DE2030854A1 - Stützmauer - Google Patents

Stützmauer

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Publication number
DE2030854A1
DE2030854A1 DE19702030854 DE2030854A DE2030854A1 DE 2030854 A1 DE2030854 A1 DE 2030854A1 DE 19702030854 DE19702030854 DE 19702030854 DE 2030854 A DE2030854 A DE 2030854A DE 2030854 A1 DE2030854 A1 DE 2030854A1
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DE
Germany
Prior art keywords
retaining wall
plate elements
wall according
concrete
fittings
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Pending
Application number
DE19702030854
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Finkler geb. Wielebinski, Ursula, 4000 Düsseldorf
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Filing date
Publication date
Application filed by Finkler geb. Wielebinski, Ursula, 4000 Düsseldorf filed Critical Finkler geb. Wielebinski, Ursula, 4000 Düsseldorf
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Publication of DE2030854A1 publication Critical patent/DE2030854A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0283Retaining or protecting walls characterised by constructional features of mixed type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Stützmauer.
  • Die Erfindung betrifft eine Stützmauer zum Abstützen von Erdmassen an Straßen, Hängen usw. wie sie als vollwandige Stützmauern aus Beton, Werkstein od. dgl. allseits bekannt sind.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Stützmauern aus Vollbeton, Werkstein oder sonstigen Materialien besteht vor allem darin, daß zur Erstellung dieser Stützmauern viel Zeit aufgewendet werden muß und während dieser Zeit Wege und Straßen eingeengt werden müssen.
  • Des Weiteren müssen die Erdmassen abgestützt, die Wände eingesohalt und nach den Arbeiten die Schalung entfernt und die Abstutzungen herausgezogen werden.
  • Für die Erstellung derartiger Stützmauern sind zudem erhebliche Massen von Baumaterial erforderlich, zuial diese Stützmauern nicht nur auf Erddruck, sondern auch auf Druckwasser berechnet sein müssen.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei Frost die Stützmauer bisheriger Bauart eine zusätzliche Belastung erfährt und beim Eindringen von Wasser in Fugen oder Risse der Stützmauer dieselbe durch Frost zerstört wird, wodurch immer wieder Instandsetzungs- und Erneuerungsarbeiten an derartigen Stützmauern erforderlich werden.
  • Ganz besonders ungünstig wirkt sich weiterhin die Kahlheit der Flächen derartiger Stützmauern aus, die zudem im Sommer große Hitze abstrahlen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Lösung zu finden, bei welcher die vorstehend genannten Nachteile beseitigt sind und die es gestattet, Stützmauern möglichst unter rinsatz moderner industrieller Fertigungsmethoden auch im Winter mit einem Minimum an Material- und Arbeitsaufwand zu erstellen und als Schmuckstücke in das Landschafts- und ,tädtebild einzugliedern.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Stützmauer aus einzelnen fächerartig übe'renander angeordneten Plattenelementen besteht, welche durch zwischengestellte Formstücke in Abstand gehalten sind, die zugleich den Verband bilden.
  • In weiterer Durchbildung der Erfindung nd zur Erreichung höherer Standfestigkeit der Stützmauer besonders bei Beanspruchung durch Erschütterungen infolge Verkehrs oder Industrie weisen die Plattenelemente Durchbrüche auf, in welche Schalungsrohre einstecktar sind, in die nach dem Aufsetzen der Stützmauer sowohl die stahl ein lagekörbe als auch die Betonmischung einbringbar sind, die zusammen nach dem Erhärten, des Betons di. Stützpfähle bilden.
  • Zur Erreichung möglichst großer Abstände der Plat-.
  • tenelemente voneinander sind diese an der Vorderkante mit einem nach oben geriohteten Rand versehen, welcher zugleich als Schüttrand für den Erdboden dient.
  • Um die Plattenstärke und damit den Materialaufwand möglichst gering zu halten, sind an der hinteren Kante nach unten Verstärkungen angesetzt, welche den Erddruck des dahinter anstehenden Erdreichs aufzunehmen in der Lage sind.
  • Zwecks Fixierung der Plattenelemente gegeneinander sind in diese Öffnungen eingearbeitet, in welche die zwischengestellten Formstücke mit unten und oben angeformten Ansätzen eingreifen.
  • Zum Schutz gegen Angriffe durch Humussäuren od.dgl.
  • sowie den Bewuchs sind die Plattenelemente wie auch die Zwischen-Formstücke mit an sich bekannten Itoliermitteln behandelt.
  • Die Sichtflächen der Plattenelemente und Zwischen-Formstücke sind entsprechend der Umgebung bearbeitet oder ausgeführt, beispielsweise ale Waachbeton, als Imitation von Bruchetelnserk, als Kunetatein od. dgl.
  • Zur Verwendung in Krümmungen sind die Plattenelemente ls Teile von Ringkörpern ausgeführt.
  • In anderer Ausführung sind diese Plattenelemente derart ausgebildet, daß die zwischen den Formstücken liegenden Plächen trapezförmig sind.
  • Sowohl die Plattenelemente als auch die Zwischen Formstücke sind aus wasserbeständigem material, vorzugsweise Schwerbeton als Fertigteile hergestellt und bearbeitet und entsprechend der einwirkenden Kräfte armiert.
  • Bei der Herstellung der Stützmauer wird nach dem Ausechachten zunächst ein Fundament aus Stampfbeton mit den erforderlichen Aussparungen für die Stützpfähle erestellt und die erate tage Plattenelemente satt aufgelegt. Anschließend werden unter Zwischenlage von Dichtungsbahnstücken die Zwischen-Formstücke und darauf mit Fugenversatz die nächsten Plattenelemente aufgelegt. In die Öffnungen für die Stützpfähle werden Jeweils die Schalungsrohre eingeeetzt. Ist die Krone der Stützmauer erreicht, werden in die Schalungerohre die Bewehrungskörbe eingeschoben und anschließend der Gußbeton eingefüllt, der wie üblich mittels Vibrator verdichtet wird. Sofort nach dem Aufsetzen der StUtzmauer kann mit dem Anfüllon von Humusboden und dem Bepflanzen der durch die Plattenformstücke gebildeten Blumenkästen begonnen werden, so daß die Stützmauer in einem Zuge erstellbar ist Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß die Bauelemente al Fertigteile mit geringstem aufwand an Material und Arbeitszeit und auch im Winter herstellbar sind. An der Baustelle werden diese vollfesten erhärteten Bauteile nur lose aufeinandergesetzt und nicht vermörtelt. s wird also mit geringstem Zeitaufwand gearbeitet und demzufolge auch die Straßen und Wege nur kurzzeitig beeinträchtigt.
  • Ein wichtiger Vorteil besteht auch darin, daß sich hinter der Stützmauer kein Wasser ansammeln kann, der Boden durohlüftet wird und durch Bepflanzung der Stützmauernischen Blumenhänge entstehen, died dem Landschfts-und Städtebild ein schönes Aussehen verleihen.
  • Die erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine stützmauer nach Linie I - 1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht der Stützmauer mit aufgesetztem Geländer, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die stützmauer in der Fuge nach Linie III-III der Wig. 2, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt durch die Stützmauer nach Linie IV - IV der Wig. 2, Fig. 5 die Vorderansicht eines Plattenelementes, Fig. 6 die Seitenansicht eines Plattenelemente8, Fig. 7 die Rückansicht eines Plattenelementes, Fig. 8 die Draufsicht auf ein Plattenelement, Fig. 9 die Seitenansicht eines Zwischen-Formstücks und Fig. 10 die Vorderansicht eines Zwischen-Formstückes.
  • Die Stützmauer besteht aus den Plattenelementen 1, 2 und 3, die mit den hohen Kanten 4 nach der Luftseite und den Verstärkungen 5 nach der abzustützenden Bodenseite verlegt und durch Zwischen-Formstücke 6, 7,8 in Abetand gehalten sind, derart, daß in den Zwischenräumen Blumenkästen entstehen, die bepflanzbar sind. Die ersten Plattenelemente 3 werden satt in den Beton des Fundamentes 9 verlegt. Nach dem aufsetzen der Stützmauer werden die Stützpfähle 10 in den Schalrohren 11 durch einschieben der Bewehrungskörbe und Einfüllen von Mischbeton gefertigt und mittels Rüttlern oder Vibratoren verdichtet.
  • Für das Einsetzen der Schaltohre 11 sind in den Plattenelementen 1 bis 3 kreisrunde tueeparungen 12 vorgesehen.
  • weitere rechteckige Aussparungen 13 und 14 dienen dem einsetzen der Ansätze 15 und 16 der Zwischen-Formstücke 6 - 8. Als oberer Abschluß der Stützmauer ist ein Formstein mit Aussparung 17 einsetzbar, in welchen die Pfosten 18 des Geländere 19 einsetzbar sind. In die einzelnen durch die Plattenelemente 1 bis 5 und die Zwischen-Formstücke 6 bis 8 gebildeten Fächer ist Humugboden 20 einfüllbar, der einen guten Bewuchs mit Pflanzen und Blumen 21 gestattet. Die Sichtflächen 22, 23 und 24 der Plattenelemente 1 bis 3 sowie die Sichtflächen 25 der Zwischen-Formstücke 6 bio 8 sind bearbeitet und entsprechend den Forderungen der Architekten gestaltet. Patentansprüche:

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Stützmauer, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einzelnen fächernrtig übereinander angeordneten Plattenelementen (1,2,3) besteht, welche durch zwischangestellte Formstücke (6,7,8) in Abstand gehalten sind, die zugleich den Verband bilden.
    2. Stützmauer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3) Durchbrüche (12) aufweisen, in welche Schalungsrohre (11) einsteckbar sind, in die nach dem Aufsetzen der Stützmauer sowohl die Stahleinlagekbrbe als auch die Betonmischung einbringbar sind, welche die Stützpfähle (10) bilden.
    5. Stützmauer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3) an der Vorderkante mit einem nach oben gerichteten Rand (4) versehen sind.
    4. Stützmauer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3,) an der hinteren Kante nach unten Verstärkungen (5) aufweisen.
    5. Stützmauer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Plattenelemente (1,2,3) Öffnungen (13,14) eingeformt sind, in welche die zwischengestellten Formstücke (6,7,8) mit' ihren Ansätzen (15,16) eingreifen.
    6. Stützmauer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3) gegen Korrosion durch Humussäure u. dgl. mit an sich bekannten Isoliermitteln und Schutzmitteln behandelt sind.
    7. Stützmauer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3,) und die Zwischen-Formstücke (6,7,8) an den Sichtflächen (22,23, 24,25) gestaltet und behandelt sind, z.B. als- Waschbeton, Bruchsteinwerk, Kunststein od.dgl.
    8. Stützmauer nach Anspruch 1. bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente für Krümmungen als Teile von Ringkörpern ausgebildet sind.
    9. Stützmauer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente für Krümmungen in den zwischen den Zwischen-Formstücken (6,7,8) liegenden flächen trapezförmig ausgebildet sind.
    10. Stützmauer nech Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (1,2,3 usw.) sowie die Zwischen-Formstücke (6,7,8 usw) aus wasserbeständigem Material, vorzugsweise Schwerbeton als Fertigteile hergestellt und entsprechend armiert sind.
    11. Verfahren zur Herstellung von Stützmauern nach Anspruch 1 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausschachten das Fundament (9) mit den entsprechenden Aussparungen für die Stützpfähle (10) in Stampfbeton hergestellt und die untersten Plattenelemente (3) satt aufgelegt werden und anschließend unter Zwischenlage von Dichtungsbahnstücken oder auch blank abwechselnd die Zwischen-Formstücke (8,7,6) und die Plattenelemente (3,2,1) als Fertigbauteile aufeinandergesetzt werden und Jeweils die Schalungarohre (11) in die Öffnungen (12) der Plattenelemente (3,2,1) eingesetzt werden und nach aufsetzen der Stützmauer bis zur Krone der Bewehrungskorb in die Schalungsrohre (11) eingeschoben und die Betonmischung eingebracht und mittels Vibrator od.
    dgl. verdichtet wird und anschließend durch Einfüllen von Humus (20) in die Fächer und Bepflanzen mit Hängepflanzen (21) od.dgl. in einem Zuge fertiggestellt wird.
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