DE7731990U1 - Vorrichtung zur ausgabe von gefalteten oder gehefteten druckerzeugnissen, wie zeitungen oder zeitschriften - Google Patents

Vorrichtung zur ausgabe von gefalteten oder gehefteten druckerzeugnissen, wie zeitungen oder zeitschriften

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DE7731990U1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von gefalteten oder gehefteten Druckerzeugnissen, wie Zeitungen oder Zeitschriften, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Münzautomatik und einer Dreheinrichtung, die nach Münzeinwurf durch Drehen ein Druckerzeugnis durch einen Ausgabeschlitz ausgibt.
Es sind die verschiedensten Vorrichtungen mit Münzautomatik zur Ausgabe von Waren bekannt. Es sind auch schon Automaten für Zeitungen, Zeitschriften und dergleichen bekannt, bei denen die Zeitungen beispielsweise waagrecht im Automateninnern gestapelt sind, Die Ausgabemechanik derartiger Warenautomaten für Druckerzeugnisse ist jedoch störanfällig und gewährleistet keine einwandfreie Punktion, so daß desöfteren die Zeitschriften bei der Ausgabe und dem vollständigen-Herausziehen durch den Käufer beschädigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine einwandfreie Ausgabe von gefalteten oder gehefteten Druckerzeugnissen nach Münzeinwurf ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß erfindungsgemäß an der Gehäuserückwand senkrecht eine Rasterstange fest und parallel dazu eine weitere Rasterstange nach oben und unten verschieblich angeordnet sind, in die je ein schwenkbarer Sperrhaken einer heb- und senkbar angeordneten Transportplatte zur Auflage des Druckerzeugnisstapels einrasten, wobei oberhalb der Transportplatte eine Schubplatte schwenkbar angeordnet ist zum Erfassen und Ausschieben des auf dem Stapel zuoberst gelegenen Druckerzeugnisses und daß unterhalb der Enden der Rasterstangen ein um eine Achse schwenkbarer Hebel ungefähr waagrecht angeordnet ist, auf dem die frei nach oben
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und unten bewegliche Rasterstange aufsteht.
Der hervorstechende Vorteil vorliegender erfindungsgemäßer Vorrichtung besteht darin, daß mit dieser nach Münzeinwurf und Drehen der Dreheinrichtung einwandfrei und ohne jeglicher Störung ein Druckerzeugnis entnommen werden kann. Dabei ist die gesamte Mechanik robust, einfach und störsicher ausgeführt .
Durch diese bewegliche Rasterstange ist in höchst vorteilhafterweise eine Zwischeneinstellung des Druckerzeugnisstapels möglich, wenn die Dicke eines einzelnen Druckerzeugnisses nicht exakt dem Abstand zweier Zähne der festen Rasterstange entspricht.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann die Schubplatte mittels eines Bügels gehaltert sein, der an den seitlichen Gehäusewandungen in Richtung zur Prontplatte drehbar montiert ist. Die Schubplatte kann dabei mindestens zwei Haken aufweisen, zum Ergreifen des auf dem Stapel zuoberst liegenden Druckerzeugnisses. Dadurch wird in vorteilhafterweise das Druckerzeugnis nach Münzeingabe und Drehen eines Drehknopfes der Dreheinrichtung sicher von dem Haken ergriffen und ausgeschoben.
In weiterer, erfindungsgemäßer Ausgestaltung kann an der Gehäuserückwand senkrecht eine Stange nach oben und unten verschieblich angeordnet sein, die einen oberen und unteren waagrechten Winkel aufweist, welch oberer auf dem Druckerzeugnisstapel aufliegt und welch unterer unterhalb des Hebels verläuft. Durch diese Stange ist in höchst vorteilhafterweise eine Zwischeneinstellung des Druckerzeugnisstapels möglich, wenn die Dicke eines einzelnen Druckerzeugnisses nicht exakt dem Abstand zweier Zähne der festen Rasterstange entspricht. In diesem Falle liegt der obere Winkel der Stange auf dem Druckerzeugnisstapel auf und der untere Winkel hält den Hebel in einer Zwischenlage fest, so daß die freibewegliche Rasterstange nicht vollständig in ihre unterste Stellung zurückkehren kann.
Desweiteren kann an dem freien Ende des Hebels ein Zugseil
angreifen, daS über eine Scheibe geschlungen ist, die auf die Antriebswelle der Dreheinrichtung montiert ist. Darüberhinaus kann auf der Antriebswelle der Dreheinrichtung ein Ritzel
aufmontiert sein, welches in ein Zahnrad eingreift, das wiederum mit dem Bügel zum Schwenken der Schubplatte in Verbindung steht.
Desweiteren kann der vordere Teil der Transportplatte mittels eines Scharniers oder Klavierband entgegen der Kraft von
Federn schwenkbar angeordnet sein, die das Teil mit dem
übrigen Teil der Transportplatte in waagrechter Lage haltern.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden beschrieben. Dabei zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Entfernen der Frontplatte und der
linken Seitenwand,
Figur 2 eine Darstellung des Bügels, der die Schubplatte trägt,
Figur 3 eine Draufsicht auf die Schubplatte,
Figur 4 eine Seitenansicht von Figur 3,
Figur 5 eine Ansicht des Bügels mit der Schwenkmechanik, bestehend aus einem Ritzel und einem Kegelrad, welches den Bügel dreht,
Figur 6 eine Ansicht der Transportplatte mit ihrer
Halterung an den Rasterstangen,
Figur 7 eine Draufsicht von unten auf die Transportplatte ,
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Figur 8 eine perspektivische Darstellung der
Sperrhaken der Transportplatte, welche in die Rasterstangen eingreifen,
Figur 9 eine Seitenansicht einer Rasterstange und eines Sperrhakens zur Darstellung des Eingriffs desselben in die Rasterstange und
Figur 10 einen Teilquerschnitt durch den vorderen Teil des Gehäuses zur Darstellung der Anordnung der Frontplatte.
Gemäß der Figur 1 besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einem Gehäuse 1, welches vorzugsweise ein Stahlblechgehäuse ist, in welchem ein Münzeinwurfteil 2 mit einer Münzmechanik 3 angeordnet ist. Die Münzmechanik 3 ist mit einer Dreheinrichtung gekoppelt, bestehend aus einer Welle 59, die innerhalb der Münzmechanik 3 angeordnet ist, und das Gehäuse nach vorne hin durchsttßt, wobei auf dieses Ende der Welle 59 ein Drehknopf 4 aufgesetzt ist. Auf dem anderen Ende der Welle sind eine Scheibe 29 und ein Ritzel 6 montiert. Dieses Ritzel 6 kämmt mit einem Kegelrad 5, welches geeignet an der seitlichen Gehäusewand drehbar gelagert ist. Die Frontplatte 57 (Figur 10) des Gehäuses 1 verläuft von unten nach oben schräg zurückgeneigt, so daß zwischen der Frontplatte 57 und einer Abdeckblende 58 ein Ausgabeschlitz 56 gebildet wird. Innerhalb dieser Abdeckung 58, die aus Plexiglas sein kann, ist die Ausstellung von einem bis zwei Exemplaren des betreffenden Druckerzeugnisses möglich.
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An der hinteren Rüclcwanä des Gehäuses 1 ist senkrecht eine Rasteratange 7 fest montiert, die z.B. sägezahnförmige Zähne mit einer waagrechten und einer schrägabfallenden Planke besitzt, wobei die Rasterstange derart montiert ist, daß die senkrechten Flanken der Zähne waagrecht verlaufen. Neben der fest montierten Rasterstange 7 ist eine gleichartig ausgestaltete Rasterstange 8 parallel zur ersten montiert, die innerhalb von einer oberen Gleithülse 24 und einer unteren Gleithülse 52 senkrecht nach oben und unten verschieblich angeordnet ist.
Eine Transportplatte 9 besitzt rückseitig eine senkrecht angeordnete Führungshülse 10 (siehe auch Figur 9), welche die feste Rasterstange 7 umgreift und zur Auf- und Abwärtsführung der Transportplatte 9 längs der Rasterstange 7 dient*· Gemäß den Figuren 6 bis 9 sind im Bereich der Führungshülse 10 an der Transportplatte 9 zwei Sperrhaken 46, 47 auf einem Entriegelungshebel 23 montiert, wobei die Sperrhaken mit ihren unteren Enden jeweils in die Zahnung einer der Rasterstangen 7,8 einrasten. Dabei dient der Sperrhaken 46 im Zusammenspiel mit der festen Rasterstange 7 zur Halterung der Transportplatte 9 auf einem bestimmten Niveau. Der gegenüber der Führungshülse 10 beweglich montierte Sperrhaken 46 stützt sich durch eine Aussparung auf der fest montierten Rasterstange 7 ab und ermöglicht ein in Abstand der Rasterzähne stufenmäßiges Verschieben der Transportplatte 9 nach oben über die gesamte Länge der Rasterstange. Die Transportplatte 9 besitzt desweiteren einen vorderen Teil 48, der mittels eines Klavierbandes 49 oder eines Scharniers entgegen der Kraft von zwei Federn 50s 51 schwenkbar angeordnet ist; die Federn 50, 51 halten das Teil 48 mit dem übrigen
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- 8 Teil der Transportplatte 9 in waagrechter Lage.
Das Teil 48 dient dazu, den Höhenunterschied zwischen der Falzkante vorn und der offenen Kante hinten eines Druckerzeugnisses auszugleichen. Die Falzkante vorn ist regelmäßig höher, so daß die oberste Zeitschrift eines Druckerzeugnisstapels ohne Ausgleich geneigt wäre. Der Druckerzeugnisstapel liegt mit den Falzkanten vorn auf dem vorderen Teil 48 auf, wodurch dieses entgegen der Kraft der Feder 50, 51 nach unten gedrückt wird und dadurch eine möglichst ebene Lage des zu oberst liegenden Druckerzeugnisses erreicht wird.
Das stufenmäßige Verschieben der Transportplatte 9 von unten nach oben wird durch die zweite, frei vertikal verschiebbare Rasterstange 8 bewirkt, deren unteres Ende gemäß der Figur auf einem Hebel 25 aufsteht, der unterhalb der beiden Rasterstangen 7,8 drehbar um eine Hebestütae 27 angeordnet ist. Desweiteren ist eine zweite Hebestütze 28 für den Hebel 25 vorgesehen, welche zur Veränderung des Schwenkbereiches des Hebels 25 dient. Am freien Ende des Hebels 25 greift ein Zugseil 26 an, welches um die Scheibe 29 der Dreheinrichtung herumgeschlungen und an dieser befestigt ist.
Oberhalb der Transportplatte 9 ist gemäß der Figur 1 eine Schubplatte 11 angeordnet, welche von Führungsstangen 12, gehalten wird, die integraler Teil einer Welle 13 sind. Diese Welle 13 ist von einem waagrechten Bügel 14 gehalten, Eine Leiste 15 ist mittels einer Verbindungsplatte 32 mit einer weiteren Leiste 16 und dem Bügel 14 verbunden, die beiden Leisten 15, 16 bilden ein Parallelogramm und bewirken daß die Führungsstangen 12, 33 stets waagrecht stehen. Das andere Ende des Bügels 14 ist durch ein Seitenteil 31 gehaltert. Die unteren Enden der Leisten 15, 16 und des Seitenteils 31 sind geeignet in den seitlichen Gehäusewändungen drehbar gelagert. Die von den Führungsstangen 12, 33 geführte Schubplatte 11 ist mittels Halteringen 34, 35 höhenverstell-
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bar, wobei die Halteringe beispielsweise auf die Schubstangen 12, 33 aufgeschraubt sind. Die Halteringe 34, 35 dienen dazu, während des Einlegens des Druckerzeugnisstapels die Schubplatte oben zu halten. Die Halteringen 34, 35 können desweiteren aus durchbohrten Gummi- oder anderen flexiblem Material bestehen, welches auf den Pührungsstangen 12, 33 rutschfest verschoben werden kann. Die gesamte Schubmechanik bildet also einen U-förmigen Rahmen, der nach unten geöffnet ist und in dessen Öffnung die Schubplatte 11 hängt.
Die Schubplatte 11 ist in den Figuren 3 und 4 näher gekenn- j zeichnet. ■-'
Die Schubplatte 11 besitzt an zwei äußeren Ecken einer ihrer Längsseiten zwei Bohrungen 3β, 27 zum Durchgang der Pührungsstange 12, 33· Die Schubplatte 11 besitzt desweiteren an ihrer hinteren Kante zwei nach unten weisende, um 180° (siehe Figur 4) zurückgebogene Greifklammern 38, 39, die mittels je einer zugeordneten Arretierung 40, 41, welche Schrauben sein können, in der Höhe, bezüglich der Schubplatte 11 verstellbar sind. Die Greifklammerη 38, 39 verlaufen unten über die gesamte Schmalbreite der Schubplatte 11 und sind an ihren vorderen Enden um eine längs der Vorderkante der Schubplatte 11 verlaufende Welle 45 umgebogen. Die Welle 45 ist in Haltelaschen 42, 43 und 44 gehaltert. Die Arretierungen 40, 41 verhindern ein Schwenken der Greifklammern 38, 39 nach unten beim Einlegen des Druckerzeugnisstapels. Andererseits geben sie den Greifklammern 38,39 einen gewissen Spielraum, so daß diese immer auf dem zuf oberst liegenden Druckerzeugnis des Druckerzeugnisstapels
aufliegen, selbst wenn sich die Schubplatte 11 durch Druck aufgrund der Führungsstifte 12, 33 leicht vom Druckerzeugnisstapel abheben sollte.
Das Seitenteil 31 des Bügels 14 ist gemäß Figur 5 geeignet mit dem Kegelrad 5 verbunden, so daß das Seitenteil 31 und mitsamt diesem der Bügel 14 und die Schubplatte 11 bei Drehen
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des Kegelrades zunächst nach hinten (Phase 1) und sodann nach vorne (Phase 2) geschwenkt werden, was noch genauer erklärt werden wird.
Desweiteren weist die Sohubplatte 11 eine Aussparung 30 auf, die von der hinteren Kante sich bis kurz vor der vorderen Kante erstreckt. Unterhalb dieser Aussparung 30 ist ein Höhenregler angeordnet, bestehend aus einem Stab 17, der einen oberen Winkel 18 und einen unteren Winkel 53 aufweist. Der Stab 17 ist in Führungen 19, 20 gehaltert, wobei der Stab 17 senkrecht nach oben und unten frei verschieblich gelagert ist. Der obere Winkel 18 passt in die Aussparung der Schubplatte 11 hinein.
Die Punktion der beschriebenen Vorrichtung zur Ausgabe eines Druckerzeugnisses ist folgende:
Zuerst wird in die Vorrichtung ein Druckerzeugnisstapel eingeführt, in dem die Transportplatte 9 durch Schwenken des Entriegelungshebels 23 und dadurch durch Schwenken der Sperrhaken 46, 47 außerhalb des Eingriffs mit den Rasterstangen 7, 8 vollständig nach unten bewegt wird. Danach wird der Druckerzeugnisstapel auf die Transportplatte plaziert, wobei die Falzkante der Druckerzeugnisse nach vorne zu liegen kommt. Der Druckerzeugnisstapel wird ausjustiert zwecks betriebsgerechter Lage des zuoberst liegenden Druckerzeugnisses, in dem z.B. der Stapel auf die betriebsgerechte Höhe eingestellt wird. Die Schubplatte 11 wird auf das zuoberst liegende Druckerzeugnis aufgelegt, in dem die Halteringe 34, 35 entsprechend der notwendigen Höhe eingestellt werden. Nach Schließen der Frontplatte ist nunmehr die Vorrichtung abgabebereit.
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- . 11 -
Nach Einwurf der entsprechenden Münzw oder Münzen in den Münzeinwurf 2 und Passieren der Münzmechanik 3 wird die Dreheinrichtung entriegelt.
Der Käufer dreht zuerst den Drehknopf nach rechts, wodurch über das Ritzel 6 der mit dem Kegelrad 5 z.B. verschraubte Seitenbügel 31 mitsamt dem Bügel 14» den anderen Seitenbügeln 15, 16 von der Vorderseite des Gehäuses zu dessen Rückwand geschwenkt wird und die von den Führungsstangen 12, 33 der Welle 13 geführte Schubplatte 11 über die gesamte Breite des obersten Exemplars des Druckerzeugnisstapels soweit zurückgeschoben wird, bis die Greifklammern 38, 39 der Schubplatte 11 über den hinteren Rand des Druckerzeugnisses fallen.
Gleichzeitig wird dadurch die Scheibe 29, die auf das Ende der Welle 59 aufmontiert ist, nach rechts gedreht, wodurch der Hebel 25 über das Zugseil 26 angehoben wird. Dadurch wird die freibewegliche Rasterstange 8, die mit ihrem Ende auf den Hebel 25 aufsteht, angehoben. Beim Anheben der Rasterstange 8 rastet der ihr zugehörige Sperrhaken 47 bei einem weiteren, höher gelegenen Zahn ein und hebt so die Transportplatte um einen Zahn oder- je nach Erfordernis- entsprechend weitere Zähne an, wobei der der unbeweglichen Rasterstange 7 zugehörige Sperrhaken 46 entlastet und von der Transportplatte 9 mitgenommen wird.
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Dieser Sperrhaken 46 rastet nun in den nächst höheren(oder übernächsten) Zahn der unbeweglichen Rasterstange 7 ein, wodurch die Transportplatte 9 nunmehr auf eine neue Höhe gehoben ist. Das bei jedem Druckerzeugnisverkauf bewirkte Anheben der Transportplatte 9 soll den durch den Verkauf des zuoberst liegenden Druckerzeugnisses, entstandenen Höhenverlust des Druckerzeugnisstapels ausgleichen und dadurch eine möglichst konstante Höhenplazierung der zu transportierenden Druckerzeugnisse bewirken. Nach dem Drehen des Drehknopfes 4 bis zu einem Anschlag nach rechts ist damit die erste Phase der Bewegung der Schubmechanik und der Transportmechanik abgeschlossen.
Die zweite Phase beginnt und endet mit der Rückdrehung des Drehknopfes 4 nach links wiederum bis zu einem Anschlag. Dadurch wird der Seitenbügel 31 und mit ihm die beiden anderen Seitenbügel 15, 16 mitsamt der Zugplatte 11 zurückgeschwenkt in Richtung der Erontplatte 57. Die Greifklammern 38, 39 der Schubplatte 11 greifen nun zwischen die Seiten des zuobertst liegenden Druckerzeugnisses ein und schieben dieses nach vorne durch den Ausgabeschlitz 56, wodurch die gefaltete Kante des Druckerzeugnisses durch den Ausgabeschlitz 56 hindurch tritt. Das zur Hälfte aus der Vorrichtung reichende Druckerzeugnis kann nun vom Käufer leicht gefasst und vollends herausgezogen werden.
Gleichzeitig mit der Rückdrehung des Drehknopfes 4 nach links wird der Hebel 25 wiederum um seine Hebelstütze 27fcfi?ückgeschwenkt, so daß die freibewegliche Rasterstange 8 durch ihr Eigengewicht nachunten zurück fällt. Dadurch kann nun für den Verkauf des nächsten Druckerzeugnisses die freibewegliche Rasterstange 8 wiederum die Transportplatte um einen Zahn nach oben bei Heben des Hebels 25 mitnehmen.
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f Ohne eine zusätzliche Regulierungsmöglichkeit müsste jede
Anhebung der Transportplatte 9 um exakt die Höhe erfolgen,
die der Dicke des jeweiligen Druckerzeugnisses entspricht.
Diese Regulierungsmöglichkeit wird durch den Höhenregler erreicht, besteh aus der Stange 17 und den beiden waagrecht dazu verlaufenden Winkeln 18, 53· Die Stange 17 stützt sich mit ihrem oberen Winkel 18 auf den zuoberst liegenden Exemplar des Druckerzeugnisstapels ab. Der untere Winkel 53 des Stapels 17 befindet sich unterhalb des Hebels 25 und,
bei entsprechender Höhe eines Druckerzeugnisses mit dem
Abstand zweier Zähne der Rasterstange, außerhalb des Aktions- j \ bereiches des Hebels 25. Beim Überschreiten oder Unterschrei-
ten dieser betriebsgerechten Höhe des Druckerzeugnisstapels
S :
verhindert der untere Winkel 53 einen vollständigen Rücklauf des Hebels 25. Der Hebel 25 stützt sich vor Erreichen seiner Endstellung auf den unteren Winkel 53 der Stange 17 ab und
) verhindert so das völlige Abgleiten der beweglichen Rasterstange 8 in ihre unterste Endstellung. Da der ihr zugehörige Sperrhaken 44 in dieser Stellung des Hebels 25 nicht voll ein- ; rastet, entsteht beim nächsten Hub ein gewisser Leerlauf, der nicht ausreicht, um die Transportplatte 9 um einen Zahn in den nächst höheren Zahn zu heben. Erst nach dem Verkauf eines : weiteren Druckerzeugnisses erreicht nunmehr der Hebel 25 und * somit auch die frei bewegliche Rasterstange 8 ihre unteren j Endstellungen, so daß beim nachfolgenden, dritten Verkauf i eine3 Druckerzeugnisses die Transportplatte 9 und somit der ' Druckerzeugnisstapel wiederum um einen Zahn der festen Raster- · stange 7 gehoben wird.
Der Zahnabstand der Rasterstangen 7, 8 ist derart gewählt, daß er ungefähr der Dicke eines normalen Druckerzeugnisses entspricht, z.B. beträgt der Abstand 5 mm. Bei entsprechendem Zugseilhub des Zugseils 26 ist folglich ein minimales Anheben der Transportplatte 9 um jeweils einen Zahn, d.h. z.B- um 5 mm, möglich. Dies wäre die optimale Einstellung
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-H-
für Druckerzeugnisse,deren Dicke maximal dem Abstand zweier Zähne entspricht. Eine Anzahl von Druckerzeugnissen ist jedoch dicker, weisen z.B. eine Dicke zwischen 5 mm und 10 mm auf. Deshalb wurde für die erste Einstellungsstufe ein Standardhub von 2 Zähnen Abstand, das ist beim gewählten Beispiel 10 mm, festgelegt. Daraus ergibt sich eine maximale Niveautoleranz von 9 mm bei einem Druckerzeugnis von beispielsweise 1 mm Dicke. Diese Toleranz ist unschädlich für den Punktionsablauf und reduziert die Notwendigkeit einer Umstellung beim Einsatz der Vorrichtung für verschiedene Druckerzeugnisse. Bei Druckerzeugnissen deren Dicke größer ist als beim hier erläuterten Beispiel, also größer als der Abstand zweier Zähne, wird die zweite Einstellung auf 4 Zähne oder z.B. 20 mm Hub vorgenommen, die wiederum eine maximale Niveautolrenz von 9 mm erbringt. Diese verschiedene Einstellung auf zwei verschiedene Höhenstufen von jeweils 2 ZähTai Abstand und 4 Zähnen Abstand erfolgt durch Verlagerung des Drehpunktes des Hebels 25 mittels der beiden Eebelstützen 27 und 28 (Figur 1).
Zur Umstellung weist der Hebel 25 an seinem Drehpunkt auf der Unterseite eine halbkreisförmige Nute auf, in die die Hebelstützen 25 oder 28 passen. Eine Blattfeder 60 an der Unterseite des Hebels 25 hält denselben auf den Hebelstützen 27 oder 28 fest. Gegen den Druck der Blattfeder 60 läßt sich der Hebel 25 anheben und aus der Halterung herausnehmen, um z.B. mit der Hebelstütze 28 gelenkig verbunden zu werden.
Blatt 15
Legende
1 Gehäuse
2 Münzeinwurf
3 Münzmechanik
4 Drehknopf
5 Kegelrad
6 Ritzel
7 feste Rasterstange
8 bewegliche Rasterstange
9 Transportplatt e
Io Führungshülse der Transportplatte
11 Schubplatte
12 FührungsBtange
13 Welle
14 waagrechter Bügel
15, 16 Leiste
17 Stange des Höhenreglers
18 oberer Winkel der Stange
19, 2ο Halterungen der Stange
21g 22 · Rückwärtige Führungen der Transportplatte 9
23 Entriegelungshebel
24 obere Befestlgungs und Gleithülse der Raster
stangen 7, 8
25 Hebel
- Blatt 16 -
26 ' Zugseil
27, 28 Hebelstützen
29 Scheibe
30 . Aussparung
31 Seltenteil dee Bügels Ik
32 Verbindungsplatte
33 Führungsstange
34, 35 Halteringe der Schubplatte
36# 37 Bohrungen
38, 39 Grelfklammern
IJo1 41 Arretierungen
42, 43, 44 Haltelaschen
45 Welle
46, 47 Sperrhaken
48 vorderer Teil der Transportplatte
49 Klavierband 50, 51 Federn
52 untere Befeetigungs- und Gleithülse der
Rasterstangen 7,
53 unterer Winkel des Höhenregulier er s
54 Rolle
55 . Metallklappe
57 Frontplatte
58 Abdeckplatte
59 Welle
60 Blattfeder
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Claims (1)

  1. J
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    · · ♦ O » ι
    Schut zansprüche
    It Vorrichtung zur AuBgabe von gefalteten oder gehefteten Druckerzeugnissen, wie Zeltungen oder Zeitschriften, bestehend aus einem Gehäuse mit einer Münzautomatik und einer Dreheinrichtung, die nach Münzeinwurf durch Drehen ein Druckerzeugnis durch einen Ausgabeschlitz ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückwand senkrecht eine Rast er stange (7) fest und parallel dazu eine weitere Rasterstange (8) nach oben und unten verschieblich angeordnet sind, in die Je ein I schwenkbarer Sperrhaken (46, 47) einer heb- und senkbar an-
    I geordneten Transportplatte (9) zur Auflage des Druckerzeug-
    \ niBstapels einrasten, wobei oberhalb der Transportplatte (9)
    j eine Schubplatte (11) schwenkbar angeordnet ist, zum Erfassen
    ) und Ausschieben des auf dem Stapel zuoberst gelegenen Druck-
    I erzeugnisses und daß unterhalb der Enden der Rasterstangen
    5 ein um eine Achse (27) schwenkbarer Hebel (2 5) ungefähr waag-
    . recht angeordnet ist, auf dem die frei nach oben und unten
    I bewegliche Rasterstange (8) aufsteht.
    i 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die j Schubplatte (11) mittels eines Bügels (l4, 15, 16, 3D gehal-
    ■: tert ist, der an den seitlichen Gehäusewandungen in Richtung
    I zur Prontplatte (57) drehbar montiert ist,
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubplatte (11) mindestens zwei Haken (38, 39) zum Ergreifen des auf dem Stapel zuoberst liegenden Druckerzeugnisses aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch !.oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuserückwand senkrecht eine Stange (17) nach
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    2 -
    oben und unten verse hieblich angeordnet let, die einen oberen und unteren waagrechten Winkel (18, 53) aufweist, welch oberer auf dem Druckerzeugnisstapel aufliegt und welch unterer unterhalb des Hebels (25) verläuft,
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet8 daß an dem freien Ende des Hebels (25) ein Zugseil (26) angreift, das über eine Scheibe (29) geschlungen ist, die auf die Antriebswelle (59) der Dreheinrichtung montiert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5e dadurch gekennzeichnet, daß auf der Antriebswelle (59) der Dreheinrichtung ein Ritzel (6) aufmontiert ist, welches in ein Zahnrad (5) eingreift, das wiederum mit dem Bügel (31) zum Schwenken der Schubplatte (11) in Verbindung steht.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (48) der Transportplatte (9) mittels eines Scharniers (49) entgegen der Kraft von Federn (5o, 51) schwenkbar angeordnet ist, die das Teil (48) mit dem übrigen Teil der Traneportplatte (9) in waagrechter Lage haltern·
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DE7731990U 1977-10-15 1977-10-15 Vorrichtung zur ausgabe von gefalteten oder gehefteten druckerzeugnissen, wie zeitungen oder zeitschriften Expired DE7731990U1 (de)

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