DE2129771A1 - Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe - Google Patents

Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe

Info

Publication number
DE2129771A1
DE2129771A1 DE19712129771 DE2129771A DE2129771A1 DE 2129771 A1 DE2129771 A1 DE 2129771A1 DE 19712129771 DE19712129771 DE 19712129771 DE 2129771 A DE2129771 A DE 2129771A DE 2129771 A1 DE2129771 A1 DE 2129771A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power tool
tool spindle
gears
gear
motor shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712129771
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Gotsch
Alfred Hettich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19712129771 priority Critical patent/DE2129771A1/de
Publication of DE2129771A1 publication Critical patent/DE2129771A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/008Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Elektrowerkzeun mit Zweiaann-Getriebe Bei Elektrowerkzeugen werden in zunehmendem Maße mechanische Schaltgetriebe angewandt, um die verfügbare Leistung bei verschiedenen Drehzahlen anwenden zu können. Die bekannten Elektrowerkzeuge mit mechanischen Schaltgetrieben, vorzugsweise Zweigang Getrieben, haben ein Motor- und ein Getriebegehäuse, eine Werkzeugspindel und eine mit dem Antrieb dauernd zusammenhängende Vorgelegewelle; sie haben zwei auf der Werkzeugspindel angeordnete Zahnräder, die mit der Vorgelegewelle in Eingriff stehen und wahlweise mit der Werkzeugspindel drehfest verbindbar sind. Die Vorgelegewelle Wird vom Motor durch eine Zahnradübersetzung angetrieben.
  • Die bekannten Elektrowerkzeuge dieser Art sind dementsprechend groß, schwer und teuer. Da die Elektrowerkzeuge immer breiteren Käuferkreisen zugänglich gemacht werden, stellt sich daher die Aufgabe, ein Elektrowerkzeug mit Zweigang-Geiriebe zu schaffen, das leichter und billiger ist als die bisher bekannten Elektrowerkzeuge mit Zweigang-Getriebe, und das in seinem Getriebeteil nur unwesentlich größer ist als ein Elektrowerkzeug ohne Schaltgetriebe. Darüber hinaus sollte wenn möglich das Zweigang-Getriebe unter Last umschaltbar sein und das Elektrowerkzeug eine Sicherheitskupplung aufweisen, die bei Überlastung der Werkzeugspindel diese vom Antrieb trennt.
  • Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Motorwelle als Vorgelegewelle ausgebildet ist. Dabei wird die Motorwelle vorteilhaft an ihrem werkstückseitigen Ende in dem Getriebegehäuse gelagert. Wenn die werkstückseitige Lagerung der Motorwelle als drittes Lager der Motorwelle ausgebildet ist, erhält zweckmäßig das llotorwellenende gegenüber der Lagerbohrung ein Radialspiel, so daß sich das Motorwellenende nur bei Belastung in diesem Lager abstützt. Diese Stützlageausbildung ist besonders einfach ausführbar, wenn die werkstückseitige Lagerung der Motorwelle als Wälzlager ausgebildet ist.
  • Zweckmäßig ist mit der Werkzeugspindel mindestens ein ÜbErtragungsglied drehfest verbunden, das wahlweise das eine oder das andere Zahnrad drehfest mit der Werkzeugspindel verbinden kann. Dabei können die Zahnräder auf der Werkzeugspindel drehbar und verschiebbar geführt und ein Schaltglied vorhanden sein, das die Zahnräder in Richtung der Achse der Werkzeugspindel auf dieser verschieben kann und von der Außenseite des Elektrowerkzeugs her betätigbar ist. Es kann aber auch das Übertragungsglied auf der Werkzeugspindel längsverschieblich angeordnet sein, während die Zahnräder auf der Werkzeug spindel drehbar und unverschieblich geführt sind und in den einander zugekehrten Stirnflächen eine Anzahl Vertiefungen aufweisen, in die Vorsprünge des Ubertragungsgliedes eingreifen können. Dabei sollte ein Schaltglied vorhanden sein, das das Übertragungsglied in Richtung der Achse der Werkzeugspindel auf dieser verschieben kann und von der Außenseite des Elektrowerkzeugs her betätigbar ist. Die Vorsprünge des Übertragungsglie des können als unter Federdruck stehende Kegel ausgebildet sein und die Flächen der Vertiefungen der Zahnräder die gleiche Form haben wie die Vorsprünge. Besondere Vorteile bietet eine Anordnung, bei der der Spitzenwinkel der an dem einen Zahnrad wirkenden Kegel ein anderer ist als der Spitzenwinkel der an dem anderen Zahnrad wirkenden Kegel.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand zweier in der Zeichnung als Beispiele dargestellter elektrischer Handbohrmaschinen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine elektrische Handbohrmaschine im Aufriß, teilweise geschnitten, mit auf der Werkzeug spindel verschiebbaren Zahnrädern, Fig. 2 eine elektrische Handbohrmaschine im Aufriß, teilweise geschnitten, mit einem als Sicherheitskupplung ausgebildeten Übertragungsglied.
  • Im folgenden ist unter "werkstückseitig" die Richtung zu dem zu bearbeitenden Werkstück hin, unter "handseitig die entgegengesetzte Richtung zu verstehen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Handbohrmaschine hat ein aus Kunststoff bestehendes Motorgehäuse 1 mit angeformtem Handgriff 2; das Motorgehäuse ist werkstückseitig durch eine metallische Querwand 3 verschlossen, an die werkstückseitig ein metallisches Getriebegehäuse 4 angesetzt ist.
  • Schrauben 5 verbinden das Getriebegehäuse 4 und die Querwand 3 mit dem Motorgehäuse 1.
  • In dem Motorgehäuse ist ein elektrischer Antriebsmotor 6 angeordnet, der mittels eines in dem Handgriff 2 untergebrachten Schalters 7 in Betrieb gesetzt werden kann. Der Motor hat einen Motorläufer 8, der auf einer Motorwelle 9 aufgepreßt ist. Werkstück~ seitig vor dem Mott>rläufer trägt die Motorwelle 9 einen Lüfter 10.
  • Die Motorwelle 9 ist in der Querwand 3 mit einem Kugellager 11 gelagert. Werkstückseitig vor der Lagerstelle der Motorwelle 9 ist in diese eine Ritzelverzahnung 12 eingearbeitet, an die sich werkstückseitig eine zweite Ritzelverzahnung 13 kleineren Durchmessers anschließt An dem werkstückseitigen Ende ist die Verzahnung 13 der Motorwelle 9 überschliffen, so daß eine mehrfach unterbrochene zylindrische Fläche 14 entstanden ist. Die Fläche 14 der Motorwelle 9 mit einem geringen Radialspiel umgebend ist in das Getriebegehäuse 4 ein Kugellager 15 eingesetzt, gegen das sich bei Belastung die Fläche 14 der Motorwelle 9 abstützen kann.
  • Parallel zu der Motorwelle 9 ist in dem Getriebegehäuse 4 eine Werkzeugspindel 16 angeordnet. Diese hat an ihrem werkstück; seitigen Ende einen Spannfutterträger 17, der an seinem handseitigen Ende ein achsgleiches Sackloch 18 und an seinem werkstückseitigen Ende einen Gewindezapfen 19 aufweist, auf den ein Spannfutter 20 aufgeschraubt werden kann. An dem Spannfutter~ träger 17 ist die Werkzeugspindel mittels eines Kugellagers 17' in dem Getriebegehäuse gelagert. In das Sackloch 18 ist eine Isolierbüchse 21 gepreßt. In-diese ist das werkstückseitige zylindrische Ende 22 einer Getriebewelle 23 der Werkzeugspindel 16 eingepreßt. Die Getriebewelle 23 ist mit einem Zapfen 23' handseitig mittels eines Nadellagers 23" in der Querwand 3 gelagert.
  • In die Getriebewelle 23 der Werkzeugspindel sind quer zu ihrer Längsachse und diese schneidend zwei als Übertragungsglieder dienende Mitnehmerstifte 24 eingesetzt, die jeder beidseitig aus der Getriebewelle hervorstehen. Auf der Getriebewelle sind längsverschieblich und drehbar ein Zahnrad 25 und handseitig vor diesem ein zweites Zahnrad 26 geführt. Die Bohrung der Zahnräder ist an deren beiden einander abgekehrten Enden zylindrisch so erweitert, daß die Zahnräder mit der Erweiterung 25' bzw. 26' über einen der Mitnehmerstifte 24 geschoben werden können, ohne daß dieser die Wand der Erweiterung berührt. Auf der dem anderen Zahnrad zugekehrten Seite sind in die Bohrung der Zahnräder achsparallele Längsnuten 27 eingeformt, in die bei entsprechend verschobenen Zahnrädern die Mitnehmerstifte 24 eingreifen können.
  • Ein aus Kunststoff bestehendes, im wesentlichen U-förmig ausgebildetes Schaltglied 28 ist in dem Getriebegehäuse parallel zu der Werkzeugspindel und der Motorwelle verschieblich geführt.
  • Mit den beiden Schenkeln des U umfaßt es die beiden Zahnräder 25 und 26. Ein in den Steg des Schaltgliedes eingesetzter Griff 29 ragt durch einen Schlitz 30 des Getriebegehäuses ins Freie.
  • Wird der Griff 29 handseiti#g verschoben, so verschiebt das Schaltglied 28 die Zahnräder so, daß der handseitige Mitnehmerstift 24 in zwei der Nuten 27 des Zahnrades 26 greift und dieses drehfest mit der Werkzeugspindel verbindet. Wird der Griff 29 werkstückseitig verschoben, so wird die Verbindung zwischen der Werkzeugspindel und dem Zahnrad 26 gelöst und das Zahnrad 25 drehfest mit der Werkzeugspindel verbunden.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist eine andere elektrische Handbohrmaschine dargestellt. Diese ist hinsichtlich der Motorwelle, in die zwei Ritzel eingeformt sind, und der Werkzeugspindel gleich aufgebaut wie die Bohrmaschine nach Figur 1. Auf der Werkzeug~ spindel sind jedoch zwei Zahnräder 125 und 126 mit axialem Abstand voneinander drehbar geführt und mittels eines Zwischenringes 150 und dreier Federringe 151 in Längsrichtung festgehalten. Die Zahnräder haben je auf der dem anderen Zahnrad zugekehrten Seite eine Anzahl gleichmäßig auf einem Kreis um die Achse des Zahnrades angeordneter innenkegelförmiger Vertiefungen 152.
  • Die Getriebewelle 123 der Werkzeugspindel 116 weist eine Anzahl achsparalleler Flächen 153 auf, auf denen zwei als Übertragungs glieder ausgebildete Kupplungsscheiben 154, 155 drehfest und längsverschieblich geführt sind. Der Abstand der Kupplungsscheiben voneinander in Richtung der Achse der Getriebewelle ist durch nicht dargestellte Verbindungsglieder festgelegt. Auf einem Kreis mit dem gleichen Durchmesser wie der Kreis, auf dem die Vertiefungen der Zahnräder angeordnet sind, sind in oeffnungen der Kupplungsscheiben 154, 155 Kupplungskegel 155' so eingesetzt, daß die kleinere Stirnfläche des Kegels dem jeweils benachbarten Zahnrad zugekehrt ist. An ihren größeren Stirnflächen sind die Kupplungskegel 155 durch einen Flansch 156 verbreitert. Zwischen je zwei Kupplungskegeln, die in die Kupplungsscheiben eingesetzt sind, ist eine Druckfeder 157 eingespannt, die die Kupplungskegel in Richtung der Zahnräder auseinander drückt. Ein Schaltglied 128 greift zwischen die beiden Kupplungsscheiben 154 und kann durch einen Griff 129 von der Außenseite der Handbohrmaschine her in Längsrichtung der Handbohrmaschine verschoben werden.
  • Wird der Handgriff 129 in seine handseitige oder werkstückseitige Endstellung verschoben, so werden die Kupplungskegel 155' durch die Federn 157 gegen eines der Zahnräder 125, 126 gepreßt und gleiten, sobald die sich drehenden Zahnräder in die entsprechende Winkeistellung gelangt sind, in die Vertiefungen 152 eines der Zahnräder. Durch Verschieben des Handgriffs 129 in seine andere Endlage wird die andere Übersetzung eingeschaltet.
  • Je nach der Größe des Spitzenwinkels der Kupplungskegel 155' und der Vertiefungen 152 der Zahnräder und nach der Größe der Kraft der Federn 157 verbindet die Kupplungsscheibe das betreffende Zahnrad mit der Welle zur Übertragung eines größeren oder kleineren Gren-z-Drehmoments. Zweckmäßig gibt man den in das Zahnrad 125 eingreifenden Kegeln einen anderen Spitzenwinkel als den in das Zahnrad 126 eingreifenden Kegeln; dadurch verfügt die Bohrmaschine bei den zwei Übersetzungen über je ein anderes Grenz-Drehmoment, bei dessen Überschreitung die Kupplung ausrastet.
  • Durch die Vermeidung einer zusätzlichen Vorgelegewelle, deren Arbeitsbereich bei der vorliegenden Erfindung von der Motorwelle mit übernommen ist, sind Elektrowerkzeuge nach der Erfindung billiger, leichter und auch kleiner als vergleichbare bekannte Elektrowerkzeuge. Elektrowerkzeuge nach Figur 2 lassen sich infolge der Sicherheitskupplung unter Last von einer Über~ setzung auf die andere umschalten, wobei die Sicherheitskupplung bei jeder der möglichen zwei übersetzungen ein dieser angepaßtes Grenz-Drehmoment zu übertragen gestattet, bei dessen Überschreiten die Kupplung ausrastet.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    Elektrowerkzeug mit einem Motor- und einem Getriebegehäuse, mit einem Zweigang-Getriebe, einer Werkzeugspindel und einer mit dem Antrieb dauernd zusammenhängenden Vorgelegewelle, mit zwei auf der Werkzeugspindel angeordneten Zahnrädern, die mit der Vorgelegewelle in Eingriff stehen und wahlweise mit der Werkzeugspindel drehfest verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle als Vorgelegewelle ausgebildet ist.
  2. 2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle an ihrem werkstückseitigen Ende in dem Getriebegehäuse gelagert ist.
  3. 3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 2, d.g., daß die werkstückseitige Lagerung der Motorwelle als drittes Lager so#ausgebildet ist, daß das Motorwellenende gegenüber der Lagerbohrung ein Radialspiel aufweist.
  4. 4. Elektrowerkzeug nach Anspruch 3, d.g., daß die werkstückseitige Lagerung der Motorwelle als Wälzlager ausgebildet ist.
  5. 5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d.g., daß mit der Werkzeugspindel mindestens ein Übertragungsglied drehfest verbunden ist, das wahlweise das eine oder das andere Zahnrad drehfest mit der Werkzeugspindel verbinden kann.
  6. 6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, d.g., daß die Zahnräder auf der Werkzeugspindel drehbar und verschiebbar geführt sind und daß ein Schaltglied vorhanden ist, das die Zahnräder in Richtung der Achse der Werkzeugspindel auf dieser verschieben kann und von der Außenseite des Elektrowerkzeugs her betätigbar ist.
  7. 7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5 d.g., daß das Übertragungeglied auf der Werkzeug spindel längsverschieblich angeordnet ist, daß die Zahnräder auf der Werkzeugspindel drehbar und unverschieblich geführt sind und in den einander zugekehrten Stirnflächen eine Anzahl Vertiefungen aufweisen, in die Vorsprünge des Übertragungsgliedes eingreifen können, und daß ein Schaltglied vorhanden ist, das das Übertragungsglied in Richtung der Achse der Werkzeugspindel auf dieser verschieben kann und von der Außenseite des Elektrowerkzeugs her betätigbar ist.
  8. 8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, d.g., daß die Vorsprünge des Übertragungsgliedes als unter Federdruck stehende Kegel ausgebildet sind und daß die Flächen der Vertiefungen der Zahnräder die gleiche Form haben wie die Vorsprünge.
  9. 9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, d.g., daß der Spitzenwinkel der an dem einen Zahnrad wirkenden Kegel ein anderer ist als der Spitzenwinkel der an dem anderen Zahnrad wirkenden Kegel.
    L e e r s e i t e
DE19712129771 1971-06-16 1971-06-16 Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe Pending DE2129771A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129771 DE2129771A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712129771 DE2129771A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2129771A1 true DE2129771A1 (de) 1972-12-21

Family

ID=5810883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712129771 Pending DE2129771A1 (de) 1971-06-16 1971-06-16 Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2129771A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931520A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-05 Licentia Gmbh Zweiganggetriebe fuer elektrowerkzeuge
EP0040261A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Elektrowerkzeug mit einem Zweiganggetriebe
DE3538121A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Licentia Gmbh Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe
US7717192B2 (en) 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with mode collar
US7717191B2 (en) 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode hammer drill with shift lock
US7735575B2 (en) 2007-11-21 2010-06-15 Black & Decker Inc. Hammer drill with hard hammer support structure
US7762349B2 (en) 2007-11-21 2010-07-27 Black & Decker Inc. Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch
US7770660B2 (en) 2007-11-21 2010-08-10 Black & Decker Inc. Mid-handle drill construction and assembly process
US7798245B2 (en) 2007-11-21 2010-09-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with an electronic switching arrangement
US7854274B2 (en) 2007-11-21 2010-12-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill and transmission sub-assembly including a gear case cover supporting biasing

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2931520A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-05 Licentia Gmbh Zweiganggetriebe fuer elektrowerkzeuge
EP0040261A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-25 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Elektrowerkzeug mit einem Zweiganggetriebe
DE3538121A1 (de) * 1985-10-26 1987-04-30 Licentia Gmbh Elektrowerkzeug mit einem zweiganggetriebe
US7717192B2 (en) 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with mode collar
US7717191B2 (en) 2007-11-21 2010-05-18 Black & Decker Inc. Multi-mode hammer drill with shift lock
US7735575B2 (en) 2007-11-21 2010-06-15 Black & Decker Inc. Hammer drill with hard hammer support structure
US7762349B2 (en) 2007-11-21 2010-07-27 Black & Decker Inc. Multi-speed drill and transmission with low gear only clutch
US7770660B2 (en) 2007-11-21 2010-08-10 Black & Decker Inc. Mid-handle drill construction and assembly process
US7798245B2 (en) 2007-11-21 2010-09-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with an electronic switching arrangement
US7854274B2 (en) 2007-11-21 2010-12-21 Black & Decker Inc. Multi-mode drill and transmission sub-assembly including a gear case cover supporting biasing
US7987920B2 (en) 2007-11-21 2011-08-02 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with mode collar
US8109343B2 (en) 2007-11-21 2012-02-07 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with mode collar
US8292001B2 (en) 2007-11-21 2012-10-23 Black & Decker Inc. Multi-mode drill with an electronic switching arrangement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2122582C3 (de) Von Hand geführte Drehschlagbohrmaschine
DE2158118C3 (de)
DE4236819C2 (de) Motorisch angetriebene Drehwerkzeugeinrichtung
DE1957235C3 (de) Motorisch angetriebene Schlagbohrmaschine
DE3631374A1 (de) Schnellwechseladapter mit rutschkupplung fuer gewindebohrfutter
DE7141263U (de) Elektrowerkzeug insbesondere elektrische schlagbohrmaschine
DE19717466B4 (de) Mehrganggetriebe für Elektrowerkzeugmaschinen
DE1964083A1 (de) Werkzeugmaschine zur Steinbearbeitung
DE2855359C3 (de) Zahnärztliches Handstück
EP1157785A2 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Werkzeugs mit einem Antrieb
DE2129771A1 (de) Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe
DE3505323C2 (de)
CH546615A (de) Elektrowerkzeug mit einem zweigang-getriebe.
EP0040261A1 (de) Elektrowerkzeug mit einem Zweiganggetriebe
DE4310847C2 (de) Antriebseinrichtung für eine Küchenmaschine
DE10001091A1 (de) Elektrohandwerkzeug
DE2941356C2 (de) Zweiganggetriebe für Handbohrmaschinen
DE4102014C2 (de) Handgeführte Elektrowerkzeugmaschine mit Überlastkupplung
CH687180A5 (de) Bohr- und Meisselgeraet.
DE1021986B (de) Kuechenmotor mit abwechselnd mit seinem Getriebe verbindbaren Ruehr- und Knetwerkzeugen
DE7123146U (de) Elektrowerkzeug mit Zweigang-Getriebe
DE2624734C3 (de) Gewindebohrfutter
DE2618521C3 (de) Gewindebohrfutter
DE667423C (de) Reibrollenwechselgetriebe
DE1957234C3 (de) Elektrowerkzeug mit einem Wechselgetriebe