DE9114989U1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/02Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

PATENTA NWALT
DiPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (OS U) «3 45 30
15. November 1931
Meine Akte: 1186
M + 6 Maschinen - und Geräte GmbH.
Bau- und Vertriebs-KG. , Bartweg 20, 3000 Hannover 91
Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel, bestehend aus mindestens einer in Löcher des Schachtdeckels greifenden Klaue, die an einem Stiel befestigt ist, der an einem Pfosten des Absperrgerätes mittels einer Halterung montiert ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 39 11 651 bekannt geworden. Bei diesem Gerät kann die Klaue in Form eines in besonderer Weise gebogenen Hakens geformt sein, es kann aber auch ein Paar von Klauen in Anwendung kommen, die in in den Ecken des Schachtdeckels paarweise angewordneten Löcher eingreifen und sich in diesen Löchern verklemmen.
Das Absperrgerät besteht aus mehreren Teilen, die gelenkig miteinander verbunden sind und die vier Pfosten aufweisen, welche zwischen ihnen angeordnete Rahmen tragen bzw. Teile solcher Rahmen sind. In diesen Rahmen sind mit Warnfarbe versehene Warntücher ausgespannt. Die Unterkante der Rahmen befindet sich in einer Höhe von etwa 30 - 50 cm oberha lbj-der Füße der Pfosten des Absperrgerätes, so daß die mit einem den Pfosten umfassenden Ring ausgestattete Vorrichtung zum Befestigen
des Absperrgerätes an einem Schachtdeckel in verschiedenen Höhen am Pfosten angeklemmt werden kann.
Diese Höhenverstellbarkeit der Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel ist für den praktischen Betrieb notwendig. Denn das Absperrgerät soll sowohl an Schachtdeckeln befestigt werden, welche in den die Oberkante des Schachtes bildenden Rahmen eingelegt sind, bei denen die Schachtdeckeloberfläche bündig mit der Verkehrsfläche liegt, die Vorrichtung zum Befestigen des Absperrgerätes soll aber auch an ausgehobenen Schachtdeckeln, die auf der Verkehrsfläche liegen und deren Oberfläche somit 5 - 15 cm oberhalb der Verkehrsfläche liegt, angebracht werden können. Denn in dem einen erstgenannten Fall wird das Absperrgerät benutzt, um zu verhindern, daß sich auf oder über den Schachtdeckel parkende Fahrzeuge außerhalb der Arbeitszeiten stellen, im anderen zweitgenannten Fall soll verhindert werden, daß während der Ausführung der Arbeiten im Schacht bei geöffnetem Schachtdeckel Verkehrsteilnehmer über den Schachtdekkel stolpern oder in den Schacht hineinfallen.
Diese Vorrichtung nach der DE-OS 39 11 651 hat sich im praktischen Betrieb von Versorgungsunternehmen gut bewährt.
Neuerdings werden jedoch die Absperrgeräte dicht über den Füßen ihrer Pfosten mit einer Leiste versehen, welche blinden Verkehrsteilnehmern das Ertasten des Ab-
sperrgerätes mit einem Taststock erleichtert, dessen Spitze die Blinden dicht über der Verkehrsfläche vor sich herführen. Diese Leiste macht die Anbringung des Absperrgerates an einem Schachtdeckel in zwei verschiedenen Stellungen unmöglich.
Die vorliegende Erfindung beseitigt die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerates so zu gestalten, daß sie sich besonders einfach montieren läßt und daß trotz des Vorhandenseins einer Tastleiste die Befestigungsvorrichtung entsprechend den Bedürfnissen in einfacher Weise in der notwendigen Höheneinstellung angebracht werden kann.
Die Erfindung besteht darin, daß die Halterung aus zwei gegeneinander geführt verschiebbaren Bauteilen, von denen das eine an seinem einen Ende einen den Pfosten hälftig umfassenden Haken, das andere an seinem Ende eine am Pfosten anliegende Stütze aufweist und von denen das eine ein Loch, das andere ein Langloch aufweist, sowie einem die beiden Bauteile miteinander verbindenden Bolzen und einer Klemmvorrichtung zum Anklemmen des Stieles an der Halterung besteht.
Diese Vorrichtung kann jederzeit an dem bereits stehenden Absperrgestell an- und wieder abmontiert werden und dadurch auch in ihrer Höhe versetzt werden. Im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung, die einen den Pfosten umfassenden Ring aufwies, der vor dem Aufstel-
len des Absperrgestelles über den Pfosten geschoben sein mußte. Diese nachträgliche Montage am stehenden Absperrgestell ist besonders einfach, weil für die Montage lediglich der Haken u,m den Pfosten gelegt werden muß und anschließend die Stütze gegen den Pfosten geschoben und mit dem den Haken tragenden Bauteil fest verbunden werden muß. Ebenso .einfach ist die Demontage durch Lösen der beiden Bauteile voneinander und durch anschließendes Entfernen der beiden Bauteile von dem Pfosten.
Besonders einfach läßt sich' die Klemmvorrichtung dadurch gestalten, daß der Bolzen ein Kopf und ein Gewinde aufweist, und daß der Kopf ein quer zur Bolzenachse verlaufendes Loch aufweist, durch welches der die Klaue tragende Stiel gesteckt ist, wobei der Stiel durch Anziehen einer auf das Bolzengewinde aufgeschraubten Mutter in Klemmverbindung mit den Bauteilen der Halterung gebracht ist. Durch Anziehen der Mutter wird somit der Stiel an die Bauteile angepreßt und erhält somit seinen festen Sitz. Gleichzeitig kann der Bolzen auch als ein Element der Führung der beiden die Halterung bildenden Bauteile dienen.
Um besonders leicht herstellbare Bolzen zu verwenden, bei denen das quer zur Bolzenachse verlaufende Loch mittig im Bolzenkopf angeordnet ist, ist es zweckmäßig, wenn eine den Bolzenkopf umgebende Lochscheibe, deren Loch einen größeren Durchmesser als der Bolzenkopf aufweist, zwischen dem StIe1V und den Bauteilen der
Halterung angeordnet ist.
Besonders einfach lassen die Bauteile der Halterung sich fertigen, wenn die Bauteile der Halterung aus Blechstreifen bestehen, von d'enen das Ende des einen zu einem den Pfosten teilweise umfassenden Haken gebogen ist und das Ende des anderen als am Pfosten anliegende Stütze abgekantet ist.
Die Führungen für die beiden Bauteile der Halterung können in verschiedener Weise gefertigt sein:
Eine Möglichkeit besteht darin, daß an den Längskanten des einen Bauteiles Führungen angeordnet sind, zwischen denen das andere Bauteil geführt verschiebbar liegt.
Diese Führungen können abgekantete oder abgebogene Vorsprünge an der Längskante des einen Bauteiles sein, insbesondere können die Vorsprünge längliche Führungsschienen sein.
Eine andere Möglichkeit der Gestaltung der Führungen besteht darin, daß an den b-eiden Bauteilen der Halterung eine weitere Loch-Langlochpaarung mit einem diese Paarung durchsetzenden Bolzen als Führung für die beiden Bauteile angeordnet ist.
Besonders einfach wird diese Ausführung, wenn das Loch mit einem Gewinde versehen ist, in die als Bolzen eine Schraube eingeschraubt ist oder wenn der Bolzen durch
einen ein- oder angeschweißten Stift gebildet ist.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Schachtes mit daneben ■! legenden Schachtdeckeln, an denen Absperrgeräte mit erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen befestigt sind,
Fig. 2 eine Ansicht von oben in montiertem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die Teile der Vorrichtung vor der Montage,
Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von der einen Seite,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung von der anderen Seite,
Fig. 6 einen Querschnitt durch- die Vorrichtung,
Fig. -7 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung
Fig. 8 eine Ansicht einer anderen Vorrichtung von der einen Seite,
Fig. 9 eine Ansicht von der anderen Seite.
Fig. 10 eine Querschnitt durch diese Vorrichtung, Fig. 11 eine perspektivische Ansicht dieser Vorrichtung
Am Kopfende des Schachtes 1 befindet sich ein Rahmen in welchem zum Verschließen des Schachtes 1 Schacht·
deckel 3 einsetzbar sind, deren Oberfläche nach dem Einsetzen bündig mit der Verkehrsfläche liegt. Zur Sicherung des geöffneten Schachtes 1 und der auf der Verkehrsfläche liegenden Schachtdeckel 3 dienen Ab-Sperrgeräte 4, welche aus Pfosten 5 und Rahmen 6 bestehen, in welche Warntücher 7 eingespannt sind. Bei der gezeichneten Konstruktion bilden die Pfosten 5 Teile der Rahmen 6. Zwischen den Pfosten 5 sind dicht über der Verkehrsfläche Tastleisten 8 angebracht, welche Blinden zum Ertasten des Absperrgerätes mit Taststöcken dienen.
Damit die relativ leichten Absperrgeräte 4 unverschiebbar durch Wind oder gegenlaufende Passanten auf der Verkehrsfläche stehen, sind Befestigungsvorrichtungen 9 vorgesehen, welche mit ihren endseitigen Klauen 10, 11 in Lochpaare 12 eingreifen,., die in den Ecken des Schachtdeckels 3 vorgesehen sind. Diese Lochpaare 12 dienen dem Anbringen von Aushebewerkzeugen, mit denen die Monteure die Schachtdeckel aus dem Rahmen 2 herausheben und ihn tragen können.
Die Befestigungsvorrichtung der Fig. 2-7 weist eine in die Löcher 12 des Schachtdeckels 3 eingreifende Klaue 10 in Form eines Hakens auf, welcher am Ende eines Stieles 13 ausgeformt ist. Dieser Stiel ist an der aus zwei gegeneinander verschiebbaren Bauteilen 14, 15 bestehenden Halterung durch einen Bolzen 16 angeklemmt, dessen Bolzenkopf 17 ein Loch aufweist, durch das dieser Stiel gesteckt is€'. Die beiden Bauteile 14,
15 sind durch den Bolzen 16 miteinander verbunden, dessen Bolzenschaft ein Gewinde trägt, auf das eine Mutter 18 geschraubt ist. Die beiden Bauteile 14, 15 bestehen je aus einem Streifen" eines stärkeren Bleches. Das Bauteil 14 ist an seinem Ende zu einem halbkreisförmigen Haken 19 gebogen, welcher den Pfosten 5 teilweise umfaßt, während das'Bauteil 15 an seinem Ende zu einer Stütze 20 abgekantet ist, welche an dem Pfosten 5 anliegt und verhindert, daß der Pfosten aus dem Haken 19 herausgelangen kann. Zwischen dem Bolzenkopf 17 und dem Bauteil 14 befindet sich eine Lochscheibe 21, welche den Bolzenkopf 17 umgibt. An dieser Lochscheibe liegt der Stiel 13 an, wenn die Mutter 18 angezogen wird. Durch abgekantete Vorsprünge 22 an dem Bauteil 14, welche das Bauteil 15 beidseitig umgreifen, wird im Zusammenwirken mit dem Bolzen 16, der durch das Loch 23 des Bauteiles 14 und das Langloch 24 des Bauteiles 15 gesteckt ist, eine Führung der Bauteile 14, 15 erhalten, die bewirkt, daß die Bauteile 14, 15 nur in Richtung ihrer Längsachse gegeneinander verschiebbar sind. Anstelle der nur kurzen Vorsprünge 22, die zweckmäßigerweise in der Nähe des Pfostens 5 angebracht werden, können auch Führungsschienen 25 vorgesehen sein, welche ebenfalls durch Abkanten von Vorsprüngen hergestellt sein können.
Eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 6-10 dargestellt. Diese Vorrichtung ist aus ähnlichen Bauteilen wie die vorhergehend beschriebene Vorrichtung aufgebaut. Es sind hier
andere Klauen 11 zum Eingreifen in die beiden Löcher 12 des Schachtdeckels 3 vorgesehen, nämlich Klauen, die in der Klauenhalterung 26 durch eine Schraube 27 verstellbar sind. Für die vorliegende Erfindung kommt es jedoch auf die Art der verwendeten Klauen nicht an. In dieser anderen Ausführungsform weisen die Bauteile 14, 15 eine weitere Loch (28)-Langloch (29)-Paarung auf, durch welche ein Stift 30 hindurchgreift, welcher im Loch 28 befestigt ist. Dieser Stift dient zusammen mit dem Bolzen 16 zur Führung der beiden· gegeneinander verschiebbaren Bauteile 14, 15.
Der Stiel 13 weist zweckmäßigerweise an seinem freien Ende einen Querstift 31 auf, damit der Stiel unverlierbar an der Vorrichtung befestigt ist. Damit, alle Teile der Vorrichtung unverlierbar miteinander befestigt sind, kann durch das freie Ende des Bolzens 16 ein weiterer Querstift gesteckt sein. Die Querstifte können auch die Form von Splinten oder sonstigen Befestigungsmitteln aufweisen.
15
Liste der Bezugszeichen:
1 Schacht 28 Loch
2 Rahmen 29 Langloch
3 Schachtdeckel "30 Stift
4 Absperrgerät 31 Querstift
5 Pfosten
6 Rahmen
7 Warntuch
8 Tastlei ste
9 Befestigungsvorrichtung
10 Klaue
11 Klaue
12 Loch
13 Stiel
14 Bauteil
15 Bautei 1
16 Bolzen
17 Bolzenkopf
18 Mutter
19 Haken
20 Stütze
21 Lochschei be
22 Vorsprung
23 Loch
24 Langloch
25 Führungsschiene
26 Klauenhalterung
27 Schraube

Claims (10)

ANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Absperrgerätes an einem Schachtdeckel,
bestehend aus einer in Löcher des Schachtdeckels greifenden Klaue,
die an einem Stiel befestigt ist, der an einem Pfosten des Absperrgerätes mittels einer Halterung montiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus zwei gegeneinander geführt verschiebbaren Bauteilen (14, 15), von denen das eine (14) an seinem einen Ende einen den Pfosten (5) hälftig umfassenden Haken, das andere an •seinem Ende eine am Pfosten (5) anliegende Stütze (20) aufweist, und von denen das eine ein Loch (28), das andere ein Langloch (29) aufweist, sowie einem die beiden Bauteile (14, 15) miteinander verbindenden Bolzen (16) und einer Klemmvorrichtung zum Anklemmen des Stieles (13) an der Halterung (14, 15).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (16) einen Kopf (17) und ein Gewinde aufwei st,
und daß der Kopf (17) ein quer zur Bolzenachse verlaufendes Loch aufweist, durch welches der die Klaue (10,11) tragende Stiel (13) durch Anziehen einer auf das Bolzengewinde aufgeschraubten Mutter (18) in Klemmverbindung mit den Bauteilen (14,15) der Halterung gebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,-
daß eine den Bolzenkopf (17) umgebende Lochscheibe (21), deren Loch einen größeren Durchmesser als der Bolzenkopf (17) aufweist, zwischen dem 'Stiel (13) und den Bauteilen (14, 15) der Halterung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile (14, 15) der Halterung aus Blechstreifen bestehen,
von denen das Ende des einen zu einem den Pfosten (5) teilweise umfassenden Haken (19) gebogen ist
und das Ende des anderen als am Pfosten (5) anliegende Stütze (20) abgekantet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Längskanten des einen Bauteiles (15) Führungen (22, 25) angeordnet sind, zwischen denen das andere Bauteil (14) geführt verschiebbar 1 iegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen abgekantete oder abgebogene Vorsprünge (22) an der Längskante des einen Bauteiles (15) sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge längliche Führungsschienen- (25) sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den beiden Bauteilen (14, 15) der Halterung eine weitere Loch-Langlochpaarung (28, 29) mit einem diese Paarung durchsetzenden Bolzen (30) als Führung für die beiden BauteiIe (14, 15) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (28) mit einem Gewinde versehen ist, in die als Bolzen eine Schraube eingeschraubt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen ein ein- oder angeschweißter Stift (30) ist.
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