DE3509598A1 - Vorrichtung zum oeffnen einer magazinbeute fuer bienen - Google Patents

Vorrichtung zum oeffnen einer magazinbeute fuer bienen

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Description

  • Vorrichtung zum Öffnen einer Magazinbeute
  • für Bienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum vorübergehenden Öffnen einer von Bienen bevölkerten Magazinbeute an der Unterseite einer Zarge.
  • In der Bienenzucht werden häufig Magazinbeuten verwendet, die aus einem Boden bestehen, auf den je nach Bedarf eine oder mehrere Zargen aufgesetzt werden, wobei die oberste Zarge durch einen Deckel verschlossen wird. Die Zargen dienen dabei vornehmlich zur Aufnahme der Rähmchen für die Bienenwaben. Zum Ausführen von Pflegearbeiten ist es gelegentlich erforderlich, die Magazinbeuten an der Unterseite einer Zarge zu öffnen.
  • Beispielsweise muß der Imker gelegentlich Arbeiten am Boden, wie Füttern, Reinigen usw. ausführen oder den Boden wechseln.
  • Hierzu wird seither die auf dem Boden aufliegende Zarge gekippt oder abgehoben, wozu jedoch jeweils zwei Personen erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugurnde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Öffnen einer Magazinbeute an der Unterseite einer Zarge einfach und zuverlässig von einer Person ausgeführt werden kann.
  • Die Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß aus einem um eine Zarge oder den Boden der Magazinbeute herumlegbaren, an der Zarge und/oder auf dem Untergrund abstützbaren Rahmen, dessen einer Schenkel ein Lager für eine Unterkante der Zarge beim Hochkippen bildet und dessen gegenüberliegender Schenkel eine Stütze trägt, auf die die hochgekippte Zarge mit ihrer Unterseite auflegbar ist. Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine einzelne Person ohne Schwierigkeit eine Magazinbeute durch Hochkippen und Abstützen einer Zarge öffnen und mit der Stütze offenhalten, bis die erforderlichen Pflegearbeiten durchgeführt sind. Die gekippte Zarge ruht dabei in der Offenstellung sicher auf der Vorrichtung, so daß der Imker mit beiden Händen frei arbeiten kann. Ist der Rahmen auf dem Untergrund abgestützt, so wird durch das Kippen und aufstützen der auf dem Boden aufliegenden Zarge der Boden vollständig entlastet. Der Boden kann daher zur besseren Reinigung herausgenommen oder ausgewechselt werden. Für die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Rahmenschenkel, der das Lager trägt, die gleiche Höhe wie der Boden der Magazinbeute hat. Eine in der Höhe angepaßte Unterlage für den Rahmen ist dann entbehrlich.
  • Eine Abstützung der erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer darunterliegenden Zarge wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Abstand der beiden Schenkel des Rahmens voneinander kleiner ist als der Abstand der den Schenkeln benachbarten, diagonalen Kanten der Zarge. Hierdurch legen sich die beiden Schenkel des Rahmens an den Seitenflächen der von dem Rahmen umgebenen. Zarge an, wobei der eine Schenkel des Rahmens;:durch das Lager an einer Oberkante der Zarge abgestützt ist. Der Rahmen kann auf diese Weise sicher die Stützkräfte der hochgekippten Zarge auf die darunterliegende Zarge übertragen.
  • Vorzugsweise besteht der Rahmen aus einem Blechstreifen dessen Endabschnitte zueinander rechtwinkelig abgebogen und an ihren Enden durch einen zum Mittelabschnitt parallelen Stab verbunden sind. Die Herstellung des Rahmens ist hierdurch besonders einfach und der Materialbedarf gering. Die Ausbildung hat weiterhin den Vorteil, daß die die Seitenschenkel des Rahmens bildenden Endabschnitte flach an den Seitenwänden der Magazinbeute anliegen und in diesem Bereich wenig Raum benötigen. Der Rahmen kann daher auch leicht aufgesetzt werden, wenn mehrere Magazinbeuten in einer Reihe nebeneinander stehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird auch dadurch vorteilhaft weitergebildet, daß der Stab in Bohrungen in den Endabschnitten eingesetzt ist und ein Schwenklager für die Stütze bildet.
  • Durch diese Ausbildung wird eine einfache Handhabung der Vorrichtung erzielt und ein seitliches Abrutschen der Stütze vermieden. Der Stab kann dabei zweckmäßig aus einem Rohr bestehen, das in den Bohrungen befestigt ist und in das eine aus Rundmaterial gebogene Stütze einsteckbar ist. Erfindungsgemäß ist die Stütze zwischen den Schwenklager und ihrem Ende derart in mehrere Richtungen gewinkelt, daß sie beim Anstellen nicht in den Bereich seitlich neben der Magazinbeute ragt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Vorrichtung auch bei mehreren nebeneinander aufgestellten Magazinbeuten mühelos angewendet werden kann.
  • Je nachdem ob die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Öffnen einer Magazinbeute am-jBoden oder oberhalb einer Zarge verwendet wird, ist zur Erzielung etwa gleicher Öffnungsverhältnisse eine Stütze anderer Länge erforderlich. Die Vorrichtung kann daher erfindungsgemäß mit zwei Stützen unterschiedlicher Länge ausgerüstet sein. Statt dessen kann auch eine einzige Stütze vorgesehen sein, deren Länge auf zwei Größen einstellbar ist.
  • Das Kipplager der Vorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem zwischen die Unterkante der zu kippenden Zarge und das darunterliegende Bauelement einschiebbaren Greifer und einem das seitliche Abgleiten der Zarge beim Kippen verhindernden Gegenlager. Greifer und Gegenlager können dabei zweckmäßig aus einem oder mehreren Blechstreifen gebildet sein, die in einem Winkel zueinander an der Oberkante des Schenkels des Rahmens befestigt sind. Während der Greifer etwa in einem Winkel von 900 zum Schenkel des Rahmens angeordnet ist, verläuft der das Gegenlager bildende Blechstreifen etwa in einem Winkel von 1350 zum Schenkel des Rahmens. Eine besonders einfache Herstellung des Lagers kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erzielt werden, daß der Greifer und das Gegenlager durch abgebogene Randbereiche des den Rahmen bildenden Blechstreifens gebildet sind. So können beispielsweise das Gegenlager von dem Mittelabschnitt und zwei Greifer von den Endabschnitten abgebogen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit zwei Stützen, Fig. 2 eine Seitenansicht einer mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1 über dem Boden geöffneten Magazinbeute, Fig. 3 eine Seitenansicht einer mittels der Vorrichtung gemäß Fig. 1 über einer Zarge geöffneten Magazinbeute und Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung mit längenverstellbarer Stütze.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus einem rechteckigen Rahmen 1 mit einer langen Stütze 2 und einer gegen die lange Stütze 2 austauschbaren kurzen Stütze 3. Der Rahmen 1 ist aus einem Blechstreifen aus Edelstahl hergestellt. Ein rechteckiger Mittelabschnitt des Blechstreifens bildet einen Schenkel 4 des Rahmens 1. Die sich zu ihren Enden hin verjüngenden Endabschnitte des Blechstreifens sind senkrecht zu dem Schenkel 4 in die gleiche Richtung abgebogen und bilden die Seitenschenkel 5,6 des Rahmens 1. Die Enden der Seitenschenkel 5,6 sind durch ein ebenfalls aus Edelstahl bestehendes Rohr 7 miteinander verbunden, das in Bohrungen in den Seitenschenkeln 5,6 eingesetzt und befestigt ist und parallel zu dem Schenkel 4 verläuft.
  • In das Rohr 7 ist die aus Rundmaterial gebogene lange Stütze 2 eingesetzt, die auf diese Weise schwenkbar mit dem Rahmen 1 verbunden ist. Die Stütze 2 hat einen radial zur Längsachse des Rohres 7 verlaufenden Arm 8, dessen freies Ende 9 in zwei zueinander senkrechten Richtungen um.einen Winkel a und einen Winkel b abgebogen ist, und dessen nochmals abgebogenes äußerstes Ende 10 parallel zum Rohr 7 verläuft. Der Arm 8' der Stütze 3 ist in gleicher Weise gebogen wie der Arm 8, seine Länge ist jedoch geringer. Mit 11 ist der in das Rohr 7 einsteckbare Lagerzapfen der Stütze 3 bezeichnet.
  • An dem Schenkel 4 des Rahmens 1 ist ein -ungleichschenkelig abgekanteter Profilstreifen 12 aus einem Edel stahlblech angeschweißt, dessen schmaler Schenkel 13 in die Rahmenöffnung ragt und etwa senkrecht zu dem Schenkel 4 verläuft und dessen breiter Schenkel 14 etwa in einem Winkel von 1359 zum Schenkel 4 nach außen von dem Rahmen wegragt. Der schmale Schenkel 13 ist an seinen Enden zusätzlich mit den Seitenschenkeln 5,6 verschweißt.
  • Die Abmessungen der Vorrichtung sind an die Größe der Magazinbeuten angepaßt, für die sie vorgesehen ist. So übersteigt der Abstand der Seitenschenkel 5,6 geringfügig die Breite einer Magazinbeute und der Abstand zwischen dem Rohr 7 und dem Schenkel 13 geringfügig die Länge einer Magazinbeute. Weiterhin entspricht die Höhe des Schenkels 4 der Bodenhöhe einer Magazinbeute und der Abstand zwischen dem Rohr 7 und dem Schenkel 4 ist geringer als der Abstand zweier diagonal gegenüberliegender Stirnkanten einer Zarge.
  • In Fig. 2 ist eine erste Anwendung der beschriebenen Vorrichtung gezeigt. Eine aus einem Boden 15, einer Zarge 16 und einem Deckel 17 zusammengesetzte Magazinbeute wird von der Vorrichtung zwischen der Zarge 16 und dem Boden 15 gekippt offengehalten, um beispielsweise nach der Überwinterung des Bienenvolks den Boden 15 zu reinigen und den Totfall zu entfernen. Um diese Öffnungsstellung zu erreichen, wird der Rahmen 1 von oben über die Magazinbeute gestreift und auf den Stellgrund 18 aufgelegt. Anschließend wird der Rahmen 1 seitlich verschoben, bis sein Schenkel 4 an der Seitenwand des Bodens 15 anliegt. Hierbei greift der Schenkel 13 unter die Unterseite 19 der Zarge 16, so daß die Zarge 16 beim anschließenden Hochkippen auf der dem Rohr 7 benachbarten Seite ausschließlich auf. dem Rahmen 1 ruht.
  • Der nach oben gerichtete Schenkel 14 bildet dabei ein Gegenlager, durch das ein Abrutschen der Zarge verhindert wird. Um die Zarge offen zu halten,wird die Stütze 3 mit ihrem Lagerzapfen 11 in das Rohr 7 gesteckt und unter die Unterseite der Zarge 16 geschwenkt. Ein Abrutschen der Stütze 3 wird durch eine Rille an der Unterseite 19 derZarge 16 vethindert.
  • Da in der in Fig. 2 gezeigten Stellung die Zarge 16 ausschließlich auf der Vorrichtung b2ruht, kann der Boden 15 auch seitlich über das Rohr 7 herausgenommen werden, wodurch seine Reinigung wesentlich erleichtert wird. Es können auch leicht Böden unterschiedlicher Ausbildung gegeneinander ausgetauscht werden. Dabei ist besonders von Vorteil, daß alle die beschriebenen Handhabungen einfach und sicher von einer Person allein ausgeführt werden können.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten Anwendung der Vorrichtung weist die Magazinbeute eine auf die Zarge 16 aufgesetzte zweite Zarge 20 auf. Das Öffnen der Magazinbeute soll zwischen der Zarge 16 und der Zarge 20 erfolgen. Hierzu wird der Rahmen 1 über den Dekkel 17 und die Zarge 20 gestreift und der als Greifer dienende Schenkel 13 inden Spalt zwischen den Zargen 16,20 geschoben, bis der Schenkel 4 an der Seitenwand der Zarge 16 anliegt. Danach wird das gegenüberliegende Ende des Rahmens 1 so weit nach unten geschwenkt, bis das Rohr 7 an der entgegengesetzten Seitenwand der Zarge 16 einen Anschlag findet. Nun wird die lange Stütze 2 in das Rohr 7 gesteckt und nach dem Hochkippen der Zarge 20 unter diese untergestellt. Die längere Stütze 2 wird hierbei benötigt, um den bei dieser Anordnung des Rahmens 1 größeren Abstand des Rohres 7 von der Oberkante der Zarge 16 auszugleichen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Vorrichtung ist der Profilstreifen 12 durch abgebogene Randbereiche 21,22 des ebenfalls aus einem Blechstreifen hergestellten Schenkels 4' des Rahmens 1' ersetzt. Die seitlichen Randbereiche 21 sind rechtwinkelig zur Rahmeninnenseite hin abgebogen und dienen als Greifer, die die hochzukippende Zarge untergreifen, Der:mittlere Randbereich 22 ist in einem Winkel von etwa 1350 zum Schenkel 4' nach äußen abgebogen und bildet das Gegenlager. Zur Versteifung des Rahmens 1' können die Randbereiche 21 mit den Seitenschenkeln 5', 6' verschweißt sein.
  • Die Enden der Seitenschenkel 5',6' sind nicht starr miteinander verbunden, sondern in die Bqhrungen 23 ist ein'Stab 24 aus Rundmaterial einsteckbar, der k I den Lagerzapfen für eine längenverstellbare Stütze 25 bildet. Hierzu ist auf ein rechtwinkelig abgebogenes Ende 26 des Stabes 24 ein Rohr 27 aufsteckbar, das in gleicher Weise wieder Arm 8 der Stütze 2 gebogen ist.
  • Das Rohr weist zwei im Abstand voneinander liegende Querbohrungen 28 auf, die je nach gewünschter Stützenlänge mit einer Querbohrung 29 in dem Ende 26 zur Deckung gebracht werden können.
  • Durch eine in die sich deckenden Bohrungen 28,29 eingesteckte Klammer 30 wird das Rohr 27 mit dem Stab 24 verbunden.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausgestaltung der Vorrichtung zeichnet sich durch besonders einfache Herstellung aus. Sie hat weiterhin den Vorteil, daß der Rahmen 1' nach dem Herausziehen des Stabes 24 auch von der Seite her auf eine Magazinbeute aufgeschoben werden kann, was bei manchen räumlichen Gegebenheiten günstig ist. Die längenverstellbare Ausbildung der Stütze 25 macht eine zweite Stütze entbehrlich.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Öffnen einer Magazinbeute für Bienen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum vorübergehenden Öffnen einer von Bienen bevölkerten Magazinbeute an der Unterseite einer Zarge, gekennzeichnet durch einen um eine Zarge (16) oder den Boden (15) der Magazinbeute herumlegbaren, an der Zarge und/oder auf dem Untergrund (18) abstützbaren Rahmen (1,1'), dessen einer Schenkel (4,4') ein Lager (12,21,22) für eine Unterkante der Zarge (16,20) beim Hochkippen bildet und dessen gegenüberliegender Schenkel (7,24) eine Stütze (2,3,25) trägt, auf die die hochgekippte Zarge mit ihrer Unterseite auflegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Schenkels (4,4'), der das Lager:(12,21,22) trägt, gleich der Höhe des Bodens (15) der Magazinbeute ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Schenkel (4,4';7,24) des Rahmens (1,1') voneinander kleiner ist als der Abstand der den Schenkeln benachbarten diagonalen Kanten der Zarge (16).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1,1') aus einem Blechstreifen besteht, dessen Endabschnitte (5,5',6,6') zueinander rechtwinkelig zum Mittelabschnitt (4,4') abgebogen und an ihren Enden durch einen zum Mittelabschnitt parallelen Stab (7,24) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (7,24) in Bohrungen (23) in den Endabschnitten (5,6,5', 6') eingesetzt ist und ein Schwenklager für die Stütze (2,3, 25) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab aus einem Rohr (7) besteht, in das eine aus Rundmaterial gebogene Stütze (2,3) einsteckbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2,3,25) derart in mehreren Richtungen gewinkelt ist, daß sie beim Unterstellen unter die Zarge (16,20) nicht in den Bereich seitlich neben der Magazinbeute ragt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stützen (2,3) unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (25) in ihrer Länge verstellbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (12,20) aus einem zwischen die Unterkante der zu kippenden Zarge (16,20) und das darunterliegende Bauelement (15,16) einschiebbaren Greifer (13, 21) und einem das seitliche Abgleiten der Zarge beim Kippen verhindernden Gegenlager (14,22) besteht.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (13)und das Gegenlager (14) aus einem oder mehreren Blechstreifen (12) bestehen, die in einem Winkel zueinander an der Oberkante des Rahmenschenkels (4,4') befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer und das Gegenlager durch abgebogene Randbereiche (21,22) des den Rahmen (1') bildenden Blechstreifens gebildet sind.
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IT202100021872A1 (it) * 2021-08-13 2023-02-13 Roberto Paparelli Metodo per osservare i telaini all’interno di un alveare e facilitarne l’estrazione, e kit per mettere in pratica il metodo

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