DE2418918A1 - Durchbrochene decke - Google Patents
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Description
DR. MÜLLER-BORE · DIPL.-ING. GROENING
DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖN
PATENTANWÄLTE
I 23-1
Intalite International N.V.
Columbusstraat 19C
Willemstaad, Curacao
Netherlands Antilles
Willemstaad, Curacao
Netherlands Antilles
Durchbrochene Decke.
Kurzfassung der Beschreibung:
Es wird eine Zwischendecke beschrieben, die aus Kassetten
und Trägern besteht, wobei letztere an einer normalen Decke aufgehängt werden. Die Kassetten weisen Verlängerungen
an gegenüberliegenden Rändern zum Eingriff an benachbarten Trägern auf, so daß sie von den Trägern getragen ,
werden. Die Kassetten bestehen aus sich kreuzenden Teilen,
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die zwischen sich und jedem der Teile offene Zellen bilden, wobei die Träger einen nach oben offenen kanalförmigen
Querschnitt haben. Dies ermöglicht die Verwendung eines Werkstoffs geringerer Stärkef und erlaubt es fer- ■
ner, daß die Träger der.gleichen Vorlackierung wie die
Kassetten unterworfen werden können, um ein gleiches Aussehen zu gewährleisten« Bisher bestanden die Träger aus
hochvergütetem Material, und die bei der Vorlackierung
der Kassetten verwendeten Temperaturen" würden, die Härtung
reduziert haben. Der kanalförmige Querschnitt-ermöglicht
es, daß die Träger aus dem gleichen Material wie die
Kassetten hergestellt werden«, Das bevorzugte Material für die Kassetten und die Träger ist Aluminium oder eine
Aluminiumlegierung, obwohl andere Uerkstoffe, wie z.B.
Stahl, natürlich verwendet werden könnten.
Hintergrund der Erfindung:
Die Erfindung bezieht sich auf durchbrochene Decken, das heißt, sie betrifft Zwischendecken aus Kassetten und Trägern,
welche die Kassetten tragen und an der normalen Dekke befestigt sind, so daß sie von dieser herunterhängen;.
wobei die Kassetten die Form von sich schneidenden Leisten aufweisen, welche zwischen sich offene Zellen bilden, durch
die Licht aus Lichtquellen oberhalb der Kassetten hindurchfallen kann. ^
Durchbrochene Decken werden in zunehmendem Maße verwendet, sie werden jedoch mit größeren Seilenr die dickere Leisten
erforderlich machen, unerschwinglich teuer. Darüber hinaus
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wird eine Vorlackierung der Träger zur gleichen ieit wie
der Kassetten durch die Verwendung von hochvergütetem Material, z.B. hochvergüteter Aluminiumlegierung für die
Träger verhindert, um ihnen die notwendige Festigkeit zum Tragen der Kassetten zu geben, weil die beim Einbrennen
der Farbe an den Kassetten angewandten Temperaturen die hohe Härtung der Träger reduzieren würden. Getrenntes
Lackieren der Träger macht es natürlich schwierig, das endgültige Aussehen der Träger in genaue Übereinstimmung mit
demjenigen der Kassetten zu bringen, was natürlich unerwünscht ist.
Es ist ein Ziel der Erfindung, die vorstehenden Nachteile
zu vermeiden oder zumindest zu vermindern.
Zusammenfassung der Erfindung:
Gemäß der Erfindung werden die Kassetten, und vorzugsweise
auch die Träger aus Teilen hergestellt, welche zwei aufragende, sich längs erstreckende Wände aufweisen, die an ihren
unteren Rändern entweder unmittelbar oder durch einen sich längs erstreckenden Boden verbunden sind, wobei jedes Teil
aus einem Werkstoff geringerer Stärke als eine massive Leiste
der gleichen Festigkeit hergestellt ist, während es r von
unten gesehen/ein massives Aussehen hat.
Durch die Herstellung der Träger mit einem kanalförmigen
oder ähnlichen Querschnitt ist es nicht erforderlich, daß sie hochvergütet werden, so daß sie zur gleichen Zeit wie
die Kassetten unter Gewährleistung eines vollkommen gleichen Aussehens einer Vorlackierung unterworfen werden können.
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Durch die Anordnung sich abwärts erstreckender Schlitze in den Oberkanten der sich gegenüberliegenden Schenkel
des Trägers sowie von vorstehenden Teilen an sich gegenüberliegenden Rändern der Kassetten mit hakenähnlichen
Verlängerungen oder äquivalenten Mitteln wird ein sehr einfacher, jedoch stabiler Zusammenbau der Decke möglich.
Darüber hinaus vermittelt der kanalförmige oder ähnliche Querschnitt solcher vorstehender Teile eine erhöhte Widerstandsfähigkeit
gegenüber seitlicher Biegung, die zu einer unerwünschten Verdrehung der Zellen an den Rändern der
Kassetten führen, Lichtspalten verursachen und die Ausrichtung der vorstehenden Teile mit den zugehörigen Stellen an
den Trägern schwierig machen würde.
Die Kassetten können in viereckigeroderrechteckiger Form
hergestellt werden, so daß infolgedessen eine Überzugsschicht aus Kunststoff oder dergleichen in der gleichen
einfachen Form hergestellt werden kann. Solche Überzugsschichten können für die Zerstreuung von Licht oder für die
Sehallbeeinflussung erwünscht sein.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand
der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig.1 eine perspektivische Ansicht von unten auf einen
Teil einer durchbrochenen Decke,
Fig.2 eine Einzelheit einer abgeänderten Ausfuhrungsform
Fig.3 ein Verfahren zum Zusammenbau der Kassettenteile. 409845/0334 -5-
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele:
Fig» 1 zeigt zwei benachbarte Kassetten 1 und 2 und einen
Träger 3, der zum Abstützen der benachbarten Ränder der Kassetten dient. Der Träger wird natürlich mit Mitteln zum
Aufhängen desselben an einer normalen Decke versehen.. Solche Mittel, die aus im Abstand angeordneten Drähten oder
dergleichen bestehen können, sind in der Zeichnung nicht gezeigt, da sie bekannt sind und keinen Teil der Erfindung
bilden.
Jede Kassette 1 und 2 besteht aus sich kreuzenden Teilen 4 und 5, die senkrecht zueinander liegen und offene Zellen
6 zwischen sich bilden. Die Zeichnung zeigt, daß jedes Teil 4 und 5 und der Träger 3 einen kanalförmigen Querschnitt
aufweisen, wobei der Träger mit sich gegenüberliegenden Wänden 3a und 3b sowie einem Boden 3c, jedes Teil 4 mit sich
gegenüberliegenden Wänden 4a, 4b und einem Boden 4c und jedes Teil 5 mit sich gegenüberliegenden Wänden 5a, 5b und
einem Boden 5c versehen ist. Es ist natürlich verständlich, daß andere Formen anstelle der Kanalform verwendet werden
könnten, z.B. eine U-Form oder eine V-Form.
Die vorstehenden Teile 4* der Teile 4, die an dem Träger
angreifen, besitzen eine Länge, die der Breite einer Zelle entspricht, wobei die vorstehenden Teile 51 der Teile 5, die
nur an einem Ende der Kassetten vorgesehen sind und an einer benachbarten Kassette anliegen, so lang sind, wie eine Zelle
breit ist, so daß eine zusammengesetzte Decke eher das Aussehen einer grossen Kassette als das von mehreren Durchbrechungen
und Trägern hat. Natürlich können anstelle der vor-
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stehenden Teile 5' an nur einem Ende der Kassette vorstehende Teile an beiden Enden vorgesehen sein/ wobei jedes Teil 5 mit
einem auf halber Zellenbreite vorstehenden Teil versehen ist, so daß die vorstehenden Teile an einer Kassette' an den vorstehenden
Teilen der benachbarten Kassetten anliegen. Oder es hat gemäß einer anderen Anordnung .jedes Teil 5 an nur einem Ende
ein auf voller Zellenweite vorstehendes Teil, wobei benachbarte 'Teile ihre vorstehenden Teile an gegenüberliegenden
Enden der Kassette aufweisen, so daß die vorstehenden Teile einer Kassette an dem Endteil 4 einer benachbarten Kassette
zwischen den vorstehenden Teilers dieser benachbarten Kassette anliegen, so daß die.vorstehenden Teile benachbarter Kassetten
alternierend angeordnet sind«
Jeder vorspringende Teil 4* ist a.n dem Ende einer seiner Wände
4af 4b mit einer hakenähnlichen Verlängerung 7 versehen,
und die Wände 3a, 3b des Trägers 3 sind Mit sich abwärts erstreckenden Schlitzen 8 versehen, die so positioniert und im
Abstand voneinander angeordnet sineU daß sie mit den Verlängerungen
7 zusammentreffen und eine solche Länge haben, daß die Böden der Träger und der Kassetten ira zusammengebauten..
Zustand der Decke in einer Ebene liegen.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 ist ersichtlich, daß der Träger
in der Form eines Strangpreßprofils aus einer Aluminiumlegierung oder Stahl mit einem mittleren, sich längs erstreckenden
Teiler 11 und mit Schlitzen 12 ausgestattet sein kann,die zur
Aufnahme der Verlängerungen 13 der Wände des modifizierten Kassettenteils 10 genügend breit sind, wobei die Verlängerungen
13 an den Innenkanten der sich seitlich und nach außen erstreckenden Teile 114 enden, die hinter die Wände der
Träger S im Bereich der Schlitze 12 greifen.
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Unter Bezugnahme auf Fig.3 ist ersichtlich, daß die sich
schneidenden Teile der Kassette nicht einer gegenseitigen dauernden Befestigung bedürfen, sondern daß sie von dem
Hersteller zur Verkleinerung des Transportvolumens einzeln versandt, und die Kassetten dann am Bauplatz zusammengesetzt
werden können. Jedes Teil 4 kann daher eine Schlitzanordnung 15 in jeder Wand desselben an jeder Stelle aufweisen, wo
es von einem Teil 5 gekreuzt werden soll, wobei jedes Teil 5 eine zusammenwirkende Schlitzanordnung 16 an jeder Stelle
aufweist, wo es von einem Teil 4 gekreuzt werden soll. Die Schiitζanordnung 15 umfaßt einen sich abwSrts erstreckenden
Schlitz 17, der durch sich nach innen erstreckende Lappen begrenzt wird, sowie ferner -einen einem umgekehrten V entsprechenden
Schlitz 19, den unteren Schlitz 17 und zwei sich vertikal erstreckende Schlitze 20 und 21 unter dem Schlitz
Die Schlitzanordnung 16 umfaßt einen Schlitz 22, der sich
quer durch den Boden 5c erstreckt, und zwei sich aufwärts längs erstreckende Schlitze 23 und 24 auf beiden Seiten einer
Wand 25, die eine V-förmige Unterkante im Abstand oberhalb des Bodens 5c aufweist. Die Oberkante jeder Wand des Teils
besitzt kurze, abwärts gerichtete Schlitze 26, die mit Schlitzen 23, 24 fluchten, und es ist ersichtlich, daß, wenn
die beiden Teile 4 und 5 ineinandergreifen, die Enden der
Schlitze 23, 24 an den Enden der Schlitze 20, 21 anliegen, wobei die Lappen 18 in den Schlitzen 26 zu liegen kommen,
um die Teile miteinander zu befestigen.
Die mit kanalförmigem Querschnitt versehenen Träger müssen
nicht aus hochvergütetem Werkstoff hergestellt werden, jedoch können sie aus dem gleichen Material bestehen, das für
die Kassetten verwendet wird, und sie können deshalb der gleichen Vorlackierung wie die Kassetten gleichzeitig mit
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diesen unterworfen werden. Dies stellt eine vollkommene Übereinstimmung der Kassetten und Träger sicher und verstärkt
den Eindruck/ daß die zusammengesetzte Decke eine einzige grosse Kassette darstellt. Die Abmessungen der
Teile 4 und 5 und des Trägers 3 sind die gleichen, natürlich
mit Ausnahme ihrer Länge.
Die Verwendung von Teilen und Trägern mit kanalförmigem Querschnitt ermöglicht die Anwendung grösserer Zeilen aus
schwächerem Material, während solche grösseren Zellen sonst Leisten großer Stärke erfordern, die natürlich teurer und
schwerer sind.
Die grössere durch den kanalförmigen Querschnitt erzielte
Festigkeit ermöglicht die Aufhängung von schwereren als
normalen Mobiles, Schildern oder dergleichen, an der durchbrochenen
Decke.
Es ist ersichtlich, daß bei den beschriebenen Ausführungsformen Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß von
dem Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird. Beispielsweise könnten die Oberkanten der sich gegenüberliegenden
Wände der Träger und/oder die Kassettenteile gegeneinander verdreht werden, so daß ein kastenförmiger Querschnitt gegenüber
einem kanalförmigen Querschnitt geschaffen würde. Dies könnte für das Verlegen elektrischer Drähte oder dergleichen
sinnvoll sein. Darüber hinaus können die sich in einer Richtung erstreckenden Kassettenteile unter den hier-
zu im rechten Winkel verlaufenden Teilen vorstehen, um eine
unterschiedliche visuelle Wirkung hervorzurufen. Falls gewünscht, könnten die Träger ungeschlitzt und die Kassetten
mit Haken versehen sein, die über die Oberkante einer Trägerwand greifen. Auch könnten die Wände der Träger und Kassettenteile
perforiert sein, und schallschluckendes Material könnte in die Träger urd Teile eingesetzt sein.
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— Q —
Die hierin beschriebenen Kassettenwände können mit fortlaufenden
Aufhängeträgern verwendet werden, wie es beschrieben
wurde, oder sie können als Teil einer Decke
benutzt werden, beider einige Wände fest und einige lösbar sind. Im letzteren Fall vermittelt die Erfindung eine verbesserte, das heißt weniger sichtbare Verbindung zwischen den Wänden.
benutzt werden, beider einige Wände fest und einige lösbar sind. Im letzteren Fall vermittelt die Erfindung eine verbesserte, das heißt weniger sichtbare Verbindung zwischen den Wänden.
- 10
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Claims (11)
- DR. MÜIXER-BORB · DIFL.-ING. GHOENING DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL · DIPL.-CHEM. DR. SCHÖNDIPL.-PIFFS. ,HERTEI1 « , 1 Q Q 1 QPAXEKTASWiLTB'- 10 - Ϊ 23-1PatentansprücheιDeckenkassette, bestehend aus sich kreuzenden Teilen, die zwischen sich offene Zellen bilden,, wobei jedes Teil mit zwei aufragenden, sich längs erstreckenden Wunden versehen ist, die an Uhren Unterkanten entweder unmittelbar oder durch einen sich längs erstreckenden Boden verbunden sind, wobei jedes Teil aus einem Werkstoff geringerer Stärke als eine massive Leiste der gleichen Festigkeit wie dieses Teil hergestellt ist und, von unten gesehen, ein massives Aussehen hat.
- 2.). Deckenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teil einen nach oben offenen, kanalförmigen Querschnitt aufweist.
- 3.) Deckenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß erste Vorsprünge an zwei gegenüberliegenden Rändern der Kassette eine der Breite einer Seile entsprechende gleiche Länge aufweistc- 11 -409845/0334
- 4.) Deckenkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zweite Vorsprünge an einem der beiden anderen gegenüberliegenden Ränder der Kassette eine der Breite einer Zelle entsprechende gleiche Länge aufweist, wobei der andere der beiden anderen sich gegenüberliegenden Ränder ohne Vorsprünge ausgebildet ist.
- 5.) Deckenkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Vorsprünge mit Verlängerungen zum Angriff an Trägern zur Abstützung der Kassette versehen sind.
- 6.) Durchbrochene Decke, bestehend aus mehreren Kassetten, nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Träger, von denen jeder den gleichen Querschnitt wie die Kassettenteileaufweist.
- 7.) Durchbrochene Decke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Träger sich abwärts erstreckende Schlitze in seinen sich längs erstreckenden Wänden zur Aufnahme von Verlängerungen an den Rändern der Kassetten im Bereich des Trägers aufweist.
- 8.) Durchbrochene Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze eng ausgebildet sind/und jede Verlängerung in der gleichen Ebene wie eine Wand eines Kassettenteils liegt und im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist.
- 9.) Durchbrochene Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet „ daß jeder Schlitz eine Breite hat, die im wesentlichen gleich der Breite eines Kassettenteils ist, wobei die Verlängerungen mit sich nach außen im rechten Winkel von dem Ende jeder Wand des Kassettenteils erstreckenden Teilen versehen sind.- -12 e» '409845/0334
- 10.) Durchbrochene Decke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger aus Strangpreßprofilen aus Aluminiumlegierung oder Stahl bestehen.
- 11.) Deckenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile mit zusammenwirkenden Schlitzanordnungen versehen sind, wodurch die Kassette an der Baustelle durch Ineinander stecken der Teile zusammensetzbar ist.409845/03344)Leerseite
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BHV | Refusal |