DE7631886U1 - Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern - Google Patents

Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern

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DE7631886U1
DE7631886U1 DE19767631886 DE7631886U DE7631886U1 DE 7631886 U1 DE7631886 U1 DE 7631886U1 DE 19767631886 DE19767631886 DE 19767631886 DE 7631886 U DE7631886 U DE 7631886U DE 7631886 U1 DE7631886 U1 DE 7631886U1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0216Cribbing walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

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Description

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Anmelder: Geotech-Lizenz AG, Engelberg, Schweiz
Bauteilsatz und Bauelement zur Herstellung von Kastenmauern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bauteilsatz zur Herstellung von Kastenmauern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf ein Bauelement zur Herstellung von Kastenmauern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Ein Bauteilsatz bzw. ein Bauelement der erwähnten Art sind ,
bekannt aus der US-PS 3,877,236. Die Bauelemente werden dort I
mit ihren in Horizontalrichtung gesehen grossflächigen Längsbalken lückenlos aufeinandergesetzt, so dass sich eine ge- | schlossene Beton-Sichtfläche ohne Begrünungsmöglichkeit ergibt. Da die Längs- und Querträger geringe Querschnittsbreite ohne Auflageflächen für die bei Kastenmauern übliche Erd- oder sonstige Schuttfüllung aufweisen, fehlt eine wesentliche Uebertragung des Füllungsgewichts auf die Bauelemente, so dass dieses Gewicht für den Zusammennalt und die Standfestigkeit
der Mauer kaum ausgenutzt werden kann.
Weiterhin ist es bei der Herstellung von Kastenmauern bekannt, gesonderte Längs- und Querträger aufeinander zu schichten. Hierzu werden vorerst Längsträger zur Bildung von zwei parallelen Reihen stirnseitig aneinander gestossen. Danach werden auf die Stossfugen Querträger aufgelegt. Ueber die Querträger werden erneut zwei Reihen von Längsträgern gelegt usw. bis die gewünschte Mauerhöhe erreicht ist. Derartige Kastenmauern haben den Nachteil, dass sie auf Betonfundamente aufgesetzt werden müssen, aus vielen Einzelteilen mühsam zusammengesetzt werden müssen und zudem zur Uebertragung der Kräfte von den Längsträgern auf die Querträger besondere Aufwendungen erforderlich sind wie Nocken, Absätze oder Dornen.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Bauteilsatz und ein Bauelement für Kastenmauern zu schaffen, die eine verbesserte Kraftübertragung und damit Standfestigkeit ohne besondere Mauerfundamente sowie durch Abstände zwischen den Betonelementen eine Begrünung ermöglicht. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Distanzelemente ergeben sich zwischen den übereinanderliegenden Längsbalken Oeffnungen, hinter denen die Schüttfüllung nach aussen abfallende Böschungen für die Begrünung bildet. Dabei ergeben sich insbesondere durch den L-förmigen Querschnitt der Längsbalken für jedes der übereinanderliegenden Bauelemente grosse Auflageflächen für
die böschungsbildende Füllung und eine die Belüftung und den Bewuchs fördernde Zerklüftung der Betonmasse mit grossen,
'i freiliegenden Bewuchs flächen.
Weiter sieht die Erfindung eine Verwendung des Bauteilsatzes zur Herstellung von Kasteranauern vor. Das einzelne Bauelement wird dadurch so steif, dass es sich als Fundamentplatte eignet.
Mit Bezug auf die Längsbalken kann ein Querschnitt gewählt werden, der in Längs-Richtung der Querbalken eine grössere Abmessung aufweist, als rechtwinklig zu den beiden Ebenen. , Hierdurch wird eine Materialeinsparung möglich, ohne dass
die Festigkeit einer Kastenmauer gegen horizontale Schubkräfte geringer wird.
Weiter können die Enden der Längsbalken über den Querbalken hinausragen.
'[, In der Kastenmauer erzeugen die Längsbalken durch diese Anordnung gegenüber den horizontalen Schubkräften die sogenannte
(■} Durchlaufträgerwirkung. Das daraus resultierende, kleinere, auf die Längsbalken wirkende Biegemoment bei gegebener Erddruckbelastung erlaubt es, in den Längsträgern den Querschnitt weiter zu verkleinern.
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Bin Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass bei gekrümmten
Kastenmauern lediglicn die Enden der die Kastenmauer bildenden
Längsbalken innenseitig oder aussenseitig,je nach Kurvenrichtung
zu verkürzen sind, um die einzelnen Bauelemente dem Mauerradius
anzupassen. Das kann auf der Baustelle oder schon bei der Herstellung in einfachster Weise geschehen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass \
die Längsträger ein L-Profil aufweisen, von dem jeweils zwei 1
Schenkel einander zugewandt sind. Ist der andere Schenkel mit :l
der Querträgerstirnseite bündig und so hoch wie die Querbalken, |
so wird es möglich, Kastenmauern zu schaffen, welche auf der ";
Sichtseite eine durchgehende Betonfläche zeigen. |
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
dass jedem Bauelement wenigstens vier quaderförmige Distanzhalterelemente (Nocken) zugeordnet sind. Dadurch wird es möglich,
das Betonvolumen einer Kastenmauer ohne Beeinträchtigung ihrer ·*. Standfestigkeit, weiter zu reduzieren. Die Oberfläche des
Querbalkens und der Nocken können so verzahnt werden, dass Horizontalkräfte übertragen werden können und zudem nur die erwünsch- ,
ten Nockenstellungen gemäss dem Bauteilsatz möglich sind. ;|
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen» I dass die Bauelemente in mindestens zwei Gruppen unterteilt sind, i
und dass die Gruppen sich durch eine unterschiedliche Länge der Querbalken unterscheiden. Hierdurch wird es möglich, Kastenmauern mit Bermen und/oder einem nach oben konisch verlaufenden Profil herzustelen.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Bauelementes,
Fig. 2 eine Vorderansicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill nach Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kastenmauer mit dem Bauelement nach Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kastenmauer mit dem Bauelement nach Fig. 1,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Kastenmauer mit einem Bauelement nach Fig. 1,
Fig. 7 einen Ausschnitt aus einer perspektivischen Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispieles eines Bauelementes,
Fig. 8 eine gleiche Darstellung wie Fig. 7 eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 eine gleiche Darstellung wie Fig. 7 eines vierten Ausführungsbeispiels eines Bauelementes,
Fig.10 eine gleiche Darstellung wie Fig. 7 eines fünften Ausführungsbeispiels eines Bauelements,
Fig.11 eine gleiche Darstellung wie Fig. 7 eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Bauelementes,
Fig.12 eine Ansicht einer Kastenmauer, hergestellt aus Bauelementen gemäss Fig. 11 und
Fig.13 einen Querschnitt durch ein siebentes Ausführungsbeispiel eines; ,Bauelementes·. ,··
Die Pig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Bauelementes 1* Das Bauelement 1 besteht aus zwei parallelen Längsbalken 2 und 3. Die beiden Längsbalken 2 und 3 haben einen L-förmigen Querschnitt, sie können indessen auch mit einem quadratischen oder in einem rechteckigen Querschnitt ausgeführt sein. Die Längsbalken 2, 3 weisen je eine nach oben gerichtete Fläche 4 bzw. 5 und eine nach unten gerichtete Fläche 6 bzw. 7 auf. Die zwei Flächen 4, 5 einerseits und 6,7 andererseits liegen in zwei parallelen Ebenen.
Die Längsbalken 2 und 3 sind durch drei Querbalken 7»8 und 9 miteinander verbunden, wobei die Längsbalken 1, 2 und die' Querbalken 7, 8, 9 ans einem Stück gefertigt und vorzugsweise in Beton gegossen sind« Der mittlere Querbalken 8 kann entfallen oder es können mehr als drei Querbalken vorgesehen sein. Die Querbalken 7,8, 9 weisen ebenfalls je eine nach oben gerichtete Fläche 10, 11 bzw. 12 auf. Die nach oben gerichteten Flächen 10, 11, 12 der Querbalken sind zu den nach oben gerichteten Flächen 4 und 5 der Längsbalken 2 und 3 koplanar und bilden mit diesen eine zusammenhängende Auflagefläche. Im Bereich der Querbalken 7, 8, 9 sind auf der nach unten gerichteten Seite 6, 7 der Längsbalken 2, 3 je ein würfelförmiger Nocken 7'»8·, 8" und 9' befestigt, wobei in der Zeichnung die untere dem Längsbalken 2 liegenden und den Querbalken 7 und 9 zugeordneten Nocken
• f
nicht sichtbar sind. Die Nocken sind ebenfalls mit den übrigen Teilen des Bauelementes aus einem Stück gefertigt. Die Nocken 7%8't 8", 2 können aber ecach als selbständige, vom Bauelement getrennte Teile ausgebildet sein. Das beschriebene Bauelement wird vorzugsweise in unterschiedlchen Grossen, dh mit Querbalken unterschiedlicher !Länge gefertigt, so dass, wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, nach oben verjüngte Kastenmauern mit und ohne Bermen hergestellt werden können. Diese eignen sich besonders als Futtermauern, Stützmauern und als Schallschutzmauern. Beim Aufeinanderschichten der Bauelemente 1 kommen die Nocken 71, 8', 8", 91 jeweils auf die nach oben gerichteten Flächen der Querbalken 7, 8, 9 zu liegen, wobei sie gleichzeitig auf einer oder beiden der nach oben gerichteten Flächen 4 und 5 der Längsbalken 2 und 3 aufliegen können. Die nach oben gerichteten Flächen 10, 11, 12 der Querbalken 7, 8, 9 und die nach unten gerichteten Flächen der Querbalken können eine aufweisen, die mit den würfelförmigen Nocken zusammenpasst. Beim Ausfül rungsbeispiel nach Fig. 7 weisen die Querbalken 13 einen angenähert quadratischen Querschnitt auf. Ihre oberen und unteren Flächen 14 und 15 liegen in zwei parallelen Ebenen. Zwischen diesen liegen die Längsbaiken 16, welche in Längsrichtung der Querbalken 13 eine grössere Abmessung aufweisen, als rechtwinklig zu den Flächen 14 und 15. In einer Kastenmauer weisen die Längsbalken gegen horizontale Schubkräfte trotz ihrer geringen Dicke eine hohe Festigkeit auf. Diese Festigkeit wird
weiter durch die die Querbalken 13 überragenden Enden der Längs- ; balken 14 gesteigert, da hierdurch eine Durchlaufträgerwirkung g entsteht. Das gleiche gilt mit Bezug auf das dritte Ausführungs- f beispiel nach Fig. 8. Aequivalente Hinweisziffern bezeichnen |
st gleiche oder aequivalente Teile wie im Ausführungsbeispiel nach f
Fig. 7. Im Unterschied zu jenem sind die Längsbalken 16' mit ih- | rer Oberseite bündig mit den Flächen 14' der Querbalken 13·. Die / Querbalken 13 weisen einen Querschnitt auf. dessen Breite im, Vergleich zur Höhe schmal ist.
Die Fig. 9 und 10 zeigen Ausführungsbeispiele von Bauelementen, f bei welchen die Enden der Längsbalken 16* bzw. 16"· nicht über die I Querbalken 14" bzw. 14"' hinausragen, weshalb die erwähnte
Durchlauftragerwirkung entfällt. Beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 9 weisen die Längs- und die Querbalken 13" und 16" einen
angenähert quadratischen Querschnitt auf. Beim Ausrührungsbeispiel nach Fig. 10 sind die Querschnitte der Quer- und der Längsbalken 13"' bzw. 16'" recheckig, wobei in beiden Fällen eine gute
Festigkeit gegen horizontale Schubkräfte in einer Kastenmauer
gegeben ist.
Das Bauelement I1 gemäss Fig* 11 ist gleich aufgebaut wie jenes
nach den Fig. 1 bis 3. Aequivalente Hinweisziffern bezeichnen
daher gleiche oder aequivalente Teile.
Im Unterschied zum ersten Ausführvmgsbeispiel sind bei diesem an den Kreuzungssgellen zwischen dem Längsbalken 13* und den-Querbalken 7',8' und 9' durchgehende Ausnehmungen 17 vorgesehen. Werden diese Bauelemente I1, wie in Fig. 12 gezeigt, zu einer Kastenmauer aufeinandergefügt, so bilden die durchgehenden Aussparungen einen sich über die Höhe der Mauer erstreckenden Kanal. In diesen kann ein Bisenstab oder eine korbähnlich zusammengefügte Armierung eingeführt werden, worauf der durchgehende Kanal mit Beton ausgegossen wird. Zwischen den einzelnen aufeinandergeschichteten Bauelementen 1' ergibt sich dadurch eine schub- und zugfeste Verbindung.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 zeigen die beiden Längsbalken 18 und 19 einen L-förmigen Querschnitt. Die beiden Längsbalken 18 und 19 berühren sich mit ihren horizontalen Schenkeln und bilden einen als Kabelkanal verwendbaren Hohlraum 20, der mittels einem Deckel 21 überdeckt ist. Die beiden Längsbalken 18 und 19 sind durch angegossene Distanzhalteelemente 22 fest miteinander verbunden. Dieses Bauelement wird bei Bedarf als oberstes Element in einer Kastenmauer angeordnet.
PatonfanwlKe D'pl.-ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schieschke
eMüncnen-tO, Elisabethstraße34

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Bauteilsatz; zur Herstellung von Kastenmauern, mit einer Vielzahl Bauelementen, die als einstückige Baueinheit mit zwei zueinander parallelen Längsbalken und mit mindestens zwei zueinander parallelen sowie rechtwinklig zu den Längsbalken angeordneten Querbalken ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bauelement (1) Distanzelemente zur Bildung eines Vertikalabs Landes zwischen übereinanderliegenden Bauelementen zugeordnet sind und dass nach oben und unten gerichtete Auflageflächen im Bereich der Querbalken (7, 8, 9) angeordnet sind.
    2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Bauelement (1). wenigstens vier prismatische Distanzelemente (7', 8', 8", 91) zugeordnet sind.
    3. Bauteilsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Bauelement mehr als zwei Querbalken (7, 8, 9) mit gleichem gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
    4. Bauteilsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei Gruppen von Bauelementen mit unterschiedlicher Länge der Querbalken.
    5. Bauteilsatz nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vertikale Aussparungen im Bereich der Kreu-
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    zungsstellen von Längs- und Querbalken und gegebenenfalls im Bereich der Di stan ze leinen te .
    6. Bauteilsatz für Kastenmauern, gekennzeichnet durch im Querschnitt L-förmige Längsbalken mit horizontalen Schenkeln und Distanzeleinenten zur Bildung eines Vertikalabstandes zwischen übereinanderliegenden Bauelementen.
    7. Bauelement für Kastenmauern mit mindestens zwei zueinander parallelen Längsbalken und mit mindestens zwei zueinander parallelen sowie rechtwinklig zu den Längsbalken angeordneten Querbalken, gekennzeichnet durch einen L-förmigen Längsbalkenquerschnitt.
    8. Bauelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsbalken (2, 3) einander zugewandte Horizontalschenkel aufweisen.
    9. Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Längsbalken (2, 3) in Längsrichtung der Querbalken eine grössere Abmessung aufweist als in Richtung quer zu der durch die Längs- und Querbalken gebildeten Ebene.
    • ·
    • β ·
    -ΒΙΟ. Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Kreuzungsstellen von Längs- und Querbalken Distanzelemente einstückig angeformt sind.
    11. Bauelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ober- und Unterseite der Querbalken eine Verzahnung vorgesehen ist.
    12. Bauelement nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente als Teile von Querbalken ausgebildet sind.
DE19767631886 1975-11-19 1976-10-12 Bauteilsatz zur herstellung von kastenmauern Expired DE7631886U1 (de)

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