DE3519229A1 - Tuerschloss - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloß mit einem vorzugsweise
an einem Türrahmen angebrachten Schloßkasten und einer mit diesem zusammenwirkenden, vorzugsweise am Türblatt
angebrachten Verriegelungsnase.
Der Schloßkasten enthält einen um eine zwischen einander gegenüberliegenden Wänden des Schloßkastens gelagerte Welle
n verschwenkbaren Hebel, welcher mittels eines Daumens einer
mittels eines Schlüssels betätigbaren Sicherung oder mittels eines Stößels eines Elektromagnets in verschiedene Winkelstellungen
bringbar und durch eine Rückstellfeder in eine Ausgangsstellung belastet ist. Eine mit einem Ende an dem
Hebel angelenkte Verbindungsstange trägt an ihrem freien 15
Ende eine quer dazu angeordnete Rolle, deren beide Enden bei einer Verschiebung der Verbindungsstange in Nuten bzw.
in Anlage an Kämmflächen zweier Kämmglieder gefürht sind. Eines der Kämmglieder ist feststehend im Schloßkasten angeordnet,
während das andere Kämmglied um eine zu seiner Ebene 20
lotrechte Achse verdrehbar im Schloßkasten gelagert ist.
Das feststehende Kämmglied hat eine sich in der Bewegungsrichtung
der Rolle erstreckende, längliche Nut, und das verdrehbare Kämmglied hat eine zu der Nut des feststehenden
^ Kämmglieds parallele Nut oder Kämmfläche, welche an einer
Seite in eine konzentrisch mit der Drehachse verlaufende, gekrümmte Kämmfläche übergeht. Aufgrund dieser Anordnung
ist das verdrehbare Kämmglied nur dann verdrehbar, wenn sich die Rolle in Anlage an der gekrümmten Kämmfläche
befindet, während es unverdrehbar festgehalten ist, wenn die Rolle mit dem zur Nut des feststehenden Kämmglieds
parallelen, radialen Abschnitt der Kämmfläche zusammenwirkt. An einer Stelle seines Umfangs hat das verdrehbare
Kämmglied ferner einen Ausschnitt, welcher für die Aufnahme der feststehend am Türblatt angebrachten Verriegelungsnase
bestimmt ist. Im Bereich des verdrehbaren Kämmglieds hat der Schloßkasten ein Fenster, durch welches hindurch die
Verriegelungsnase mit dem Ausschnitt in Eingriff bringbar ist,
Solange die mittels eines Schlüssels betätigbare Sicherung unbetätigt bleibt und/oder der Elektromagnet nicht erregt
ist, wird der Hebel durch die Rückstellfeder in einer Stellung gehalten, in welcher die Rolle derart mit den Kämmflächen
zusammenwirkt, daß das verdrehbare Kämmglied blokkiert ist. Bei Betätigung der Sicherung mittels eines
Schlüssels oder Erregung des Elektromagnets kommt die Rolle in Anlage an dem gekrümmten Abschnitt der Kämmfläche, so
daß sich das verdrehbare Kämmglied verdrehen läßt, um die Verriegelungsnase aus dem Ausschnitt freizugeben.
Beim Schließen der Tür befindet sich das verdrehbare Kämmglied in der Stellung, in welcher es die Verriegelungsnase
freigegeben hat, so daß diese nun wieder in den Ausschnitt
eindringen und durch Angriff an einer Wand des Ausschnitts
15
das Kämmglied verdrehen kann, bis die Rolle wieder in Anlage am radialen Abschnitt der Kämmfläche kommt, um die Tür verriegelt
zu halten, bis die Schlüsselsicherung erneut betätigt oder der Elektromagnet erneut erregt wird.
w Der verschwenkbare Hebel kann auch in einer Winkelstellung
festgesetzt werden, in welcher sich die Rolle in Anlage an einem abgeschrägten übergang zwischen dem radialen Abschnitt
und dem gekrümmten Abschnitt der Kämmfläche des beweglichen Kämmglieds befindet, wodurch die Tür bzw. das Türschloß
^° dann ohne Verriegelung einrasten kann.
Gegebenenfalls ist am verschwenkbaren Hebel eine weitere Verbindungsstange angelenkt, welche an ihrem freien Ende
mit einem verschieblich im Schloßkasten geführten Riegel verbunden ist, so daß der Riegel in den Schloßkasten einziehbar
oder daraus hervorstreckbar ist, um zur Bildung einer zweiten Türsicherung mit einer öffnung im Türblatt
in Eingriff gebracht zu werden.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines Schloßkastens in einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2* eine Schrägansicht eines an einem Türblatt befestigten Schließblechs mit einer feststehend daran angebrachten
Verriegelungsnase,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Schloßkastens und der darin 5
untergebrachten Teile des Türschlosses,
Fig. 4 und 5 Einzeldarstellungen eines verdrehbaren Kämmglieds in der verriegelten bzw. der unverriegelten
Stellung für die Festhaltung bzw. Freigabe der Ver- _ riegelungsnase,
Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Darstellung der Wirkungsweise des verdrehbaren Kämmglieds bei Vorhandensein
eines beträchtlichen Spalts zwischen dem Türrahmen und dem Türblatt und
*° Fig. 7 und 8 Fig. 1 bzw. 2 entsprechende Schrägansichten
einer Ausführungsform, in welcher der Schloßkasten am Türblatt und das Schließblech mit der Verriegelungsnase
am Türrahmen angebracht ist.
Wie man insbesondere in Fig. 3 erkennt, enthält ein vorzugsweise an einer Türrahmen befestigter Schloßkasten 1 einen
um eine feststehende Welle 3 verschwenkbaren Hebel 2, an welchem ein Daumen 4 einer mittels eines Schlüssels betätigbaren
Sicherung 5 und/oder ein Stößel 6 eines Elektromagnets 7 angreift, und welcher durch eine Rückstellfeder 8 in eine
Ausgangsstellung belastet ist. Eine am verschwenkbaren Hebel 2 angelenkte kurze Verbindungsstange 9 trägt an ihrem freien
Ende eine Rolle 10, welche mit ihren Enden in einer Nut eines feststehenden Kämmglieds 11 bzw. in Anlage an Käromflächen
eines verdrehbaren Kämmglieds 12 geführt ist. Das Kämmglied 11 ist feststehend im Schloßkasten 1 angeordnet,
während das Kämmglied 12 um eine zu seienr Ebene lotrechte und zur Rolle 10 parallele Achse 13 verdrehbar ist.
Die Form der Nuten und Kämmflächen der Kämmglieder 11 und 35
12 ist in Fig. 4 und 5 deutlich zu erkennen. Das feststehende Kämmglied 11 hat eine in Radialrichtung des verdrehbaren
Kämmglieds 12 verlaufende Nut 14. Das verdrehbare
Kämmglied 12 hat einen radialen Einschnitt 15, dessen eine
Flanke 16 in einen mit der Drehachse 13 konzentrisch gekrümmten Kämmflächenabschnitt 17 übergeht, auf welchem
sich die von der Verbindungsstange 9 getragene Rolle 10 abstützen kann.
In der in Fig. 4 gezeigten Stellung ist die Rolle 10 in den inneren Enden der Nut 14 des feststehenden Kämmglieds 11
und des Einschnitts 15 des verdrehbaren Kämmglieds 12 fest-._
gehalten, so daß sich das verdrehbare Kämmglied 12 nicht verdrehen läßt. In der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet
sich die Rolle 10 dagegen in Anlage an der gekrümmten Kämmfläche 17 des Kämmglieds 12, so daß dieses sich verdrehen
läßt. Zu diesem Zweck ist der Hebel 2 durch Betätigung der
._ Schlüsselsicherung 5 oder des Elektromagnets 7 in die in
5
Fig. 3 gestrichelt gezeichnete Stellung verschwenkt worden.
Das Verdrehen des Kämmglieds 12 geschieht durch eine an einem Türblatt 19 befestigte Verriegelungsnase 18, welche
durch ein zu diesem Zweck am Schloßkasten 1 ausgebildetes
^ Fenster 20 hindurch am verdrehbaren Kämmglied 12 angreift.
Das verdrehbare Kämmglied 12 hat an einer vorzugsweise dem Einschnitt 15 diametral gegenüberliegenden Stelle seines
Umfangseinen Ausschnitt 21 mit einer vorderen und einer
hinteren Flanke 22 bzw. 23, an denen die Verriegelungsnase 18 beim öffnen bzw. Schließen der Tür angreift.
In dem in Fig. 4 gezeigten Zustand kann die Verriegelungsnase 18 das Kämmglied 12 nicht verdrehen, d.h. die Tür ist
in der geschlossenen Stellung verriegelt. Bei Betätigung des Schlüsselsicherung 5 oder des Elektromagnets 7 wird die
Rolle 10 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung gebracht, so daß sich das Kämmglied 12 durch den Angriff der Verriegelungsnase
18 an der Flanke 22 des Ausschnitts 21 verdrehen läßt, um die Tür zu öffnen. Beim Schließen der Tür befindet
sich das verdrehbare Kämmglied 12 zunächst noch in der in Fig. 5 gezeigten Stellung, so daß die Verriegelungsnase
an der hinteren Flanke 23 des Ausschnitts 21 angreifen und das Kämmglied 12 im Uhrzeigersinn verdrehen kann, bis die
dabei auf der Käramfläche 17 laufedne Rolle 10 unter der
von der Rückstellfeder 8 ausgeübten Belastung in den Einschnitt 15 einfällt, wodurch das Kämmglied 12 dann an einer
Verdrehung gehindert und die Verriegelungsnase 18 festgehalten ist.
In dem in Fig. 6 gezeigten Zustand ist zwischen dem Türrahmen und dem Türblatt ein größerer Spalt vorhanden, so daß
die Verriegelungsnase 18 beim Schließen der Tür an einer in Radialrichtung sehr weit außen liegenden Stelle der hinteren
Flanke 23 des Ausschnitts 21 angreift. Dabei kann die Verriegelungsnase 18 das Kämmglied 12 dann nicht bis in die
Stellung verdrehen, in welcher die Rolle 10 in Eingriff mit dem radialen Einschnitt 15 kommt. Deshalb ist in einer
bevorzugten Ausführungsform zwischen der radialen Flanke 16 15
des Einschnitts 15 und der gekrümmten Kämmfläche 17 ein abgeschrägter übergang 24 vorgesehen. Wird das Kämmglied 12
unter den vorstehend erläuterten Bedingungen von der Verriegelungsnase 18 nicht vollständig bis in die Verriegelungsstellung zurückgedreht, dann kommt die Rolle 10 dabei
20
jedoch in Anlage an dem abgeschrägten übergang 24 und kann
dann durch die von der Rückstellfeder 8 ausgeübte Belastung in den radialen Einschnitt 15 gezwungen werden, wodurch
dann das verdrehbare Kämmglied 12 verriegelt und die Verriegelungsnase 18 festgehalten ist.
25
25
In einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich der verschwenkbare Hebel 2 in einer Stellung arretieren, in welcher
sich die Rolle 10 in Höhe des abgeschrägten Übergangs 24 befindet, so daß sich die Tür ohne Verriegelung schließen
läßt. Zum Arretieren des Hebels 2 in dieser Stellung dient ein in Fig. 3 gezeigter exzentrischer Anschlag 25, welcher
mittels eines Handgriffs 26 an der Außenseite des Schloßkastens 1 verstellbar ist (Fig. 1).
Zur Schaffung einer zusätzlichen Sicherung ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein mittels des verschwenkbaren
Hebels 2 betätigbarer Riegel 27 vorgesehen, welcher mit einer öffnung 28 im Türblatt 19 in Eingriff bringbar ist.
Der Riegel 27 ist verschieblich im Schloßkasten 1 geführt und mittels eines Stifts 29 am Ende einer Verbindungsstange
30 angelenkt. Das andere Ende der Verbindungsstange 30 ist mittels eiens weiteren Stifts 31 am versehwenkbaren Hebel 2
angelenkt.
Bei Verwendung des Riegels 27 kann dieser auch das einzige Verriegelungselement des Türschlosses darstellen, wobei dann
das Profil des verdrehbaren Kämmglieds allein dazu dient, die Schließstellung des Türblatts und der Türrahmens relativ
zueinander zu bestimmen. Dabei ergibt sich dann die Möglichkeit, die Abmessungen der übrigen Teile des Türschlosses
zu verkleinern.
,_ In der in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform ist
lo
der Schloßkasten 1 am Türblatt 19 und das Schließblech mit der Verriegelungsnase 18 am Türrahmen 32 angebracht, wobei
sich im wesentlichen die gleiche Wirkungsweise ergibt wie in der in Fig. 1 und 2 dargestellten umgekehrten Anordnung.
Die durch den radialen Einschnitt 15 mit seiner Flanke 16, den abgeschrägten Übergang 24 und den mit der Drehachse 13
konzentrisch gekrümmten Abschnitt 17 gebildete Kämmfläche des verdrehbaren Kämmglieds 12 kann auch im Inneren des
Kämmglieds 12 ausgebildet sein, beispielsweise in Form einer radialen Nut, welche an ihrem der Drehachse zugewandten
Ende in eine mit der Drehachse konzentrisch verlauf edne gekrümmte Nut übergeht. In diesem Falle ist der
verschwenkbare Hebel 2 in seinem mittleren Bereich gelagert und durch die Rückstellfeder 8 in eine Stellung bela-
3® stet,, in welcher die Rolle im radial äußeren Ende der
Nut festgehalten ist, um das verdrehbare Kämmglied in dieser Stellung zu verriegeln.
Claims (1)
- Patentansprüche( 1. Türschloß, dadurch gekennzei chnet, daß 25 in einem Schloßkasten (1) ein mittels eines Daumens (4) einer mittels eines Schlüssels betätigbaren Sicherung (5) und/oder mittels eines Stößels (6) eines Elektromagnets (7) betätigbarer Hebel (2) verschwenkbar gelagert ist, daß eine an dem Hebel angelenkte Verbindungsstange (9) an ihrem 30 freien Ende eine quer dazu angeordnete Rolle (10) trägt, welche mit ihren Enden in Anlage an Kämmflächen (14; 15 bis 17, 24) eines im Schloßkasten befestigten und eines um eine zu seiner Ebene lotrechte Achse (13) verdrehbaen Kämmglieds (11 bzw. 1.2) geführt ist, wobei die Kämmfläche des fest-35 stehenden Kämmglieds als eine in bezug auf das verdrehbare Kämmglied radiale Nut (14) ausgebildet ist und die Kämmfläche des verdrehbaren Kämmglieds einen zu der Nut parallelen Abschnitt (15, 16) aufweist, welcher an einem Ende in■■"β-"einen mit der Drehachse (13) konzentrisch gekrümmten Abschnitt (17) übergeht, daß die Verbindungsstange durch eine Feder (8) in eine Stellung belastet ist, in welcher sich die Rolle an einer vom gekrümmten Abschnitt am weitesten entfernten Stelle der Kämmfläche befindet, wobei das verdrehbare Kämmglied verriegelt ist, solange die Schlüsselsicherung (5) nicht betätigt wird, um die Rolle in Richtung auf den gekrümmten Abschnitt der Kämmfläche zu verstellen, daß das verdrehbare Kämmglied an seinem Umfang einen Ausschnitt (21) aufweist, mit welchem eine feststehend an einem Türblatt (19) angebrachte Verriegelungsnase (18) durch ein Fenster (20) des Schloßkastens hindurch in Eingriff bringbar ist, wenn sich die Rolle in Anlage am gekrümmten Abschnitt der Kämmfläche befindet und das verdrehbare Kämmglied eine Stellung einnimmt, in welcher die vordere Flanke (22) des Ausschnitts tangential zur linearen Bewegungsbahn des freien Endes der Verriegelungsnase beim Schließen der Tür verläuft, und wobei das verdrehbare Kämmglied beim Schließen der Tür durch den Angriff der Verriegelungsnase an der hinteren Flanke (23) des Ausschnitts in eine Stellung verdrehbar ist, in welcher die Rolle unter der Belastung dur-ch die Feder in Eingriff mit dem geradlinigen Abschnitt (15, 16) der Kämmfläche bringbar ist, so daß das verdrehbare Kämmglied und damit die Tür verriegelt ist.2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kämmfläche (15 bis 17) des verdrehbaren Kämmglieds (12) einen abgeschrägten übergang (24) zwischen dem geradlinigen und dem gekrümmten Abschnitt aufweist.
303- Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Hebel (2) in einer Stellung arretierbar ist, in welcher die Rolle (10) am abgeschrägten übergang (24) der Kämmfläche in Anlage bringbar ist, so daß die Tür ohne Verriegelung schließbar ist, wobei die Arretierung des Hebels mittels eines über ein Bedienungselement (26) an der Außenseite des _ Schloßkastens (1) verstellbaren exzentrischen Anschlags (25)bewerkstelligbar ist.^. Türschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß eine mit einem Ende am freien Ende des verschwenkbaren Hebels (2) angelenkte Verbindungsstange (30) mit ihrem anderen Ende an einem im Schloßkasten (1) geführten Riegel (27) angelenkt ist, so daß dieser in den Schloßkasten einziehbar und daraus hervorstreckbar und dabei mit eienr öffnung (28) im Türblatt in Eingriff bringbar ist.5. Türschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verdrehbare Kämmglied (12) durch den Angriff der Verriegelungsnase (18) daran beim öffnen und Schließen der Tür verdrehbar ist und daß durch die Verdrehung des verdrehbaren Kämmglieds eine Kraft zum Vorstrecken oder Einziehen des Riegels (27) auf die Rolle (10) ausübbar ist.6. Türschloß nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Verriegelungsnase (18) im Türrahmen (32) und der Schloßkasten (1-') im Türblatt (19) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
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