DE19603416C1 - Vorrichtung zur Verriegelung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden umschlossenen Raum - Google Patents

Vorrichtung zur Verriegelung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden umschlossenen Raum

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DE19603416C1 DE1996103416 DE19603416A DE19603416C1 DE 19603416 C1 DE19603416 C1 DE 19603416C1 DE 1996103416 DE1996103416 DE 1996103416 DE 19603416 A DE19603416 A DE 19603416A DE 19603416 C1 DE19603416 C1 DE 19603416C1
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Verriegelungsvorrichtungen werden normalerweise zusätzlich an den Innenseiten von Fenstern und Türen von Wohn- und Geschäftsräumen angebracht, wenn die von den üblicherweise dort vorhandenen Abschließvorrichtungen gewährleistete Einbruchssicherheit als nicht ausreichend erachtet wird.
Eine bekannte, am Rahmen eines Fensters angeordnete Verriegelungsvorrichtung (DE 39 21 492 C2) weist als Verriegelungselement ein zapfenartiges Sperrteil auf, das fest mit einem Zylinderkern verbunden ist, der seinerseits zusammen mit dem Verriegelungselement in einem rohrartigen, als ortsfeste Bewegungsführung dienenden Gehäuse in Richtung der Zylinderkern-Längsachse aus einer Entriegelungsstellung gegen Federkraft in eine Verriegelungsstellung verschiebbar ist, wo das aus Zylinderkern und Sperrteil bestehende Verriegelungselement durch eine selbsttätig wirksam werdende Sicherungsrastung an dem Gehäuse festgehalten wird. Diese Sicherungsrastung kann durch ein als Schlüssel ausgebildetes Entsperrteil gelöst werden, der in einen im Zylinderkern vorhandenen, sich in dessen Bewegungsrichtung erstreckenden Führungskanal eingeführt und danach um eine Achse gedreht werden muß, die parallel zur Einführrichtung des Schlüssels liegt. Durch diese Drehbewegung wird auch der Zylinderkern gedreht, was zur Lösung der Sicherungsrastung führt, so daß der Zylinderkern zusammen mit seinem Sperrteil und dem Schlüssel durch die Federkraft in seine Entsperrstellung bewegt wird. Da die Zylinderkern-Längsachse in der Regel parallel zur Schwenkachse des Fensters ausgerichtet sein muß, können sich beim Einführen des Schlüssels in den Führungskanal Schwierigkeiten ergeben, wenn sich aufgrund baulicherseits vorgegebener Umstände die Sicherungseinrichtung oberhalb der Augenhöhe der Person befindet, welche den Lösevorgang bewerkstelligen will. Auch kann beispielsweise wegen beengter Raumverhältnisse im Bereich der Sicherungsvorrichtung die Ausführung der notwendigen Drehbewegung des Schlüssels erschwert sein.
Bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung sind die beiden Beschlagteile durch den wandfesten Schließzylinder und eine Lagernabe gebildet, wobei diese zwar nicht bauteilfest, also nicht am Fensterflügel befestigt ist, sondern gegenüber dem Schließzylinder um eine körperliche Achse schwenkbar ist. Die Lösung der Sicherungsrastung bei der bekannten Verriegelungsvorrichtung ist jedoch auch ohne Schlüssel und ohne die Anwendung von Gewalt möglich, wenn das dazu erforderliche, relativ geringe Grundwissen vorhanden ist.
In der DE-AS 12 96 991 ist ein Treibstangenverschluß für Fenster, Türen oder dergl. beschrieben. Der Verschluß weist in parallelen Ebenen ge­ zahnte Schiene auf, von denen wenigstens die eine Schiene derart längsver­ schiebbar ist, daß ihre Zähne entweder auf Deckung mit oder auf Zwischen­ raum zwischen den Zähnen der anderen Schiene bringbar sind. Der Ver­ riegelungszustand liegt vor, wenn die Zähne auf Deckung miteinander sind, wohingegen der Entriegelungszustand bei auf Zwischenraum zwischen den Zähnen der anderen Schiene angeordneten Zähnen erzielt ist. Der Treib­ stangenverschluß ist dabei im feststehenden Rahmen und im Flügelrahmen jeweils in einer durchgehenden Nut angeordnet.
Der Nachteil der abschließbaren Sicherungsvorrichtung gemäß DE 39 21 492 C2 besteht unter anderem darin, daß zum einen zur Einführung eines Schlüssels zusätzlicher Platz für den Sicherungsbeschlag benötigt wird und daß darüber hinaus weiterer Platzbedarf für das Drehen des Schlüssels erforder­ lich ist. Vor allem bei Sicherungsbeschlägen, welche dort eingesetzt werden, wo zwischen Rand der Wandöffnung und beweglichem Rahmen nur sehr wenig Platz vorhanden ist.
Es ist demzufolge eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Ver­ riegelung eines zwischen zwei Endstellungen bewegbaren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden verschlossenen Raum zu schaffen, welche auch bei beengten Platzverhältnissen leicht entriegelbar ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst.
Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Vorteile der Erfindung
Durch die Gleichrichtung der Einführrichtung des Entsperrteils und der Richtung der Lösebewegung der Sicherungsrastung genügt es, das Entsperrteil genügend tief in den Führungskanal einzuführen, was schon ein Lösen der Sicherungsrastung bewirkt. Eine zusätzliche Drehbewegung des Entsperrteils entfällt. Die Ausrichtung des Führungskanals kann den örtlichen Gegebenheiten leicht angepaßt werden. Dadurch ergeben sich weitere Vorteile, insbesondere bei schwierigen Raumverhältnissen.
Eine einfache Herstellung des Führungskanals ergibt sich, wenn mit der Führung für das Verriegelungselement ein zu dieser gehörendes, den Führungskanal aufweisendes Führungselement fest verbunden ist, welches in einer zur Verschieberichtung des Verriegelungselements parallelen und durch den Führungskanal in dessen Führungsrichtung verlaufenden Ebene geteilt ist.
Wenn das Führungselement einen in der Teilungsebene angeordneten Schlitz aufweist, der sich vom Führungskanal aus in Richtung der Entsperrbewegung des Verriegelungselements bis zu einem Abziehkanal für das Entsperrteil entstreckt, kann das Entsperrteil während der Entriegelungsbewegung des Verriegelungselements im Führungselement verbleiben.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der Schlitz an seinen einander zugewandten Wandflächen wenigstens einen rippenartigen Vorsprung und/oder eine nutartige Vertiefung aufweist, der/die sich vom Führungskanal zum Abziehkanal und in Bewegungsrichtung des Sperrglieds erstreckt, wobei das Entsperrteil an seinen den Schlitz-Wandflächen zugekehrten Seitenflächen eine Gegenprofilierung hat, welche mit der durch den Vorsprung und/oder die Vertiefung gebildeten Profilierung korrespondiert, wenn das in dem Führungskanal befindliche Entsperrteil die Sicherungsrastung löst. Das durch die Federkraft zu seiner Entriegelungsstellung gespannte Verriegelungselement wird nach Lösen der Sicherungsrastung durch die Federkraft aus seiner Verriegelungsstellung in seine Entriegelungsstellung bewegt, wobei das Entsperrteil durch das Verriegelungselement mitgenommen und über den Schlitz in den Abziehkanal überführt wird.
Zur Erschwerung von Manipulationen an der verriegelnden Vorrichtung ist vorgesehen, daß quer zur Schlitzlängserstreckung gemessen die Höhe des Vorsprungs bzw. die Tiefe der Vertiefung größer ist, als die in dieser Richtung gemessene Dicke des Entsperrteils in dessen in den Führungskanal einführbaren Abschnitts.
Eine auf die individuelle Auslegung der Verriegelungsvorrichtung abgestimmte Tiefe der Einführbewegung für das Entsperrteil ergibt sich dadurch, daß das Führungselement im Bereich des Führungskanals eine sich in Richtung der Profilierung erstreckende, entgegen der Einführrichtung weisende, in den Führungskanal ragende Schulter hat, die mit einer Gegenschulter des Entsperrteils zusammenwirkt.
Wenn weiter das Entsperrteil eine über die Schulter hinausragende Verlängerung aufweist, deren Länge mindestens so groß ist, wie der Weg eines zur Sicherungsrastung gehörenden Rastelements aus dessen Rastposition in dessen Entrastposition, wird eine besonders einfache Lösung der Sicherungsrastung ermöglicht.
Eine sichere Entrastung der Sicherungsrastung wird erreicht, wenn die Länge der Verlängerung kürzer ist, als die maximal mögliche Entrastbewegung des Rastelements.
Eine zweckmäßige und kostengünstige Sicherungsrastung ergibt sich, wenn an dem Rastelement ein sich entgegen der Einführrichtung des Entsperrteils in den Führungskanal erstreckender Rastzahn angeordnet ist, der in Rastposition mit einer ersten, gehäusefesten Rastaufnahme zusammenwirkt.
Eine weitere Sicherungsstufe gegen Manipulationen an der verriegelnden Vorrichtung ergibt sich, wenn an dem Rastelement eine entgegen der Erstreckungsrichtung des Rastzahns vorspringende, in Richtung der Federkraft weisende Sperrschulter angeordnet ist, der vorzugsweise mehrere in dieser Richtung hintereinanderliegende, im Bereich des Schlitzes ausgebildete, gehäusefeste Gegensperrschultern zugeordnet sind. Bei Manipulationen an der verriegelnden Vorrichtung führt eine zu große Lösebewegung für die Sicherungsrastung zu einem Zusammenwirken der Sperrschulter mit einer der Gegensperrschultern, was die Entriegelungsbewegung des Verriegelungselements verhindert.
Eine besonders kompakt aufgebaute Verriegelungsvorrichtung mit einem in seiner Verriegelungsstellung fixierten Verriegelungselement ergibt sich, wenn das Rastelement an dem Verriegelungselement angeordnet und zu seiner Raststellung federbelastet ist, wobei sich in einer ersten Raststufe ein Rastzahn des Rastelements in Verlängerung des Führungskanals befindet und entgegen der Federbelastung bis mindestens zur Entrastposition ausweichbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in Wirkrichtung der auf das Verriegelungselement einwirkenden Federkraft und mit Abstand von den Gegenrastmitteln der ersten Raststufe gehäusefeste Gegenrastmittel einer zweiten Raststufe für den Rastzahn des Verriegelungselements vorgesehen sind, die sich im Bereich des Schlitzes zwischen dem Führungskanal und dem Abziehkanal befinden und daß die Verriegelungsmittel des in der zweiten Raststufe gehaltenen Verriegelungselements noch mit den Gegenverriegelungsmitteln des anderen Beschlagteils in Eingriff sind. Dadurch ergibt sich eine weitere Sicherungsstufe gegen Manipulationen an der verriegelnden Vorrichtung, weil das Zusammenwirken des Rastzahns mit den Gegenrastmitteln der zweiten Raststufe nur durch ein den Vorschriften entsprechend ausgebildetes Entsperrelement verhindert werden kann.
Wenn weiter in Wirkrichtung der auf das Verriegelungselement einwirkenden Federkraft und mit Abstand von den Gegenrastmitteln der zweiten Raststufe gehäusefesten Gegenrastmittel einer dritten Raststufe für den Rastzahn des Verriegelungselements angeordnet sind, die sich im Bereich des Abziehkanals befinden, wobei die Verriegelungsmittel des in der dritten Raststufe gehaltenen Verriegelungselements sich außer Eingriff mit den Gegenverriegelungsmitteln des anderen Beschlagteils befinden, wird das Verriegelungselement auch in seiner Entriegelungsstellung fixiert, so daß das Entsperrteil ohne Schwierigkeiten über den Abziehkanal entfernt werden kann.
Eine korrekte Sicherung der Einstecktiefe des Entsperrteils im Führungselement bis zu dessen Überführung in den Abziehkanal wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß die an einem leistenartigen Vorsprung des Führungselements ausgebildete Schulter sich vom Führungskanal aus bis in den Bereich des Abziehkanals erstreckt.
Eine zuverlässige Mitnahme des Entsperrteils vom Führungskanal zum Abziehkanal durch das Verriegelungselement wird erreicht, wenn das in seiner Löseposition befindliche Entsperrteil mit seiner Verlängerung an einer in Richtung der auf das Verriegelungselement einwirkenden Federkraft weisenden, sich quer zur Verschieberichtung erstreckenden Mitnahmeschulter anliegt.
In vielen Anwendungsfällen der Verriegelungsvorrichtung kann es zweckmäßig sein, wenn in Führungsrichtung des Führungskanals gesehen der Querschnitt des Entsperrelements im wesentlichen die Form eines Rechtecks aufweist.
Es ergeben sich jedoch fast unbegrenzte Ausgestaltungen für das Entsperrteil, wenn dieses in Führungsrichtung des Führungskanals gesehen einen Querschnitt aufweist, der von der Rechteckform abweicht. Denkbare Querschnittsformen können beispielsweise quadratisch, rund, dreieckig, trapezförmig etc. sein.
Zweckmäßig sind die Querschnittsformen des Einführkanals und/oder des Abziehkanals auf die Querschnittsform des Entsperrteils abgestimmt.
Weitere, vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zu entnehmen. Dieses Ausführungsbeispiel ist in der zugehörigen Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines geschlossenen Fensters auf dessen Innenseite, das mit einer erfindungsgemäßen, Zusatz-Verriegelungsvorrichtung ausgestattet ist,
Fig. 2 zwei zur Verriegelungsvorrichtung gehörende Beschläge, von denen der eine geschnitten und in zwei mögliche Betriebsstellungen und der andere teilweise geschnitten, dargestellt sind,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch das eine Beschlagteil gemäß Fig. 2, entlang der Linie III-III in vergrößertem Maßstab, wobei sich ein zu diesem Beschlag gehörendes Verriegelungselement in seiner Verriegelungsstellung befindet,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3, wobei sich das Verriegelungselement in einer Zwischenstellung befindet,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 3, wobei sich das Verriegelungselement in seiner Entriegelungsstellung befindet,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 3, entlang der Linie VI-VI,
Fig. 7 eine Gesamtdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 3 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 8 eine Gesamtdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 4 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 9 eine Gesamtdarstellung der Anordnung gemäß Fig. 5 in verkleinertem Maßstab,
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein zu einem Führungsgehäuse für das Verriegelungselement gehörenden Führungselement, gegenüber der Darstellung gemäß Fig. 2 vergrößert gezeichnet,
Fig. 11 ein Schnitt durch das Führungselement gemäß Fig. 10, entlang der Linie XI-XI,
Fig. 12 einen Schnitt durch das Führungselement gemäß Fig. 10, entlang der Linie XII-XII,
Fig. 13 einen Schnitt durch das Führungselement gemäß Fig. 10, entlang der Linie XIII-XIII,
Fig. 14 drei Ansichten eines zum einen Beschlagteil gehörenden, in den Fig. 10 bis 13 gezeigten, zusammengebauten Führungsteils in vergrößerter Darstellung,
Fig. 15 das Verriegelungselement gemäß Fig. 7 in Seitenansicht, teilweise geschnitten und vollständig dargestellt,
Fig. 16 das Verriegelungselement gemäß Fig. 15 in Draufsicht,
Fig. 17 einen Schnitt durch das Verriegelungselement gemäß Fig. 16 entlang der Linie XVII-XVII,
Fig. 18 drei Ansichten eines zum Verriegelungselement gehörenden Rastelements gemäß den Fig. 15 und 16 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 19 eine perspektivische, vergrößerte Teildarstellung eines zu dem einen, in den Fig. 7 bis 9 gezeigten Beschlagteil gehörenden Gehäuses und
Fig. 20 die Schnittfläche eines Schnitts durch das Gehäuse gemäß Fig. 19, jedoch ohne Verriegelungselement, entlang der Linie XX-XX.
In Fig. 1 ist eine Teil-Innenansicht eines Zimmerfensters dargestellt. Die Zimmerwand ist mit der Bezugszahl 10 versehen worden. In der Zimmerwand 10 sitzt ein Fensterrahmen 12, mit dem über ein Gelenk 14 ein bewegbares Bauteil, also ein Fensterflügel 16 so verbunden ist, daß dieser um die Achse 18 des Gelenks 14 in das Innere des von der Zimmerwand 10 umgebenen Raumes geschwenkt, also geöffnet werden kann. Der Fensterflügel 16 ist somit zwischen seiner dargestellten Schließstellung und einer beliebigen Öffnungsstellung bewegbar. In seiner Schließstellung kann der Fensterflügel 16 mittels einer nicht dargestellten, allgemein bekannten Vorrichtung, beispielsweise eines drehbaren Fenstergriffs abgesperrt werden. Bekannt ist es auch, den Fenstergriff in seiner Sperrstellung mittels eines Schlüssels zu arretieren. Für den Fall, daß eine solche Fenstersicherung als ungenügend erachtet wird, ist es weiter bekannt, an der Innenseite des Fensters 12 und 16 eine oder mehrere Zusatz-Verriegelungsvorrichtungen anzuordnen, wie sie beispielsweise aus der schon abgehandelten DE 39 21 492 C2 bekannt sind. Eine andere Art einer solchen Zusatz-Verriegelungsvorrichtung soll nun anhand der Zeichnung erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 hat eine solche Zusatz-Verriegelungsvorrichtung 20 ein wandfestes Beschlagteil 22 und ein bauteilfestes Beschlagteil 24, die beide je für sich absolut fest mit dem Fensterrahmen 12 bzw. mit dem Fensterflügel 16 verbunden sind. Dabei ist deren Anordnung zueinander so getroffen, daß bei geschlossenem Fenster 12, 16 Verriegelungsmittel des einen Beschlagteils mit Gegenverriegelungsmitteln des anderen Beschlagteils ihrer Bestimmung gemäß zusammenwirken können (Fig. 1).
Gemäß Fig. 2 hat das bauteil- oder flügelfeste Beschlagteil 24 einen plattenartigen Grundkörper 26, an dem vier hülsen- oder röhrenförmige Gegenverriegelungsmittel 28 befestigt sind, deren Rohrachsen 30 miteinander fluchten. Weiter hat der Grundkörper 26 vier Befestigungsbohrungen 32, mit deren Hilfe das Beschlagteil 24 an dem Fensterflügel 16 angeschraubt werden kann.
Das andere wandfeste oder rahmenfeste Beschlagteil 22 ist am fest mit der Wand 10 verbundenen Fensterrahmen 12 gehalten. Dazu dienen Durchbrechungen 34 in einer zu einem Beschlagteilgehäuse 36 gehörenden Gehäuseplatte 38, die eine rinnenförmige Gehäuseschale 40 abdeckt, mit dieser fest aber lösbar verbunden ist, und zusammen mit dieser eine Führung für ein Verriegelungselement 42 bildet (Fig. 2 und 19). Das Gehäuse 36 ist langgestreckt und lediglich an seiner einen Stirnseite offen. Über diese Öffnung 44 ist in das Gehäuse 36 das ebenfalls langgestreckte Verriegelungselement 42 eingebracht, das in den Fig. 15 und 16 separat dargestellt ist. Es hat an seinem einen, im Gehäuse befindlichen Ende eine Abstützplatte 46 für die eine Stirnseite einer Schraubendruckfeder 48, deren andere Stirnseite an der der Öffnung 44 gegenüberliegenden Stirnwand 50 des Gehäuses 36 anliegt. Das Verriegelungselement 42 ist in Fig. 2 so dargestellt, daß es sich in seiner Verriegelungsposition befindet, in welcher die Schraubendruckfeder 48 maximal gespannt ist. Die Öffnung 44 des Gehäuses 36 ist in dieser Position durch eine Betätigungsplatte 52 des Verriegelungselements 42 verschlossen. Nahe der Öffnung 44 ist die Gehäuseschale 40 mit einem Durchbruch 41 (Fig. 18) versehen, dessen Zweck später erläutert wird.
Das Verriegelungselement 42 ist in seiner Längsrichtung in dem Gehäuse 36 mindestens um ein Maß 54 (Fig. 2) verschiebbar (Doppelpfeil 55), so daß eine Entriegelung zwischen seinen zapfenförmigen Verriegelungsmitteln 56, 57, 58 und 59 und den Gegenverriegelungsmitteln 28 des anderen Beschlagteils 24 sichergestellt wird. In dem durch die Bezugszahl 64 (Fig. 2) bezeichnenden Bereich sind die Verriegelungsmittel oder Riegelzapfen 58, 59 allerding in Entriegelungsposition gezeichnet. Sie befinden sich in Gehäusedurchbrechungen 65, in welchen die Gegenverriegelungsmittel 28 des anderen Beschlagteils 26 eintauchen (Fig. 1). Damit die Ver- und Entriegelung problemlos erfolgen kann, fluchten die Längsachsen der Verriegelungszapfen 56 bis 59 miteinander und auch mit den Achsen 30 der Gegenverriegelungsmittel 28. Bei bandseitiger Anordnung der Vorrichtung 20 - wie in Fig. 1 dargestellt - fluchten die Achsen 30 mit der Achse 18 des Gelenks 14. Die Vorrichtung 20 kann jedoch mehrfach und auch an den verschiedenen Seiten des Fensters 12, 16 angebracht werden.
Zu dem Gehäuse 36 gehört noch ein blockartiges Führungsteil oder Führungselement 66 (Fig. 2), dessen Aufbau und Ausgestaltung insbesondere den Fig. 10 bis 13 zu entnehmen ist. Das Führungsteil 66 ist mit Hilfe von Nieten 61 fest mit der Gehäuseschale 40 verbunden und befindet sich nahe der Gehäuseöffnung 44. Es ist in Längsrichtung des Gehäuses 36 in Hälften 68 und 70 geteilt. Die Teilungsebene 67 ist auf der Gehäuseplatte 38 stehend angeordnet und erstreckt sich in Bewegungsrichtung 55 des Verriegelungselements 42 bzw. in der in Fig. 10 angegebenen Schnittebene XII-XII, XIII-XIII zwischen den Hälften 68, 70. Im Bereich der Teilungsebene 67 weist das Führungsteil 66 einen Schlitz 72 auf, der sich von einem Führungskanal 74 für ein Entsperrteil 75 (Fig. 11) in Bewegungsrichtung 55 des Verriegelungselements 42 bis zu einem Abziehkanal 76 für das Entsperrteil 75 erstreckt. Die beiden Kanäle 74, 76 sind durch Aussparungen in den beiden Führungsteilhälften 68, 70 gebildet. Wie besonders aus den Fig. 10 bis 13 hervorgeht, hat der Schlitz 72 an seinen beiden einander zugewandten Wandflächen 78, 80 rippenartige Vorsprünge 82, 83, 84, 85 und nutartige Vertiefungen 90, 91, 92, 93, die sich vom Führungskanal 74 in Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 55) des Verriegelungselements 42 zum Abziehkanal 76 erstrecken. Das bezüglich der Einführrichtung (Pfeil 108) im Querschnitt rechteckig ausgebildete Entsperrteil 75 (Fig. 11) hat an seinen den Wandflächen des Schlitzes 72 zugekehrten Seitenflächen 73 eine Gegenprofilierung 98, 100, die mit der durch die Vorsprünge 82 bis 85 und die Vertiefungen 90 bis 93 gebildeten Profilierung korrespondiert. Die Höhe der Vorsprünge 82 bis 85 und die Tiefe der Vertiefungen 90 bis 93 sind größer als die in dieser Richtung gemessene Dicke 102 des Entsperrteils 75 in dessen in den Führungskanal 74 einführbaren Abschnitt. Die eine Hälfte 70 des Führungsteils 66 ist mit einer sich in Richtung der Profilierung erstreckenden, entgegen der Einführrichtung (Pfeil 108) weisenden Schulter 104 versehen, die an einer Leiste 103 ausgebildet ist, welche sich über die Gesamtlänge der Hälfte 70 erstreckt. Die Schulter 104 begrenzt die Tiefe 105 sowohl des Führungskanals 74 als auch des Abziehkanals 76. Der Schulter 104 ist eine Gegenschulter 106 des Entsperrteils 75 zugeordnet. Wenn das Entsperrteil 75 in Richtung des Pfeiles 108 (Fig. 11) in den Führungskanal 74 des Führungsteils 66 hineingesteckt wird, kommt dessen Gegenschulter 106 an der Schulter 104 des Führungsteils 66 zur Anlage, so daß die Einstecktiefe des Entsperrteils 75 begrenzt ist.
Wie besonders die Fig. 11 und 13 zeigen, ist die Hälfte 70 des Führungsteiles 66 an ihrer von der Schulter 104 abgewandten Seite mit drei Ausnehmungen 110, 111 und 112 versehen, welche Gegenrastmittel zu mit dem Verriegelungselement 42 verbundenen Rastmitteln bilden. Die Ausnehmung 110 befindet sich in Verlängerung des Führungskanals 74, während die Ausnehmung 112 in Verlängerung des Abziehkanals 76 angeordnet ist. Die Ausnehmung 11 ist etwas länger und tiefer als die beiden Ausnehmungen 110 und 112. Sie befindet sich zwischen diesen beiden Ausnehmungen 110 und 112; also im Bereich des Schlitzes 72. Jede Ausnehmung ist etwa sägezahnförmig ausgebildet und hat eine Zahnbrustfläche 114, die quer zur Erstreckung des Schlitzes 72 liegt. Alle Zahnbrustflächen 114 weisen die in der Schraubendruckfeder 48 (Fig. 2) zugewandten Richtung. Sie arbeiten mit der Brustfläche 116 eines sägezahnförmigen Rastzahnes 118 zusammen, der an einem mit dem Verriegelungselement 42 elastisch verbundenen Rastelement 120 angeordnet ist und der somit die Rastmittel des Verriegelungselementes 42 bildet.
Das Rastelement 120 (Fig. 15, 16 und 18) hat eine scheibenförmige Grundplatte 122), welche in einer Querbohrung 124 des Verriegelungselements 42 verschiebbar geführt ist. An der Unterseite 126 der Grundplatte 122 greift das eine Ende einer Blattfeder 128 an, deren anderes Ende 130 an dem Verriegelungselement 42 befestigt ist. An der Oberseite 132 der Grundplatte 122 ist der Rastzahn 118 ausgebildet, der bis zur Wandfläche 136 einer Druckleiste 138 reicht. Die Wandfläche 138 befindet sich in der Mitte der Grundplatte 122 und erstreckt sich in Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 55) des Verriegelungselements (Fig. 15 und 16). Das heißt, daß die Wandfläche 136 durch das Kreiszentrum der Grundplatte 122 führt. Die obere Fläche 140 der Druckleiste 138 liegt über der maximalen Höhe 144 des Rastzahnes 134 (Fig. 18), der einen sägezahnförmigen Querschnitt hat (Fig. 3 bis 5 und Fig. 17) und dessen Zahnbrust 116 von den Verriegelungszapfen 56 bis 59 wegweist, wenn das Rastelement 120 in die Querbohrung 124 des Verriegelungselements 42 eingebaut ist. Die Querbohrung 124 befindet sich in einem Träger 150 des Verriegelungselements 42, der auch die Betätigungsplatte 52 aufweist. Von der von der Betätigungsplatte 52 abgewandten Seite des Trägers 150 erstreckt sich ein zum Verriegelungselement 42 gehörender, stangenartiger Halter 152, an dem über Abstandshalter 154 die Verriegelungszapfen 56 bis 59 angeordnet sind. Die Teilungsabstände zwischen den Verriegelungszapfen sind auf die Teilungsabstände zwischen den Gehäusedurchbrechungen 65 abgestimmt.
Im folgenden soll die Wirkungsweise und die Art der Betätigung der Verriegelungsvorrichtung anhand insbesondere der Fig. 3 bis 9 erläutert werden. In der in den Fig. 3 und 7 dargestellten Betriebsposition der Vorrichtung befindet sich das Verriegelungselement 42 bzw. dessen Verriegelungszapfen 59 in Verriegelungsstellung. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, quert der Verriegelungszapfen 59 seine ihm zugeordnete Gehäusedurchbrechung 65, so daß die in diesem liegenden Gegenverriegelungsmittel 28 (Fig. 1 und 2) des anderen Beschlagteils 24 von dem Verriegelungszapfen 59 durchdrungen sind. Da dies logischerweise dann auch für die anderen Verriegelungszapfen 58, 57 und 56 gilt, ist eine zuverlässige Verriegelung zwischen den beiden Beschlagteilen 22 und 24 bzw. zwischen dem wandfesten Bauteil - dem Fensterrahmen 12 - und dem bewegbaren Bauteil - dem Fensterflügel 16 - (Fig. 1) sichergestellt. Für die Arretierung des Verriegelungselements 42 in dessen Verriegelungsstellung (Fig. 3 und 7) sorgt das Rastelement 120, dessen Rastzahn 118 passend in die erste Ausnehmung 110 der Hälfte 70 des Führungsteiles 66 greift. Dies ist aus der aufgebrochenen Darstellung dieser Rastposition in Fig. 3 eindeutig ersichtlich. Weiter zeigt Fig. 7, daß in dieser Betriebsstellung des Verriegelungselements 42 die Schraubendruckfeder 48 maximal gespannt ist. Die Spannung wird jedoch von der Zahnbrust 116 des Rastelements 120 auf die Führungsteilhälfte 70 übertragen und von dieser auf das ortsfest angeordnete Beschlagteilgehäuse 36 abgeleitet. Um das Rastelement 120 aus seiner Raststellung gemäß Fig. 3 in seine in Fig. 4 dargestellte Entraststellung zu bringen, muß das Entsperrteil 75 (Fig. 11) durch den Durchbruch 41 im Gehäuse in Richtung des Pfeils 108 in den Führungskanal 74 eingebracht werden. Die Einstecktiefe des Entsperrteils 75 wird dadurch begrenzt, daß dessen Gegenschulter 106 an der Schulter 104 der Führungsteilhälfte 70 zur Anlage kommt, welche an einem leistenartigen Vorsprung 103 der Führungsteilhälfte 70 ausgebildet ist, der sich mindestens vom Führungskanal 74 bis in den Abziehkanal 76 erstreckt. In dieser Einführposition liegt eine nasenartige Verlängerung 77 des Entsperrteils 75 an der oberen Fläche 140 der Druckleiste 138 an. Die in Einführrichtung (Pfeil 108) gemessene Länge 79 der Entriegelungsnase 77 ist so bemessen, daß der Rastzahn 118 aus seiner Ausnehmung 110 gehoben wird (Fig. 4). Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß der zur Sicherungsentrastung erforderliche Weg 107 etwas größer als die Höhe 144 des Rastzahns 118 (Fig. 18). Andererseits darf der Weg zur Entrastung ein gewisses Maximum nicht überschreiten, weil sonst eine an der Unterseite 126 der scheibenartigen Grundplatte 122 angeordnete, durch einen Fortsatz 129 der Blattfeder 128 gebildete, in Richtung der Kraft der Schraubendruckfeder 48 weisende Sperrschulter 123 mit Gegensperrschultern 125 zusammenarbeiten kann, welche durch in der Gehäuseplatte 38 angeordnete, im Bereich des Schlitzes 72 und in dessen Längserstreckung hintereinander liegende Ausnehmungen 127 gebildet sind. Dies könnte beispielsweise dann der Fall sein, wenn durch Manipulation im Führungskanal 74 die Rastung zwischen der Ausnehmung 110 und dem Rastzahn 118 gelöst und das Verriegelungselement 42 durch die Schraubendruckfeder 48 in Richtung des Pfeiles 156 bewegt würde. Eine solche Situation ist in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet. Die Länge 79 der Entriegelungsnase 77 muß also einerseits länger sein als der zur Entrastung notwendige Weg 107 des Rastzahns 118, andererseits muß sie aber kürzer sein, als die maximal mögliche Entrastbewegung 144 des Rastelements 120. Zu bemerken ist noch, daß die Entrastung gegen die Vorspannkraft der Blattfeder 128 erfolgt. Das heißt, daß die Vorspannkraft der Blattfeder 128 für einen sicheren Eingriff des Rastzahns 118 in seiner Ausnehmung 110 sorgt. Wenn nun die Entrastung erfolgt ist, drückt die vorgespannte Schraubendruckfeder 48 das Verriegelungselement 42 in Richtung des Pfeiles 156, wobei das Entsperrteil 75 durch eine Mitnahmeschulter 158 des Verriegelungselements 42 mitgenommen wird, weil dessen Verlängerung 77 an der in Richtung der Vorspannkraft der Schraubendruckfeder 48 weisenden, sich quer zur Verschieberichtung 55 des Verriegelungselements 42 erstreckenden Mitnahmeschulter 158 anliegt. Dadurch, daß die Profilierung 82 bis 85 und/oder 90 bis 93 mit der Gegenprofilierung 98, 100 des Entsperrteils 75 korrespondiert, wird das Entsperrteil über den Schlitz 72 bis zum Abziehkanal 76 mitgenommen, wo es in Richtung des Pfeiles 160 entfernt werden kann. Wenn die Profilierungen und Gegenprofilierungen nicht miteinander übereinstimmen, verbleibt das Verriegelungselement 42 in seiner in Fig. 3 dargestellten Position. Sollte es jedoch unbefugten Personen durch irgendwelche Manipulationen gelingen, die Barriere der Profilierungen und Gegenprofilierungen zu überwinden und auch ein Zusammenwirken der Sperrschulter 123 und Gegensperrschultern 125 zu vermeiden, ist als weitere Sicherung die mittlere 111 der drei Ausnehmungen 110 bis 112 in der Hälfte 70 des Führungsteiles 66 zu überwinden, in welche der Rastzahn 118 einrastet, wenn das Rastelement 120 im Bereich des Schlitzes 72 nicht vorschriftmäßig positioniert ist. Nur wenn eine solche einwandfreie Positionierung des Rastelements 120 eingehalten wird, kann die Schraubendruckfeder 48 das Verriegelungselement 42 in seine in den Fig. 5 und 9 dargestellten Entriegelungsposition überführen, in welcher der Verriegelungszapfen 59 die Gegenverriegelungsmittel 28 des anderen Beschlagteils 24 vollständig freigegeben. In dieser Entriegelungsposition gelangt der Rastzahn 118 in die Ausnehmung 112 der Führungsteilhälfte 70 und arretiert das Verriegelungselement 42. Wie Fig. 8 zeigt, befindet sich in der mittleren Betriebsposition der Verriegelungszapfen 59 immer noch im Bereich der Gehäusedurchbrechungen 65, so daß eine Entriegelung zwischen den Verriegelungszapfen 59 und den Gegenverriegelungsmitteln 28 des anderen Beschlagteils 24 noch nicht stattgefunden hat. Eine vollständige Entriegelung erfolgt erst dann, wenn das Verriegelungselement 42 den in Fig. 2 mit 54 bezeichneten Weg zurückgelegt hat. Weiter ist aus Fig. 9 ersichtlich, daß die Schraubendruckfeder 48 in der dort gezeigten Entriegelungsposition nun weitgehend entspannt ist.
An die Stelle der Verlängerung 77 könnte natürlich auch ein Rücksprung treten, so daß die mit der oberen Fläche 140 der Druckleiste 138 zusammenarbeitende End-Stirnfläche des Entsperrteils 75 gegenüber der Gegenschulter 106 zurückliegt. In diesem Fall müßte dann die Höhe der Druckleiste 138 so vergrößert werden, daß die Entriegelung zwischen Rastzahn 118 und den Ausnehmungen 110 und 112 sichergestellt ist.
Zum Verriegeln der beiden Beschlagteile 22 und 24 miteinander ist es lediglich erforderlich, durch Druck auf die Betätigungsplatte 53 in Richtung des Pfeiles 49 und entgegen der Spannkraft der Schraubendruckfeder 48 das Verriegelungselement 42 in seine in Fig. 7 gezeigte Verriegelungsposition zu schieben. Dies ist ohne Schwierigkeit möglich, weil aufgrund der Formgebung des sägezahnförmigen Rastzahns 118 dieser problemlos aus seiner in Fig. 5 dargestellten Entriegelungsposition gelangen kann, in welcher sich der Rastzahn in der Ausnehmung 112 befindet. Die Formgebung des Rastzahns ermöglicht auch ein problemloses Queren der mittleren Ausnehmung 111, so daß dieser in seine ihm zugeordnete Ausnehmung 110 gelangen kann, in welcher die Verriegelung zwischen den beiden Beschlagteilen 22 und 24 sichergestellt ist, weil sich die Gegenverriegelungsmittel 28 des Beschlagteil 24 in den Gehäusedurchbrechungen 65 des Gehäuses 36 befinden.
Somit ist es klar beschrieben, daß beim Ausführungsbeispiel die Verriegelungsvorrichtung 20 zum Sichern eines zwischen Endstellungen bewegbaren Bauteils (Fensterflügel 16) dient, wenn sich dieses Bauteil in Verschlußstellung befindet. Die Sicherung erfolgt im Bezug auf einen wandfesten Fensterrahmen 12. Dazu hat die Verriegelungsvorrichtung 20 ein wandfestes Beschlagteil 22 und ein bauteilfestes Beschlagteil 24, wobei an einem der beiden Beschlagteile 22, 24 ein Verriegelungselement 42 aus einer Entriegelungsstellung (Fig. 5 und 9) gegen die Kraft einer Feder 48 in einem Beschlagteilgehäuse 36 geführt in seine Verriegelungsstellung (Fig. 3 und 7) bewegbar ist. Dort wirken Verriegelungsmittel 56 bis 59 des einen Beschlagteils 22 mit Gegenverriegelungsmitteln 28 des anderen Beschlagteils 24 im Sinne einer Verriegelung des Fensterflügels 16 zusammen. In dieser Verriegelungsstellung des die Verriegelungsmittel 56 bis 59 aufweisenden Verriegelungselements 42 wird eine zwischen diesem und dessen Bewegungsführung 36, 66 vorhandene Sicherungsrastung selbsttätig wirksam, die mittels eines in einen Kanal 72 einführbaren Entsperrteils 75 lösbar ist. Weiter ist klar, daß die Rast- und Lösebewegung der Sicherungsrastung sowie der Führungskanal 72 quer zur Bewegungsrichtung (Doppelpfeil 55) des Verriegelungselements 42 ausgerichtet sind und daß der Führungskanal 72 an der ortsfesten Führung 36, 66 für das Verriegelungselement 42 angeordnet ist.
Eine weitere Sicherungsbarriere gegen unbefugtes Entriegeln der Vorrichtung 20 kann noch dadurch erreicht werden, daß die beiden in Einführrichtung 108 des Entsperrteils 75 unteren Vorsprünge 83, 85 (Fig. 12 und 13) an ihrer Unterseite eine partielle Aussparung aufweisen, von der aber lediglich die in Fig. 13 im Vorsprung 85 vorhandene Aussparung dargestellt und mit der Bezugszahl 87 versehen ist.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, die in Rede stehende Verriegelungsvorrichtung zum Sichern von Truhen, Koffern, Fahrgast- oder Transportguträumen von Kraftfahrzeugen zu verwenden, wenn dafür gesorgt wird, daß diese im Innern dieser Räume angeordnete Verriegelungsvorrichtung auch von außen betätigt werden kann. Dabei ist denkbar, das wandfeste Beschlagteil in eine Wand und das bauteilfeste Bestandteil in das bewegbare Bauteil zu integrieren. In diesen Anwendungsfällen könnte die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung auch als Hauptvorrichtung und nicht nur als Zusatzvorrichtung eingesetzt werden.
Weiter ist es denkbar, daß in Einführrichtung 108 des Entsperrteils 75 gesehen, dessen Querschnitt von der Rechteckform abweicht; daß er also beispielsweise quadratisch, rund, dreieckig, trapezförmig etc. ausgebildet sein kann. Generell ist es natürlich zweckmäßig, wenn die Querschnittsform des Einführskanal 74 und/oder die Querschnittsform des Abziehkanals 76 auf die jeweilige Querschnittsform des Entsperrteils 75 abgestimmt sind.

Claims (20)

1. Vorrichtung zur Verriegelung eines zwischen zwei Endstellungen beweg­ baren, in Verschlußstellung befindlichen Bauteils (16) zum Verschließen einer Zugangsöffnung zu einem von Wänden (10) umschlossenen Raum, mit einem ersten, wandfesten Beschlagteil (22), einem zweiten, bauteil­ festen Beschlagteil (24) und einem an dem einen der beiden Beschlagteile angeordneten Verriegelungselement (42), das aus einer Entriege­ lungsstellung geführt in seine Verriegelungsstellung bewegbar ist, in welcher Verriegelungsmittel des Verriegelungselements mit Gegenver­ riegelungsmitteln des anderen Beschlagteils zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines in einem Führungskanal (74) über einen axialen Schlitz (72) einführbaren, entfernbaren Entsperrteils (75) eine Sicherungsrastung lösbar ist und das Entsperrteil (75) über den axialen Schlitz (72) zur Bewegung des Verriegelungselements (42) in seine Entriegelungsstellung bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verriegelungsstellung die zwischen dem Verriegelungselement (42) und dessen ortsfester Bewegungsführung wirksame, in Verriegelungsstellung selbsttätig in Eingriff gelangende Sicherungsrasterung vorgesehen ist, wobei die Rat- und Lösebewegung der Sicherungsrastung sowie der Führungskanal (74) für das Entsperrteil (75) quer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungselements (42) ausgerichtet sind, und daß der Führungskanal (74) an der ortsfesten Führung für das Verriegelungs­ element (42) angeordnet ist, und daß das Verriegelungselement (42) gegen Federkraft in seine Verriegelungsstellung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Führung für das Verriegelungselement (42) ein zu dieser gehören­ des, den Führungskanal (74) aufweisendes Führungselement (66) fest verbunden ist, welches in einer zur Bewegungsrichtung des Verriegelungs­ elements (42) parallelen und durch den Führungskanal (74) in dessen Führungsrichtung verlaufenden Ebene geteilt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (72) des Führungselementes (66) in der Teilungsebene des Führungsele­ mentes (66) angeordnet ist und sich vom Führungskanal (74) aus in Richtung der Entsperrbewegung des Verriegelungselements (42) bis zu einem Abziehkanal (76) für das Entsperrteil (75) erstreckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (72) an seinen einander zugewandten Wandflächen (78, 80) wenigstens einen rippenartigen Vorsprung (82 bis 85) und/oder wenigstens eine nutartige Vertiefung (90 bis 93) aufweist, der/die sich vom Führungs­ kanal (74) zum Abziehkanal (76) und in Bewegungsrichtung (55) des Verriegelungselements (42) erstreckt, daß das Entsperrteil (75) an seine den Wandflächen (78, 80) des Schlitzes (72) zugekehrten Seitenflächen eine Gegenprofilierung (98, 100) hat, welche mit der durch den Vor­ sprung und/oder die Vertiefung gebildeten Profilierung korrespondiert, wenn das in dem Führungskanal (74) befindliche Entsperrteil (75) die Sicherungsrastung löst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß quer gemessen zur Längserstreckung des Schlitzes (72) die Höhe des Vorsprungs bzw. die Tiefe der Vertiefung größer ist als die in dieser Richtung gemessene Dicke (102) des Entsperrteils (75) in dessen in den Führungs­ kanal (74) einführbaren Abschnitt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (66) im Bereich des Führungskanals (74) eine sich in Richtung der Profilierung erstreckende, entgegen der Einführrichtung weisende, in den Führungskanal (74) ragende Schulter (104) hat, die mit einer Gegenschulter (106) des Entsperrteils (75) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ent­ sperrteil (75) eine über die Schulter (104) hinausragende Verlängerung (77) aufweist, deren Länge (79) mindestens so groß ist wie der Min­ destweg (107) eines zur Sicherungsrastung gehörenden Rastelements (120) aus dessen Rastposition in dessen Entrastposition.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (79) der Verlängerung (77) kürzer ist, als die maximal mögliche Ent­ rastbewegung (144) des Rastelements (120).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastelement (120) ein sich entgegen der Einführrichtung (108) des Entsperrteils (75) in den Führungskanal (74) ersteckender Rastzahn (118) angeordnet ist, der in Rastposition mit einer ersten gehäusefesten Rastaufnahme (110) zusammenwirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rastelement (120) eine entgegen der Erstreckungsrichtung des Rastzahns (118) vorspringende, in Richtung der Federkraft weisende Sperrschulter (123) angeordnet ist, welcher vorzugweise mehrere in dieser Richtung hintereinander liegende, im Bereich des Schlitzes (72) ausgebildete, gehäusefeste Gegensperrschultern (125) zugeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (120) an dem Verriegelungselement (42) angeordnet und zu seiner Raststellung federbelastet ist, wobei sich in einer ersten Raststufe der Rastzahn (118) des Rastelements (120) in Verlängerung des Führungskanals (74) befindet und entgegen der Federbelastung bis mindestens zur Entrastposition ausweichbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Wirk­ richtung der auf das Verriegelungselement (42) einwirkenden Federkraft und mit Abstand von der ersten Rastaufnahme (110) der Raststufe eine zweite gehäusefeste Rastaufnahme (111) einer zweiten Raststufe für den Rastzahn (118) des Verriegelungselements (42) vorgesehen ist, die sich im Bereich des Schlitzes (72) zwischen dem Führungskanal (74) und dem Abziehkanal (76) befindet, und daß die Verriegelungsmittel (56 bis 59) des in der zweiten Raststufe gehaltenen Verriegelungselements (42) auch mit den Gegenverriegelungsmitteln (28) des anderen Beschlagteils (24) in Eingriff sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Wirkrichtung der auf das Verriegelungselement (42) einwirkenden Feder­ kraft und mit Abstand von der zweiten Rastaufnahme (111) der zweiten Raststufe eine dritte Rastaufnahme (112) einer dritten Raststufe für den Rastzahn (118) des Verriegelungselements (42) angeordnet ist, die sich im Bereich des Abziehkanals (76) befindet, und daß sich die Verriegelungs­ mittel (56 bis 59) des in der dritten Raststufe gehaltenen Ver­ riegelungselements (42) außer Eingriff mit den Gegenverriegelungsmitteln (28) des anderen Beschlagteils (24) befinden.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die an einem leistenartigen Vorsprung (103) des Füh­ rungselements (66) ausgebildete Schulter (104) vom Führungskanal (74) aus bis in den Bereich des Abziehkanals (76) erstreckt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeich­ net, daß das in seiner Löseposition befindliche Entsperrteil (75) mit seiner Verlängerung (77) an einer in Richtung der auf das Verriegelungs­ element (42) einwirkenden Federkraft weisenden, sich quer zur Verschieberichtung (55) des Verriegelungselements (42) erstreckenden Mitnahmeschulter (158) anliegt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeich­ net, daß in Führungsrichtung (108) des Führungskanals (74) gesehen der Querschnitt des Entsperrteils (75) im wesentlichen die Form eines Rechtecks aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in Führungsrichtung des Führungskanals (74) gesehen der Querschnitt des Entsperrventils (75) von der Rechteckform abweicht.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsformen des Führungskanals (74) und/oder des Abziehkanals (76) auf die Querschnittsform des Entsperrteils (75) abgestimmt sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungselement (42) am wandfesten Beschlagteil (22) angeordnet ist.
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