DE3611042A1 - Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand - Google Patents

Wand, insbesondere laermschutzwand, sowie fertigteile fuer eine solche wand

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DE3611042A1
DE3611042A1 DE19863611042 DE3611042A DE3611042A1 DE 3611042 A1 DE3611042 A1 DE 3611042A1 DE 19863611042 DE19863611042 DE 19863611042 DE 3611042 A DE3611042 A DE 3611042A DE 3611042 A1 DE3611042 A1 DE 3611042A1
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Josef Ing Lienbacher
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EBENSEER BETONWERKE GmbH
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EBENSEER BETONWERKE GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
    • E01F8/023Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure made of stacked or staggered elements, e.g. hollow
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/025Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wand, insbesondere eine Lärmschutz­ wand, mit ein Füllmaterial stützenden, in übereinanderliegenden Scharen verlegten und eine gegliederte Sichtfläche bildenden Betonfertigteilen.
Ziel der Erfindung ist es, solche Wände mannigfaltig und möglichst weitgehend variabel aus ein und denselben, robust und einfach gestaltbaren Fertigteilen herstellen zu können und diese Fertigteile derart auszubilden, daß sie in vielerlei technisch und optisch günstigen Varianten wahl- und bedarfsweise zur Anferti­ gung stützender, verkleidender oder auch freistehender Wände, ins­ besondere Schallschutzwände mit hohem Schallschluckvermögen, ver­ wendet werden können.
Erfindungsgemäß bestehen die Fertigteile einer eingangs bezeichneten Wand aus jeweils einem sich quer zur Wandebene erstreckenden, das Füllmaterial durchsetzenden Steg und einem an einem Ende dieses Steges senkrecht ansetzenden, an einer Sicht­ fläche der Wand zutagetretenden Schenkel.
Solche Fertigteile können in außerordentlich vielfältigen Kom­ binationen und Varianten zum Einsatz kommen und erweisen sich im Fertigteilverband nicht nur als sehr stabil und zuverlässig, sondern sie lassen sich darüber hinaus unschwer mit gefälligen, ästhetisch ansprechenden Sichtflächen anfertigen, die dann, vor allem im Zusammenwirken mit einer Bepflanzung des Füllmateriales, einen sehr vorteilhaften Gesamteindruck zu vermitteln vermögen.
Dadurch erschließt sich für solche Fertigteile eine Fülle von schätzenswerten Anwendungsmöglichkeiten, die von Fall zu Fall von Horizontalbewehrungen oder Bewässerungsleitungen zum Feucht­ halten des bepflanzbaren Füllmaterials benutzbar ist. Dank dieser unterseitigen Wölbung 7 ruht jeder Formstein A stabil auf jeweils drei einzelnen Lagerflächen auf, außerdem trägt diese Wölbung vor­ teilhaft zur Gewichtsverringerung bei.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Wand-Verbandes dienen neben den eben beschriebenen Fertigteilen A noch sogenannte Er­ gänzungselemente B nach den Fig. 3 und 4. Diese schenkellosen Ele­ mente B bestehen nur aus einem Steg 8, der - wie der Fertigteil A - von vertikalen Ausnehmungen 6 durchsetzt ist und eine unterseitige Wölbung 7 aufweist. Das dargestellte Element B weist an beiden Enden gleichsinnig ausragende Fortsätze 3 auf, es könnte aber auch nur an einem Ende ein solcher Fortsatz 3 ausgebildet sein.
Sowohl die Sichtfläche 4 des Schenkels 2 als auch die Sichtfläche 4′ der Fortsätze 3 sind gleichermaßen seitlich ausgerundet.
Die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Böschungsverkleidungs-Wand besteht aus Fertigteilen A und Ergänzungselementen B, die in scharenweisem Wechsel übereinander verlegt sind und ein Füllmaterial 9 stützen und verkleiden. Der Wandverband ist durch Bewehrungen 10 zusammengehalten, die in die fluchtenden vertikalen Ausnehmungen 6 der Stege 1 bzw. 8 der Elemente A bzw. B eingefädelt sind. Die Fertigteile A treten mit der Sichtfläche 4 ihrer Schenkel 2 an der Sichtfläche der Wand zutage und sind mit fluchtenden Stegen 1 bzw. 8 sowie mit scharenweise in dieselbe Richtung weisenden Schenkeln 2 verlegt.
Die aus Fertigteilen A mit Schenkeln 2 und aus schenkellosen Ergänzungselementen B bestehenden Scharen sind einander abwechselnd verlegt, wobei die Fortsätze 3 der Elemente B gegensinnig zu den Schenkeln 2 der Fertigteile A gerichtet sind. An der einen Stirn­ seite der Wand ist der Verband durch Ergänzungselemente B abge­ schlossen, teils durch Elemente B mit nur einem Fortsatz 3, teils durch Elemente B mit zwei Fortsätzen 3.
Die in den Fig. 8 bis 10 dargestellte Böschungsverkleidungswand besteht gleichfalls aus Fertigteilen A und Ergänzungselementen B, jedoch sind hier diese Elemente paarweise mit einander gegensinnig gerichteten, einander gegenüberliegenden Fortsätzen 3 verwendet und die Paare sind mit Abstand voneinander verlegt, wobei die aus diesen Paaren bestehenden Scharen gegeneinander versetzt sind.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine freistehende Schallschutz- oder Einfriedungswand aus Fertigteilen A, bei der Ergänzungselemente B nur zum stirnseitigen Abschluß herangezogen sind.
Bei diesem Wand-Verband weisen die Schenkel 2 der Fertigteile A in den jeweils übereinanderliegenden Scharen in gegensinnige Rich­ tungen und die mit ihren Stegen 1 fluchtend übereinander verlegten Fertigteile A treten mit ihren Schenkeln 2 und Sichtflächen 4 in scharenweisem Wechsel an den einander gegenüberliegenden Sicht­ flächen der Wand zutage. Innerhalb der einzelnen Scharen weisen die Schenkel 2 der Fertigteile A stets in dieselbe Richtung. Die Wand ruht freistehend auf dem Fundament 11 und weist beidseits eine schallschluckende Sichtfläche auf, die - so wie auch bei den vor­ beschriebenen Ausführungsvarianten - mit Pflanzenbewuchs begrünt werden kann.
Die in den Ausnehmungen 6 verlegten Vertikalbewehrungen 12 halten ebenso wie die gegebenenfalls in den unterseitigen Wölbungen 7 verlegten (nicht dargestellten) Horizontalbewehrungen den Fertig­ teilverband zusammen. Ergänzungselemente B dienen wiederum zum stirnseitigen Abschluß der Wand an deren Vertikalrändern.
Der jeweiligen Beanspruchung entsprechend können die Fertigteile A und B mörtellos, mit Zement- oder Kunststoffmörtel verwendet und nötigenfalls auch noch mit vertikalen und/oder horizontalen Bewehrungen armiert werden.

Claims (17)

1. Wand, insbesondere Lärmschutzwand, mit ein Füllmaterial stützenden, in übereinanderliegenden Scharen verlegten und eine gegliederte Sichtfläche bildenden Betonfertigteilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Fertigteile (A) aus jeweils einem sich quer zur Wandebene erstreckenden, das Füllmaterial (9) durch­ setzenden Steg (1) und einem an einem Ende dieses Steges (1) ansetzenden, an einer Sichtfläche der Wand zutagetretenden Schenkel (2) bestehen.
2. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (A) mit ihren Schenkeln ( 2) an der gleichen Sichtseite der Wand zutagetretend in übereinanderliegenden Scharen mit ihren Stegen fluchtend verlegt sind (Fig. 5 bis 10).
3. Wand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteile (A) mit ihren Schenkeln (2) in scharenweisem Wechsel an den einander gegenüberliegenden Sichtflächen der Wand zutagetretend in übereinanderliegenden Scharen mit fluchtenden Stegen (1) verlegt sind ( Fig. 11 bis 13).
4. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fertigteile (A) mit scharenweise in dieselbe Rich­ tung weisenden Schenkeln (2) verlegt sind (Fig. 5 bis 13).
5. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (2) der Fertigteile (A) in jeweils übereinanderliegenden Scharen in dieselbe Richtung weisen (Fig. 8 bis 10).
6. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Paare, bestehend aus Fertigteilen (A) und Ergänzungselementen (B) mit einander gegensinnig gegenüberliegen­ den Fortsätzen (3) paarweise mit Abstand voneinander verlegt sind, wobei die aus solchen Paaren bestehenden übereinanderliegenden Scharen gegeneinander versetzt sind (Fig. 8-10).
7. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2) der Fertigteile (A) in jeweils übereinanderliegenden Scharen in gegensinnige Richtungen weisen (Fig. 11 bis 13).
8. Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch bedarfsweise zusätzlich zu verlegende Ergänzungselemente (B), die lediglich aus Stegen (8) mit an zumindest einem Ende aus­ ragendem Fortsatz (3) bestehen (Fig. 3 bis 13).
9. Wand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus Fertigteilen (A) mit Schenkeln (2) und aus schenkellosen Ergänzungselementen (B) bestehende Scharen im Wechsel über­ einander verlegt sind, wobei die Fortsätze (3) der Ergänzungs­ elemente (B) vorzugsweise gegensinnig zu den Schenkeln (2) der Fertigteile (A) gerichtet sind (Fig. 5 bis 7).
10. Wand nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch zum stirnseitigen Abschluß des Wand-Verbandes verlegte Ergän­ zungselemente (B) (Fig. 5 bis 13).
11. Fertigteil für eine Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er einen an das eine Ende eines Steges (1) ansetzenden Schenkel (2) und einen vom anderen Ende gleichsinnig mit dem Schenkel (2) ausragenden Fortsatz (3) aufweist (Fig. 1 und 2).
12. Fertigteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (4) des Schenkels (2) eine Konsole (5) bildend schräg zu den Lagerflächen des Fertigteiles (A) verläuft (Fig. 2).
13. Fertigteil für eine Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er als Ergänzungselement (B) aus einem Steg (8) und aus einem von zumindest einem Ende dieses Steges (8) ausragenden Fortsatz (3) besteht (Fig. 3, 4).
14. Fertigteil nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zwei von beiden Enden des Steges (8) ausragende Fortsätze (3) (Fig. 3, 4).
15. Fertigteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtflächen (4) der Schenkel (2) und gegebenenfalls der Fortsätze (3) seitlich ausgerundet sind (Fig. 1).
16. Fertigteil nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekenn­ zeichnet durch eine an der Unterseite des Steges (1 bzw. 8) der Fertigteile (A) bzw. Ergänzungselemente (B) ausgebildete, den Steg (1) querende, zur Aufnahme einer Horizontalbewehrung, einer Bewässerungsleitung od. dgl. geeignete Wölbung (7) od. dgl. Ausnehmung (7) (Fig. 1 bis 4).
17. Fertigteil nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch den Steg (1 bzw. 8) an vorbestimmten Stellen durchsetzende, im Verband der Fertigteile (A, B) vertikal fluchtende Ausnehmungen (6) zur Aufnahme von Vertikalbewehrungen (10 bzw. 12) (Fig. 1-4).
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