.
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Die abgefederten Mitnahmebolzen 8' und 9' ermöglichen ein Verschieben des Schaltglieds 4- von der einen in die
andere Schaltstellung auch bei Stillstand des Getriebes; also beispielsweise auch dann, wenn die Köpfe 17 der Mitnahmebolzen
8' oder 9' nicht mit den zugehörigen Aufnahmebohrungen
5 oder 6 im Zahnrad 2 oder 3 fluchten. Beim Einschalten der Maschine findet dann solange eine Relativbewegung
zwischen dem Schaltglied 4 und dem entsprechenden Zahnrad statt, bis die Mitnahmebolzen mit den zugeordneten
Bohrungen fluchten und durch die Wirkung der Druckfedern in diese einrasten. Damit ist der Einkuppelvorgang vollzogen.
Claims (7)
1. Elektrowerkzeug mit einem Zweiganggetriebe, das zwei im Abstand voneinander auf der Getriebeabtriebswelle-sitzende,
unterschiedliche Zähnezahl aufweisende Zahnräder enthält, die durch ein Schaltglied wahlweise
mit der 'Getriebeabtriebswelle kuppelbar sind und denen jeweils ein auf einer Vorgelegewelle angebrachtes
Antriebszahnrad zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (2,3) drehbar und axial
verschiebbar auf der Getriebeabtriebswelle (1) angebracht sind und im Bereich ihrer einander zugewandten
Flächen Sackbohrungen (5*6) aufweisen, daß das
Schaltglied (4-) im Raum zwischen den beiden Zahnrädern axial verschiebbar, jedoch unverdrehbar auf der Getriebeabtriebswelle
angeordnet und mit abgefederten Mitnahmebolzen (8',9") versehen ist, die parallel zur Getriebeabtriebswelle
verlaufen und mit Sackbohrungen (5»6) des einen und anderen Zahnrads (2,3) in Eingriff
bringbar sind, und daß die beiden Zahnräder wenigstens mittels eines Distanzbolzens (19) auf Abstand gehalten
sind, der in einer parallel zur Getriebeabtriebswelle verlaufenden Bohrung (18) im Schaltglied verschiebbar
geführt ist.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schaltglied (4) vier abgefederte Mitnahmebolzen (8',9'
untergebracht sind, von denen zwei mit zwei Sackbohrungen ( 5 ) des Zahnrades ( 2 ) mit größerer Zähne zahl und die
beiden anderen, spiegelbildlich zu den ersteren liegenden mit den beiden Sackbohrungen ( 6 ) des eine geringere
Zähnezahl aufweisenden Zahnrads ( 3 ) korrespondieren.
3. ElektrowerkzeuG nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vier Mitnahmebolzen gegeneinander versetzt im Schaltglied sitzen und jeweils zwei einander
diametral gegenüberliegende Mitnahmebolzen den Sackbohrungen eines Zahnrads zugeordnet sind.
4. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekenn-
, zeichnet,, daß die drehfeste Verbindung des Schaltglieds ( 4- )
mit der Getriebeabtriebswelle ( 1 ) durch eine Keilwellenverzahnung verwirklicht ist.
5. Elektrowerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sackbohrungen (5»£>)der Zahnräder (2,3) zugeordneten
Zapfen (17 ) der Mitnahmebolzen abgerundet sind.
6. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebeabtriebswelle durch die Antriebsspindel des Werkzeugs verkörpert ist.
7. Elektrowerkzeug nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltglied (4 ) als mit einer Umfangsnut (37) versehener Schaltring ausgebildet ist, der
mittels einer in die Nut eingreifenden, eine Relativbewegung des Schaltrings zulassenden Schaltgabel (38)
axial verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013267 DE8013267U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808013267 DE8013267U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8013267U1 true DE8013267U1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6715550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808013267 Expired DE8013267U1 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8013267U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707588B4 (de) * | 1997-02-26 | 2005-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- bzw. Schlagbohrmaschine oder Bohrhammer |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19808013267 patent/DE8013267U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707588B4 (de) * | 1997-02-26 | 2005-08-18 | Robert Bosch Gmbh | Werkzeugmaschine, insbesondere Bohr- bzw. Schlagbohrmaschine oder Bohrhammer |
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