DE2120556A1 - Instrumentbefestigung an Schalttafeln od. dgl. mittels an der Gehäusewand angeordneten Klemmfederblechen - Google Patents

Instrumentbefestigung an Schalttafeln od. dgl. mittels an der Gehäusewand angeordneten Klemmfederblechen

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DE2120556A1
DE2120556A1 DE19712120556 DE2120556A DE2120556A1 DE 2120556 A1 DE2120556 A1 DE 2120556A1 DE 19712120556 DE19712120556 DE 19712120556 DE 2120556 A DE2120556 A DE 2120556A DE 2120556 A1 DE2120556 A1 DE 2120556A1
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DE
Germany
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instrument
housing wall
edge
acute
control panels
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Pending
Application number
DE19712120556
Other languages
English (en)
Inventor
Horst; Schulz Jürgen; 6400 Fulda Grösch
Original Assignee
Mon'tz K. Juchheim Thermometerfabrik, 6400 Fulda
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • H02B1/048Snap mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

  • " Instrumentbefestig-ng an Schalttafeln od. dgl. mittels an der Gehäusewand angeordneten Klemmfederblechen " An Schalttafeln, Armaturenbrettern od. dgl. erfolgt die Befestigung von Instrumenten wie Pernthermometer od. dgl. Geräten vorwiegend mittels U-förmiger Bügel, die mit Bändelschrauben von der Rückseite her an der Schalt- tafel angedrückt werden.
  • Weiterhin sind Befestigungsmittel bekannt, welche aus einem Federglied sowie ,daran befestigter Gewindespindel bestehen. Am Gerätegehäuse unmittelbar sind Kegelnocken angebracht, in die nach des einbau des Instrumentes die Befestigungsklammer eingehängt und mittels der Gewindespindel das Gerät an der Schalttafel betestigt werden kann. Beide Befestigungsmöglichkeiten haben den Nachteil, daß sie verhältnismäßig teuer und sehr umständlich zu montieren sind.
  • Eine weitere Befestigungsmöglichkeit ist die Anordnung mindestens zweier,flächenmäbig etwa runder Federbleche am Instrument, deren seitliche Randpartien parallel zueinander vom zu befestigenden Instrument abweisend aufgebogen sind und sich mit ihrem in den Ausschnitt in der Schalttafel greifenden Bereich halbkreisförmig darin halten sollen. Diese bekannten runden Federscheiben können zwar weitgehend unabhängig von der Schalt''elwandstärke wirksam angeordnet werden, doch wird dieser Unabahängigkeit der Schalttafelwandstärke zu Lasten des festen instrumentsitzes in der Scealttafel selbst zuviel Bedeutung beigemessen, da diese in der Praxis nur zwischen 1 und 2 mm stark ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebenen und weiteren Nachteile einer solchen Befestigung eines Instrumerts z.B. in einer Schalttafel auszuschalten, deren Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß die an der In- strumentengehäusewand bis unter den Instrumentrand reichenden Federbleche flächenmässig einem spitzwinkligen Dreieck entsprechen, wobei der spitze Winkel entgegengesetzt vom Instrumentgehäuserand zeigt und die diesem entgegengesetzte Seitenkante der spitzwinkligen Dreiecksform des Federbleches einen entsprechend flachen, stumpfen, nach beiden Seiten abfallenden Winkel aufweist, wobei die Seftenflanken über die spitzvinklig zueinander verlaufenden Knicklinien aufgebogen sind. wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt sein kann, ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel zum Teil schematisch dargestellt ist, und zwar zeigen Ab, 1 ine Seitenansicht auf das Instrument mit Blickrichtung auf das Federblech, Abb. 2 die gleiche Ansicht um 90 ° verdreht, Äbb. 3 eine teilweise Drahtsicht gemaß Abb. 1 mit teilweise abgeschnitten dargestellten Instrumentrand.
  • Das Instrumentgehäuse 1 mit dem Instrumentrand 2 ist eingesteckt in einen Ausschnitt der Schalttafel 3, wobei der Ausschnitt in der Schalttafel 3 flächenmäLig geringfügig gröiJer ist als der Durchmesser des lnstrumentgehäuses 1.
  • Erfindungsgemäß sind an den Gehäuserand 1 ein oder mehrere Federbleche 4 fest oder lösbar angeordnet, die mit ihrem oberen Rand bis unter den Rand a reichen. Diese Federbleche 4 sind flächenmäßig in spitzwinkliger Dreiecksform ausgebildet, wobei der spitze winkel 5 entgegen dem lnstrumetltrand 2 zeigt und die diesem Winkel entgegengesetzte Seitenkante 6 der Dreiecksform des Federbleches 4, einen weitgehend flachen, stumpfen, nach beiden Beiten abfallenden zinke aufweist, wobei die beiden anderen Seitenkanten oder -flanken 7 spitzwinklig zueinander über die Knicklinien 8 aufgebogen sind.
  • Durch die von der Schalttafelseite aus sich sehr flach und allmählich verjungende Dreiecksform des Federbleches 4 - 8, läßt sich das Gerät leicht von der Vorderseite der Schalttafel einschieben, wobei das Federblech allmählich beim Hindurchschieben gegen den Schalttafelausschnitt gepreßt wird. Durch die hochgestellten Seitenflanken 7 unXdie genaue Lage der Radien 9 entsteht bei Überschreitung der Radien ein Schnappeffekt, welcher das Gerät mit einer für die Schalttafelstarke bestimmten Kraft gegen diese andruckt.
  • Außerordentlich wesentlich ist hierbei, daß das ganze Federblech flächenmäßig in einer spitzwinkligen Flächenform ausgebildet ist, die trotz stark hochgebogener und ebenfalls spitzwinklig zueinander angeordneter Seitenflanken mühelos und allmählich einen Einschub des Instruments ermöglicht und nach Überschrei- ten des Höhepunktes durch die bewußt flache, stumpfwinklige Seitenkante 6 die Seitenflanken 7 kraftschlüssig hinter dieSchalttafel 3 schnappen una das Instrument sicher in dieser halten. Trotzdem läßt sich das Instrument ohne Zuhilfenahme von besonderem Werkzeug wieder von vorne her aus dieser lösen Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Einzelheiten besonrankt, vIelmehr auch abgeandert ausführbar, sofern nur die Erfindungsmerkmale zum Ausdruck kommen.

Claims (1)

  1. A n s p r u c h Instrumentbefestigung an Scnalttafeln oder deren. mittels an der Gehä:usewand angeordneten Klemmfederblechen d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die an der Instrumentgehäusewand (1) bis unter den Instrumentrand reichenden Federbleche (4) flächenmäßig einem spitzwinkligen Dreieck entsprechen, wobei der spitze Winkel (5) entgegengesetzt vom Instrumentgehäuserand (2) zeigt und die diesem entgegengesetzte Seitenkante (6) der spitzwinkligen i)reiecksform des Federbleches (4) einen weitgeheim flachen, stumpfen, nach beiden Seiten abfallenden iiiinkel aufweist, wobei die Seitenflanken (7) über die spitzwinklig zueinander verlaufenden Knicklinien (8) aufgebogen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321874A2 (de) * 1987-12-21 1989-06-28 Apra-Gerätebau Ing. (grad.) Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher oHG Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321874A2 (de) * 1987-12-21 1989-06-28 Apra-Gerätebau Ing. (grad.) Wolfgang Appenzeller und Wilfried Rademacher oHG Vorrichtung zur Befestigung von Gehäusen in Öffnungen einer Schalttafel oder einer Rastersystemwand
EP0321874A3 (en) * 1987-12-21 1989-10-18 Apra-Geratebau Ing. (Grad.) Wolfgang Appenzeller Und Wilfried Rademacher Ohg Device for mounting housings in switchboard or mosaic-screen openings

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