DE958003C - Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge - Google Patents

Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge

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DE958003C
DE958003C DEE6351A DEE0006351A DE958003C DE 958003 C DE958003 C DE 958003C DE E6351 A DEE6351 A DE E6351A DE E0006351 A DEE0006351 A DE E0006351A DE 958003 C DE958003 C DE 958003C
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DE
Germany
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piston
pump
pistons
jet propulsion
engine
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Expired
Application number
DEE6351A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Johann Endres
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Dr-Ing Johann Endres
Original Assignee
Dr-Ing Johann Endres
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/04Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps
    • B63H11/06Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water by means of pumps of reciprocating type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Hydraulischer Strahlantrieb für Wasserfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einem Strahlantrieb für Wasserfahrzeuge, bei dem durch einen Freikolbenmotor eine Kolbenpumpe betätigt wird, die das Wasser nach hinten ausstößt. Bei. den bekanntgewordenen spezifischen Wasserstrahltriebwerken sind die Pumpenkolben durchwegs als Scheibenkolben ausgebildet. Dadurch ergeben sich strömungstechnisch ungünstige Wasserführungen mit der Notwendigkeit komplizierter Ventilanordnungen. Außerdem sind derartige Pumpen nur einfach wirkende. Infolgedessen haben solche Wasserstrahlantriebe keine praktische Bedeutung erlangen können. Anderseits ist ein Luftstrahlantrieb mit düsenförmig ausgebildeten doppelt wirkenden Pumpenkolben bekannt, bei dem die oben angeführten Nachteile vermieden sind. Als Antrieb des Pumpenteiles dient bei dieser bekannten Anordnung ein einfach wirkender Freikolbenmotor, der beim Arbeitshub nur einen Teil seiner Energie an die Pumpe abgibt und den anderen Teil in einer Feder für den Rückhub speichert. Abgesehen davon, daß die richtige Bemessung der Feder und damit eine einigermaßen gleiche Leistungsverteilung auf die beiden Hübe schwierig ist, ist die Leistungsaufnahme begrenzt.
  • Aufgabe der Erfindung, die einen Strahlantrieb der genannten Art mit einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe mit düsenförmig ausgebildeten Kolben betrifft, ist es, einen Strahlantrieb mit hohen Leistungen und Wirkungsgraden bei gleichmäßigem Lauf zu schaffen, bei dem keine zusätzlichen Einrichtungen für die Rückbewegung der Kolben notwendig sind. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Freikolbenmotor als doppelt wirkender Motor mit zwei gegenläufigen Kolben ausgebildet ist und daß auch die Kolbenpumpe gegenläufige Kolben besitzt, von denen die eine Hälfte mit dem einen Antriebskolben, die andere Hälfte mit dem anderen Antriebskolben starr verbunden ist, so daß zwei gegenläufige Schwingkolbensysteme entstehen.
  • Die Erfindung wird an Hand der schematischen Darstellungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es bedeutet Fig. I einen Längsschnitt durch den Strahlantrieb mit doppelt wirkendem Zweitaktverbrennungskolbenmotor in Gegenlaufkolbenbauart und zwei Kolbenverdichtern für die Verbrennungsluft bei hinter dem Motor angeordneter Wasserpumpe, Fig. 2 einen Längsschnitt bei Anordnung einer Wasserpumpe vor und hinter dem Motorenteil je mit mehreren Pumpenkolben, Fig. 3 wie Fig. I, jedoch mit vorgeschalteter Druckluttkammer, Fig. 4 einen Schnitt durch das Ausgleichsgetriebe mit mechanischem Notantrieb.
  • Die Wirkungsweise des Strahlantriebes, der im wesentlichen aus dem Motorteil, der Wasserpumpe und im gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einer Verdichteranlage für die Verbrennungsluft des Motors besteht, ist folgende. Dem aus den beiden Motorkolben I, 2 gebildeten mittleren Verbrennungsraum 3 wird durch die Anlaßvorrichtung 5 Druckluft zugeführt, welche die beiden Motorkolben auseinander in Richtung ihrer beiden äußeren Totpunktlagen bewegt, wobei die Einlaßschlitze 6 und die Auslaßschlitze 7 geschlossen sind. Mit den. Motorkolben wirken in bekannter Weise die Kolbenverdichter I4 zusammen, welche die von außen durch die Einlaßstutzen I3 angesaugte Frischluft vorverdichten. Die Pumpenkolben 15, 16 sind mittels Rippen I9 an den Kolbenstangen 8, 9 befestigt und damit mit den Motorkolben I, 2 zu zwei Schwingkolbensystemen verbunden. Die Kolbenstange 9 ist rohrförmig ausgebildet, so daß die Kolbenstange 8 in ihr gleiten kann. Die beiden Pumpenkolben 15, 16 bilden zusammen den inneren Pumpenzylinderraum 17 und mit den Seitenwänden 2o des Pumpenzylinders die beiden äußeren Pumpenzylinderräume 18. Bei der Bewegung der Motorkolben in Richtung der äußeren Totpunktlage werden daher die Pumpenkolben 15, 16 in Richtung ihrer mittleren Totpunktlage bewegt, wobei das in dem mittleren Pumpenzylinderraum 17 befindliche Wasser als Treibstrahl durch die Düse des Pumpenkolbens ausgestoßen wird. Gleichzeitig tritt in die äußeren Zylinderräume 18 das bei 23 eingeströmte Wasser über den Ringkanal 22 durch die entsprechenden Einlaßvorrichtungen 2I ein. Die Einlaßvorrichtung 2I des mittleren Zylinderraumes 17 ist dabei geschlossen. Bevor die Motorkolben I, 2 die äußere Totpunktlage erreichen, wird durch Einspritzung von Kraftstoff mittels der beiden äußeren Einspritzdüsen Io in die äußeren Verbrennungsräume 4 ein zündfähiges Gemisch gebildet und sodann durch Eigen- oder Fremdzündung zur Verbrennung gebracht. Nach Erreichen der äußerem Totpunktlage werden durch die in den beiden äußeren Motorzylinderräumen 4 auftretenden Verbrennungsdrücke die Motorkolben in Richtung ihrer mittleren Totpunktlage beschleunigt. Kurz vor Erreichen der mittleren Totpunktlage werden durch die Motorkolben die Auslaßschlitze 7 und anschließend die Lufteinlaßschlitze 6 geöffnet, wodurch die expandierten Gase durch den Abgassammler 12 nach außen gelangen und die vorverdichtete Ladeluft über den Druckluftsammler II und die Einlaßschlitze 6 in die beiden äußeren Motorzylinderräume 4 einströmt (Spül- und Aufladevorgang). Bei der Bewegung der Motorkolben in Richtung der mittleren Totpunktlage werden die Pumpenkolben I5, 16 in Richtung ihrer äußeren Totpunktlage bewegt, wobei die vorher angesaugte Wassermasse aus den äußeren Pumpenzylinderräumen 18 durch die Düsen ausgestoßen wird, die durch die Pumpenkolben 15, 16 und die äußere seitliche Zylinderwand 2o gebildet werden. Gleichzeitig tritt das unter Staudruck stehende Frischwasser über den Kanal 22 und die mittlere Einlaßvorrichtung 2I in den mittleren Pumpenzylinderraum 17 ein. Bei Erreichung der mittleren, Totpunktlage der Motorkolben wird wieder umgesteuert. Die oben geschilderten Vorgänge wiederholen sich, nur mit dem Unterschied, daß in den mittleren Motorzylinderraum 3 nunmehr ebenfalls durch die mittleren Einspritzdüsen Io Kraftstoff eingespritzt und der Verbrennungsvorgang eingeleitet wird.
  • Es ist auch möglich, mehr als einen Pumpenkolben einem Motorkolben zuzuordnen. In diesem Falle ist die Anordnung der Pumpenkolben im Pumpenzylinder so, daß jeweils ein mit dem Motorkolben I verbundener Pumpenkolben 15 auf einen mit dem Motorkolben :2 verbundenen Pumpenkolben 16 folgt. Die beiden Schwingkolbensysteme sind miteinander durch ein Ausgleichsgetriebe 24 verbunden. Dieses besteht beispielsweise, wie Fig. 4 zeigt, aus zwei auf den Wellen 29, 30 gelagerten Zahnradpaaren 25, 26, die miteinander und mit auf den Kolbenstangen 8, 9 angeordneten Verzahnungen 27, 28 im Eingriff stehen. Zweckmäßig wird das Ausgleichsgetriebe über eine Kurbelstange 31 mit einem Kurbeltrieb 32 verbunden., der als Notantrieb oder als Anlaßeinrichtung dienen kann.
  • Eine Anordnung, bei der die Pumpenkolben vor und hinter dem Motor angeordnet sind, wobei mit jedem Motorkolben zwei Pumpenkolben zusammenarbeiten, zeigt Fig. 2. Zwischen den beiden Pumpenkolben 15, 16 ist je eine feststehende Zylinderzwischenwand 33 angeordnet. Dadurch entstehen auf beiden Seiten vier Pumpenzylinderräume 17, 18, die bei den hin- und hergehenden Kolbenbe@vegungen abwechselnd zur Wirkung kommen. Der von den vorn liegenden Düsen beschleunigte Wasserstrahl wird um den Motorteil geleitet, wobei er gleichzeitig zur Kühlung dient, und anschließend als Kreisstrahl durch die hinten liegende Wasserpumpe durchgeführt. Der durch die hintere Pumpe beschleunigte Wasserstrahl legt sich als konzentrischer Ringstrahl um den Kreisstrahl der vorderen Pumpe. Zur Betätigung des Ausgleichgetriebes 24, das an der Wassereintrittseite angeordnet ist, ist der Motorkolben 2 mit einer Steuerstange versehen, die in der hohlen. Kolbenstange des Motorkolbens I gleitet. An Stelle des dargestellten Kolbenverdichters 14 kann auch ein anderes Aufladegerät, z. B. ein Abgasturbolader, vorgesehen werden. Auch kann als Ladeluft hochgespannte Druckluft verwendet werden, die in einem geeigneten Druckluftbehälter mitgeführt wird, wie es Fig. 3 zeigt, indem dem Motor eine Verbrennungskammer vorgeschaltet ist. Danach strömt die Druckluft aus dem Druckluftbehälter 34 über einen Stutzen 35 in die Brennkammer 36 und bildet mit dem aus den Einspritzdüsen Io eingespritzten Kraftstoff ein zündfähiges Gemisch, das nach dem Gleichdruckverfahren zur Verbrennung gelangt, wobei die hochgespannten Verbrennungsgase durch den Stutzen II vor oder hinter die Motorkolben 1, 2 gesteuert werden. Es ist auch möglich, z. B. zum Antrieb von Torpedos, nur die hochgespannte Druckluft zu verwenden, die durch ein Reduzierventil vom Hochdruckbehälter 34 über die Kammer 36 und den Stutzen II vor oder hinter die Kolben 1, 2 des nun als Druckluftmotor arbeitenden Motors gesteuert wird.

Claims (2)

  1. PATEN TA NS PR ÜCHE: I. Hydraulischer Strahlantrieb für Wasserfahrzeuge, bestehend aus einem Freikolbenantriebsmotor und einer doppelt wirkenden Kolbenpumpe mit düsenförmig ausgebildeten Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Freikolbenmotor als doppelt wirkender Motor mit zwei gegenläufigen Kolben (1, 2) ausgebildet ist und daß auch die Kolbenpumpe gegenläufige Kolben (15, 16) besitzt, von denen die eine Hälfte (15) mit dem einen Antriebskolben (I),-.die andere Hälfte (16) mit dem anderen Antriebskolben (2) starr verbunden ist, so daß zwei gegenläufige Schwingkolbensysteme (1, 15 bzw. 2, 16) entstehen. 2. Strahlantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenläufigen Düsenkolben (15, 16) gemeinsam in einem Pumpenzylinder entweder nur auf der Vorderseite bzw. Hinterseite des Motors oder aber je in einem auf beiden Seiten des Motors angeordneten Pumpenzylinder angeordnet sind, wobei die Kolbenstange (9) des einen Schwingkolbensystems (2, 16) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der die andere Kolbenstange (8) gleitet. 3. Strahlantrieb nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von mehr als einem Düsenkolben pro Schwingkolbensystem zwischen zwei Kolben eine feststehende düsenförmige Pumpenzylinderzwischenwand (33) angeordnet ist. 4. Strahlantrieb nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwingkolbensysteme (1, 15 bzw.
  2. 2, I6) durch ein Ausgleichsgetriebe (24) miteinander verbunden sind. 5. Strahlantrieb nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangen mit Verzahnungen (27, 28) versehen sind und mittels in die Verzahnung eingreifender Zahnradpaare (25, 26) zwangweise gegenläufig miteinander verbunden sind. 6. Strahlantrieb nach den Ansprüchen. i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgetriebe (24) mit einem Kurbeltrieb (31, 32) für einen Notantrieb bzw. zum Anlassen gekuppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 323 511, 232 597, 447 099, 734 602, 742 775.
DEE6351A 1952-11-22 1952-11-22 Hydraulischer Strahlantrieb fuer Wasserfahrzeuge Expired DE958003C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1183398B (de) * 1958-11-13 1964-12-10 Johann Endres Dr Ing Antriebsvorrichtung fuer hydraulische Strahlantriebe und Kolbenpumpen
DE1187945B (de) * 1960-06-24 1965-02-25 Johann Endres Dr Ing Doppeltwirkende Kolbenpumpe mit duesenfoermig ausgebildetem Kolben fuer hydraulische Strahlantriebe von Wasserfahrzeugen

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DE323511C (de) * 1912-03-15 1920-07-28 Herbert Alfred Humphrey Explosionspumpe ohne Schwungrad mit hin und her gehendem starren Kolben, insbesondere zum Antrieb von Wasserfahrzeugen
DE447099C (de) * 1923-03-12 1927-07-19 E H Hugo Junkers Dr Ing Freiflugkolbenmotor mit gegenlaeufigen Massen
DE734602C (de) * 1939-12-19 1943-04-20 Hans Endres Dipl Ing Treibstrahltriebwerk
DE742775C (de) * 1940-01-07 1943-12-10 Forschungsanstalt Prof Junkers Freiflugkolbenmaschine

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