DE7731657U1 - Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren - Google Patents
Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztuerenInfo
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drying. dipl-phys."w.'sTjl/R-liES :": .·'
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. P. EICHLER
BRAHMSSTRASSE 29. 5600 WUPPERTAL 2
SCOVILL Sicherheitseinrichtungen GmbH, 5620 Velbert 1
yfreibstangenver-schluß, insbesondere für zweiflügelige Feuerschutz türeny
Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 26 11 359 ist ein Treibstangenverschluß, insbesondere für den Standflügel
von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit einfach oder doppelt wirkender Panikfunktion und zwei gegenläufig verstellbar
gekuppelten, durch einen Betätigungsgriff zu verschiebenden Treibstangen, die unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu
drücken suchenden Feder stehen und deren äußere Enden beim Schließen des Türflügels selbstätig in eine ober- und unterhalb
davon ortsfest angeordnete Schließöffnung einfahren, wobei am
Türflügel eine Sperreinrichtung angeordnet ist, die mit einem die eine Treibstange in ihrer eingefahrenen Stellung zu
blockieren erlaubenden Sperrglied sowie einer letzteres steuernden Hilfsfalle versehen ist, die durch in der Schließstellung
des Flügels erfolgende Beaufschlagung durch eine flügelfremd angeordnete Auslöseplatte das Sperrglied in seine
Freigabestellung drückt.
Ein solcher Treibstangenverschluß zeichnet sich gegenüber anderen bekannten Treibstangenverschlüssen vor allem
dadurch aus, daß die Treibstangen in der Offenstellung des
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Türflügels nicht über das Flügelprofil hinausragen, und die dennoch beim Schließen des Flügels selbsttätig in die ortsfest
angeordneten oberen und unteren Schließöffnungen einfahren. Auch eine besondere Türrahmen-Bodenleiste ist dazu
nicht erforderlich.
Beim Gegenstand der Patentanmeldung besteht das Sperrglied aus einem mit der Hilfsfalle über einen Winkelhebel
verbundenen Sperriegel, der unter Wirkung einer Feder steht, die ihn in Eingriff mit einer an der Treibstange nachstellbar
angebrachten und zu ihr parallel verlaufenden Zahnstange zu halten sucht. Die an der Zahnstange und am Eingriffsende
des Sperriegels vorhandene Verzahnung ist so abgeschrägt, daß die Treibstange bei in Eingriff stehendem Sperriegel
gegen weiteres Einfahren nicht blockiert ist. Eine derart beschaffene Sperreinrichtung ist aber baulich und fertigungsmäßig
noch verhältnismäßig aufwendig und auch vergleichsweise schwierig zu montieren. Darüber hinaus bedingt
die Sperrverzahnung, daß die Treibstangen nur stufenweise zu blockieren sind. Dabei kann es auch vorkommen, daß die
Treibstangen nach ihrem zum Türflügelöffnen hinreichenden
Einfahren unter dem Einfluß der Treibstangenfeder um ein der Sperrverzahnungsteilung entsprechendes Stück wieder aus dem
Flügel herausfahren, mithin hier vorstehen und beim erneuten
Schließen des Flügels beschädigt werden können. Weiterhin erfordert diese Sperreinrichtung einen erheblichen Platzbedarf
und auch eine sorgfältige Justierung der an der Treibstange vorhandenen Zahnstange, die wiederum eine besondere
Montageöffnung und Verstiftung im Türfalz erfordert.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die beim Treibstangenverschluß der eingangs erwähnten Gattung vorhandene
Sperreinrichtung in baulicher wie montagemäßiger und auch in funktionstechnischer Hinsicht wesentlich zu verbessern
und zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Sperrglied als mit einem die Treibstange unmittelbar umgreifenden Klemmauge versehene Klemm-
platte ausgebildet ist, die durch eine an ihr angreifende Haltefeder in einer die Treibstange festklemmenden, verkanteten
Klemmlage zu halten und aus dieser durch die einzudrückende Hilfsfalle in eine die Treibstange freigebende Freilage
zu kippen ist. Durch die unmittelbar an der Treibstange angreifende Klemmplatte wird eine einfache und gedrängte
Bauart sowie eine stufenlose Blockierung der Treibstangen erreicht. Sie können durch die Klemmplatte in jeder beliebigen
Stellung, also stufenlos, gegen'Ausfahren blockiert
werden, wohingegen sie in ihrer umgekehrten Einfahrrichtung durch die Klemmplatte nicht blockiert sind.
Vorteilhaft sind die Klemmplatte, ihre Haltefeder und die Hilfsfalle in einem mit einer die obere freie Flügelecke
umgreifenden, abgewinkelten Stulpschiene verbundenen Gehäuse untergebracht, durch die die Treibstange hindurchgeführt
ist. Zweckmäßig ist dabei die Klemmplatte an ihrem der Flügelöffnungsseite zugewandten Ende an einem das Gehäuse
durchsetzenden Dorn kippbeweglich abgestützt, während sie an ihrem gegenüberliegenden Ende eine Bohrung für den hier
mit hinreichend radialem Bewegungsspiel hindurchgeführten Schaft der Hilfsfalle aufweist, auf dem sich die gehäuseseitig
abgestützte, zugleich als Fallenfeder dienende Haltefeder befindet, die von unten gegen das betreffende Klemmplattenende
und dieses wiederum gegen eine an der Hilfsfalle vorhandene Anlageschulter drückt. Hierdurch kommt man zu
einer sehr gedrängten Bauart der Sperreinrichtung, die auch ihren Einbau in schmale Türholme bzw. Rohrrahmenprofile ermöglicht.
Um den Treibstangenverschluß bzw. seine Sperreinrichtung wahlweise für rechts und links anschlagende Türflügel verwenden
zu können, ist die Hilfsfalle vorteilhaft als Rollfalle ausgebildet und mit einem die Rolle tragenden Gabelkopf
versehen, der in einem entsprechend mehrkantigen Durchbruch der Stulpschiene verdrehungsfrei geführt ist und mit
seiner Unterseite die Anlageschulter für die Klemmplatte bildet.
Weiteru Merkmale und Vorteile der Neuerung seien anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die an der oberen rechten Ecke eines Standflügels zu montierende Sperreinrichtung
bei teilweise abgenommener Gehäusedecke und in Klemmlage befindlicher Klemmplatte,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sperreinrichtung in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 mit aufgeschraubter
Gehäusedecke,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht,
jedoch bei in Freilage befindlicher Klemmplatte und
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht in Richtung des Pfeiles IV der Fig. 3.
Die abgebildete, zu einem nicht weiter dargestellten am Standflügel einer zweiflügeligen Feuerschutztür anzubringenden
Treibstangenverschluß gehörige Sperreinrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, dessen Gehäuseblech
2 über dia abgewinkelten Lappen 2' mit der an der oberen
freien Flügelecke über Schraubbefestigungslöcher 3 anzubringenden,
abgewinkelten Stulpschiene 4 fest verbunden, beispielsweise punktverschweißt ist. Die U-förmig ausgebildete
Gehäusedecke 5 ist über die Schrauben 6 und die mit entsprechendem
Innengewinde versehenen, im Gehäuseblech 2 vernieteten Dorne 7 in entsprechendem Abstand zum Gehäuseblech
2 befestigt.
Die im Gehäuse 1 untergebrachte Sperreinrichtung besteht im wesentlichen aus der Klemmplatte 8 und der Hilfsfalle 9
sowie der zugleich als Fallenfeder dienenden Haltefeder 10. Die Klemmplatte 8 ist an ihrem der Flügelöffnungsseite zugewandten
Ende an einem das Gehäuse 1 durchsetzenden, im Gehäuseblech 2 befestigten Dorn 11 kippbeweglich abgestützt.
Sie besitzt ein Klemmauge 8', mit dem sie die strichpunktiert
dargestellte Treibstange 12 unmittelbar umgreift. An ihrem
anderen Ende weist die Klemmplatte 8 eine Bohrung 8'1 für den
hier mit hinreichend radialem Bewegungsspiel hindurchgeführten Schaft 9' der Hilfsfalle 9 auf. Auf diesem Schaft 91 befindet
sich die als Schraubendruckfeder ausgebildete Haltefeder 10, die von unten gegen das betreffende Klemmplattenende
und dieses wiederum gegen die an der Hilfsfalle 9 vorhandene Anlageschulter 911 drückt, die im vorliegenden Fall
von der Unterseite des Gabelkopfes 91'1 der mit einer entsprechenden
Rolle 13 versehenen Hilfsfalle gebildet wird. Der Gabelkopf 9111 ist in einem entsprechend mehrkantig ausgebildeten
Durchbruch der Stulpschiene 4 verdrehungsfrei geführt. Die Halte- bzw. Fallenfeder 10 ist unten auf einer auf
zwei Gehäusedornen 14 lose aufliegenden Federplatte 15 abgestützt, durch deren entsprechend gelegene Bohrung 15' der
Hilfsfallenschaft 9' nach unten verschieblich hindurchgeführt
ist. An seinem nach unten herausragenden Ende 9 ist im Hilfsfallenschaft ein Ouerstift 16 angeordnet, der
mit seinen beiden Enden in im Gehäuseblech 2 und in der Gehäusedecke 5 deckungsgleich gegenüberliegend angeordneten,
senkrecht verlaufenden Langlöchern 17 geführt ist. Schließlich sind im Gehäuseblech 2 und in der Gehäusedecke 5 noch
zwei gleichfalls deckungsgleich gegenüberliegende, trapezförmige Aussparungen 18 vorhanden, in die an der Klemmplatte
8 vorhandene seitliche Führungsvorsprünge greifen.
In der in Fig. 1 dargestellten, der Öffnungsstellung
des Türflügels entsprechenden Lage wird die Klemmplatte 8 durch die Halte- bzw. Fallenfeder 10 in ihrer verkanteten
Schräg- bzw. Klemmlage gehalten, in der sie mit ihrem entsprechend dimensionierten Klemmauge 81 die Treibstange 12
in der eingefahrenen Stellung blockiert, in der also das äußere Treibstangenende 12' nicht über das Flügelprofil
hinausragt. Die Rollfalle 9 befindet sich dabei in ihrer ausgefahrenen Stellung. Sobald der Türflügel in seine
Schließstellung gelangt, läuft die Fallenrolle 13 auf die Türrahmenzarge oder eine dort vorhandene Auslöseschiene auf,
wodurch die Falle 9 eingedrückt und dadurch die Klemmplatte 8 entsprechend Fig. 3 in ihre horizontale Freigabelage gedrückt
wird, in der die Klemmung der Treibstange 12 aufgehoben und dadurch letztere unter der Wirkung der sie
ständig beaufschlagenden Federkraft F in ihre Ausfahrstellung
gedrückt wird. Das Treibstangenende 12' fährt in eine entsprechend
gelegene Schließöffnung 19 in der oberen Türrahmenzarge
20 ein und verriegelt dadurch den Türflügel sicher. Sobald die Treibstangen 12 durch entsprechendes Bedienen des
Batätigungsgriffs wieder eingefahren werden und der Türflügel
geöffnet wird, gleitet die Fallenrolle 13 von der vorerwähnten Zarge oder Auslöseschiene ab, so daß die Falle 9
ausgerückt wird und dadurch die Klemmplatte 8 wieder in ihre verkantete Schräglage nach Fig. 1 gelangt, wodurch die
Treibstange 12 in ihrer eingefahrenen Stellung sicher blockiert
wird. In dieser blockierten Stellung können die Treibstangen gegebenenfalls zwar noch weiter eingefahren, nicht jedoch
herausgefahren werden, so daß in der Offenstellung des Flügels
Bodenbeschädigungen u. dgl. nicht eintreten können.
Die neue Sperreinrichtung für Treibstangenverschlüsse besitzt vor allem die folgenden Vorteile: Sie ermöglicht aine
stufenlose Verriegelung bzw. Blockierung der Treibstangen, die bei großer Türfalzluft nicht unbedingt vollständig eingefahren
werden müssen. Die Montage ist außerordentlich einfach, zumal dabei die Treibstange 12 lediglich durch den Stülp 4 und die
Klemmplatte 8 der Sperreinrichtung hindurchgesteckt und in dem nicht dargestellten Treibstangenschloß eingeschraubt zu
werden braucht. Dazu ist weder eine besondere Montageöffnung noch Justierung erforderlich. Die Sperreinrichtung erfordert
nur geringen Raumbedarf und kann daher auch in schmale Türholme und Rohrrahmenprofile ab 25 mm Dornmaß eingebaut werden.
Sie kann darüber hinaus wahlweise für Rechts- und Linksanschlag verwendet werden. Schließlich ist sie von äußerst einfacher
Bauart, zumal sie grundsätzlich nur drei Funktionsteile, nämlich die Klemmplatte, die Hilfsfalle und die Halte- bzw.
Fallenfeder erfordert. So kann beispielsweise eine weitere bauliche Vereinfachung auch dadurch erreicht werden, daß an
die Stelle der lose aufliegenden Federplatte 15 ein aus dem Gehäuseblech 2 abgewinkelter Stützlappen tritt.
Claims (6)
1. Treibstangenverschluß, insbesondere für den Standflügel von zweiflügeligen Feuerschutztüren mit einfach oder
doppelt wirkender Panikfunktion und zwei gegenläufig verstellbar gekuppelten, durch einen Betätigungsgriff
zu verschiebenden Treibstangen, die unter Wirkung einer sie in Ausfahrstellung zu drücken suchenden Feder
stehen und deren äußere Enden beim Schließen des Türflügels selbstätig in eine ober- und unterhalb davon
ortsfest angeordnete Schließöffnung einfahren, wobei am Türflügel eine Sperreinrichtung angeordnet ist, die mit
einem die eine Treibstange in ihrer eingefahrenen Stellung
zu blockieren erlaubenden Sperrglied sowie einer letzteres steuernden Hilfsfalle versehen ist, die durch
in der Schließstellung des Flügels erfolgende Beaufschlagung durch eine flügelfremd angeordnete Auslöseplatte
das Sperrglied in seine Freigabestellung drückt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrglied als mit einem die Treibstange (12) unmittelbar umgreifenden Klemmauge (81) versehene Klemmplatte
(8) ausgebildet ist, die durch eine an ihr angreifende Haltefeder (10) in einer die Treibstange (12) festklemmenden,
verkanteten Klemmlage zu halten und aus dieser durch die einzudrückende Hilfsfalle (9) in eine die
Treibstange freigebende Freilage zu kippen ist.
2. Treibstangenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte (8) ,
ihre Haltefeder (10) und die Hilfsfalle (9) in einem mit einer die obere freie Flügelecke umgreifenden, abgewinkelten
Stulpschiene (4) verbundenen Gehäuse (1) untergebracht sind, durch die die Treibstange (12) hin-
durchgeführt ist.
3. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte ;8) an ihrem der Flügelöffnungsseite zugewandten
Ende an einem das Gehäuse (1) durchsetzenden Dorn (11) kippbeweglich abgestützt ist und an ihrem
gegenüberliegenden Ende eine Bohrung (81') für den hier
mit hinreichend radialem Bewegungsspiel hindurchgeführten Schaft (9') der Hilfsfalle (9) aufweist, auf dem
sich die gehäuseseitig abgestützte, zugleich als Fallenfeder dienende Haltefeder (10) befindet, die von unten
gegen das betreffende Klemmplattenende und diese wiederum
gegen eine an der Hilfsfalle (9) vorhandene Anlageschul-
ter (9'') drückt.
jj
4. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
ί Hilfsfalle (9) als Rollfalle ausgebildet und mit einem
die Rolle (13) tragenden Gabelkopf (9111) versehen ist,
<i der in einem entsprechend mehrkantigen Durchbruch der
\ Stulpschiene (4) verdrehungsfrei geführt ist und mit
seiner Unterseite die Anlageschulter (91') für die
j Klemmplatte (8) bildet.
5. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse aus einem mit der abgewinkelten Stulpschiene (4) verschweißten Gehäuseblech (2) und einer damit über
eingenietete Schraubgewindedorne (7) verbundenen Gehäuse-
; decke (5) besteht, wobei im Gehäuseblech (2) und in der
Gehäusedecke (5) deckungsgleich gegenüberliegende, trapezförmige Aussparungen (18) vorgesehen sind, in die
an der Klemmplatte (8) vorhandene seitliche Führungsvorsprünge greifen.
6. Treibstangenverschluß nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltefeder (20) auf einer auf zwei Gehäusedornen (14)
~ 3 " I
lose aufliegenden Federplatte (15) abgestützt ist, durch y die
der Hilfsfallenschaft (9') nach unten verschieblich hindurchgeführt ist, wobei in dem nach unten herausragenden
Ende (9 V) des Hilfsfallenschaftes (91) ein Ouerstift
(16) angeordnet ist, der in im Gehäuseblech (2) und in der Gehäusedecke (5) deckungsgleich gegenüberliegend
angeordneten, senkrecht verlaufenden Langlöchern (17) geführt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777731657 DE7731657U1 (de) | 1977-10-13 | 1977-10-13 | Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777731657 DE7731657U1 (de) | 1977-10-13 | 1977-10-13 | Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7731657U1 true DE7731657U1 (de) | 1983-03-24 |
Family
ID=6683530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777731657 Expired DE7731657U1 (de) | 1977-10-13 | 1977-10-13 | Treibstangenverschluss, insbesondere fuer zweifluegelige feuerschutztueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7731657U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857432B4 (de) * | 1998-12-12 | 2007-03-01 | Klingsohr, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Schließeinrichtung für Gebäudetüren oder Gebäudefenster |
AT510598B1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-05-15 | Walter Ing Degelsegger | Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen von standflügel und gangflügel einer zweiflügeligen schwenktür aneinander |
EP2960418A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-30 | Walter Degelsegger | Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen der türflügel einer zweiflügeligen schwenktür |
-
1977
- 1977-10-13 DE DE19777731657 patent/DE7731657U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19857432B4 (de) * | 1998-12-12 | 2007-03-01 | Klingsohr, Horst, Dipl.-Ing. (FH) | Schließeinrichtung für Gebäudetüren oder Gebäudefenster |
AT510598B1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-05-15 | Walter Ing Degelsegger | Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen von standflügel und gangflügel einer zweiflügeligen schwenktür aneinander |
AT510598A4 (de) * | 2010-12-23 | 2012-05-15 | Walter Ing Degelsegger | Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen von standflügel und gangflügel einer zweiflügeligen schwenktür aneinander |
DE102011056656A1 (de) | 2010-12-23 | 2012-06-28 | Walter Degelsegger | Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen von Standflügel und Gangflügel einer zweiflügeligen Schwenktür aneinander |
DE102011056656B4 (de) * | 2010-12-23 | 2013-09-05 | Walter Degelsegger | Vorrichtung für das Vermeiden von Verklemmen von Standflügel und Gangflügel einer zweiflügeligen Schwenktür aneinander |
EP2960418A1 (de) | 2014-06-26 | 2015-12-30 | Walter Degelsegger | Vorrichtung für das vermeiden von verklemmen der türflügel einer zweiflügeligen schwenktür |
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