DE800474C - Drahtklemme, insbesondere fuer Zaunpfosten - Google Patents

Drahtklemme, insbesondere fuer Zaunpfosten

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DE800474C
DE800474C DEP22606A DEP0022606A DE800474C DE 800474 C DE800474 C DE 800474C DE P22606 A DEP22606 A DE P22606A DE P0022606 A DEP0022606 A DE P0022606A DE 800474 C DE800474 C DE 800474C
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DE
Germany
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bolt
wire
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cams
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Expired
Application number
DEP22606A
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English (en)
Inventor
Aloys Wuennemann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Aloys Wünnemann in Essen-Stoppenberg Drahtklemme, insbesondere für Zaunpfosten
    1)ie 1'i-fiiieltiiig 1)eziL,lit sich auf ritte 1)ralitklenime.
    insbesondere für Zawll)fosten, welche (las Befesti-
    -ct1 voll @l>anti(Ir:ihtctl 1t. (lgl. all den Pfosten en
    Iciclitcrt itnd wirksamer macht. Bisher erfolgte die
    Befestigung des l )raute: ineist titnständlich ver-
    mittels durch I.ficllcr des Pfostens hindurchgeführte
    Drähte o der durch v(in den I_iicltern aufgenomme-
    nen Schraulwnl)<)lzem \Wer die Befestigung durch
    1)r@tlits(liliiig(#ii noch die durch die Klemmwirkung
    tturmalcr @cllraullenli@tlzcn ist ausreichend, u111
    einen festen Sitz iles I)ralltes gegenüber den auf-
    tretenden ( )ucrheanspruchungen. z. B. durch (las
    weidcnrlc Vich, siehcrzustellcti.
    Zur \ermeitittng dieser @aclit@ile wird gemäli
    der I#@rhnclung der Draht zwischen (Im KI )f des
    @chrattlleill>c@lzetls und oben den Bolzen umgehen-
    (len (legcllglie@l durch `chrauhung eingeklemmt.
    wobei die leiden ineinan(h rgreifenden Klemm-
    flächen eine Ausknickung des Drahtes an der
    Klemmstelle herbeiführen.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist
    die Kletntnfläche des lolzenkopfes in geringem :Al)-
    stand vom Schaft Nocken auf, die in eine kegelige
    Vertiefung des Gegengliedes eingreifen, wobei der
    zwischen etiletn N(lcken und dem I3olzensehaft he-
    gende Draht durch den Nocken einerseits gegeit
    seitliches Abrutschen gehalten, an(lererseits in die
    \ erti(#fung eingeknickt wird und heim weiteren
    Anziehen des Schraubenbolzens zwischen MllO und
    Gegenglied eingeklemmt wird.
    Um an dem Zaunpfosten im Bereich zwisclieii
    ztvei vorhandenen Löchern weitere Klemmstellen
    zum Befestigest von Zwischendrähten zu schaffen.
    werden an einem zwischen den beiden Löchern ge-
    spannten Draht Klemmstucke eingeklemmt, in denen
    gleichzeitig Querdrähte befestigt werden können.
    «'eitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der "Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche Ansicht zweier Zaunpfosten mit eingeklemmten Drähten, Fig. 2 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform der Drahtklemme, Fig. 3 eine entsprechende Ansicht einer Klemme zum Einklemmen je eines Drahtes auf jeder Seite des Pfostens, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.2 von links gesehen und Fig.5 einen entsprechenden Schnitt von rechts gesehen Fig.6 zeigt eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Zwischenklemme, Fig. 7 und 8 dazugehörige Einzelteile, Fig.9 eine abgeänderte Ausführungsform der Klemme nach Fig. 2 und Fig. io eine weitere Ausführungsform.
  • Die zwischen den Zaunpfosten 1 (Fig. i) quergespannten Drähte 2 werden mittels Schraubenbolzen 3 befestigt, welche in Löcher q. der Pfosten i eingesteckt sind. Der Kopf 5 (Fig. 2 und q) des Bolzens hat quadratische Form und trägt an der Innenfläche auf jeder der vier Seiten in geringem Abstand von dein Schaft Nocken 6, die beim Anziehen des Bolzens mittels der Mutter 7 in eine kegelige Ausnehmung 8 (Fig. 5) eines Gegengliedes 9 hineingezogen werden. Das Gegenglied 9 liegt finit einem quadratisch gehaltenen Randansatz i i auf denn Zaunpfosten auf und greift mit einer im ()verschnitt viereckigen Hülse 12 in eine entsprechcnde Ausnehmung des Zaunpfostens ein, so (laß es in diesem undrehbar gehalten bleibt. Der Schaft des Schraubenbolzens 3 weist im Bereiche der Nocken 6 ebenfalls, wie Fig. ,4 zeigt, quadratischen ()verschnitt auf. Die Durchtrittsöffnung durch die Hülse 12 ist entsprechend gestaltet, so üaß der Bolzen 3 undrehbar im Gegenglied 9 und damit auch iin Pfosten i gehalten ist.
  • Der Draht wird in der in Fig. ;I mit strichpunktiertenLinien2' angedeutetenWeise zwischen einem Nocken und dem Schaft 3 eingelegt. Beim Anziehen der Mutter 7 wird der Draht durch den Nocken in die Ausnehmung 8 hineingezogen, so daß er eine entsprechende Einknickung erhält, sodann wird er zwischen der Vorderfläche des Gegengliedes 9 und der Innenfläche des Bolzenkopfes eingeklemmt. Durch die Einklemmung mit vorangegangener Einknickung wird eine absolut zuverlässige Befestigung, die auch den größten Querbeanspruchungen standhält, erreicht. Es ist auch ohne weiteres möglich, mit dieser Klemm- und Knickbefestigung eine Spannbefestigung des Drahtes herzustellen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist die Möglichkeit geschaffen, auch auf der hinteren Seite des Zaunpfostens mit dem gleichen Schraubenbolzen einen Draht spannen zu können. Zu diesem Zweck ist eine Scheibe 13 auf den Bolzen 3 gesteckt, die mit einer kegelförmigen Ausnehmung versehen ist, und ferner eine Scheibe 14, die mit Nocken 6 in der gleichen lVeise besetzt ist wie der Kopf 5 des Bolzens am anderen Ende. Nach Einlegen eines Drahtes zwischen den Scheiben 13 und 1.4 kann durch Anziehen der Mutter 7 auch hier ein Draht befestigt werden, in der gleichen Weise, wie zwischen dem Kopf 5 und dem Gegenglied g. Wenn bei dieser Ausführungsform die Befestigung eines zweiten Drahtes nicht in Frage kommt, ist es nur erforderlich, die Nockenscheibe 14 herauszunehmen und die Scheibe 13 umzukehren, um zu der Ausführungsform nach Fig. 2 für die Befestigung eines Drahtes zu gelangen.
  • Die fabrikationsmäßig hergestellten Zaunpfosten i werden in der Regel nur je mit zwei oder drei Löchern geliefert, die zum Befestigen von Spanndrähten für Drahtgeflechte dienen sollen. Wenn zwischen den vorhandenen Löchern noch weitere Drähte gespannt werden sollen, so geschieht dies gemäß der Erfindung dadurch. elaß zwischen dem oberen und unteren Klem111bolzeil 3 ein senkrechter Draht 15 (Fig. i) gespannt wird. An diesen senkrechten Draht Nverden besondere Klemmen 16 (Fig. 6) angeklemmt, die ihrerseits die zusätzlichen Querdrähte 17 (Fig. i) aufzunehmen vermögen.
  • Diese Klemmen bestehen aus einem kurzen Schraubenbolzen 18 (Fig. 6) mit Muttern ig, dessen viereckiger Kopf 21 ;in der Innenseite mit Nocken 6 besetzt ist. Uin den Bolzen liegt eine ebenfalls viereckige Gegenscheibe 22 mit einer kegeligen Ausnehmung B. Wenn 1>ei diesen Klemmen die Nocken symmetrisch entsprechend der Fig. ,I angeordnet sind, stehen die leiden Ausknickungen der sich kreuzenden Drähte einander ini `Fege. Uin dies zu vermeiden, werden die Nocken, wie Fig. 7 zeigt. bis an den Bereich des quer liegenden Drahtes verschoben, so daß der quer liegende Draht unterhalb der Knickung des anderen Drahtes verlaufen kann. So verläuft der Querdraht 17 bei der Fig. S an der Knickungsstelle unterhalb des Drahtes 15. Würde der Draht 17 am unteren Nocken 6 eingelegt sein, so würde der Draht i 5 an der Kreuzungsstelle unter (lern Draht 17 verlaufen.
  • Handelt es sich um "Zaunpfosten aus Holz o. dgl., deren Material mit der Zeit nachgibt, so könnte die durch das Anziehen der Mutter 7 hervorgerufene Klemmwirkung mit der Zeit Einbuße erleiden. Um dies zu vermeiden, erweist sich die in Fig. 9 dargestellte Anordnung als zweckmäßig. bei welcher der Schraubenbolzen 3 am Klemmende mit einem festen Bund 23 versehen ist und der Bolzen über diesen Bund hinaus nach rechts weitergeführt ist und eine besondere Klemmutter 2.4 trägt. Der Bund ist mit Nocken 6 besetzt und arbeitet mit einer eingelegten Klemmscheibe 2 5 zusammen, die mit einer kegeligen Ausnehmung 8 versehen, ist. Die Einklemmung eines zwischen den Teilen 23 und 25 eingelegten Drahtes ist unabhängig von der Befestigung des Bolzens 3 an dem Pfosten i.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung der gleichzeitigen Einknickung und Einklemmung des Drahtes mittels eines Schraubenbolzens läßt sich auf verschiedene andere @t'eise durchführen. Bei der Aus-
    führungsfornl nach Fig. io wird der Draht 2 in
    eine hakenförmige AusnehntUng 27 des Bolzens 3
    eingelegt und durch Anziehen der \lutter ; in den
    l;olzetiratini liiileingezogcn. geknickt und durch den
    nachfolgenden Kopf ; eingeklemmt. l-in eine zu-
    verlä#sige Gegenklenlnitliiche zu schaffen. ist der
    Bolzen 3 von einem starkwandigen Rohr 2S um-
    geben, dessen Stirnflächen als B.leinniflächen wir-
    ken. An Stelle des Rohres 28 kann auch eine kurze
    mit eitlem Kragen versehene Hülse entsprechend
    der Hülse () (Fig. 2) treten. Mit den 1)esclirielt,netl
    Festigungsmitteln l«iitiien nicht nur 1)riilite soli(lei-ii
    auch Drahtgeflechte und (lgl. ohne Schwierigkeit
    vorteilhaft an den 7atinl)fosten angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATF\TA\SPYCCHE:
    t. 1)ralitl,lrinnie, insYsondere für Zaun- pfosten, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht zwischen dem Kopf eines von (lern Zahnpfosten atlfgellon1111elle11 Schraubenholzens (3) und einem den l'l,)lzen umgebenden Gegen- glied I()) durch Schraul)ung eingeklemmt und die beiden illeinan.lergrcifenden Klcninitliicli#-n dabei eine Ausknickung des Drahtes an der Kleinnistelle herbeiführen. 2.Vorrichtung mich Anspruch t, dadurch ge- kennzeichnet, ilali die Kleninifliiclie des Bnizen- kopfes (3) in geringem Abstand vom Schaft Nocken (t1) aufgleist. (Sie in eine kegelige Ver- tiefung (>Z) des Gegetlgliedes (9) eingreifen. wodurch der zwischen einem Nocken (6) und dem Rolzen@chaft liegende Draht durch den Nocken einerseits gegen seitliches Abrutschen gehalten. andererseits in die Vertiefung einge- knickt 1\"1r(1, uni 1)('1n1 weiteren Anziehen lies Schraubenholzens zwischen Kopf und Gegen- glied eingeklemmt zti werden. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, da- durch gekennzeichnet. daß (las den Schrauben- bolzen unigellende (rege:iglied (9) undrehhar im Zaunpfuswn sitzt und der Schaft (3) ini Be- reiche der Nocken (6) ini Querschnitt vier- kantig ist. . Vorrichtung nach einem der Ansprüche t 1)1s 3, dadurch gel;#!nnzeiclinet. dato am -andere:" Ente des Bolzens (3) zwecks 1?inklemmung
    eines zweiten Drahtes eine mit Nocken (6) aus- gerüstete Kleinnischeibe (r4) und eine mit einer kegeligen Ausnehmut)g (S) versehene Klemm- scheibe (13) vorgesehen sind. welche durch die N)lzeninutter (;) ehenfalls aneinandergepreßt «-erden. _3. Vorrichtung nach eineng der Ansprüche i 1)i. 1, dadurch gekennzeichnet, (1:113 zwecks Fin- klemmens gekreuzt angeordneter Drähte (15, 1;) die Nocken nach dem Ende jeder fier vier Seiten des Schaftes (3) verschoben sind, uni den kreuzentlcn Draht unter die Knickstelle des anderen hindurchgehen zu lasen. 0. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis ;, dadurch gekennzeichnet, (1a13 zum An- bringen von Klemmstellen im Bereiche -zwischen zwei Liicherti des Zaunl)fostens an eirein zwi- schen den beiden Löchern gespannten 1)rallt (t5) Kletnmstiicke (16) angekleinnit werden, an denen gleichzeitig Querdrähte befestigt wer- (In können. .v ;. Vorrichtung nach Anspruch 0, dadurch gekennztclmet. dall die Kleniinstücke ( 16) aus einem kurzen Schraubenbolzen (i`) bestehen. gegen dessen innen mit Focken (6) besetzte Fläclic eine nlit einer kegeligen Ausnehtnung (f;) versehene Klelnnischeibe (22) durch (Sie Hohen- nittttcr (1g) gepreßt wird. Nirriehttmg nach einem der Anslnüche r bis j, dadurch gekennzeichnet, daß der von dein 7-atiill)tosten (i) aufgenommeile Bolzen mit einoll festoll 1in1A (23) versehen ist, gegen dessen mit Nocken (i>) besetzte Außenfläche das niit einer kugeligen _-musnehlnung (t`) versehene (@egenklenlmgliecl (2;) geprellt wird. wühren(1 der Bolzen aln anderen Ende durch eine Alut- ter (;) im Zaunl)fosten gehalten wird. 9. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kentizeichnct, da13 gier von einem hal<enförinigen Einschnitt (2;) de-, Bolzens (3) erfaßte Dralit beine Anziehen lies Bolzens in den Bolzenrauni hineingezogen wird, wobei der Bolzen Zweck- in'ißig von einem Rohr o. dgl. (2,'#) umgeben ist, gegen dessen Stirnfläche sich der Dralit al)- stiitzt und a:1 @l:ls:l- d#irch den B()lzenl;ol)f (;) angekleniint \x ir,l.
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