DE2914883C2 - Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge - Google Patents
Zweiganggetriebe für ElektrowerkzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/008—Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge, insbesondere für Handbohrmaschinen,
das während des Stillstands sowie während des Leerlaufs der Handbohrmaschine mittels eines Umschalthebels
von der ersten auf die zweite Getriebestufe und umgekehrt umschaltbar ist und eine unmittelbar
oder mittelbar auf der Bohrspindel angebrachte Überlastkupplung enthält und bei dem ein aus den
Zahnrädern für die beiden Getriebestufen gebildeter Zahnradblock drehbar und axial verschiebbar auf einer
mit der Bohrspindel drehfest vereinigten Mitnehmerhülse angebracht ist und der axial federnd nachgiebige
Teil der Überlastkupplung durch die mit Rasten versehene Nabe eines Zahnrads des Blocks gebildet ist,
während der andere Teil dieser Kupplung aus einer an einem Bund der Mitnehmerhülse vorgesehenen Gegenrastenscheibe
besteht
Bei einem bekannten Getriebe dieser Art (DE-OS 25 22 446) ist einerseits das Umschalten von der einen
auf die andere Getriebestufe und umgekehrt bezüglich der Synchronität nicht zufriedenstellend und zum
anderen ist die Drehmomentübertragung hinsichtlich der Größe der zu übertragenden Drehmomente im
Verhältnis gesehen begrenzt
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge zu schaffen,
das gegenüber den bekannten Zweiganggetrieben hinsichtlich des synchronen Umschaltens voü der einen
auf die andere Getriebestufe verbessert ist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, HqR Hoc Zahnrad für die erste Getriebestufe drehbar auf
einer Nabe des Zahnrads für die zweite Getriebestufe angeordnet ist und die beiden Zahnräder durch axial
wirkende, unter Federdruck stehende Kugeln kraftschlüssig miteinander verbunden sind, wobei das erste
Zahnrad vom zweiten Zahnrad überbolbar ist, daß dem Zahnrad für die s.-weite Getriebestufe ein mit Kupplungsklauen
versehenes Schaltrad zugeordnet ist, das auf einer mit dem Zahnrad für die erste Getriebestufe
im- Eingriff stehendes Antriebsritzel enthaltenden Vorgelegeweile axial verschiebbar und im Nichteingriffsfall
frei drehbar ist und an seinem Innenumfang ringsum eine Ausnehmung für wenigstens eine Kugel
besitzt sowie mit einer Längsnut für diese Kugel versehen ist, welche unter der Wirkung eines in der
Radialbohrung der Vorgelegewelle stehenden federelastischen Elements steht, und daß der klauenbewehrten
Stirnseite des Schaltrads ein mit dem Ritzel der Motorantriebswelle kämmendes A^triebszahnrad für
die Vorgelegewelle zugeordnet ist, das im Bereich seiner den Kupplungsklauen des Schaltrads zugewandten
Stirnseite mit Aussparungen für den Eingriff dieser Kupplungsklauen sowie mit drehmomentübertragenden
Gegenklauen versehen ist
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch das Zweiganggetriebe,
F i g. 2 eine Ansicht des Getriebes von oben, teilweise im Schnitt,
Fig. 3—5 verschiedene Verschiebungslagen des
Schaltrads in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig.6 eine Ansicht längs des Schnittes A-B durch
F ig. 4.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht, ist auf der Antriebsspindel 1 der Handbohrmaschine eine Mitnehmerhülse 2
drehfest angeordnet, wobei die drehfeste Vereinigung dieser beiden Teile durch ein Vielkeilprofil 3 realisiert
ist. Auf der Mitnehmerhülse 2 ist das Antriebszahnrad 4 für die zweite Getriebestufe (Schnellgang) drehbar und
axial verschiebbar angeordnet. Das Zahnrad 4 weist werkzeugseitig eine Nabe 5 auf, auf welcher das
Zahnrad 6 für die erste Getriebestufe (Langsamgang) ebenfalls drehbar sitzt. Die beiden Zahnräder 4 und 6
sind dabei als Überholräder ausgebildet und kraftschlüssig durch unter dem Druck von axial wirkenden Federn
7 stehende Kugeln 8 miteinander verbunden, derart, daß
das erste Zahnrad 6 vom zweiten Zahnrad 4 überholbar ist. Zweckmäßigerweise sind drei in Umfangsrichtung
um 120° gegeneinander versetzte Kugeln 8 und Federn 7 vorgesehen. Auf das Zahnrad 4 wirken Tellerfedern 9
ein, die sich einerseits über eine Druckscheibe 10 an der Stirnseite des Zahnrads 4 und andererseits an einer
Endscheibe 11 abstützen, die mittels eines Seegerringes
oder dergL gegen axiales Verschieben auf der Mitnehmerhülse 2 gesichert ist
Die Mitnehmerhülse 2 enthält einen flanschförmigen Ansatz 12, der im Bereich seiner dem Zahnrad 4
zugewandten Stirnseite mit Ratschen 13 versehen ist Mit diesen Ratschen kommen an der durch eine
Ausdrehung gewonnenen inneren Stirnfläche des Zahnrades 4 angebrachte Gegenratschen 14 in Eingriff.
Damit ist eine Oberlastkupplung verwirklicht Übersteigt dar. am Werkzeug bzw. an der Antriebsspindel 1
angreifende Drehmoment einen durch den Anpreßdruck der Tellerfedern 9 vorgegebenen bzw. auch
einstellbaren Wert, dann kommen die Ratschen 14 des Zahnrades 4 und die Ratschen 13 des flanschförmigen
Ansatzes 12 außer Eingriff, indem die beiden Zahnräder 4 und 6 durch Zusammendrücken der Tellerfed<;rn 9 um
den entsprechenden Betrag axial nach vorne gedruckt werden.
Dem Zahnrad 4 für die zweite Getriebestufe ist ein mit Kupplungsklauen 15 versehenes Schaltrad 16
zugeordnet, das auf einer Vorgelegewelle 17 axial verschiebbar und im ausgekuppelten Zustand auf dieser
Welle auch frei drehbar ist Das Schaltrad 16 enthält einen mit einer Ringnut 18 versehenen Ansatz 19, wobei,
wie aus Fig.2 ersichtlich ist, in die Ringnut 18 ein Mitnahmeelement 20 eingreift das mit einem Umschalthebel
21 vereinigt ist
Wie insbesondere auch die Fig.3—5 zeigen, weist
das Schaltrad 16 an seinem Innenumfang ringsum eine Ausnehmung 22 für die Kugeln 23 auf, die gegen das
Innere des Schahrads zu abgeschrägt ist Des weiteren besitzt das Schaltrad beim Ausführungsbeispiel innen
zwei halbkreisförmig ausgesparte Längsnuten 24, die im Fluchtungsfalie mit den Kugeln 23 eine Axialverschiebung
des Schaltrads 16 auf der Vorgelegewelle 1 ermöglichen.
Die beiden Kugeln 23 stehen unter der Wirkung eines federelastischen Elements in Form einer Feder 25, die in
einer Radialbohrung 26 in der Vorgelegewelle 17 untergebracht ist Das federelastische EJement kann
beispielsweise auch ein Gummielement oder elastisches Kunststoffelement sein.
Das fest auf der Vorgelegewelle 17 siteende Antriebszahnrad 27 kämmt mit dem Ritzel 28 der
Motorantriebswelle 29 (siehe hierzu Fig.4 und 6 und auch Fig. 1). An seiner den Kupplungsklauen 15 des
Schaltrades 16 zugewandten Stirnseite besitzt das Antriebszahnrad 27 drehmomentübertragende Gegenklauen
30, zwischen denen das Antriebszahnrad 27 Aussparungen für den Eingriff der Kupplungsklauen 15
des Schaltrads 16 enthält Diese Aussparungen laufen jeweils und richtungsgleich gegen die eine Seitenkante
der Gegenklauen 30 zu als schiefe Ebene aus. Das auf der Vorgelegewelle 17 befindliche Zahnrad bzw. Ritzel
steht im Eingriff mit dem Zahnrad 6 für die erste Getriebestufe.
Beim Umschalten des Getriebes vom ersten in den zweiten Gang wird das Schaltrad 16 mittels des
Umschalthebels 21 auf der Vorgelege /zelle 17 gegen das Antriebszahnrad 27 hin verschoben (sielK F i g. 1, untere
Lage des Schaltrads sowie die F i g. 4 und 5). Dabei wird das Schaltrad 16 zunächst mittels der unter Federkraft
stehenden Kugeln 23 mit einem festgelegten kleinen DrehmcTient im Verein mit den Längsnuten 24
vorsynchronisiert und bei weiterer Betätigung des Umschalthebels 21 durch das Ineingriffkommen seiner
Kupplungsklauen 15 mit den Gegenklauen 30 des Antriebszahnrads 22 eine drehmomentfeste Verbindung
erzielt, die sich auch für die Übertragung verhältnismäßig großer Drehmomente eignet (vergl. Fig.5). Die
drehmomenifeste Verbindung der Klauen 15 und 30 kommt dabei immer erst nach erfolgter Synchronisation
zustande.
Bei umgekehrter Betätigung des Umschalthebels 21 gelangt das Schaltrad 16 außer Eingriff mit dem
Antriebszahnrad 27 (siehe die in F i g. 1 oben festgehaltene Lage des Antriebszahnrads); das mit dem Zahnrad
4 (zweite Getriebestufe) kämmende Schaltrad 16 läuft dann leer auf der Vorgelegewelle 17 um.
Das Getriebegehäuse 32 besteht aus einem metallischen Werkstoff, der mit einem Kunststoffmantel 33
umspritzt ist Anstelle der beim Ausführunjrsbeispiel verwendeten Überholräder (Zahnräder 4 und 6} kann
auch ein Freilauf zwischen diesen Zahnrädern vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zweiganggetriebe für Elektrowerkzeuge, insbesondere
für Handbohrmaschinen, das während des Stillstands sowie während des Leerlaufs der
Handbohrmaschine mittels eines Umschaltbolzens von der ersten auf die zweite Getriebestufe und
umgekehrt umschaltbar ist und eine unmittelbar oder mittelbar auf der Bohrspindel angebrachte
Überlastkupplung enthält und bei dem ein aus den Zahnrädern für die beiden Getriebestufen gebildeter
Zahnradblock drehbar und axial verschiebbar auf einer mit der Bohrspindel drehfest vereinigten
Mitnehmerhülse angebracht ist und der axial federnd nachgiebige Teil der Überlastkupplung
durch die mit Rasten versehene Nabe eines Zahnrads des Blocks gebildet ist, während der
andere Teil dieser Kupplung aus einer an einem Bund der Mitnehmerhülse vorgesehenen Gegenrastenscheibe
besteht, dadurch gekennzeich-η ε t, daß das Zahnrad (6) für dis erste Getriebsstufe
drehbar auf einer Nabe des Zahnrads (4) für die zweite Getriebestufe angeordnet ist und die beiden
Zahnräder (4, 6) durch axial wirkende, unter Federdruck stehende Kugeln (8) kraftschlüssig
miteinander verbunden sind, wobei das erste Zahnrad (6) vom zweiten Zahnrad (4) überholbar ist,
daß dem Zahnrad (4) für die zweite Getriebestufe ein mit Kupplungsklauen (15) versehenes Schaltrad (16)
zugeordnet ist, das auf einer ein mit dem Zahnrad für die erste Götriebestufe im Eingriff stehendes
Antriebsritzel enthaltenden Vorgelegewelle (17) axial verschiebbar und im Nichteingriffsfall frei
drehbar ist und -an seinem Innenumfang ringsum eine Ausnehmung (22) für wenigstens eine Kugel (23)
besitzt sowie mit einer Längsnut (24) für diese Kugel versehen ist, welche unter der Wirkung eines in der
Radialbohrung (26) der Vorgelegewelle (17) stehenden
federelastischen Elements (25) steht, und daß der klauenbewehrten Stirnseite des Schaltrads (26) ein
mit dem Ritzel der Motorantriebswelle kämmendes Antriebszahnrad (27) für die Vorgelegewelle ?.ugeordnet
ist, das im Bereich seiner den Kupplungsklauen (15) des Schallrads (16) zugewandten
Stirnseite mit Aussparungen für den Eingriff dieser Kupplungsklauen sowie mit drehmomentübertragenden
Gegenklauen (30) versehen ist.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Radialbohrung der Vorgelegewelle zwei Kugeln eingesetzt sind.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1—2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der klauenbewehrten
Stirnseite des Schaltrades zwei Kupplungsklauen vorgesehen sind.
55
Priority Applications (1)
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DE2914883C2 true DE2914883C2 (de) | 1984-03-08 |
Family
ID=6068182
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Also Published As
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