DE2513268C3 - Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen - Google Patents

Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen

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DE2513268C3 DE19752513268 DE2513268A DE2513268C3 DE 2513268 C3 DE2513268 C3 DE 2513268C3 DE 19752513268 DE19752513268 DE 19752513268 DE 2513268 A DE2513268 A DE 2513268A DE 2513268 C3 DE2513268 C3 DE 2513268C3
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    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
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Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen, bestehend aus vorgefertigten Bauteilen aus Beton od. dgl. und den Zwischenraum zwisci .en diesen ausfüllendem Füllmaterial.
Derartige Lärmschutzwände bestehen z. B. α us im Abstand voneinander angeordneten Platten, und der Zwischenraum ist mit Kies od. dgl. gefüllt (DE-AS 23 17 812). Die Platten bestehen aus Asbestzement od. dgl. und haben nur eine geringe Dicke, so daß sie durch Pfosten, die als Doppel-T-Profileisen ausgebildet sind, durch vertikale Stäbe und zwischen den Pfosten befestigte, horizontale Zugstangen, die die vertikalen Stäbe führend durchragen, zusammengehalten werden müssen, damit ein Ausbiegen der Platten vermieden werden kann. Die gesamte Konstruktion ist aufwendig und läßt auch nur eine verhältnismäßig geringe Dicke der Lärmschutzwand zu, mit der Folge, daß sie den Anforderungen an einen ausreichenden Schallschutz, insbesondere bei Autobahnen und vergleichbaren lärmintensiven Verkehrseinrichtungen nicht in ausreichendem Maße gewachsen sind. Für einen wirksamen Schallschutz an Autobahnen und an anderen Verkehrswegen werden auch natürliche Erdwälle aufgeschüttet, die aus bautechnischen Gründen normalerweise ein Verhältnis von Höhe zu Breite von 1 :2 haben müssen. Derartige Erdwälle sind jedoch nicht nur von der bautechnischen Seite her kostenaufwendig, sondern auch von der Grundstücksbeschaffungsseite her, da das ungünstige Verhältnis von Höhe zu Breite eine große Grundfläche für die Erstellung solcher Erdwälle erfordert, die aber neben der Autobahn in den wenigsten Fällen zur Verfügung steht. Um die Erdwällc genügend breit ausführen zu können, müssen daher beträchtliche Grundstücksflächen zusätzlich erworben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand zu schaffen, die eine wirkungsvolle Schallabsorption bei einem günstigen Verhältnis von Höhe zu Breite ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gel■'■.!. daß die Bauteile aus stufenförmig aufeinander- '", sei/baren Querwandelementen und quer dazu angeordneten Außenwandteilen bestehen und daß die Querwandelemente miteinander und mit den Außenwandteilen derart formschlüssig verbindbar sind, daß mehrere aufeinandergesetzte Querwandelemente und die dazwischen angeordneten Außenwandteile zwischen sich einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum für die Aufnahme des Füllmaterials begrenzen. Dabei handelt es sich mit anderen Worten um im Verband und Rückversatz pyramidenartig übereinandergeschichtete Bauteile, deren Druck in das gewachsene Erdreich geleitet wird, wobei auch, wenn es erforderlich ist, aus den Bauteilen ein Querverband oder ein Dreieckverband hergestellt werden kann. Der zwischen den übereinandergeschichteten und formschlüssig miteinander verbundenen Bauteilen vorhandene Raum wird mit einem geeigneten Füllmaterial verfüllt, wofür ohne weiteres das beim Autobahnbau abgetragene überschüssige Erdreich verwendet werden kann Durch den Einsatz der Bauteile nach der Erfindung haben derartige Schallschutzeinrichtungen bei guten Schallschutzeigenschaften das gewünschte günstige Verhältnis von Höhe zu Breite, das ohne weiteres bei 1 :1 liegen und Werte von 1 : 0,7 erreichen kann. Die sich auf diese Weise ergebenden Schallschutzeinrichtungen können in den Zwischenräumen zwischen den zusammengefügten Bauteilen ganz nach Bedarf bepflanzt werden, was zu einer zusätzlichen Verbesserung des Schallschutzes beitragen kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 19.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen pyramidenförmigen Aufbau einer ersten Ausführungsform von Bauteilen für die Ausbildung eines Schallschutzwalles,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Aufbau gemäß Schnittlinie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein Querwandelement des Aufbaues in Seitenansicht,
F i g. 4 eine Draufsicht auf das Querwandelement,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch das Querwandelement gemäß Schnittlinie V-V in F i g. 3,
F i g. 6 eine Vorderansicht eines Außenwandteiles,
F i g. 7 eine Draufsicht auf das Außenwandteil,
F i g. 8 eine Stirnansicht des Außenwandteiles von der linken Seite in F i g. 6 her gesehen,
Fig.9 einen Verbindungskeil in perspektivischer Ansicht,
Fig. 10 einen pyramidenförmigen Aufbau einer abgewandelten zweiten Ausführungsform von Bauteilen für die Ausbildung eines Schallschutzwalles,
Fig. U einen Schnitt durch den Aufbau gemäß Schnittlinie XI-XI in F ig. 10,
Fig. 12 ein mittleres Querwandelement dieses Aufbaues in Einzeldarstellung,
Fig. 13 ein oberes Querwandelement des Aufbaues und
Fig. 14 ein oberstes Querwandelement jeweils in Einzelansicht,
Fig. 15 einen Verbindungskeil für die gezeigten Querwandelemente,
Fig. 16 ein Außenwandteil des Aufbaues gemäß Fig. 10 in perspektivischer Ansicht von seiner Rückseite her,
Fig. 17 ein AuÜenwandteil des Aufbaues ebenfalls in perspektivischer Darstellung von der Außenseite her,
Fig. 18 eine Teildarstellung der Verbindung zweier aneinanderstoßender Außenwandteile im Bereich eines Querwandelementes.
Fig. 19 eine schematische Seitenansicht eines fern-
gen Schallschutzwalles, der unter Verwendung von Bauteilen nach der Erfindung aufgebaut ist, und
Fig. 20 einen Schnitt durch den Schallschutzwall gemäß Schnittlinie XX-XX in Fig. 19.
Wie in der Zeichnung zu erkennen, besteht ein unter s Verwendung erfindungsgemäßer Bauteile aufgebauter Schallschutzwall aus einer Vielzahl von stufenförmig aufeinandersetzbaren Querwandelementen 1 und an deren außenlicgenden Stirnseiten quer dazu angeordneten Außcnwandteilen 2, die derart formschlüssig miteinander verbunden sind, daß die aufeinandergesetzten Querwandelemente 1 und die dazwischen angeordneten Außenwandteile 2 zwischen sich einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum 20 begrenzen, der bis oben hin mit Füllmaterial, wie zum Beispiel beim Autobahnbau anfallendes Erdreich, angefüllt wird.
Bei der in F i g. 1 bis 9 in ihren Einzelheiten gezeigten ersten Ausführungsform hat jedes Querwandelement 1 eine im wesentlichen rechteckige Form mit einer an ihrem oberen Ende 3 abgeschrägten Vorderkante und mit paralleler Ober- und Unterseite. Für eine formschlüssige Verbindung der jeweils vorzugsweise etwa 1 m hohen, aufeinandergesetzten Querwandelemente 1 sind an deren Oberseite und an deren Unterseite vorzugsweise jeweils zwei paarweise angeordnete, parallele Quernuten 4 zum Einlegen von quaderförmigen Verbindungskeilen 5 vorgesehen, die so bemessen sind, daß sie sich ohne nennenswertes Spiel in die Quernuten 4 einlegen lassen. Die Quernuten 4 an der Oberseite sind gegenüber den Quernuten 4 an der Unterseite entsprechend dem Rückversatz 6 von aufeinandergesetzten Querwandelementen 1 versetzt.
Zwischen den Querwandelementen 1 sind Außenwandteile 2 angeordnet, die eine langgestreckte rechteckige Form bis etwa zur doppelten Länge der Querwandelemente 1 haben und zur formschlüssigen Verbindung mit den Querwandelementen 1 an jeder ihrer beiden senkrechten Stirnseiten mindestens eine Verriegelungsnase 7 aufweisen, für die an jedem Querwandelement 1 nahe dessen senkrechter Vorderkante mindestens eine passende Eingriffsöffnung 8 vorgesehen ist.
Um ohne zusätzliche Verbindungsmittel auszukommen, weist jede Verriegelungsnase 7 eine von der Stirnseite des Außenwandteiles 2 etwa hakenförmig schräg nach unten gerichtete Auflagerfläche 9 auf, für die an der Eingriffsöffnung 8 des Querwandelementes 1 eine entsprechend geneigte untere Stützfläche 10 vorgesehen ist, an der die Verriegelungsnase 7 bei zusammengesetzten Bauteilen zur Auflage kommt. Damit in jedes Querwandelement 1 von den beiden Seiten der Eingriffsöffnung 8 her zwei einander benachbarte Außenwandteile 2 mit ihren Verriegelungsnasen 7 eingehängt werden können, sind die beiden Stützflächen 10 V-förmig gegeneinander geneigt Die Eingriffsöffnung 8 hat ferner eine solche Höhe, daß die Außenwandteile 2 mit ihren Verriegelungsnasen 7 ohne besondere Schwierigkeiten von der Seite her in die Eingriffsöffnung 8 eingesteckt bzw. eingeschoben und auf die gegeneinander geneigten Sützflächen 10 aufgelegt werden können.
Damit der auf die Außenwandteile 2 einwirkende Druck des zwischen den Bauteilen aufgeschütteten Füllmaterials nicht allein von den Verriegelungsnasen 7 an den Außenwandteilen 2 aufgenommen zu werden braucht, weist jedes Querwandelement 1 ferner zwei von seinen beiden Seitenwandflächen etwa rechtwinklig vorspringende vordere Widerlagerstege 11 für die Außenwandteile 2 auf. Die Widerlagerstege Il sine nach unten hin keilförmig verbreitert, und die Eingriffsöffnung 8 für die Verriegelungsnasen ist ir Richtung der Neigungsebene der Widerlagerstege 11 angeordnet.
Um zu große seitliche Bodendrücke auf die Querwandelemente zu vermeiden, weist jedes Querwandelement I mindestens eine großflächige Ausnehmung 12 auf, die insbesondere bei den unteren Querwandelementen gleichzeitig zur Aufnahme von die Querwandelemente miteinander verbindenden horizontalen Zugankern 13 dienen können. Bei den gezeigten Ausführungsbcispielen ist die Ausnehmung 12 als kreisrunde Mittelöffnung ausgebildet, in die ein Zuganker 13 eingehängt werden kann, der aus einem etwa U-förmigen gebogenen Ankereisen besteht dessen beide Enden 14, wie in F i g. I und 2 zu erkennen derart rechtwinklig nach außen abgewinkelt sind, daD nach Durchstecken der U-Schenkel 15 des Zugankers durch die Ausnehmungen 12 hinter die abgewinkelter Ankerenden hakenförmige Spannbügel 16 eingehängt werden können, die mit ihren anderen, ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Enden 17 den Längssteg des Zugankers 13 zwischen zwei einander rückseitig zugewandten Querwandelementen 1 übergreifen. Je nach der Höhe des Schallschutzwalles können entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Querwandelemente 1 auch längere oder kürzere Zuganker 13 Verwendung finden, wobei außer den unterster Querwandelementen auch die darüber befindlicher Querwandelemente durch derartige Zuganker miteinander verspannt werden können.
Wie in Fig. 1 weiterhin zu erkennen, sind die Querwandelemente 1 von den beiden Außenseiten des zu bildenden Schallschutzwalles aus derart stufenförmig aufeinandergesetzt, daß die Querwandelemente im oberen Teil des Schallschutzwalles rückseitig aneinanderstoßen und an ihrer Oberseite durch ein oberes Abschlußelement 18 miteinander verbunden sind. Das obere Abschlußelement 18 ist im Prinzip wie zwei rückseitig aneinanderstoßende Querwandelemente 1 mit zwei gegeneinander geneigten Paaren von Widerlagerstegen 11 für die Außenwandteile 2 ausgebildet und mit zwei neben den Widerlagerstegen 11 befindlichen Eingriffsöffnungen 8 für die Verriegelungsnasen 7 an den Außenwandteilen 2 versehen, die ebenso wie bei den bereits oben beschriebenen Querwandelementen 1 ausgebildet sind. Das obere Abschlußelement 18 hat jedoch nur die halbe Basislänge von zwei rückseitig aneinanderstoßenden Querwandelementen 1 und besitzt an seiner Unterseite lediglich zwei Quernuten 4 für die Verbindungskeile 5. An der Oberseite des Abschlußelementes 18 werden keine Quernuten benötigt, doch kann das Abschlußelement 18 an den oberen Enden 3 seiner beiden gegenüberliegenden Stirnseiten ebenso keilförmig abgeschrägt sein, wie die übrigen Querwandelemente 1.
Bei der soeben beschriebenen ersten Ausführungsform können die Querwandelemente 1 alle identisch ausgebildet sein. Sie bestehen — ebenso wie die Außenwandteile 2 und die Verbindungskeile 5 — aus Kunststein oder Beton. Die Querwandelemente 1 haber zweckmäßig eine im wesentlichen quadratische Form während die Außenwandteile 2, wie oben erwähnt, eine rechteckig-langgestreckte Form haben, die entsprechend den jeweiligen Verhältnissen variiert werden kann.
Bei der in Fig. 10 bis 20 gezeigten zweiten
Ausführungsform eines Schallschutzwalles erstrecken sich die Querwandelemente 1 jeweils einstückig von einer Wallaußenseite zur anderen und haben eine entsprechend ihrer Höhenlage in dem Wall von unten nach oben hin stufenweise abnehmende Länge. Jedes Querwandelement 1 weist in Abhängigkeit von seiner Länge eine oder mehrere großflächige Ausnehmungen 12 auf. Ferner haben die Querwandelemente 1 an ihrer Unter- und an ihrer Oberseite eine bei aufeinandergesetzten Querwandelementen ineinandergreifende Profilierung, die beispielsweise so ausgebildet sein kann, daß im Anschluß an einen horizontalen Mittelabschnitt la, la'die Endflächen \b, lb'leicht nach unten abfallen.Das unterste Querwandelement 1 sitzt auf einem entsprechend profilierten Bankettbalken 21 auf, an dessen endseitigen Widerlagernasen 22 die an dem untersten Querwandeiement ί befestigten Außenwandteiie 2 anliegen. Entsprechende Widerlagernasen 23 für die Außenwandteile 2 sind an der Oberseite jedes Querwandelementes 1 im Anschluß an die leicht nach unten hin abfallenden oberen Schrägflächen \b' vorgesehen.
Die Querwandelemente 1 haben ferner an ihrer Unter- und an ihrer Oberseite schwalbenschwanzförmig ausgebildete Nuten 24, in die zur zusätzlichen Sicherung entsprechend doppelschwalbenschwanzförmig profilierte Verbindungskeile 25 eingesetzt werden können. Um die Querwandelemente 1 zumindest während der Montage gegen seitliche Verlagerung zu sichern, weist jeder Verbindungskeil 25 mindestens an seinem einen Ende einen Anschlagflansch 26 auf und ist an seinem anderen Ende vorzugsweise mit einer Durchführung 27 für einen Spannkeil 28 oder dergleichen ausgebildet, der von oben her in die Durchführung 27 eingesetzt und festgetrieben werden kann.
Auch bei dieser Ausführungsform weisen die Querwandelemente 1 hakenförmig geneigte Stützflächen 10 als Auflager für entsprechend geneigte Auflager-flachen 9 an den zugehörigen Außenwandteilen 2 auf. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform sind jedoch hier die Stützflächen 10 an den beiden stirnseitigen Enden der Querwandelemente 1 derart nach außen ansteigend angeordnet, daß die Außenwandteile 2 mit ihren zur Rückwandseite hin hakenförmig abfallenden Auflagerflächen 9 von außen her auf die Querwandelemente 1 aufgehängt werden können. Hierdurch können die Außenwandteile 2 entlang dem Schallschutzwall ohne störende Rippen unmittelbar aneinander anschließen und bilden so eine völlig glatte Außenfläche. Unterhalb der beiden Stützflächen 10 sind die Querwandelemente 1 keilförmig verjüngt, so daß die Außenwandteile 2 in ihrer Befestigungsstellung an den Querwandelementen 1 entsprechend angekippt sind.
Um mit einer Aufhängung an jedem Außenwandteil 2 auszukommen, ist die hakenförmige Auflagerfläche 9 lediglich an einem oberen Endbereich jedes Außenwandteiles 2 vorgesehen. Unmittelbar seitlich neben der Auflagerfläche 9 ist außerdem eine von der Rückwandseite hervorstehende Widerlagerrippe 29 mit horizontalen öffnungen 30 für die Befestigung von Verankerungselementen 31 (Fig. 18) vorgesehen, die zur zusätzlichen Sicherung der Außenwandteile 2 an dem zugehörigen Querwandelement 1 dienen. Weiterhin ist jedes Außenwandieii 2 an dem von der Wideriagerrippe 29 entfernt liegenden Ende 32 derart zu seiner Rückseite hin abgekröpft, daß dieses abgekröpfte Ende 32 das neben der Widerlagerrippe 29 hervorstehende Ende 33 des nächsten benachbarten Außenwandteils 2 unter gleichzeitigem Einschluß der Seitenkante des quer dazu angeordneten Querwandelementes 1 hintergreift. In dem abgekröpften Ende 32 des Außenwandteiles 2 sind ebenfalls öffnungen 34 für die Verankerungselemente 31 vorgesehen, die mit den öffnungen 30 in der Widerlagerrippe 29 und mit entsprechenden öffnungen 35 in dem Querwandelement 1 fluchten.
Außer den soeben erwähnten Verankerungselementen 31, die beispielsweise als Ankerschrauben mit Spreizdübelbefestigung ausgebildet sein können, kann jedes Außenwandteil 2 ferner seitliche Anschlüsse 36, beispielsweise in Form von T-Nuten oder Einhängeschlaufen, für die Aufnahme der Enden von in Fig. 18 strichpunktiert angedeuteten Zugankern 37 aufweisen, die jeweils zwei einander parallel gegenüberliegende Außenwandteile 2 quer zur Längserstreckung des Schallschutzwalles miteinander verbinden.
Ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel überragen auch bei der zweiten Ausführungsform die Querwandelemente 1 die Außenwandteile 2 und sind am oberen Ende 3 ihrer Stirn- bzw. Vorderkanten leicht abgeschrägt, so daß das in den Raum 20 eingebrachte Füllmaterial zwischen den einzelnen Schutzwallstufen und an der Walloberseite eine leichte Böschung 40 bildet, die bepflanzt werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Lärmschutzwand oder -wall, insbesondere für Autobahnen, bestehend aus vorgefertigten Bauteilen aus Beton od. dgl. und den Zwischenraum zwischen diesen ausfüllendem Füllmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile aus stufenförmig aufeinandersetzbaren Querwandelementen (1) und quer dazu angeordneten Außenwandteilen (2) bestehen, und daß die Querwandelemente (1) miteinander und mit den Außenwandteilten (2) derart formschlüssig verbindbar sind, daß mehrere aufeinandergesetzte Querwandelemente (i) und die dazwischen angeordneten Außenwandteile (2) zwischen sich einen von unten nach oben schmäler werdenden Raum (20) für die Aufnahme des Füllmaterials begrenzen.
2. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) an ihrer Unter- und an ihrer Oberseite eine bei aufeinandergesetzten Querwandelementen (1) ineinandergreifende Profilierung (la, la', 16, \b\ 23) aufweisen.
3. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) an ihrer Unter- und an ihrer Oberseite Nuten (4,24) für Verbindungskeile (5,25) aufweisen.
4. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (24) schwalbenschwanzförmig ausgebildet und die Verbindungskeile (25) doppelschwalbenschwanzförmig profiliert sind.
5. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbindungskeil (25) mindestens an einem Ende einen Anschlagflansch (26) aufweist und am anderen Ende vorzugsweise mit einer Durchführung (27) für einen Spannkeil (28) od. dgl. ausgebildet ist.
6. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) eine entsprechend ihrer Höhenlage von unten nach oben hin stufenweise abnehmende Länge haben.
7. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querwandelement (1) mindestens im Bereich einer seiner Stirnseiten eine hakenförmig geneigte Stützfläche (10) für eine entsprechend geneigte Auflagerfläche (9) an dem zugehörigen Außenwandtei! (2) aufweist.
8. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querwandelementen (1) und an den Außenwandteilen (2) miteinander fluchtende öffnungen (30, 34, 35) für Verankerungselemente (31) vorgesehen sind.
9. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenwandteil (2) im oberen Endbereich seiner Rückwandseite eine nach hinten abfallende hakenförmige Auflagefläche (9) aufweist, daß seitlich neben der Auflagerfläche (9) eine von der Rückwandseite hervorstehende Widerlagerrippe (29) mit horizontalen öffnungen (30) für die Durchführung der Verankerungselemente (31) zur Sicherung an dem zugehörigen Querwandelement fts (1) vorgesehen ist und daß das Außenwandteil (2) an dem von der Widerlagerrippe (29) entfernt liegenden Ende (32) derart zu seiner Rückseite hin abgekropft ist, daß dieses abgekröpfte Ende (32) das neben der Widerlagerrippe (29) hervorstehende Ende (33) eines benachbarten Außenwandteils (2) unter gleichzeitigem Einschluß der Seitenkante des quer dazu angeordneten Querwandelementes (1) hintergreift und daß in dem abgekröpften Ende (32) des Außenwandteiles (2) öffnungen (34) für die Verankerungselemente (31) vorgesehen sind, die mit den öffnungen (30, 35) in der Widerlagerrippe (29) und in dem Querwandelement (1) fluchten.
10. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenwandteil (2) Anschlüsse (36) für Zuganker (37) aufweist, die einander parallel gegenüberliegende Außenwandteile (2) miteinander verbinden.
11. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) die Außenwandteile (2) überragen und am oberen Ende (3) ihrer Stirnkanten vorzugsweise abgeschrägt sind.
12. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) mindestens an einer ihrer Stirnseiten eine nach oben gerichtete Widerlagernase (23) aufweisen.
13. Lärmschutzwand oder -wall nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) eine oder mehrere großflächige Ausnehmungen (12) aufweisen.
14. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwandelemente (1) eine im wesentlichen rechteckige Form mit paralleler Ober- und Unterseite haben und daß an der Oberseite und an der Unterseite der Querwandelemente (1) entsprechend dem Rückversatz (6) von aufeinandergesetzten Querwandelementen (1) gegeneinander versetzte Quernuten (4) zum Einlegen von Verbindungskeilen (5) vorgesehen sind.
15. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Außenwandteil (2) an jeder seiner beiden senkrechten Stirnseiten mindestens eine Verriegelungsnase (7) aufweist, für die an jedem Querwandelement (1) nahe der senkrechten Vorderkante mindestens eine passende Eingriffsöffnung (8) vorgesehen ist.
16. Lärmschutzwand oder -wall nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnase (7) eine von der Stirnseite des Außenwandteils (2) etwa hakenförmig schräg nach unten gerichtete Auflagerfläche (9) aufweist, und daß die Eingriffsöffnung (8) an dem zugehörigen Querwandelement (1) mit einer entsprechend geneigten unteren Stützfläche (10) ausgebildet ist und mindestens eine solche Höhe hat, daß das Außenwandteil (2) mit der Verriegelungsnase (7) von der Seite her in die Eingriffsöffnung (8) eingesteckt bzw. eingeschoben werden kann.
17. Lärmschutzwand oder -wall nach den Ansprüchen 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Querwandelement (1) mindestens an einer Stirnseite von seinen beiden Seitenflächen etwa rechtwinklig vorspringende vordere Widerlagerstege (11) für die Außenwandteile (2) aufweist.
18. Lärmschutzwand oder -wall nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß Zuganker (13) für eine gegenseitige Verankerung von Ouerwandelementen (1) vorgesehen sind, die
aus einem etwa U-förmig gebogenen Ankereisen bestehen, dessen beide Enden (14) derart rechtwinklig nach außen abgewinkelt sind, daß nach Durchstecken der U-Schenkel (15) des Zugankers (13) durch die Ausnehmungen (12) in zwei im Abstand voneinander angeordneten Querwandelementen (1) hinter die abgewinkel '.en Ankerenden hakenförmige Spannbügel (16) eingehängt werden können, die mit ihrem anderen, ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Ende (17) den Längssteg des Zugankers (13) zwischen den Querwandelementen (1) übergreifen.
19. Lärmschutzwand oder -wall nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß Bankettbalken (21), die ent- '5 sprechend der Unterseite der Querwandelemente (1) profiliert sind und nach oben gerichtete endseitige Widerlagernasen (22) für die Außenwandteile (2) aufweisen, vorgesehen sind.
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