DE768043C - Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE768043C
DE768043C DEJ63576D DEJ0063576D DE768043C DE 768043 C DE768043 C DE 768043C DE J63576 D DEJ63576 D DE J63576D DE J0063576 D DEJ0063576 D DE J0063576D DE 768043 C DE768043 C DE 768043C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
working
internal combustion
combustion engine
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ63576D
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Dipl-Ing Hryniszak
Max Adolf Dipl-Ing Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ63576D priority Critical patent/DE768043C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE768043C publication Critical patent/DE768043C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K5/00Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan
    • F02K5/02Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan the engine being of the reciprocating-piston type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supercharger (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge, welche einen als Kolbenbrennkraftmaschine ausgebildeten Hochdruckteil und einen als zusätzliche Entspannungsmaschine (z. B. Gasturbine, Rückstoßdüse) ausgebildeten Näederdruckteil sowie einen Luftverdichter umfaßt, wobei ein Teil der verdichteten Luft zur Spülung und Aufladung der Brennkr.aftmaschine dient. Ferner betrifft die Erfindung Einrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Es ssnd verschiedene Brennkraftmaschinen bekanntgeworden, die in irgendeiner Form zum Antrieb eines Fahrzeuges, besonders aber eines. Luftfahrzeuges, dienen sollen und bei welchen Luft verdichtet, in dieser Luft Brennstoff verbrannt und das Druck- bzw. Temperaturgefälle der Brenngase gegenüber einem anderen Gas, z. B. der Außenluft in einer Turbine, in mechanische Leistung umgesetzt wird. Je nach der Art des Triebwerkes kann auch ein Teil des Gefälles in einer Rückstoßdüse entspannt werden.
  • Die Turbine, und ähnliche Gesichtspunkte gelten in verstärktem Maße auch :für die Rücks,toßdüse, hat gegenüber der Kodbenbrennkraftmaschine den Vorteil, daß sie leicht ist und eine große Leistung ermöglicht. Es ist jedoch bekannt, daß der Wirkungsgrad der Turbine lediglich bei geringen Drücken besser ist als der Wirkungsgrad einer unter den gleichen Verhältnissen arbeitenden Kolbenmaschine. Bei den heute üblichen Geschwindigkeiten der Fahrzeuge, insbesondere der Lufifahrzeuge, gilt unter der Voraussetzung eines guten dynamischen Wirkungsgrades das gleiche für die Rückstoßdüse. Bei Wärmekraftmaschinen mit unmittelbarer Erwärmung des Energieträgers (Brennkraftmaschine) ist der thermische Wirkungsgrad um so größer, je höher der Anfangsdruck des Energieträgers (Brenngase) ist. Es ist aus diesem Grunde gerade bei der Brennkraftmaschine eine an sich auch bei der Dampfmaschine.bekannte Unterteilung des nutzbaren Gefälles : in- einen Hochdruckteil, der der Kolbenmaschitie zugeordnet wird, und in einen N N iederdru#k-teil, der der Turbine oder der Rückstoßdüse .zugeordnet wird, Bedingung zur Erzielung eines hohen Wirkungsgrades.
  • Ein Verfahren mit Unterteilung des nutzbaren Gefälles in einer Kolbenbrennkraftmaschine und einer Gasturbine konnte aber bisher, wenn man von der Ausnutzung der Abgasenergie in den Abgasturbinen der Brennkraftmaschinen, bei «-elchen aber von einer zweckmäßigen Gefällsteilung nicht gesprochen werden kann, absieht, zu nennenswerter praktischer Bedeutung nicht gebracht «-erden. Setzt man eine voll beaufschlagte, d. h. wirtschaftliche Turbine voraus, so wird die sekundlich durch die Turbine strömende Gasmenge groß sein. Bei den üblichen Geschwindigkeiten muß zur Erzielung einer genügend großen Vortriebskraft die durch eine voll beaufschlagte Ausströmdüse strömende sekundliche Gasmenge ebenfalls groß und unter Umständen: noch größer als bei der Turbine sein. Bei den bisher üblichen Drehzahlen sind also große und schwere Kolbenbrennkraftmaschinen vonnöten, um die für die Turbine oder die Ausströmdüse notwendige große sekundliche Gasmenge liefern zu können. Kommt eine Turbine zur Anwendung, so muß man zwischen der Turbine und der Brennkraftmaschine schwere, leistungszehrende Getriebe anordnen, wenn man nicht schwere, unwirtschaftliche Turbinen in Kauf nehmen will. Dadurch wird aber die gesamte Krafterzeugungsanlage, bestehend aus Kolbenbrennkraftmaschine und Turbine oder Ausströmdüse, schwer und unübersichtlich im Aufbau und besonders zum Antrieb von Luftfahrzeugen ungeeignet.
  • Es ist nun an sich bekannt, die Leistung und damit auch die sekundliche Gasmenge, die nach ihrer Teilentspannung der Kolbenbrennkraftmaschine entströmt, dadurch zu vergrößern, daß man die Drehzahl der Kolbenbrennkraftmaschine erhöht. Eine weitere Möglichkeit, das Leistungsgewicht bzw. die Leistung einer Kolbenbrennkraftmaschine zu erhöhen, besteht in der Anwendung des Zweitaktverfahrens und in der Anordnung doppelt wirkender Arbeitszylinder. Die :Möglichkeiten zur Erhöhung der Drehzahl sind jedoch bei bisherigen Anordnungen begrenzt. Ausschlaggebend für die höchstzulässige Grenze der Drehzahl ist die Hubgröße und die dadurch bedingte zulässige mittlere bzw. maxi male Kolbengesch"v indigkeit. Diese ist ihrerseits durrch die zulässige mechanische und thermische Beanspruchung des Kolbens und der Kraftübertragungsteile (Pleuelstange. Kolbenstange usw.) bedingt. Die höchstzulässige Drehzahl ist ferner durch die zulässige mechanische und thermische Beanspruchung der Arbeitszylinder der Brennkraftmaschine begrenzt. Die bekannten Verfahren zur Kühlung des Kolbens und zur Auf ladung waren von dem Gedanken getragen, daß die Beschaffung der Kühlluft auf Kosten der Leitung der betreffenden Brennkraftmaschine geht. Deshalb wurde die Kühlluftmenge so gering als möglich bemessen. Bei hohen und bei den höchsten Drehzahlen von Brennkraftmaschinen genügt eine solche Kühlung aber nicht mehr. Die gleichen Gesichtspunkte gelten auch für die durch Preßluft gekühlten Arbeitszylinder. -Noch ein weiterer Umstand läßt die bisher angewendete Kühlung der Arbeitszylinder und des Arbeitskolbens als ungenügend erscheinen. Es ist bekannt, daß eines der größten Hindernisse zur Verwirklichung der Gasturbine die hohen Temperaturen der Brenngase darstellen. Auch in der Ausströmdüse ist eine hohe Temperatur der Brenngase aus thermischen Rücksichten unerwünscht. je geringer aber das in der Kolbenbrennkraftmaschine umgesetzte Gefälle ist, desto größer ist die Temperatur der austretenden Gase. Diese Temperatur ist in hohem Maße von der Kühlung des Arbeitszylinders und des Arbeitskolbens abhängig. Bei den bisher verwirklichten Verfahren war man aus thermischen Gründen bestrebt, einen möglichst geringen Teil der Wärme an das Kühlmittel, insbesondere Kühlluft, abzugeben. da diese Wärme auf Kosten des Wirkungsgrades meistens ganz oder fast ganz verlorenging. Zufolge der geringen Wärmeaufnahme des Kühlmittels waren aber die Temperaturen der austretenden Gase selbst bei größtmöglicher Entspannung in der Kolbenbrennkraftmaschine zu hoch, um zweckmäßig in einer anschließenden Turbine verwertet werden zu können.
  • Bereits bei den heute üblichen Drehzahlen von Kolbenbrennkraftmaschinen, die nach dem Viertaktverfahren und einfach wirkend arbeiten, macht die Aufladung der Arbeitszylinder durch Gebläse weitgehende Schwierigkeiten. Durch den raschen Wechsel der Eröffnung und Schließung der Einlaßöffnung kommt die Masse der Spül- und Ladeluft in periodische Schwingungen, die sich bis in das Gebläse fortpflanzen. und hemmend auf die Ladung und Spülung wirken. Die Frequenz der Schwingungen ist weitgehend von der Drehzahl der Maschine abhängig. Man war daher unter anderem auch aus diesen Gründen genötigt, die Drehzahl der nach dem Zweitaktverfahren arbeitenden Drennkraftmaschinen gegenüber solchen, die nach dem Viertaktverfahren arbeiten, herabzusenken. Bei den bisher üblichen Verfahren zum Spülen und Laden ist der Betrieb von Kolbenbrennkraftmaschinen, insbesondere solchen, die nach dem Zweitaktverfahren arbeiten, bei sehr hohen Drehzahlen unmöglich.
  • Es kann also gesagt werden, daß Kolbenbrennkraftmaschinen bei den heute üblichen normalen Drehzahlen für eine Zusammenarbeit auf Grund einer Gefällsteilung mit einer Turbine oder einer Rückstoßdüse nicht geeignet sind, da die Drehzahlen zu niedrig sind und das Leistungsgewicht gegenüber dem der Turbine bzw. der Ausströmdüse unverhältnismäßig groß ist. Bei den bisher üblichen Verfahren zum Kühlen und Laden solcher Kolbenbrennkraftmaschinen ist eine wesentliche Steigerung der Drehzahl nicht möglich. Sowohl in baulicher alsauch in thermischer Hinsicht entsprechen daher die nach den Verfahren arbeitenden Kolbenbrennkraftmaschinen nicht den-hier gestellten Forderungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist nun die Schaffung eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens für den Betrieb einer Krafterzeug@ungsandage, insbesondere für Fahrzeuge, welche einen als Kolbenbrennkraftmaschine ausgebildeten Hochdruckteil und einen als zusätzliche Entspannungsmaschne (Gasturbine, Rückstoßdüse) ausgebildeten Niederdruckteil sowie einen Luftverdichter umfaßt, @vobei ein Teil der verdichteten Luft zur Spülung und Aufladung der Brennkraftmaschine dient.
  • Gemäß :der Erfindung wird ein solches Verfahren dadurch verwirklicht, daß der Spül-und Ladeluftstrom ständig strömt, und zwar während des Verdichtungs- und Arbeitshubes des Kolbens durch einen vom Brennraum des Zylinders getrennten Zylinderteil und während. des übrigen Teils des Arbeitsspiels, d. h. während der Spül- und Ladeperiode, entweder ganz durch den Brennraum oder zum Teil durch den Brennraum, zum anderen Teil am Brennraum vorbei.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung wird der ständig strömende- Spül- und Ladeluftstrom gemeinsam mit der um den Zylinder herumgeführten Kühlluft mit zur Leistungsabgabe herangezogen. Der ständig strömende Spül- und Ladeluftstrom nimmt dabei Wärme bei zweckmäßig hohen und annähernd gleichmäßigen Drücken -von den von ihm berührten erhitzten Teilen der Brennkraftmaschine auf. Bei einer nach diesem Verfahren. arbeitenden Krafterzeugungsanlage wird der ständig strömende Spül- und Ladeluftstrom erfindungsgemäß durch den Kolben der Brennkraftmaschine in der Weise gesteuert, daß der Luftstrom während des Verdichtungs- und Arbeitshubes des Kolbens durch einen: vom Brennraum des Zylinders getrennten Zylinderteil und während der Spül- und Ladepe#jode entweder ganz durch den Brennraum oder zum Teil durch den Brennraum, zum anderen Teil am Brennraum vorbeiströmt. Ein solcher vom Brennraum getrennter Raum wird zweckmäßig durch den Arbeitskolben selbst und durch einen Teil des Arbeitszylinders begrenzt. Ferner werden zweckmäßig Mittel zur Erzielung einer praktisch verlust- und staufreien Strömung des Arbeitsmittels vorgesehen. Die Führung des ständig strömenden Spül- und Ladeluftstromes erfolgt gemäß dem weiteren Ausbau der Erfindung so, daß der Spül- und Ladeluftstrom gemeinsam mit dem Kühlluftstrom in einer Entspannungsvorrichtung, z. B. einer Turbine oder Rückstoßdüse, Arbeit leistet. Die Brennkraftmaschine und die Gasturbine besitzen dabei zweckmäßig gleiche oder annähernd gleiche Drehzahlen, so daß diese beiden Maschinen und gegebenenfalls auch der Verdichter eine gemeinsame Welle besitzen können. Im Falle des Vorhandenseins einer weiteren, als Ausströmdüse eingerichteten Entspannungsvorrichtung wird diese gleichachsig mit der gemeinsamen Welle des Maschinensatzes angeordnet. Die Kolbenbrennkraftmaschine arbeitet, um die vorstehend erwähnte Anordnung zu ermöglichen, mit hohem Ladedruck, kleinem Hub und hoher Drehzahl, und sie wird zweckmäßig als Sternmotor ausgebildet. Bei einer solchen Maschinenform können die Strömungswege der Spül- und Ladeluft parallel zur Drehachse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und in gleichen Winkelabständen um diese herum angeordnet werden. Die Kolbenbrennkraftmaschine kann dabei vorteilhaft nach dem Zweitaktverfahren arbeiten, und sie kann als doppelt wirkende Maschine ausgebildet sein.
  • Das Verfahren und die Einrichtungen nach der Erfindung ermöglichen eine praktisch durchführbare Gefällsteilung eines hochgespannten und unmittelbar erhitzten Gases und Nutzung der Teilgefälle in einer Kolbenbrennkraftmaschine und einer mit dieser Kolbenbrennkraftrnaschine unmittelbar zusammenarbeitende Gasturbine oder Rückstoßdüse. Dies wird dadurch erreicht, daß die Kolbenbrennkraftmaschine mit Drehzahlen betrieben werden kann, die den Drehzahlen der heute üblichen Turbinen und Turboverdichter gleichkommt. Diese Drehzahlen können sogar von Kolbenbre-nnkraftmaschinen eingehalten «erden, die nach dem Zweitaktverfahren und doppelt wirkend arbeiten. Dadurch wird das Leistungsgewicht der Kolbenbrennkraftmaschine dem Leistungsgewicht der Gasturbine weitgehend angepaßt. Außer diesem Vorteil wird die gesamte Verbrennungswärme nutzbar gemacht, d. h. der thermische Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine in seiner Gesamtheit weitgehend verbessert.
  • Die Erfindung ermöglicht also eine leichte und wirtschaftliche Kraftanlage großer Leistung, die sich ganz besonders zum Antrieb von Fahrzeugen und insbesondere Luftfahrzeugen eignet, sei es mittels eines durch diese Kraftanlage angetriebenen Propellers, sei es mittels einer Rückstoßdüse (Düsenmotor.
  • In den Abb. i bis 3 werden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i den Schnitt durch eine Krafterzeugungsanlage, bestehend aus einem Axialv erdichter, einer einfach wirkenden Zweitaktkolbenmaschine und einer Ausströmdüse, Abb. i a einen Arbeitszylinder der Kolbenbrennkraftmaschine nach Abb. i mit dem in der oberen Totlage befindlichen Arbeitskolben, Abb. 2 den Schnitt durch eine Krafterzeugungsanlage, bestellend aus zwei Axialverdichtern, einer doppelt wirkenden, nach dein Zweitaktverfahren arbeitenden Kolbenbrennkraftmaschine, einer Gasturbine und einer Rückstoßdüse, Abb. 3 den Schnitt durch eine Krafterzeugungsanlage, bestehend aus einem Axialverdichter, einer doppelt wirkenden, nach dem Zweitaktverfahren arbeitenden Brennkraftmaschine und einer Ausströmdüse.
  • Gemäß Abb. i treibt eine nach dem Zweitaktv erfahren arbeitende Kolbenkraftmaschine i das auf dem einen Ende ihrer `Zelle 2 befestigte Laufrad 3 eines Radialverdichters .I an. Dieses Laufrad ist in bekannter Weise mit einer doppelten Beschaufelung 5a und 5b ausgestattet, so daß mit diesem Laufrad Luft auf verschieden hohen Druck getrennt verdichtet werden kann. Die Zylinder 6 der Kolbenbrennkraftmaschine sind sternförmig und einreihig angeordnet und mit Kühlrippen versehen. In dem Arbeitszylinder 6 gleitet der Arbeitskolben 7. Dieser Arbeitskolben begrenzt mit seinen Teilen 711 und 7 `' zusammen mit einem Teil des Arbeitszylinders 6 einen vom Brennraum 611 des Arbeitszylinders getrennten Raum 6b. Hierbei ist der gegen den Brennraum 611 abdichtende Teil 711 des Arbeitskolbens 7 deckelförmig ausgebildet, während der andere Teil 7b des Arbeitsl-zolbens aus einem in dem Arbeitszylinder gleitenden Teil 8 und einem in Abstand von der Lauffläche des Arbeitszylinder: angeordneten Teil 9 besteht. Der Teil g des Arbeitslzolbens 7 dient zur Lagerung des Kolbenbolzens io, der zusammen mit der Pleuelstange i i zur Kraftübertragung auf die Welle 2 dient. Die Einlaßöitnung 12 des Arbeitszi-linders 6 steht iiii-r die Leitung 13 mit der Beschaufelung ;1' des Verdichters in Verbindung, während die Beschaufelung 511 des Verdichters mit einer ringförmigen Sammelleitung 14 in Verbindung steht, in die andererseits durch Führungswände 15 gebildete, die Arbeitszvlinder 6 einschließende Leitungen münden. Diese Leitungen stehest auch mit der Ausströ mdüse 16 in Verbindung, in die außerdem die Ausströmleitung 17 des Arbeitszylinders 6 mündet. Die Ausströmdüse 16 wird einerseits von der die gesamte Krafterzeugungsanlage «-iderstandsarm einhüllenden Verkleidung i,#, andererseits von einer inneren Verkleidung i9 gebildet. Die äußere Verkleidurg 18 bildet an der Einströrnöffnung des Verdichters eine Verdichtungsdüse.
  • Die an der Stirnseite der Verkleidung 18 durch die üffnung 1911 eintretende Luft wird vor ihrem Eintritt in das Laufrad des Verdichters auf Grund ihrer Strömungsgeschwindigkeit vorverdichtet. Ein Teil dieser Luft wird in der Beschaufelung 311 des Laufrades 3 des mechanischen Verdichters weiterverdichtet und in den ringförmigen Sammelraum 1.1 gefördert. Von dieseln tritt die verdichtete Luft in die von den Führungstvänden i-# gebildete Leitung ein, innerhalb welcher sich der Arbeitszvliltder 6 mit seinen Kühlrippen 6c befindet, so daß dieser von der verdichteten Luft zweckmäßig bei annähernd gleichem Druck gekühlt wird. Die dabei erwärmte. verdichtete Luft tritt durch die Üifnultg 20 in die Rückstoßdüse 16 ein, ist welcher sie sich entspannt und hierbei ihr Arbeitsvermögen unter Erzeugung einer Rückstoßkraft in mechanische Leistung umsetzt. Der andere Teil der vorverdichtetest Luft wird durch die Beschaufelung 5b des Verdichters 3 weiterverdichtet. Die verdichtete Luft strömt durch den Kanal 13 zu der Einlaßöffnung 12 des Zylinders 6. Je nach der Lage des Arbeitskolbens 7 bzw. seines Teiles 711 durchströmt mindestens ein Teil dieser verdichteten Luft während der Spül- und Ladeperiode den Brennraum 611 des Arbeitszylinders 6, während der andere Teil dieser Luft in der erwähnten Zeit und während der restlichen Dauer des Arbeitsspieles die gesamte Spül- und Ladeluft durch den vorn Kolben ; und einem Teil des Arbeitszylinders 6 gebildeten Raum 64 des Arbeitskolben: hindurchströmt. Die in dein Brennraten 6° während der Spül- und Ladeperiode ströinende Luftmenge ist so bemessen. daG außer einer genügenden Spülung eine -,%-eitgeltertde Wärmeaufnahme von der Zvliliderol,)erfläche her erfolgt. Die durch den Raum 66 des Kolbens 7 strömende Luft nimmt ihrerseits Wärme von einem Teil der Zylinderinnenfläche, von den Stegen der Ein- und Auslaßschlitze und vom heißen Kolbenboden 7a auf. Die durch die Einlaßöffnung 12 ständig durch den Arbeitszylinder 6 strömende Luft verläßt, durch die Verbrennung im Brennraum 611 mittelbar oder unmittelbar erwärmt, durch die Auslaßleitung 17 den Arbeitszylinder 6 und wird zusammen mit der den Arbeitszylinder 6 von außen umströmenden Kühlluft in der Ausströ,mdüse 16 leistungsabgebend entspannt.
  • Gemäß Abb. ja befindet sich der Arbeitskolben in der oberen Totläge. Die ganze durch die Einlaßöffnung 12 strömende Luft durchströmt in diesem Falle den vom Zylinder 6 und vom Kolben 7 gebildeten Raum 6b, d. h. im Zeitpunkt der größten Wärmeabgabe (Verbrennung, Entspannung) steht die ganze, ständig durch den Arbeitszylinder 6 strömende Luft zur Kühlung des Kolbens 7, insbesondere des den Brennraum 6a abschließenden Teiles 7a zur Verfügung.
  • Der Druck der ständig durch die Arbeitszylinder 6 der Kolbenbrennkraftmaschine i strömenden Luft wird so hoch bemessen, daß die Kolbenbrennkraftmaschine zufolge ihres geringen Hubes ohne Überschreitung der zulässigen Kolbengeschwindigkeit auch bei den üblichen hohen Drehzahlen von Radial- und Axialverdichtern betrieben werden kann, so daß leistungszehrende Getriebe zwischen Kolbenbrennkraftmaschine und Verdichter nicht vonnöten sind.
  • Entsprechend der Abb. 2 sind ein mechanischer Verdichter 21, eine doppelt wirkende, nach dem Zweitaktverfahren arbeitende Kolbenbrennkraftmaschine 22 und eine Rückstoßdüse 24 zu einer Krafterzeugungsanlage vereinigt, indem Verdichter, Kolbenbrennkraftmaschine und Gasturbine auf eine gemeinsame Welle 25 wirkend angeordnet sind. Die Ausströmdüse 24 ist achsgleich zu dieser gemeinsamen Welle 25. Die Welle 25 überträgt einen Teil der an sie abgegebenen Leistung über eine Kupplung 26 und ein Untersetzungsgetriebe 27 auf eine Druckschraube 28. Die Zylinder 29 der Kolbenbrennkraftmaschine sind sternförmig angeordnet und tragen zur besseren Wärmeabgabe Kühlrippen 3o. Der Arbeitskolben. besteht im wesentlichen aus zwei deckelförmigen Teilen 31' und 3ib, die durch einen hülsenförmigen Teil 32 in Abstand voneinander verbunden sind. Durch den hülsenförmigen Teil 32 führt die Kolbenstange 33, wobei die feste Verbindung dieser beiden Teile durch Muttern 34 erfolgt. Die Kolbenstange 33 ist in beiden Zylinderdeckeln geführt und überträgt die Kolbenkraft über den Bolzen 35 und die Pleuelstange 36 auf die Welle 25. Wieder bilden die Teile Va und 3Ib des Arbeitskolbens zusammen mit dem Arbeitszylinder 29 einen von den Brennräumen 37a und 37b des Arbeitszylinders 29 getrennten Raum, der mit den Einlaßöffnungen 38 und den Auslaßöffnungen 39 des Arbeitszylinders 29 in einer eine Leitung bildenden Verbindung steht. An die Einlaßöffnung 38 schließt sich eine Leitung q:oa an, die in einen ringförmigen Sammelraum 41 mündet, der über eine Leitung 42 mit der Beschaufelung 43a des Verdichterlaufrades 44 in Verbindung steht. Die Auslaßöffnung 39 hingegen mündet mittels einer Leitung 40b in einen ringförmigen Sammelraum 46. Eine weitere Beschaufelung 43b des Verdichterlaufrades 44 steht mit einem Sammelraum 47 in Verbindung. Diesen Sammelraum 47 und den Mischraum 46 verbinden durch Führungswände 48 gebildete Leitungen, innerhalb welcher sich, zweckmäßig angeordnet, die luftgekühlten Arbeitszylinder 29 befinden. An den Sammelraum 46 schließt sich ein Leitschaufelkranz 49, an diesen, unter Zwischenschaltung eines weiteren feststehenden Schaufelkranzes 5o, das zweikränzige Laufrad der Gasturbine 23 an. Anschließend ist die Ausströmdüse 24 angeordnet. Die ganze Kraftanlage ist dnzrch eine äußere windschnittige Verkleidung 51 umgeben, die an der Eintrittsseite des Verdichters eine Verdichterdüse 5 ja bildet.
  • Der Arbeitsvorgang ist im wesentlichen der gleiche wie bei einer in Abb. i und ja beschriebenen Einrichtung, mit dem Unterschied, daß das Iu,ft-Abgas-Gemisch !in dem Mischraum 46 einen Teil seines Arbeitsvermögens an das Laufrad 23 der Gasturbine abgibt, ehe es sich in der Ausströmdüse 24 auf den Außendruck entspannt, und daß nicht die gesamte mechanische Leistung an den Verdichter 44 abgegeben wird, sondern ein Teil dieser von der Kolbenbrennkraftmaschine 22 und der Gasturbine 23 an die Welle 25 abgegebenen -Leistung zum Antrieb der Luftschraube 28 dient.
  • Die Abb. 3 zeigt eine Anordnung ähnlich der der Abib. i und 2. Ein AxiaaIverdichter 52 verdichtet die in der Düse 53 vorverdichtete Luft auf ihren Enddruck. Ein Teil der verdichteten Luft strömt in der bereits beschriebenen Weise durch den doppelt wirkend ausgebildeten Arbeitszylinder 54. Der andere Teil der verdichteten Luft umströmt die Außenwand dieses Arbeitszylinders und kühlt denselben. Die beiden Luftströme werden in einem Raum 55 wieder vereinigt und in der Ausströmdüse 56 auf den Außendruck entspannt. Die aus der Öffnung 57 ausströmenden Gase erzeugen in bekannter Weise eine Rückstoßkraft. Wieder ist der Verdichter 52 und die Brennkraftmaschine 58 auf gleiche Welle wirkend, und wieder ist die Ausströmdüse 56 mit dieser Welle gleichachsig angeordnet. Ähnlich wie bei einer Einrichtung nach Abb. 2 können sich die erwärmten und gespannten Gase nach Verlassen des Mischraumes 55 auch teilweise in der gestrichelt gezeichneten Gasturbine 59 entspannen, die auf die dem Verdichter 52 und der Kolbenbrennkraftmaschine 58 gemeinsamen Welle wirkt und die ebenso wie letztere ihre gesamte mechanische Leistung an den Verdichter 52 und gegebenenfalls an die Hilfseinrichtungen (Pumpe usw.) abgibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge, welche einen als Kolbenbrennkraftmaschine ausgebildeten Hochdruckteil und einen als zusätzliche Entspannungsmaschine (z. B. Gasturbine, Rückstoßdüse) ausgebildeten Niederdruckteil sowie einen Luftverdichter umfaßt, wobei ein Teil der verdichteten Luft zur Spülung und Aufladung der Brennkraftmaschine dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- und Ladeluftstrom ständig strömt, und zwar während des Verdichtungs- und Arbeitshubes des Kolbens durch einen vom Brennraum des Zylinders getrennten Zylinderteil und während des übrigen Teils des Arbeitsspiels, d. h. während der Spül-und Ladeperiode, entweder ganz durch den Brennraum oder zum Teil durch den Brennraum, zum anderen Teil am Brennraum vorbei.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig strömende Spül- und Ladeluftstrom gemeinsam mit der um den Zylinder herumgeführten Kühlluft mit zur Leistungsabgabe herangezogen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig strömende Spül- und Ladeluftstrom Wärme bei zweckmäßig hohen und annähernd gleichmäßigen Drücken von den von ihm berührten erhitzten Teilen der Maschine aufnimmt. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3 bei einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere für Fahrzeuge, welche einen als Kolbenbrennkraftmaschine ausgebildeten Hochdruckteil und einen als zusätzliche Entspannungsmaschine (z. B. Gasturbine, Rückstoßdüse) ausgebildeten K iederdruckteil sowie einen Luftverdichter umfaßt, wobei ein Teil der verdichteten Luft zur Spülung und Aufladung der Brennkraftmaschine dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des ständig strömenden Spül- und Ladeluftstromes in der Weise, daß während des Verdichtungs- und Arbeitshubes ein vom Brennraum (6a, 37a) des Arbeitszylinders (6, 29j getrennter Raum (6b, 37c) und während des übrigen Teils de: Arbeitsspieles der Brennraum (6a, 37") des Arbeitszylinders (6, 29) von dieser Luft durchströmt wird, durch den Arbeitskolben (7, 3 i) der Brennkraftmaschine erfolgt. 5. Einrichtung nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (7, 31) und ein Teil des Arbeitszylinders (6, 29) einen vom Brennraum (6a, 37a) getrennten Raum (6b.37 b i ]iegrenzen, durch den verdichtete Luft mindestens während eines Teils des Arbeitsspiels, nämlich während des Verdichtungs-und Arbeitshubes, hindurchströmt. 6. Einrichtung nach Anspruch 4. oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Erzielung einer praktisch verlust- und staufreien Strömung des Arbeitsmittels vorgesehen sind. 7. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2 und nach einem der Ansprüche .4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ständig strömende Spül- und Ladeluftstrom gemeinsam mit dem Kühlluftstrom in einer Entspannungsvorrichtung, z. B. einer Gasturbine oder einer Rückstoßdüse, Arbeit leistet. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Brennkraftmaschine und Gasturbine gleiche oder annähernd gleiche Drehzahlen besitzen. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche ,4 bis 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Kolbenbrennkraftmaschine bei hohem Ladedruck und geringem Hub eine hohe Drehzahl aufweist. io. Einrichtung nach einem der Ansprüche d, bis 9, dadurch gekennzeichnet. daß die Strömungs-,vege der Spül- und Ladeluft parallel zur Drehachse der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und in gleichen Winkelabständen um diese herum angeordnet sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Französische Patentschrift \ r. 798 .189.
DEJ63576D 1939-01-26 1939-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE768043C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ63576D DE768043C (de) 1939-01-26 1939-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ63576D DE768043C (de) 1939-01-26 1939-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE768043C true DE768043C (de) 1955-05-26

Family

ID=7207683

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ63576D Expired DE768043C (de) 1939-01-26 1939-01-26 Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE768043C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798489A (fr) * 1935-02-15 1936-05-18 Procédé et dispositifs pour la transformation d'énergie thermique en énergie cinétique directement utilisable

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798489A (fr) * 1935-02-15 1936-05-18 Procédé et dispositifs pour la transformation d'énergie thermique en énergie cinétique directement utilisable

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19600679B4 (de) Schubtriebwerk für Flugzeuge mit Verbundzyklus
DE60312409T2 (de) Turbinenstarter mit Schaufelspitzenluftbeaufschlagung für ein Turbinentriebwerk
DE102009010524A1 (de) Turbopropantrieb mit Druckpropeller
DE975375C (de) Abgasturbinenanlage fuer Brennkraftmaschinen
DE1133184B (de) Gasturbinentriebwerk mit koaxial angeordneten und gegenlaeufig rotierenden Laeufern eines Zentripetal-verdichters und einer Zentrifugalturbine und mit einer Brennkammer
DE1143362B (de) Rueckdruck-Brennkraftturbine mit einem Brennkammern tragenden und mechanische Leistung abgebenden Brennkammerrad
DE768043C (de) Verfahren zum Betrieb einer Krafterzeugungsanlage, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE2147828A1 (de) Turboluftstrahltriebwerk
DE10115766A1 (de) Schuberzeuger
DE721869C (de) Anlage zum Antrieb eines Luftfahrzeuges
DE714285C (de) Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen
DE102012206123B4 (de) Wärmekraftmaschine mit Freikolbenverdichter
DE854605C (de) Brennkraftturbinentriebwerk fuer Flugzeuge
DE927478C (de) Umsteuerbare Gasturbinenanlage
DE662196C (de) Brennkraftmaschine mit Abgasturbine
DE560075C (de) Luftstrahlmotor fuer Hochflug
DE767656C (de) Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft erfolgt
DE316421C (de)
DE2743149A1 (de) Verbrennungsmotor
DE958003C (de) Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge
AT240655B (de) Doppelwirkende Zweitakt-Brennkraftmaschine mit Gleichstromspülung
DE768052C (de) Strahlantrieb zum Vortrieb von Luftfahrzeugen
DE662197C (de) Brennkraftmaschine, insbesondere zur Arbeit im Zweitakt-Diesel-Verfahren
DE768105C (de) Luftgekuehlte doppelt wirkende Kolbenbrennkraftmaschine
DE768053C (de) Verfahren und Einrichtung zum Betrieb eines Duesenmotors