DE7905783U1 - Nebeldose - Google Patents

Nebeldose

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DE7905783U1
DE7905783U1 DE19797905783U DE7905783U DE7905783U1 DE 7905783 U1 DE7905783 U1 DE 7905783U1 DE 19797905783 U DE19797905783 U DE 19797905783U DE 7905783 U DE7905783 U DE 7905783U DE 7905783 U1 DE7905783 U1 DE 7905783U1
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charge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/48Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances smoke-producing, e.g. infrared clouds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Air Bags (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Webeldose zur Nebelbildung zwecks Vernebelung von Fahrzeugen, welche eine Hülse umfasst, die eine Auswurfladung, eine Nebelladung und aine Spreng/ Zündladung für die Rauchladung enthält.
In einer Gefecht-Situation ist es von grösster Bedeutung, dass man eigene Fahrzeuge gegen feindliches Feuer unsichtbar machen kann. Das kann in unterschiedlichen Weisen erzielt werden. Eine Methode ist die Vernebelung der Fahrzeuge mittels Nebellegung der Umgebung.
Es gibt unterschiedliche Methoden zum Anbringen des Nebels in dem erwünschten Bereich. Eine derartige Vernebelung kann beispielsweise mittels Nebelladungen erzielt werden. Die Nebelladungen können in dem zu vernebelnden Gebiet abgeschossen und gezündet werden.
Eine Vorrichtung zum Zünden einer Nebel- und Flammenbildenden Masse ist aus der BRD-PS 1 193 790 bekannt. In der erwähnten Patentschrift ist eine Nebelgranate anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben. Sie wird mittels einer Auswurfladung abgeschossen und ist mit Nebelkörpern angefüllt, die zu einem erwünschten Zeitpunkt nach dem Abschiessaugenblick mittels einer Zündladung gezündet werden könne) Es sind ferner Auswurf- und Aufreissladungen in der Druckkammer vorgesehen, welche die bereits gezündeten Nebel- oder Flammenkörper wie Flintenschrot aus der Hülse treiben. Das ist in Fig. 3 angedeutet. In Fig. 6 der obenerwähnten Patentschrift ist eine andere Ausführungsvariante dargestellt. Sie umfasst eine Einheitsladung, wo die Nebelkörper nicht so hoch getrieben werden wie für die obenerwähnte Nebelgranate charakteristisch ist. Hier wird ebenfalls eine Zündmasse in einem Zündrohr gezündet und zündet ihrerseits die Nebelkörper und die in der Druckkammer vorgesehene Auswurfladung. Mittels
Druckwirkung auf eine Zwischenscheibe wird die Ladung geworfen und gleichzeitig wird ein leicht lösbarer Deckel abgeworfen und die Nebelkörper werden verbreitet.
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, dass die Neballadung aus mindestens zwei nebelbildenden Teilladungen mit unterschiedlichen Umsatz- und/oder Nebelbildungsgeschwindigkeiten besteht.
Zwischen den Teilladungen sind vorzugsweise Zündanordnungen mit Zeitverzögerungen vorgesehen, die eine stufenweise Zündung der Teilladungen bewirken.
Bei einer besonders vorgezogenen Ausführungsform der Erfindung sind um eine Spreng/Zündladung scheibenförmige Nebelkörper zur raschen Nebelbildung vorgesehen, hin-hsr welchen im Auswurf sinn ein Puffersatz mit verzögerter Zündung eines von einem HC-Satz für langsamere Nebe!entwicklung umgebenen Zündsatzes folgt. Die letztere HC-Ladung befindet sich im oberen Teil der Nebeldose.
Mit Vorrichtungen dieser Art wird sowohl eine augenblickliche, als auch eine dauernde Nebelentwicklung mit derselben Einheit erzielt. Mit Vorrichtungen der obenerwähnten Art wird somit eine momentane Vernebelung kombiniert mit einer Dauervernebelung in einem Ausmass erzielt, das dem Anmelder ■ von bisher bekannten Vernebelungseinrichtungen nicht bekannt ist. Die Erfindung bedeutet somit eine Bereicherung des Standes der Technik. Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Eine Nebeldose, die im oberen Bereich durch ein Kunststoff-roh 1 und einen Kunststoff-Deckel 2 nach aussen begrenzt ist, weist im unteren Teil eine Auswurfladung 3 mit einem eingebauten Initiator 4 auf. Der Initiator 4 ist nach aussen mit Kontaktringen 5 aus Kupfer verbunden, die an der zylindrischen Fläche der Nebeldose vorgesehen
I I I I I ·
II · t · : I III·
sind. Von der Auswurfladung 5 verlaufen zwei nach unten gerichtete Düsen 6 zur unteren Endfläche der Nebeldose. Von der Auswurfladung fyhrt ein Puffersatz ("booster") mit einer Verzögerung 7 zu einer in einer Aluminiumhülse 9vorgesehenen Spreng/Zündladung 8. Die Aluminiumhülse 9 ist von scheibenförmigen Nebelkörpern 10 umgeben. Die Nebelkörper enden somit am oberen Ende der Spreng/Zündladung 8. In der Verlängerung der Spreng/Zündladung 8 ist ein Puffersatζ mit | einer kurzen Verzögerung 11 vorgesehen. Oberhalb des Letzteren > befindet sich ein Zündsatz 12 in einer Bleihülse 13. Um den Puffer- |
satz mit der Verzögerung 11 und um die Bleihülse 13 liegt ein HC- J* satz 13 in einer Stahldose 15. Der HC-Satz 14 in der Stahldose 15 5 ist somit in der Längsrichtung des Zylinders nach unten durch die £
Nebelscheiben 10 und nach oben durch den Kunststoff-Deckel abgegrenzt|
r Die Wirkungsweise der Nebeldose ist wie folgt: Durch Strom- §
zufuhr zu den Kontaktringen 5 wird der Initiator 4 in der Auswurfladung 3 gezündet. Beim Zünden der Auswurfladung 3 entweicht das gebildete Gas durch die Düsen 6, wodurch die Nebeldose vorwärts, d.h. in entgegengesetzter Richtung des entweichenden Triebgases, geschleudert wird. Dabei brennt der Puffersatz mit der Verzögerung 7. Wenn dieser durchgebrannt ist, wird die Spreng/Zündladung 8 gezündet. Infolgedessen wird die Aluminiumhülse 9 zersprengt und die Nebelscheibenelemente 10 werden gezündet und hinausgeschleudert, wobei sie verteilt werden. Gleichzeitig wird der Puffersatz 11 mit kurzer Verzögerung gezündet. Nach dem Durchbrennen wird der Zündsatz 12 gezündet, wobei die Bleihülse 13 zerspringt und der sich in der Stahldose 15 befindende HC-Satz gezündet wird. Der HC-Satz wird mittels Nebelbildung über längere Zeit eine Vernebelung mit der erwünschten Dauer sicherstellen.
Das obige Ausführungsbeispiel erläutert die Erfindung ohne den in den Ansprüchen angegebenen Erfindungsgedanken zu beschränken.
III · · · ·
■ ι ; ! ι ι · · · t
Zusammenfassung
Bei einer Nebeldose zur Nebelentwicklung zwecks Vernebelung von Fahrzeugen, die eine Hülse umfasst, welche eine Auswurfladung, eine Nebelladung und einen Spreng/Zündsatz für die Nebelladung
enthält, besteht die Nebelladung aus mindestens zwei Nebelentwickelnden Teilladungen mit unterschiedlichen Umsatzgeschwindigkeiten und/ oder Neoelentwicklungsgeschwindigkeiten.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE ^ ^ Aktenzeichen:
    NG. CONRAD KOCHLIN]G \' .' . ·":"·! . .'"'~.\ "
    DiPL-ING. CONRAD-JOACHIM*'KbO1HLIN1G""' : Ahm.: A/S Rauf ο ss
    Fieyer siraBo 135, 5800 Hagen Ammunisjonsfabrikker
    Ruf (O 23 31) 8 11 94
    Telegramme: Patentkflchllng Magen
    Konten: Commerzbank AQ. Hagen N. 2831 RaufoSS
    (BLZ 450 400 42) 3 515 095 '
    Sparkasse Hagen 100012043 Postscheck: Dortmund 5989 - 460
    Ltd. Nr 2150/7.9....H--
    vom Ir März 1979
    u I β u L p-nsprüche :
    I 1. Nebeldose zwecks Nebelentwicklung zur Vernebelung von
    i; . Fahrzeugen, welche eine Hülse umfaßt, die eine Auswurf-
    f ladung, einen Nebelsatz und einen Spreng/Zündsatz für
    $ den Nebelsatz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der
    I Nebelsatz aus mindestens zwei nebelentwickelnden Teil-
    ξ ladungen (10,14) mit unterschiedlichen Umsatzgeschwindig-
    : keiten und/oder Nebelentwicklungsgeschwindigkeiten
    ; besteht.
    !; 2. Nebeldose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    j? daß zwischen den Teilladungen (10,14) Zündvorrichtungen
    i (12) mit Verzögerungen (11) für stufenweise Zündung
    ι; derselben vorgesehen sind.
    3. Nebeldose nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Spreng/Zündladung (8) im unteren
    ; Teil der Nebeldose scheibenförmige Nebelkörper (10) für
    rasche Nebelentwicklung vorgesehen sind, nach welchen im Auswurfsinn ein Puffersatz (11) mit verzögerter Zündung eines von einem HC-Satz (14) für langsamere Nebel entwicklung im oberen Teil der Nebeldose umgebenen Zündsatzes (12) folgt.:"". .·'!·■'. ·'. ^/L·
    DIPL-ING.
DE19797905783U 1978-03-08 1979-03-02 Nebeldose Expired DE7905783U1 (de)

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