DE1809840A1 - Krawattenhalter - Google Patents

Krawattenhalter

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DE1809840A1
DE1809840A1 DE19681809840 DE1809840A DE1809840A1 DE 1809840 A1 DE1809840 A1 DE 1809840A1 DE 19681809840 DE19681809840 DE 19681809840 DE 1809840 A DE1809840 A DE 1809840A DE 1809840 A1 DE1809840 A1 DE 1809840A1
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Peter Simon
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Karl Simon GmbH and Co KG
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Fakarl Simon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Krawatt@nha@ter --------------------------------- Die Erfindung betrifft einen Krawattenhaltor mit einer Stange, vorsugsweise einer Flachstange, welche mittels Abstandshaltern an einer Wand, vorsugsweise einer Schranktüre, befestigbar ist, wobei im befestigten Zustand die Abstandshalter und die flach ausg@bildeten Enden der Stange jeweils zusammen von je einer Befestigungsschraube durchdrungen sind und die Enden der Stange jeweils in einer Ausnehmung des zugeordnsten Abstandshalters angeerdnet sind.
  • Derartige Krawattenhalter werden gewöhnlich an der Innentüro eines Kleiderschrankes montiort; am der w@agerechten Stange können Krawatton oder dorgleishen aufgehängt werden. Diese Krawattenhalter werden gewöhnlich als Bausats geliofert, der eine Stange und swei lose Abstandshalter sowie die erforderlichen Befestigungsmittel enthült. Dieser Bausats wird an Ort und Stelle dadurch susammengebaut, daß man die @ Stange in Schlitse der Abstandshalter stockt und das so hergestellte Gebilde festschraubt. Dabei war es bisher üblich, an den Enden der Stange ein Hohlnist anzubringen, auf dan der Kopf der Befestigungasohraube dirckt auflag. Diese@ Hohiniet dionte dabei als Schut@ für den Schutsübersug der Stange, gewöhnlioh eine Gew@beumhülllun@, die sonst durch den Schraubenkopf serrissen worden wäro. Außordem mußto d@ese Gewebeumhüllung an ihren Enden mit der Stange @lebt werden, was ebenso wie das Anbringen des Hohlniets die Herstellung verteuerte und bei der Montago sur Vorsioht swang.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe dor Erfindung.
  • einen Krawattenhalter su schaffen, bei dem dieso Nachteile vermieden sind, der ferner eine einfache 3auart aufweist, auch von ungeübten Kräften ohne die Gefahr von Besohädigungen montiert und ummontiert werden kann und in der Her@t@llung billig ist.
  • Nach der Erfindung wird dies bei einem Krawattanhalt er der eingang@ genannten Art dadurch erreioht, das swischen der Stange und dem Kopf der Befestigungsschraube jeweils ein Wandteil des Ibstandshalters liegt. Dadurch, daß der Schraubenkopf nun nicht mehr direkt auf der stange aufliegt, wird der Schutsüberzug der Stange bei der Montage nicht mehr beansprucht; deshalb kann das Hohiniet an dieser Stelle wogg@-lassen werden und die bisher erforderliohe vorklebung das Schutsübersuge mit der Stange an dieser Stelle kann entfallen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung wird dabei der Krawattenhalter so ausgebildet, daß das Wandteil über eine Sollbruchstelle mit dem Abstandshalter verbunden ist. B@i der erstmaligen Befostigung bricht das Wandteil an dieser Sollbruchstelle vom Abstandshalter ab und bildet dann eine Unterlegscheibe @wischen d@m Schraubenkopf und der Stange die eine Beschädigung des Schutsübersuges verhindert.
  • Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, des Krawattenhalter so au@subilden, daß die Stange mit einer @@ch Art eines Strumpfes ausgebildeten Gew@beumhüllung verschan ist, die beiderseits über die Enden der Stange vorsteht und dort jeweils in geeigneter Weise in sich verbunden ist, wobei man mit besonder@m vorteil so vorg@ht, daß die Gewebeumhüllung mindesten@ teilwei@e aus einem thermoplasti@chan Material besteht und daß ihre überstehenden Enden jew@il@ in sich verschweißt sind. diese Enden können in einfacher Weise durch Hitzeschwsißen (sogenanntes Heißeiegela) miteinander verschweißt werden, was im Gegensats zum bisher üblichen Aufkleben auf die Stange wesentlich gleichmäßigere Ergebnisse bringt und die Herstellung verbilligt. Dabei kann man in besonders einfacher und zw@ckmäßiger Weise so vorgshen, daß die Stange an einer im montierten Zustand von der Befestigungs@chraube durchdrungenen Stelle eine entsprechende Ausn@hmung aufweist und daß diese Ausnshmung in unmontiertem zustand von der Gewebeumhüllung überdeckt ist. Die Gewebeumhüllung wird also erst bei der Montage durchgestoßen.
  • Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weitorbildungen d@ Er@@ndung ergeben sich aus den im folgenden boschriobo@on and in dor Zoi@@@ung da@gostellton Ausführungsbeispielen. Es zeigen: Eig.1 eine Draufsicht @uf @ino@ erfindung@gomäßon Krawattenhalter im zusammongebauten Zustand, jedoch ohne Bofestigumgsochraubon, Fig.2 eine Darstollung des @ndes einer einon Teil des Krawattenhalters bildenden Flachstange, in Draufsicht und vergrößortor D@rstellung, Fig.3 einen Schnitt geschen längs der Linie III-III der Fig.1, wobei die Befestigungsschraube durch strichpunktierte Linion angedeut@t ist, Fig.4 einen Schnitt entsprechend demjenigen nach Fig.3 durch ein zweites ausführungsbeispiel, bei dem der Abstandshalter in anderer Weise ausgebildet ist.
  • Der in Fig.1 dargestellte Krawattenhalter besteht aus drei lose ineinandergesteckten Teilen, nämlich zwei identiachen Abstandshaltern 10, 11 und einer Flachstange 12, z.B. aus verzinktem Stahlband, die mit einem Schutaübersug in Form einer strumpfartigen Gewebsumhüllung 13 über@ogen ist. Diese Gewebeumhüllung besteht zum größten Teil aus Kunstseide, s.B. su 70 %, und enthalt ferner einen Anteil von thermoplastischem Material, s.B. 30 % Nylon oder einem ähnlichen Polyamid. An beiden Enden der Flachstange 12 bildet dieses Material überstehende Enden 14, 15, die dort durch Hitzeeinwirkung miteinander verschweißt sind. Selbstverständlich wäre auch ein Verkleben möglich, doch hat sich das Verschweißen wegen der Schnelligkeit des Schweißprozesses und der gleichmäßigen Güte der erzielten Ergobnisse als besonders vorteilhaft erwiesen. In Fig.2 ist die Schweißstelle 16 durch dunkle Linien angedautet.
  • Wie in Fig.3 besonders gut erkennen ist, ist die Flachstange 12 bis zum Anschlag mit dem an @einem überstehenden Ende 15 verschweißten Gewebeüberzug 13 in eine als Schlitz 17 ausgebild@to Ausnehmung des Abstandshalters 11 eingeschoben. (Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Befestigung im Abstandshalter 10 genau spiegelbildlich zu denken.) Der Abstandshalter 11 hat, im Schnitt gesehen, etwa Trapezform und ist als Kunststoffspritzteil aus zweckmäßig thermoplastischem, weichelastischem Material ausgebildet. PÜr die Durchführung einer Befestigungsschraube 18 weist er eine längliche Auanehmung 19 auf, die den Schlitz 17 senkrecht durchsetzt und an ihrem oberen Ende mit einer Erweiterung 20 verschen ist, die so bemessen ist, daß sie den Kopf 22 der Schraube 18 aufnehmen kann.
  • Zwischen dem Boden dieser Ausnehmung 20 und dem Schlitz 17 liegt ein Wandteil 23, das beim Anziehen der Schraube 18 elastisch verformt wird und dabei das Ende der Flachstange 12 im Schlits 17 festklemmt, ohne daß dabei die Gefahr einer Beschädigung des Gewebeüberzugs 13 besteht.
  • Wie die Fig.2 und 3 zeigen, weist die Flachstange 12 an den Stellen, wo sie b@i der @ontage von den B@festigungsschrauben 18 durchdrungon wird, Au@mohmungen 24, 25 au@. Diese Ausnehmugen sind bei der montagefertigen Stange von dor Gewebeumhüllung überd@ckt und werden erst bei der Montage von den Befestigungsschrauben 18 durchstoßen. Die Gefahr von Beschädigungen des Gewebeübersugs beim Einführen der Stange 12 in den Schlits 17 wird hierdurch behoben.
  • Fig.4 zeigt in stark vergrößertem Maßstab eine Variante der Ausbildung des Abstandshalters. Für gleiche oder gleichwirkende Teile werden hier dieselbon Bezug@-z@lchon verwendet wie in den vorherg@hondon Figuron.
  • Der hier mit 27 bezeiohnete Abstandshaltor hat die gleiche äußere Form wie die Abstandshalter 10, 11, nämllch die Form eines in der Länge geteiltom und oben abgeflachten Walmdaches. Das Wandteil 23 ist hier über oi kreisförmige Sollbruchatelle 28 mit der Umfangswundung 34 vorbunden. Bei der Montage bewirkt die Kraft der Schra@be auf dieses Wandteil 23, daß es an der Sollbruchstelle @@ vom Abstandshalter 27 abreißen kann und nunmehr eine selbständige Unterlegscheibe für die Sohraube 18 bildet. Diese Konstruktion hat u. a. den Vorteil, daB die Höhe des Schlitzes 17 wesentlich größere Plustoleranzen aufweisen kann, als beim ersten Ausführungsbeispiel nach den Fig.
  • 1 - 3, da sich dae Wandteil 23 nicht wie dort duroh elastische Verformung gegen die Flachstange 12, 13 legen muß, sondern gegebenenfalls erst durch dae Abreissen an die Stange 12 sur Anlage kommt.
  • Die in den Piguren 1 - 4 dargestellte Ausbildung der Abstandshalter hat insbesondere auoh den Vorteil, daß beim Anschrauben der Abstandshalter die Gewebeumhüllung der Stange in der Umgebung der Schraube nicht verdroht werden kann, eo daß es nicht mehr erforderlich ist, die Geweboumhüllung in der Umgobung des Stangendurchbruches für die Schraube festzunieten oder festzukleben. Vielmehr kann die Gewebeumhüllung auf die Stange lediglich olme feste Verbindung aufgeschoben und nur an den überstehenden Enden geschlossen sein. Dies gilt auch für das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4, da es sich zeigte, daß das Wandteil 23 auch naoh seinem eventuellen Abreißen von der ee umgebenden Wandung des Abstandshalters infolge der unvermeidlichen Zacken der Sollbruchstelle während des weiteren Festschraubens ausreichend gegen Verdrehen gesiçhert ist, Ea sei darauf hingewiesen, daß die Kombination dargestellten der/neuartigen Ausbildung des Abstandshalters mit der neuartigen Befestigung und Ausbildung der Gewsbeumhüllung der Stange zwar gani besonders vorteilhaft ist, daß Jedoch die neuartige Anordnung und Ausbildung der Gewebsumhüllung auch in Verbindung mit anderen Ausbildungen von Abstand@haltern verwendet werden kann, sofern Sorge dafür getragen ist, daß die Gewebeumhüllung beim Festschrauben des Abstandshalters nicht verrutschen kann. Beispielsweise kann zwischen dem Schraubenkopf und der Gewebeumhüllung eine Unterlagscheibe angeordnet sein, die gegen Verdre@en gesichert ist und su diesem Zweck beispielsweise me eckig ausgebildet sein kann und formschlüssig in einem entsprechend ausgebildeten Durchbruch des Abstandshalters angeordnet ist. Jedoch hat dies u. a. den Nachteil, daß der Krawattenhalter zwei weitere Teile benötigt, wobei diese Unterlagscheiben verlorengehen können oder beim Anbringen der Abstandshalter vergessen werden können, wodurch die Gewebeumhüllung beim Festschrauben beschädigt oder in störender Weise verspannt werden kann.

Claims (10)

Patentansprüche
1.) Krawattenhalter mit einer Stange, vorzugsweise einer ) Flachatange, welche mittels Abstandshaltern an einer Wand, voraugaweise einer Schrankttlre, befestigbar ist, wobei im befestigten Zustand die Abstandshalter und die flach ausgebildeten Enden der Stange jeweils susammen von Je einer Befestigungsschraube durohdrungen sind und die Enden der Stange jeweils in einer Ausnchmung des, zugeordneten Abstandhalters angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stange (12) und dem gopf (22) der Befestigungsschraube (18) Jeweils ein Wandteil (23) des Abstandshalters (10,11; 27) liegt.
2. Krawattenhalter nach Anspruch 1, daduroh gekennseichnet, daß das Wandteil (23) mittels der Beiestlgungsschraube elastisch an die Stange in deren Einspannung andrückbar ist.
3. Krawattenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (23) Clber eine Sollbruohatelle (28) mit; dem Abatandshalter (27) verbunden ist.
4. Krawattenhalter, insbesonders nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ßekennzeic@net, daß die Stange (12) mit einer nach art eines Strumpfes ausgebildeten Gewebeumhüllung (13) versehen ist, die beiderseits über die Enden der Stange (12) vorsteht und dort Jeweils in geeigneter Weise in sich verbunden ist.
5, Krawattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennseichnet, daß die überstehenden Endon (14,15) der Gewobeumhüllung (13) jeweils in sich verkebt sind.
6. Krawattenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeumhüllung (13) mindentens teilweise aus einem thermoplastischen Matorial bostoht und daß ihre überstchenden Enden (14,15) jeweils in sich verschweißt sind.
7. Krawattenhalter nach Anspruch 6, ladurch gokennzeichnet, daß die Gewebeumhüllung (13) @im Gemisch aus Kunst@eide und Nylon mit vorsugsweise etwa 70 % Kunstseide und etwa 30 % Nylon ist.
8. Krawattenhalter nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (12) an einer im montierten Zustand von der Befestigungsschraube (1#) durchdrungenen Stelle eine entsprschende Ausnehmung (24,25) aufweist und daß diese Ausnehmung im unmontierten Zustand von der Gewebaumhüllung (13) überdeckt ist.
9. Krawattenhalter nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennseichnet, daß die Abstandshalter (10, 11; 27) aus einem Kunststoff gebildet sind.
10. Krawattenhalter nach einem der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennseichnet, daß zwischen der Gewebeumhüllu@@ und dem Kopf der Befestigungssochraube eine gegen Vordrehen gesioherte Unterlagscheibe angeordnet ist.
DE19681809840 1968-11-20 Krawattenhalter Expired DE1809840C3 (de)

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DE1809840A1 true DE1809840A1 (de) 1970-06-11
DE1809840B2 DE1809840B2 (de) 1977-05-26
DE1809840C3 DE1809840C3 (de) 1978-01-12

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