DE9016439U1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür

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    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
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Description

Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür mit einem Gehflügel und einem Standflügel, der einen federbelasteten, in eine Türzarge eingreifenden Riegel aufweist, wobei der Riegel einen Betätigungsvorsprung aufweist, an dem ein Bauteil des Gehflügels angreift. Der Riegel kann in die obere oder in die untere Türzarge eingreifen. Der Gehflügel weist in der Regel ein Schloß auf, mit dem zumindest eine in die obere und/oder untere Türzarge eingreifende Falle betäti gt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-GM 87 14 589) wird der Riegel des Standflügels von einer Falle oder einem Riegel des Schlosses am Gehflügel betätigt. Wenn mit der Falle des Schlosses der Gehflügel auch gegenüber dem Standflügel verriegelt werden soll, dann muß das Schloß eine zusätzliche Falle für die Betätigung des Riegels am Standflügel aufweisen. Weil der Riegel des Standflügels vom Schloß des Gehflügels betätigt wird, sind die Länge des Riegels und die Anordnung seines Betätigungsvorsprungs abhängig von der Anordnung des Schlosses am Gehflügel.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß sie schloßunabhängig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Betätigungsvorsprung ein Zapfen ist, an dem eine AnI aufschräge des Gehflügels angreift. Die AnI auf schräge kann an beliebiger Stelle des Gehflügels angebracht werden, und dementsprechend kann die Länge des Riegels und/oder die Anschlußstelle seines Betätigungsvorprungs frei gewählt werden.
Vorhandene Türen können auch nachträglich mit dieser Vorrichtung ausgerüstet werden, ohne daß Veränderungen am Schloß und/oder der Verriegelung des Gehflügels notwendig sind.
Zweckmäßig wird der Riegel in einer Riegelführung des Standflügels 1ängsverschieblich gelagert, wobei der an den Riegel angeschlossene Zapfen sich durch ein Langloch in einer Stulpplatte der Riegelführung erstreckt. Die Führung von Zapfen und Riegel wird verbessert, wenn der Zapfen ein vor der Außenseite der Stulpplatte angeordnetes verdicktes Ende besitzt.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht der Riegel aus einer Riegelstange, die ein Gewindeende aufweist, welches verstellbar in eine Gewindeaufnahme eines 1ängsverschieblich in der Riegel führung gehaltenen und daran mit einer Feder abgestützten Anschlußteils eingedreht ist, wobei der Zapfen am Anschlußteil befestigt ist. Damit läßt sich die Länge des in die obere oder untere Türzarge eingreifenden Endes des Riegels verändern.
Die AnI auf schräge des Gehflügels ist vorzugsweise eine an den Gehflügel angesetzte Platte mit wenigstens einem abgeschrägten Ende.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: 30
Fig. 1 schematisch die Ansicht einer zweiflügeligen Tür mit einer Vorrichtung zum Verriegeln,
Fig. 2 teilweise und in vergrößertem Maßstab eine Sei tenansicht der Vorrichtung zum Verriegeln,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stulpplatte der Riegelführung im Standf1ügel ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die AnI auf schräge des Gehf1ügels .
In Figur 1 erkennt man eine zweiflügelige Tür mit einem Gehflügel 1 und einem Standflügel 2. Der Gehflügel weist ein Einsteckschloß 3 auf, welches eine Schubstange 4 betätigt, die an ihrem oberen Ende eine Falle 5 trägt, die in die obere Türzarge 6 eingreift.
Am Standflügel 2 ist in einer Riegel führung 7 gegen die Wirkung einer Feder 8 1ängsverschieblich ein Anschlußteil 9 gelagert, welches an seinem unteren Ende eine Gewindeaufnahme 10 aufweist. In die Gewindeaufnahme 10 ist das Gewindeende 11 einer Riegelstange 12 verstellbar eingedreht. Die Riegelstange 12 ist am unteren Ende des Standflügels 2 in einer Buchse 13 geführt und erstreckt sich mit einem Riegelende 14 über die Unterseite des Standflügels 2 hinaus. Die Stirnseite des Riegelendes 14 weist einen Schlitz 15 auf, in den ein Schraubendreher oder ein anderes Werkzeug eingeführt werden kann, um die Riegelstange 12 zu drehen und damit die Länge des über den Standflügel 2 vorstehenden Riegelendes 14 zu verändern. Das Riegelende 14 greift in eine zugeordnete Aufnahme der unteren Türzarge 16.
Die Riegelführung 7 ist mit einer Stulpplatte 17 am Standflügel 2 befestigt. Die Stulpplatte 17 weist ein Langloch 18 auf, durch das sich ein am Anschlußteil 9 befestigter Zapfen 19 erstreckt. Der Zapfen 19 weist auf der Außenseite der Stulpplatte 7 ein verdicktes Ende 20 auf.
Am verdickten Ende 20 des Zapfens 19 greift eine Anlaufschräge 21 des Gehflügels 1 an. Diese AnI auf schräge 21 besteht aus einer an den Gehflügel 1 angeschraubten Platte 22, deren oberes und unteres Ende 23 unter einem Winkel von ca. 45° schräg abgeschnitten sind. Das untere Ende 23 der Platte 22 greift am verdickten Ende 20 des Zapfens 19 an. Die Platte 22 weist Langlöcher 24 für die Schraubbefestigung auf, so daß sie in Richtung des Doppelpfeils 25 verstellbar ist.
Die dargestellte Vorrichtung funktioniert wie folgt: In der Zeichnung ist die zweiflügelige Tür geschlossen. Das untere Ende 23 der Platte 22 hat den Zapfen 19 und damit den Riegel 9, 12, 14 nach unten gedrückt, so daß das Riegelende 14 in die zugeordnete Ausnehmung der unteren Türzarge 16 eingreift. Die Falle 5 des Gehflügels greift in die zugeordnete Ausnehmung der oberen Türzarge 6 ein. Wird die Falle 5 des Gehflügels 1 mit Hilfe des Einsteckschlosses 3 eingezogen, dann kann der Gehflügel 1 geöffnet werden. Beim Öffnen des Gehflügels 1 gibt das untere Ende 23 der Platte 22 den Zapfen 19 und damit den Riegel 9, 12, 14 frei, so daß unter der Wirkung der Feder 8 das untere Riegelende 14 aus seiner zugeordneten Aufnahme der unteren Türzarge 16 ausgehoben wird. Auch der Standflügel 2 kann dann geöffnet werden. Beim Schließen der Tür laufen die Vorgänge umgekehrt ab.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Vorrichtung zum Verriegeln einer zweiflügeligen Tür mit einem Gehflügel und einem Standflügel, der einen federbelasteten, in eine Türzarge eingreifenden Riegel aufweist, wobei der Riegel einen Betätigungsvorsprung aufweist, an dem ein Bauteil des Gehflügels angreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsvorsprung ein Zapfen (19) ist, an dem eine AnI auf schräge (21) des Gehflügels (1) angrei ft.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9, 12, 14) in einer Riegelführung (7) des Standflügels (2) 1ängsverschieblich gelagert ist und daß der an den Riegel (9, 12, 14) angeschlossene Zapfen (19) sich durch ein Langloch (18) in einer Stulpplatte (17) der Riegelführung (7) erstreckt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (19) ein vor der Außenseite der Stulpplatte (17) angeordnetes verdicktes Ende (20) aufweist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer Riegel stange (12) besteht, die ein Gewindeende (11) aufweist, welches verstellbar in eine Gewindeaufnahme (10) eines längsverschieblich in der Riegel führung (7) gehaltenen und darin mit einer Feder (8) abgestützten Anschlußteils (9) eingedreht ist, und daß der Zapfen (19) am Anschlußteil (9) befestigt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß die AnI auf schräge (21) des Gehflügels (1) eine an den Gehflügel (1) angesetzte Platte (22) mit wenigstens einem abgeschrägten Ende (23) ist.
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