DE7923024U1 - Grillrost - Google Patents

Grillrost

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DE7923024U1
DE7923024U1 DE19797923024 DE7923024U DE7923024U1 DE 7923024 U1 DE7923024 U1 DE 7923024U1 DE 19797923024 DE19797923024 DE 19797923024 DE 7923024 U DE7923024 U DE 7923024U DE 7923024 U1 DE7923024 U1 DE 7923024U1
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Stettner & Co 8560 Lauf
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Stettner & Co 8560 Lauf
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  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Die vorliegende Erfinung bezieht sich auf einen Grillrost, bestehend aus einem Rahmen und einer Reihe von parallel im Abstand voneinander angeordneten Auflagestäben. Derartige bekannte Grillroste bestehen aus einem aus Rundstahl-Stabmaterial bestehenden Rahmen, auf den die Auflagestäbe aufgeschweißt oder angenietet sind. Andere Grillroste, insbesondere kleinerer Bauart, bestehen aus Stahlguß.
Ein großes Problem beim Grillen stellt die Verunreinigung besonders der Auflagestäbe von Grillrosten dar, da das beim Grillen aus dem Grillgut ablaufende Fett und Faserteile des Grillguts auf den Auflagestäben eine zum Teil fest angebrannte Schicht bildet, die vor der erneuten Benutzung entfernt werden muß. Dies geschieht in der Regel mittels einer Stahlbürste. Diese Reinigung ist jedoch meist unbefriedigend, weil die Oberfläche der Auflagestäbe bei Gußkörpern von Hause aus rauh oder porös ist und bei Stahlstäben die Oberfläche, auch wenn sie ursprünglich glatt ist, mit der Zeit ebenfalls sehr rauh wird.
Mit der Erfindung soll unter anderem die Aufgabe gelöst werden, die Auflagestäbe so auszubilden, daß sie leicht zu reinigen sind und gegebenenfalls erst garnicht so stark verunreinigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Auflagestäbe aus Keramik bestehen und eine nicht poröse Oberfläche aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß sich nicht so leicht eine festhaftende Kruste ansetzen kann und diese außerdem relativ leicht entfernt werden kann. Die Reinigung ist besonders einfach durchführbar,wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die einzelnen Auflagestäbe in einen Rahmen einsetzbar sind und daher zur Reinigung diesem leicht entnommen werden können.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschreiben.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Grillrost von oben,
Fig. 2 denselben von vorn im Schnitt, Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt, Fig. 4 eine perspektivische Teil-Seitenansicht im Schnitt
und
Fig. 5 die Innenansicht einer Seite mit einer erfindungsgemäßen Abiaufrinne.
Mit 1 ist ein kastenförmiger Rahmen eines Grillrostes bezeichnet, der aus einem Blechband hergestellt sein kann. An gegenüberliegenden Seiten 2 und 3 sind innen Blechsteifen 4 und 5 befestigt, die mit Aussparungen für das Einlegen von Auflagestäben 7 versehen sind. Die Aussparungen 6 sind vorteilhaft dem aufliegenden Querschnitt der Auflagestäbe 7 angepaßt. Bei Rundstäben, wie beispielsweise in Fig. 1 und 2 die beiden linken Auflagestäbe 7, sind die Aussparungen halbkreis-
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förmig oder V-förmig ausgebildet.. Dadurch, sind die Auflagestäbe 7 leicht austauschbar.
Gemäß der Erfindung sind die Auflagestäbe 7 mit einer nicht porösen Oberfläche versehen. Dies kann durch Verwendung einer beim Brennvorgang selbstglasierenden Keramik oder/und durch nachträgliches glasieren der Oberfläche der Keramik-Auflagestäbe 7 erfolgen. Für die Glasur oder auch die Keramik eignen sich besonders solche Materialien oder Farben, die eine Strahlung im Infrarotbereich begünstigen.
Die Auflagestäbe 7 können als Rundstäbe oder Rohre ausgebildet sein. Zweckmäßig sind sie oben mit einer Rinne versehen, die zum seitlichen Ablaufen von auftropfenden Flüssigkeiten insbesondere des beim Grillen aus dem Grillgut abtropfenden Fettes dienen. Vorzugsweise sind zum besseren Ablaufen die Auflagestäbe 7 winkelförmig oder V-förmig ausgebildet. Diese werden so eingelegt, daß die Spitze nach unten weist. Hierdurch wird eine Ablaufrinne 8 gebildet, die Flüssigkeiten seitwärts ableiten kann. Zweckmäßig sind besonders in diesem Fall die Bleichstreifen 4 und 5 verschieden hoch, so daß die Auflagestäbe 7 leicht zur Waagerechten geneigt sind. Dadurch kann Fett und dergleichen nach der niedrigeren Seite ablaufen (Fig. 3). Anstelle der unterschiedlichen Höhenanordnung der Blechstreifen 4 und 5 können auch am Rahmen 1 oder an einem Grillgestell, auf das der Grillrost aufgelegt wird, Mittel vorgesehen sein, die eine leichte Schräglage des Grillrostes ermöglichen. Beispielsweise können dies Haltelaschen oder Winkel oder aufstellbare Füßchen oder dergleichen sein.
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Vorteilhaft ist an der niedrigeren Seite eine Sammelrinne 9 angeordnet, die selbst oder deren Boden zur Waagerechten zweckmäßig leicht geneigt ist, so daß an der niederigen Seite das Fett usw. abgelassen werden kann. Eine derartige Ausgestaltung zeigen die Fig. 4 und 5.
An der Seitenwand 2 ist eine Sammelrinne 9 angebracht, deren innere Seite 10 zugleich als Auflageblech für die Auflagestäbe 7 dient. Zu diesem Zweck ist sie mit den entsprechenden Aussparungen 6 versehen. Damit die Auflagestäbe 7 nicht ganz an der Seitenwand 2 anliegen, ist eine vorzugsweise mit der Sammelrinne 9 eine bauliche Einheit bildende Abstandsleiste 11 so angebracht, daß beim Einlegen der Auflagestäbe 7 deren Stirnseite an der Abstandsleiste 11 anliegen. Anstelle der Ab-Btandsleiste 11 können auch aus der Seite 2 Streifen oder Laschen ausgestanzt und nach innen gezogen bzw. gebogen sein.
Vorteilhaft ist der Boden 12 der Sammelrinne 9 leicht zur Waagerechten geneigt. Die Sammelrinne 9 kann an der tiefsten Stelle mit einer Auslaufrinne 13 versehen sein, die durch die eine Stirnwand 14 nach außen ragt.
Vorzugsweise besteht auch die Sammelrinne 9 mit der Auslaufrinne 13 aus Keramik und ihre Oberfläche ist durch eine Glasur und/oder Verwendung einer selbstglasierenden Keramik nicht porös und sehr glatt. Beispielsweise kann eine Keramik-U-Schine 15 in die Sammelrinne 9 von der Seite 14 her eingeschoben werden, wie gestrichelt in Fig. 4 gezeigt.
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Die Sammelrinne 9 kann vorteilhaft mit der inneren Seite 10 und der Abstandsleiste 11 aus einem Blechstreifen durch Abkanten hergestellt sein und durch einen durch die Aussparungen 6 hindurchgreifenden Schweißstempel mit der Seite 2 durch Punktschweißen verbunden sein.
Vorteilhaft sind die Aussparungen 6 derart angeordnet, daß die Auflagestäbe 7 so weit voneinander entfernt sind, daß diese etwa zwei Drittel und der Zwischenraum zwischen zwei Auflagestäben 7 etwa ein Drittel des Abstandes zweier benachbarter Auflagestäbe 7 beträgt.

Claims (27)

STETTNER&CO Lauf a.d. Pegnitz StCo 40.16/79 9. August 1979 Grillro. st ■ Ansprüche
1. Grillrost bestehend aus einem Rahmen und einer Reihe von parallel im Abstand voneinander angeordneten Auflagestäben, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) aus Keramik bestehen und eine nicht poröse Oberfläche auf v/eisen.
2. Grillrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) aus selbstglasierender Keramik bestehen.
3. Grillrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) glasiert sind.
4. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche und/oder die Glasur aus einem Material besteht und/oder eine Farbe besitzt, die bzw. das gute Infrarot-Abstrahleigenschaften aufweist.
5. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagescäbe (7) leicht austauschbar einzusetzen sind.
6. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) kastenförmig ausgebildet ist.
7. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) als Rundstäbe ausgebildet sind.
8. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) als Rohre ausgebildet sind.
■9. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aie Auflagestäbe (7) mit einer Rille (8) versehen sind.
10. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestäbe (7) im Querschnitt winkelförmig ausgebildet und mit der Winkelspitze nach unten einsetzbar sind.
11. Grillrost nach· einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (6) wenigstens einer Seite des Rahmens (1) V-förmig ausgebildet sind.
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12. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite (3)
des Rahmens (1) angebrachten Aussparungen (6) ] höher angeordnet sind als diejenigen auf der gegen- § überliegenden Seite (2) des Rahmens (1). I
13. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 11, | dadurch gekennzeichnet, daß der Grillrost oder j die Grillrostauflage eines Grillgestells Mittel
aufweisen, die den Grillrost in Betriebsstellung
derart lagern, daß die Auflagestäbe (7) zur Waage- | rechten leicht geneigt verlaufen.
14. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 13, \ dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite (2) | des Rahmens (1) unterhalb der Enden der Auflage- { stäbe (7) eine Sammelrinne (9) vorgesehen ist, ) die selbst oder deren Boden (12) zur Waagerechten
leicht geneigt angeordnet ist. ]
15. Grillrost nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, !
daß die Sammelrinne (9) aus Keramik besteht. |
16. Grillrost nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, I daß die Sammelrinne (9) eine nicht poröse Ober- | fläche aufweist. |
17. Grillrost nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (9) aus selbstglasierender Keramik besteht.
18. Grillrost nach einem der Ansprüche 15 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (9)
glasiert ist.
19. Grillrost nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch .gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (9) im Rahmen (1) auswechselbar gelagert ist.
20. Grillrost nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens (Deine mit diesem fest verbundene Sammelrinne (9) vorgesehen, deren nach innenragende Seite (10) als Auflage für die Auflagestäbe (7) ausgebildet ist.
21. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Innenwand einer Seite (2 und/oder 3), insbesondere an der Seite (2), an der die Sammelrinne (9) befestigt ist, ein oder je ein Abstandshalter (11) für die Auflagestäbe (7) vorgesehen ist.
22. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (11) mit der Sammelrinne (9) eine bauliche Einheit bildet.
23. Grillrost nach einem der Ansprüche 14 oder 20 bis
22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrinne (9) aus einen Blechstreifen geformt ist und mit der der inneren Seite (10) gegenüberliegenden Seite im Bereich der Aussparungen (6) mit dem Rahmen (1) verbunden, insbesondere angepunktet ist.
24. Grillrost nach einem der Ansprüche 14 oder 20 bis
23, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sammelrinne (9) eine Keramik-U-Schine (15) mit nicht porpöser Oberfläche einsetzbar ist.
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25. Grillrost nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-U-Schine (15) glasiert ist und/oder aus selbstglasierender Keramik besteht.
26. Grillrost nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-U-Schiene (15) von der Seite (14) aus einschiebbar ist und an dieser Seite als Auslaufrinne (13) übersteht.
27. Grillrost nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn ζ ei chnet, daß die Breite der Auflagestäbe (7) etwa zwei Drittel und der Zwischenraum zwischen zwei Auflagestäben (7) etwa einem Drittel des Abstandes zweier Auflagestäbe (7) entspricht.
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