DE767656C - Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft erfolgt - Google Patents

Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft erfolgt

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DE767656C
DE767656C DESCH125478D DESC125478D DE767656C DE 767656 C DE767656 C DE 767656C DE SCH125478 D DESCH125478 D DE SCH125478D DE SC125478 D DESC125478 D DE SC125478D DE 767656 C DE767656 C DE 767656C
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DE
Germany
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turbine
air
cylinder
fan
piston
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DESCH125478D
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Paul Dipl-Ing Schmidt
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02KJET-PROPULSION PLANTS
    • F02K5/00Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan
    • F02K5/02Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan the engine being of the reciprocating-piston type
    • F02K5/026Plants including an engine, other than a gas turbine, driving a compressor or a ducted fan the engine being of the reciprocating-piston type free-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von,Gemisch oder Verbrennungsluft erfolgt Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft in dem ersten und Verdichtung von Luft in dem zweiten Zylinderteil erfolgt. Es ist bekannt, bei Strahlantriebseinrichtungen eine Gasturbine durch den Strahl der Verbrennungsgase zu betreiben, bevor dieser zum Erzeugen der Antriebskraft ins Freie entlassen wird. Dabei wird die Turbine von Gas mit unzulässig hohen Temperaturen beaufschlagt, wenn die Verbrennung mit thermodynamisch vorteilhaft hohen Verbrennungsdrücken durchgeführt wird. Um eine zulässige Wärmebeanspruchung der Turbine zu erzielen, müssen besondere Mittel angewendet werden, die im allgemeinen eine Verringerung des thermodynamischen Wirkungsgrades der Anlage bedingen.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden, und sie erreicht dies dadurch, daß die in dem zweiten Zylinderteil verdichtete Luft zum Antrieb einer Luftturbine verwendet wird, die ein Kreiselgebläse betreibt, durch welches die Verbrennungsluft für den ersten Zylinderteil gefördert wird.
  • In Abb. i ist eine Ausführungsform des Verfahrens wiedergegeben. Die Abbildung veranschaulicht, daß sich der Kolben i in dem wiedergegebenen Betriebszustand in dem ersten Zylinderteil befindet, in welchem der Kolben das Gemisch vorverdichtet hat. In dem zweiten Zylinderteil, der sich hinter dem Kolben (links im Bild) befindet, ist Luft. Diese Luft wird beim Rücklauf des Kolbens verdichtet. Am Boden des zweiten Zylinderteils befinden sich Ventile 2, durch welche ein Teil der verdichteten Luft in den Raum 3 gedrückt wird, sobald die Verdichtung in dem zweiten Zylinderteil einen bestimmten Wert überschreitet. Aus dem Raum 3 strömt die verdichtete Luft in die Luftturbine .I. Das Turbinenrad trägt auf der äußeren Seite die Schaufelung eines Kreiselgebläses 5. Das Kreiselgebläse fördert Luft aus der Atmosphäre in den teilweise als Kühler ausgebildeten Raum 6, welcher zugleich als Speicherraum für die von dem Zylinder absatzweise entnommene Luft dient. Die Einführung von Luft aus dem Raum 6 in den Zylinder vollzieht sich durch das Ventil? während der Zeiträume. in welchen der Druck in dem Zylinder geringer ist als in dem Raum 6. Die Verbrennungsgase werden durch das Schieberventil 8 ins Freie entlassen, nachdem die Ladung des Zylinders entzündet ist und sich der Kolben durch den Druck der Verbrennungsgase in Richtung auf den zweiten Zylinderteil beschleunigt.
  • Um einen kleinen Raumbedarf und geringes Baugewicht der Turbine zu erhalten, ist es vorteilhaft, die Entspannung der Luft in der Turbine auf einen höheren Druck als den atmosphärischen, vorzugsweise bis auf den Förderdruck des Kreiselgebläses, zu führen. Die Entspannung auf niedrigere Drücke verlangt die Anordnung von große Räume beanspruchenden '.%,-izderdruclcstufen, die entsprechend große Baugewichte bedingen. Dies ist aber für die Anwendung des Verfahrens in der Luftfahrt nicht erwünscht, so daß es in diesem Falle zweckmäßig ist, die Entspannung der Luft nicht zu weit zu treiben.
  • Es ist ferner vorteilhaft, die Abluft der Turbine zu kühlen und darauf dem Zylinder wieder zuzuführen. Durch die Reibungsverluste, denen die Luft in der Turbine unterworfen ist, ergibt sich eine höhere Temperatur der Abluft der Turbine, als sie die Luft bei gleichem Druck vorher besaß. Bei der wiederholten Verwendung der gesamten oder eines Teils der Luft würde sich deshalb eine unzulässig steigende Temperaturerhöhung ergeben. Eine Kühlung der Abluft der Turbine gibt die Möglichkeit, die Temperatur auch bei wiederholter Verwendung in gleichbleibenden Grenzen zu halten.
  • Eine besonders einfache Anordnung und Betriebsweise ist dadurch zu erreichen, daß die Abluft der Turbine und die Gebläseluft nach Kühlung einem gemeinsamen Speicherraum und aus diesem dem Zylinder zugeführt werden. Die Kühlung kann dabei getrennt oder gemäß Abb. i in einem gemeinsamen Kühler erfolgen. Bei entsprechender Anordnung des Einlaßventils am Zylinder kann dann durch das Ventil sowohl die Versorgung des zweiten Zylinderteils mit frischer Luft für die Turbine wie auch die des ersten Zvliiiderteils mit frischer Verbrennungsluft erfolgen. Die Auffüllung des Zylinders ergibt sich dann jeweils nach dem Vorbeilaufen des Kolbens an dem Einlaßventil des Zylinders, da in dem einen Falle Unterdruck in dem zweiten, im anderen Falle Unterdruck in dem ersten Zylinderteil besteht.
  • Bei der. Anwendung der Strahlantriebseinrichtung zum Antrieb von Flugzeugen ist es vorteilhaft, daß die zu kühlende Luft zur Beheizung einer Kabine oder Enteisungsanlage verwendet wird. Die besonderen Vorteile bei dieser Anwendung folgen daraus, daß die Lufttemperaturen im allgemeinen nur in Höhe von rund ioo° C liegen und die Baustoffe von Flugzeugen diese Temperatur ertragen, ohne in ihren Festigkeitseigenschaften beeinträchtigt zu werden. Andererseits genügt die Temperaturhöhe und die anfallende Wärmemenge vollauf, um technisch erwünschte Erwärmungen zu erwirken. Ferner ergibt sich dabei noch der Vorteil, daß die Wandungen vorhandener Bauteile einer Flugzeugzelle für die Kühlung ausgenutzt werden. so daß keine zusätzliche Oberfläche für einen Kühler, die einen zusätzlichen Widerstand bedingt, erforderlich ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß die Turbine als Radialturbine ausgeführt ist. Bei dieser Bauart der Turbine ergeben sich besonders für die Anwendung in der Flugtechnik dadurch günstige Verhältnisse, daß eine gedrängte Form der gesamten Einrichtung und dadurch ein geringer Flugwiderstand ermöglicht ist. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß diese Turbinenbauart nur einen geringen Gewichtsaufwand erfordert, wodurch sich ein günstigeres Leistungsgewicht der Strahlantriebseinrichtung ergibt, als es mit AYialturbinen erreichbar ist.
  • Bei der Anordnung einer Radialturbine kann die Außenwand der Turbine vorteilhaft als Radialgebläse ausgebildet werden, wie es in der Abb. i veranschaulicht ist. Diese Gewicht und Raum sparende Ausführungsform ist dann besonders vorteilhaft, wenn das Kreiselgebläse die Verbrennungsluft auf verhältnismäßig hohe Drücke fördern soll.
  • Die Abb.2 gibt eine Ausführungsform wieder, die einer Förderung von Verbrennungsluft von geringem absolutem Druck auf einen technisch vorteilhaften Aufladedruck des Zylinders angepaßt ist. Betriebsbedingungen dieser Art liegen in der Flugtechnik beim Flug in großen Höhen vor. Dabei ist es vorteilhaft, die benötigten großen Luftvolumen durch ein Axialgebläse zu fördern. Zur Verbindung der Radialturbine mit dem Gebläse wird dabei zweckmäßig am Außenrand des Turbinenrades eine mit Schaufeln besetzte Trommel eines Axialgebläses angeordnet. Dadurch ergeben sich für das Axialgebläse erwünscht hohe Schaufelgeschwindigkeiten und große Durchflußquerschnitte bei geringster Raumbeanspruchung. Außerdem ist mit dieser Ausführungsform eine gute aerodynamische Führung des Luftstromes verbunden, die bei den in großen Höhen erstrebten hohen Fluggeschwindigkeiten einen erhöhten technischen Wert besitzt. In der Abb. 2 ist nur der Teil der Strahlantriebseinrichtung wiedergegeben, der von der Turbine und dem Gebläse eingenommen wird, sowie der Anschluß an den zweiten Zylinderteil, in welchem die Verdichtung der Turbinenluft stattfindet. Die Ventile, durch welche die verdichtete Turbinenluft einströmt, sind mit g bezeichnet. Die Luft strömt aus dem Raum io der mit gegenläufigen Rädern ausgeführten Turbine i i zu. Die Ausführung der Turbine mit gegenläufigen Rädern ist deshalb vorteilhaft, weil dadurch eine größere Leistung mit dem gleichen Baugewicht beherrscht wird als bei anderen Bauarten. Zugleich kann damit ein geringerer Raumbedarf eingehalten werden. An der Außenwand jedes Turbinenrades befindet sich eine mit Schaufeln 12 besetzte Trommel 13. Zwischen den Laufschaufeln 12 sind Leitschaufeln 14 angeordnet, die an der Wand 15 befestigt sind. Die Abluft der Turbine tritt durch die Öffnungen 16 in den Raum 17, in den auch die von dem Gebläse geförderte Luft ausströmt.
  • Durch das erfindungsmäßige Verfahren wird der Vorteil erreicht, daß die Turbine mit technisch vorteilhaften hohen Drücken und zugleich zulässigen Temperaturen, wie sie beispielsweise beim Betrieb von Dampfturbinen vorliegen, beaufschlagt wird. Dabei wird die Energie zur Erzeugung der Treibluft in thermodynamisch vorteilhafter Weise der Energie nach Vorverdichtung bei Gleichraumverbrennung entzündeter heißer Gase entnommen. Es ergibt sich damit ein überraschend günstiger Gesamtwirkungsgrad der Strahlantriebseinrichtung bei einem Betrieb unter technisch gut beherrschbaren Temperaturen und mit einfachen erprobten Bauteilen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft in dem ersten und Verdichtung von Luft in dem zweiten Zylinderteil erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem zweiten Zylinderteil verdichtete Luft zum Antrieb einer Luftturbine verwendet wird, die ein Kreiselgebläse betreibt, durch welches die Verbrennungsluft für den ersten Zylinderteil gefördert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entspannung der Luft in der Turbine auf einen höheren Druck als den atmosphärischen, vorzugsweise bis auf den Förderdruck des Kreiselgebläses geführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft der Turbine gekühlt und darauf dem Zylinder wieder zugeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft der Turbine und die Gebläseluft nach Kühlung einem gemeinsamen Speicherraum und aus diesem dem Zylinder zugeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i oder folgenden für den Antrieb von Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu kühlende Luft zur Beheizung einer Kabine oder Enteisungsanlage verwendet wird.
  6. 6. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieTurbinealsRadialturbine ausgeführt ist. 7:- Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand der Radialturbine als Radialgebläse ausgebildet ist. B. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenrand des Turbinenrades eine mit Schaufeln besetzte Trommel eines Axialgebläses angeordnet ist. g. Ausführungsform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine mit gegenläufigen Rädern ausgeführt ist.
DESCH125478D 1942-08-15 1942-08-15 Verfahren zum Aufladen des Zylinders einer Strahlantriebseinrichtung, bei welcher durch einen Kolben eine Vorverdichtung von Gemisch oder Verbrennungsluft erfolgt Expired DE767656C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5601403A (en) * 1994-09-13 1997-02-11 General Electric Co. Apparatus and methods for modifying a turbine diaphragm for use with a reduced rotor LAN diameter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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