DE714285C - Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen

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DE714285C
DE714285C DEA87688D DEA0087688D DE714285C DE 714285 C DE714285 C DE 714285C DE A87688 D DEA87688 D DE A87688D DE A0087688 D DEA0087688 D DE A0087688D DE 714285 C DE714285 C DE 714285C
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DE
Germany
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exhaust
valve
exhaust gases
internal combustion
energy
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Expired
Application number
DEA87688D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Johannes Schmidt
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Argus Motoren GmbH
Original Assignee
Argus Motoren GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/08Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous
    • F01N3/10Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust
    • F01N3/24Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for rendering innocuous by thermal or catalytic conversion of noxious components of exhaust characterised by constructional aspects of converting apparatus
    • F01N3/30Arrangements for supply of additional air
    • F01N3/34Arrangements for supply of additional air using air conduits or jet air pumps, e.g. near the engine exhaust port
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B37/00Engines characterised by provision of pumps driven at least for part of the time by exhaust
    • F02B37/02Gas passages between engine outlet and pump drive, e.g. reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
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Description

  • Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen durch.Abgasturbinen oder durch Rückstoßwirkung.
  • Es ist bekannt, die Leistungsausbeute von Brennkraftmaschinen zu steigern, indem man die in den Auspuffgasen enthaltene Energie zum Antrieb eines Laders verwendet, der die Füllung des Motors erhöht oder aber, indem man die Auspuffgase unter Zusatz von Luft ihrer Masse nach vergrößert und entgegen der Bewegungsrichtung eines Flug- oder Fahrzeuges ausströmen läßt, wodurch ein zusätzlicher Vortrieb erzeugt wird.
  • Die erste Maßnahme wurde bisher meist in der Form angewendet, daß man die Gase vor der Turbine aufstaute und das Gefälle bis auf den Außendruck der Turbine verarbeitete. Das Aufstauen der Gase hat aber den Nachteil, daß der Motor beim Auspuffhub erhöhte Gegendruckarbeit leisten muß und daß mehr Restgas im Zylinder verbleibt, wodurch die Füllung und Leistung der Brennkraftmaschine sinkt, und daß die Temperatur des Auslaßv entils ansteigt, was zur Zerstörung durch Überhitzung führen kann. Dieser Umstand bewirkt, daß die Vorteile des Abgasturbinenantriebes des Laders gegenüber dem mechanisch von einem Flugmotor angetriebenen Lader bis zu den heute üblichen Flughöhen nur gering sind. Erst in sehr großen Höhen tritt eine klare Überlegenheit des Abgasturbinenladers auf. Am Erdboden ist es weiterhin bei Flugmotoren erwünscht, die Leistung zu steigern, um ein schnelles Abheben und Steigen des Flugzeuges zu erreichen. Die hierzu benötigte erhöhte Leistung der den Lader antreibenden Abgasturbine iäßt sich ebenfalls nur durch erhöhtes Aufstauen des Auspuffs mit den beschriebenen Nachteilen verwirklichen, die dazu führen, daß man einen besonders vom Motor angetriebenen Lader für den Start anordnet.
  • Weiterhin sind die Temperaturen der Abgase von Vergasermaschinen hoch und erschweren den Abgasturbinenbetrieb, da die Festigkeit der umlaufenden Turbinenteile mit wachsender Temperatur stark absinkt. Man muß daher verhältnismäßig langsam laufende Maschinen mit großem Gewicht verwenden. Die Tatsache, daß die Leitungen glühend werden, erschweren auch den Einbau, und füe :A .uspuffventile sind hohen Temperaturen ausgesetzt, was deren Festigkeit und Leber lauer gleichfalls beeinflußt.
  • Man hat nun schon vorgeschlagen, die Auspufftemperatur dadurch zu senken, daß man den Abgasen einen Teil der vom Lader geförderten Luft durch verstärktes Spülen dir Brennkraftmaschine oder unter Umgehung der Brennkraftmaschine unmittelbar zumischte. Dadurch wird zwar die Temperatur verringert, man büßt damit aber wiederum einen gewissen Teil der gewonnenen Abgasenergie durch die - dadurch notwendig gewordene höhere Leistung des Laders ein, der dementsprechend auch größer bemessen sein muß.
  • Will man andererseits die Auspuffgase unmittelbar zu einer V ortriebserzeugung heranziehen, so muß man dieselben zur Erzeugung einer geregelten Ausströmung ebenfalls aufstauen, was die obenerwähnten Nachteil-, hinsichtlich der von der Brennkraftmaschine beim Auspuffhub zu leistenden erhöhten Gegendruckarbeit und der größeren Restgasmasse im Zylinder mit sich bringt. Bei dieser Art der Verwertung der Abgasenergie ist es erforderlich, durch Zugabe von Zusatzluft eine Temperatursenkung zu erzielen und die Ausströmungsgeschwindigkeit zugunsten großer Gasmassen herabzusetzen. Es läßt sich nämlich nur ein guter Wirltungsgrad erreichen, wenn die Geschwindigkeit der ausströmenden Gase wenig über der Fluggeschwindigkeit liegt.
  • Es ist auch eine Brennkraftmaschine mit Abgasturbine bekanntgeworden, bei dem den Auspuffgasen mittels einer in der Auspuffleitung angeordneten Strahlpumpe Luft zugeführt wird. Bei einer solchen Ausführungsform wird aber die Austrittsgeschwindigkeit der Gase in dem hinter dem Auspuffventil liegenden Raume sehr stark verringert und annähernd aufgehoben, so daß- eine schädliche Stauung entsteht. .
  • Die vorliegende Erfindung hat- nun eine Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen durch Abgasturbinen oder durch Rückstoß-,virkung, durch die den Auspuffgasen durch eine in der Auspuffleitung angeordnete Strahlpumpe zusätzlich Luft beigemengt wird, zum Gegenstand. Durch diese Vorrichtung werden die genannten Nachteile der bekannten Ausführungsformen- vermieden. Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, däß bei geöffneten Auspuffventiläbschlußkörper dieser in Verbindung- mit' dem Ventilsitzkörper die Strahldüse bildet, in deren Bereich sich ein Luftzuleitungskanal befindet. Der Ventilkegel und der Ventilsitz sind dabei von solcher Form, daß sie als erweiterte Düse wirken und die Gase bis unter # den Atmosphärendruck entspannen. Der ünterdruck dient zum Ansaugen der Kühlluft aus der Umgebungsluft, worauf das Geinisch dann in der als Diffusor wirkenden Leitung auf Gien Turbinendruck oder den Strahlapparatanfangsdruck verdichtet wird. Der Luftzusatz erhöht das Gasgewicht und senkt die Temperatur. .Ulan kann also bei Verwendung einer Abgasturbine infolge de erzielten Temperaturrückganges deren Leistungen erhöhen oder bei gleichbleibender Leistung ihre Abmessungen verringern und somit das Baugewicht senken. Es ist fernerhin günstig für die Brenukraftinaschine, den Druck hinter dem Ventil unterhalb des -Außendruckes zu haben, wodurch die Gasreste innerhalb des Verbrennungsraumes gründlicher entfernt werden und auch die Gegendruckarbeit beim Auspuffhub herabgesetzt wird. -Man kann beim Start den Ladedruck wesentlich erhöhen, ohne die Auspuffgase hinter dem Ventil unzulässig hoch anzustauen, da bei Verwendung einer Turbine zur Ausnutzung der Abgase ein Leistungsüberschuß erzielt "wird, wenn der Druck hinter dein Ventil dein Außendruck entspricht, weil der Druck am Ende der Strahlpumpe höher ist als der Druck hinter dein Ventil. Ventilsitz und -körper haben durch die zugesaugte Luft eine wesentlich bessere Kühlung als bisher, was für die Lebensdauer dieser Bauteile äußerst wünschenswert ist.
  • Für die- Energiegewinnung ist es w-esentlichi daß die niit sehr hoher Geschwindigkeit austretenden Auspuffgase nicht sofort stark umgelenkt werden, weil sonst kein einwandfreies Arbeiten des durch das Auspuffventil gebildeten Ejektors ermöglicht wird. Es wird daher zweckmäßig dafür gesorgt, daß die Abgase den Ejektor nach Verlassen des Ventils ohne Umleitung zentral in Richtung der Ventilspindel durchströmen, wie es an sich bekannt ist.
  • Uni Raum für die Steuerung des Auspuffventils zu gewinnen und eine ausreichende Kühlung der Ventilführung zu erreichen, ist es zweckmäßig, daß die als Diffusor wirkende Abgasleitung: in zwei oder mehr Rehre unterteilt wird:: Es:. ist.bereits zur Kühlung des ;Sitzes eines Ventils vorgeschlagen worden, durch Anordnung einer Ummantelung des Ventilgehäuse: einen Kühlraum zwischen diesem und genannten Mantel- zu schaffe. .Die Luft- trat durch diesen Kühlraute. und entzog dem Ventilgehäuse einen Teil der auf -seine -Wandungen übertragenen Wärme. Eine besondere Ausbildung dieses Kühlraumes bestand nun darin. daß man ihn mit dem Abgaskanal verband, so daß durch die ausgestoßenen Abgase durch Strahlwirkung die Luft beschleunigt durch den Kühlraum mitgerissen wurde und -eine bessere Kühlung des Ventilkörpers herbeiführen sollte.
  • Während aber die vorgenannte Einrichtung lediglich der Kühlung, gegebenenfalls noch der Spannungsherabminderung und der Schalldämpfung diente, wird bei der - Vorrichtung nach der Erfindung bei geöffnetem Ventilkegel in Verbindung mit dem Ventilsitz für einen, wie oben ausführlich geschildert wurde, ganz anderen Zweck eine Strahldüse gebildet, in deren Bereich sich ein Luftzuleitungskanal befindet. Diese Anordnung ermöglicht es, Luft unter Ausschluß schädlicher Wirbelbildungen anzusaugen. An der Stelle, an der nach der Erfindung die Strahldüse angeordnet ist, haben die Gase die Austrittsgeschwindigkeit und dadurch auch die Fähigkeit, eine möglichst große Frischluftmenge anzusaugen. In den an die Strahldüse anschließenden, in glattem Linienzug geführten Abgasleitungen wird das Abgasluftgemisch allmählich verdichtet und verliert so viel an Geschwindigl:eit, daß es vorteilhaft zu dem angestrebten Effekt, also zur Beaufschlagung einer. Abgasturbine, etwa zum Antrieb eines Laders oder zum zusätzlichen unmittelbaren Vortrieb des Fahr- oder Flugzeuges, Verwendung finden harn.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Abb. i in wesenhafter Darstellung einen Querschnitt durch einen mit der Einrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Zylinder einer Brennkraftmaschine, Abb. a in größerem Maßstabe das als Strahldüse ausgebildete Ventil mit dem Luftzufuhrkanal und den Kanälen für das Abgasluftgemisch.
  • Der Zylinder a der mit i bezeichneten Brennkraftmaschine stößt während seines Auspuffhubes die Abgase durch das Auspuffventil 3 aus. Das Auslaßventil 3 mit dem Ventilsitz d. bildet eine Strahldüse, durch die Kühlluft durch den Stutzen 5 angesaugt wird. Die Kühlluft mischt sich mit den Abgasen, und das Gemisch wird in den als Diffusor wirkenden Teilen 6, 6' der Abgasleitung auf den, Turbinenanfangsdruck verdichtet. Die Abasleitung ist in zwei Leitungen 7, 7' unterteilt, wodurch Platz für die Ventilführung und die Ventilsteuerung 9 gewonnen wird. Die Abgase arbeiten in der Turbine iö, die den Lader z i antreibt, welcher die durch den Stutzen i2 angesaugte Frischluft dem Einlaßventil 13 und somit der Brennkraftmaschine zuführt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftinaschinen durch Abgasturbinen oder durch Rückstoßwirkung, durch die den Auspuffgasen durch eine in der Auspuffleitung angeordnete Strahlpumpe zusätzlich Luft beigemengt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Ventilabschlußkörper dieser in Verbindung mit dem Ventilsitzkörper die Strahldüse bildet, in deren Bereich sich ein Luftzuleitungskanal befindet. -:2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der trichterförmig ausgebildete, dem kegeligen Kopf (3) des _ Ventilabschlußkörpers zugeordnete Ventilsitz (4) in einem Hohlraum angeordnet ist, in den eine Frischluftzuleitung (5) mündet und von dem aus Abgasleitungen (6, 6') in glattem Linienzug geführt sind.
DEA87688D 1938-08-05 1938-08-05 Vorrichtung zur Verwertung der Energie der Auspuffgase von Brennkraftmaschinen Expired DE714285C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1221155B (de) * 1961-03-20 1966-07-14 Elektro App Werke Veb Pruefeinrichtung zum Bestimmen der Ablaufgenauigkeit von Zeitlaufwerken und Zeitrelais
DE1257487B (de) * 1962-09-07 1967-12-28 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zum Kuehlen der Innenwandung des Auslasskanals einer luftverdichtenden, ventilgesteuerten Einspritzbrennkraftmaschine
DE3425301A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Kuehlanordnung fuer ein gaswechselventil einer brennkraftmaschine
ITMI20131783A1 (it) * 2013-10-25 2015-04-26 Giovanni Talpo Dispositivo per il miglioramento fluidodinamico dei gas in un motore alternativo a combustione interna

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DE3425301A1 (de) * 1984-07-10 1986-01-23 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Kuehlanordnung fuer ein gaswechselventil einer brennkraftmaschine
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