DE9013341U1 - Grillrost - Google Patents

Grillrost

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DE9013341U1
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HARTWIG ALFRED 2050 HAMBURG DE
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0694—Broiling racks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

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Hamburg, den 12. September 1990 - A 990
Grillrost
Die Erfindung betrifft ein Rost, insbesondere ein Grillrost, rund oder rechteckig, aus hitisbeständigem Material, z.B. Stahl, zur Verwendung in Grillvorrichtungen jeglicher Art.
Grillroste bestehen bekanntlich aus fest miteinander verbunoenen in einer Ebene liegenden Metallscäben (Roststäbe), d'.i ?i"n Auflegen auf Fuhr^seii in c*~r Grillvorrichtung und zum Hochur.~ Tieferstellen vorgcsehi' sind.
Die he: ömmlichcM Grillrüste haben ■_n Nachteil, daß sie beim Verstellen bzw. Verändern ihre? &iacgr; &iacgr; ^ wehrend des Grillvorgangs sehr leicht kippen, wodurch das Grillgut ins Rutschen kommt und die Gefahr des Rjrunterfaliens besteht. Der Erfindung lier--t die Aufgabe zugrunde, ein Rost zu schaffen, das das Herunterfallen, z.B. von Grillgut, bei Verstellen des Pastes verhindert.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Ober- &aacgr; seite eines runden oder rechteckigen Rostes ringsum mit einem i; etwa 2 cm hohen Rand versehen ist. Der Rand besteht nach einer Ausführungsform der Erfindung aus einem umlaufenden Metallstab, {'■ der so angebracht ist, daß ein Einschieben oder Auflegen des i, Rostes auf entsprechende Führungen in der Grillvorrichtung !' gewährleistet ist. Der umlaufende Metallstab (Rand) ist mit !··, aufrechtatehenden Stützen (Metallstäben) in beliebig vielen,
möglichst geringen Abständen am Rost angebracht. jf
&iacgr; Eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung besteht darin, % daß das Rost muldenförmig ausgebildet ist.
Dor mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, daß durch den hochstehenden Rand des Roster; ein Herunterfallen des Grillgutes beim Bewegen des Rostes sicher vermieden wird.
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2 1 Hamburg, den 12. September 1990 - A
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. 5 Es zeigen:
cig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rostes nach der fcrfindung in runder Ausführung,
^ Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines rechteckigen Rostes nach der Erfindung.
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Hamburg, don 12. September 1990 - A 990
In Fig. 1 ist ein runde«? Grillrost mit einem an der Oberseite des Rostes umlaufenden, etwa 2 cm hohen Rand 1 (der Übersichtlichkeit halber nur ar^edeutet und nicht maßstabsgerecht dargestellt) gezeigt, welcher so angebracht ist, daß auf dem Rost befindliches Grillgut beim Neigen des Rostes, z.B. beim Höher- oder Tieferstellen während des Grillvorgangs, nicht herunterfallen kann. Um nin evtl. Durchrutschen von flachem Grillgut unter dem Rand hindurch zu verhindern, ist vorgesehen, diesen mit Metallstäben 2 in möglichst geringen Abständen am Rost zu befestigen. Zum Einschieben des in der Zeichnung gezeigten Rostes in die Grillvorric'ntung sind die an Irei Stellen angebrachten Führungen 3 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt ein rechteckiges Rost, das muldenförmig ausqebildet ist, und zwar derart, daß die querverlaufenden Roststäbe 4 an den Seiten einmal ca. 2 cm senkrecht oder wahlweise schräg nach oben gebogen und dann ca. 2 cm nach außen abgeknickt sind.
Die nach außen abgeknickten Roststäbe 4 sind an jeder Seite durch einen Verbindungsstab 7 miteinander fest verbunden und dienen so auch als Auflage für entsprechende Führungen in der Grillvorrichtung. Die seitlichen Verbindungsstäbe 7 an der vorderen und hinteren Kante, ebenfalls ca. 2 cm hoch, sind durch einen querverlaufenden Verbindungsstab 5 miteinander verbunden und bilden somit ebenfalls einen Rand. Dieser Rand ist wiederum durch \n beliebigen, möglichst geringen Abständen angebrachte aufrechtstehende Stützen 6 (Metallstäbe) mit dem Rost verbunden. Durch die muldenförmige Ausgestaltung des Rostes ist das Heruntsrfallen von z.B. Grillgut bei Lageverän.derungen des Rostes während des Grillvorgangs sicher vermieden.

Claims (16)

' * * &idigr; «iss * '* rl mi * ■ « * I (I Il » . 4 Hamburg, den 12. September 1990 - A 990 Schutzanspruche
1. Rost, insbesondere Grillrost, aus hitzebeständigem Material, z.B. Stahl, in runder oder rechteckiger Form, zur Verwendung in Grillvorrichturi jen jeglicher Art, gekennzeichnet durch einen an eier Oberseite umlaufenden, aus demselben Material bestehenden senkrecht hochstehenden Rand (1).
2. Rost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) eine Höhe von etwa 2 cm aufweist.
3. Rost nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) aus einem umlaufenden Metallstab besteht.
4. Rost nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Metallstab (1) mit in Abständen angebrachten stabförmigen Stützen (2) am Rost angebracht ist.
5. Rost nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (2) in möglichst geringen Abständen angebracht sind, um ein Herunterfallen des Grillgutes sicher zu verhindern.
6. Rost nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß de7-Rand (1) so angebracht ist, daß ein Einschieben oder Auflegen des Rostes auf vorgesehene Führungen in der Grillvorrichtung möglich ist.
7. Rost nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (1) so angebracht ist, daß das Grillgut weder bei Schiefstellung des Rostes noch bei Verändern der Rosthöhe herunterfallen kann.
8. Rost nach Anspruch 1, 2, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ss eins rechteckige Form aufweist und muldenförmig ausgebildet ist.
§ 1 Hamburg, den 12. September 1990 - A 990
9. Rust nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
muldenförmige Ausbildung erreicht wird durch das seitliche
& ö Hochbiegen der querverlaufenden Roststäbe (4).
10. Rost nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die seitlich hochgebogenen Roststäbe (4) nach außen abgeknickt
11. Host nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogenen und nach außen abgeknickten Roststäbe (4) an jeder Seite durch einen Verbindungsstab (7) miteinander verbunden
sind.
15
12. Rost nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verbindung der Roststäbe (4) in Form eines Verdingungsstabes (7) als Auflage für entsprechende Führungen in der Grillvorrichtung dient.
j| 13. Rost nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß &iacgr;= dis vordere und dis hintere Kante des Rostes ie mit einem querverlaufenden Verbindungsstab (5) verbunden sind.
14. Rost nach Anspruch 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der hintere Verbindungsstab (5) mit aufrechtstehenden Metallstäben (6), die als Stützen dienen, mit dem
Rost verbunden sind.
15. Rost nach Anspruch 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (6) in beliebigen, möglichst geringen Abständen
angebracht sind.
16. Rost nach Anspruch 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen (7) sowie die vorderen und hinteren Verbindungsstäbe (5) einen rundum verlaufenden Rand bilden.
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