DE7630828U1 - Wartungsgeraet fuer kettensaegen - Google Patents
Wartungsgeraet fuer kettensaegenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D63/00—Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
- B23D63/08—Sharpening the cutting edges of saw teeth
- B23D63/16—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
- B23D63/162—Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws by a reciprocating or rotating rod-like sharpening tool, e.g. file, grinding cylinder
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft ein zugleich als Feilenführung dienendes Wartungsgerät für Kettensägen mit Sägeketten, welche
eine Schneidlasche mit einem Schneidezahn sowie einen Räumet· und eine dazwischen angebrachte Einschweifung umfassen.
Beim Warten von Sägeketten müssen in der Re<<;ei die Schneide,--ihne geschärft
und die Räumortiefe des Räumers fingest eilt werden. Zu diesen,
Zweck werden sowohl der Schneidezahn als auch der Käuiner mit Feilen
bearbeitet. Zu diesem Zweck ist es lierei's bekannt, eine Feilenfiihrun}'
vorzusehen (US-PS '■>> ΟΓ,Γ, ^iP1, :i !)n~ 1 Κ',), welche d;ilTir sni — :i soll, d;iß die
Feile beim Bearbeiten des Schneide.·;ι Ims h/.w. des K'eimer.-; <' lilii', iiel'tib rl
wird. Mit H' )1 C-ilC'tl Hilfsmittel:; liil.M sieh d;is Seh.'irl'en del1 Kelle wesenllich
\'ereinfn eben. Die bisher bei innteii !■ ι ■ i 1 (■ π liih r ii 11 <m ·ιι siml ■■ ■ * ■ ι · 11: Π t iii:; iniiCi ν
aufwendig, entweder in Ferni ihrer ki mst rukt i veil A us its t a 11 ling oder
nufi.M'iind der 'ratsache, d;iß sie aus ( !iil.M eilen herj'.e ;le|ii werden,
und halien leilweise auch den Na·, liteil, daß sie eine ein w.i ndl'rei e
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OM25P/G-1533/34
- 2 - Omark Industries, Inc.
Führung der. Feile bei gleichzeitig einfachster Handhabung nicht gewährleisten.
Auch die Herstellung derartiger Wartungsgeräte aus Kunststoff hat sich nicht als zweckmäßig erwiesen. Der Erfindung
liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Wartungsgerät zu schaffen, das in einfachster Weise aus einem Blechmaterial hergestellt werden
kann und gleichzeitig beim Bearbeiten des Schneidezahns sowie des Räumers als Lehre bzw. als Führung für die Feile dient und ferner
auch zum Reinigen der Führungsnut am Schwert der Kettensäge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Wartungsgerät
aus einem Metallblech mit einem ersten flachen Abschnitt und einem zweiten flachen, in etwa gleicher Ebene liegenden Abschnitt
besteht, zwischen welchen eine etwa halbkreisförmige, im Mittelbereich mit einem freien Ausschnitt versehene Rille angeordnet ist, und daß die
auf dem Schneidezahn und dem Räumer aufliegenden flachen Abschnitte* das Wartungsgerät zum Schärfen des Schneidezahns derart positionieren,
daß die Rillenabschnitte die Sägefeile in der Einschweifung in die richtige Feilenstellung bringen.
Ein Wartungsgerät gemäß der Erfindung ist äußerst einfach und kostensparend
herzustellen und gewährleistet bei einfacher Handhabung ein einwandfreies Schärfen der Schneidkante und eine einwandfreie Formgebung
des Räumers bei dessen Nacharbeitung.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren
Ansprüchen. Durch diese Ausgestaltungen, die Anlegmarkierungen vorsehen, wird dafür gesorgt, daß das Wartungsgerät besonders einfach
in bezug auf die zu bearbeitende Sägekette positioniert werden kann. Schließlich ermöglichen diese Ausgestaltungen auch die Verwendung
des Wartungsgerätee zum Reinigen der Führungsnut im Schwert der Kettensäge.
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Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in Verbindung
mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines Wartungsgerätes für Sägeketten;
Fig. 2: die Verwendung des Wartungsgerätes gemäß Fig. 1 zum Räumen der Führungsnut, in der die Sägekette läuft;
Fig. 3.
3a und 3b: die Verwendung des Wartungsgerätes als Feilenführung;
Fig. 4: die Verwendung des Wartungsgerätes beim Einstellen der
Räumertiefe;
Fig. 5: eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform
eines Wartungsgerätes;
Fig. 6: eine Draufsicht auf das Wartungsgerät als Feilenführung;
ί Fig. 7: einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 5.
Das in Fig. 1 perspektivisch dargestellte Wartungsgerät 10 dient mehreren Funktionen bei der Wartung und Pflege von Kettensägen bzw.
' Sägeketten. In seiner Grundausführung ist es als Feilenführung ausgebil-
, det zum Schärfen der Sägeketten, wobei die eine Seite 12 die Funktion
ei'ies Räummessers und die andere Seite 14 die Funktion einer Lehre
zur Einstellung der Räumertiefe hat. Das Wartungsgerät 10 besteht aus einem flachen plattenförmigen Teil, dessen erster flacher Abschnitt
16 von dem zweiten als Räummesser ausgebildeten flachen
Ab-
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OM25P/G-1533/34 Omaik Industries Inc.
Abschnitt 18 durch eine halbkreisförmige Rille 20 getrennt ist. Diese
Rille 20 ist mit einem freien Ausschnitt 22 versehen, wodurch zwei rillenförmige Abschnitte 20a und 20b gebildet werden. Das Räummesser
12 ist nach außen aufgeweitet, so daß an beiden Seiten Räumspitzen 24 entstehen. Am anderen Ende 14 schließt an den flachen Abschnitt 18
ein Absatz 26 an, von dem aus der Endabschnitt des Wartungsgerätes nach unten gekrümmt verläuft. In diesem gekrümmten Endabschnitt
14 ist ein Schlitz 28 vorgesehen, in welchen der Räumer der Sägekette eingreift, wenn dasWartungsgerät auf die Sägekette zum Einstellen
der Räumertiefe aufgelegt ist. An den Seiten läuft am Wartungsgerät ein Randblech 30 entlang, das für eine Versteifung sorgt.
In Fig. 2 ist die Verwendung des Wartungsgerätes zum Reinigen der Führungsnut 34 am Schwert 32 einer nicht dargestellten Kettensäge
gezeigt. Längs der Stirnkante des Schwertes 32 veräuft diese Führungsnut 34, in welche die nicht dargestellten Antriebslaschen der Sägekette
eingreifen. Bei der Benutzung der Kettensäge kann sich diese Führungsnut mit Sägestaub und Schmutz füllen, so daß sie gelegentlich gereinigt
werden muß. Zu diesem Zweck wird die τ-rptte vom Schwert abgenommen
und das am einen Ende des Wartungsgerätes 10 angebrachte Räummesser 12 in der Führungsnut dem Pfeil 36 entsprechend entlanggezogen, wobei
mit Hilie der Räumspitzen 24 der Schmutz und Sägestaub aus der Führungsnut
entfernt werden kann.
In Fig. 3 ist die Verwendung des Wartungs/u-rätes 10 als Frilenführung
gezeigt. Zu diesem Zweck wird das Wartungsgeräl mit der oberen Seite
gemäß FiR. 1 auf die Sägekette 40 aufgelegt, so daß
<iVr ;;vlu ümmte Endabschnitt 14 nach oben weist.. Das Wartungsßerät wird auf der Kette
eo ausgerichtet, daß eine durch die T? i ll.enabsehnitte 20a und 20b geführt·-
Sägefeile auf die Schnittkante 44 des Schneidezahnes Ίΐί der Sätfokrtti· I·1
im
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im richtigen Winkel ausgerichtet ist. In Fig. 3 ist der Schneidezahn gestrichelt
dargestellt, wogegen in Fig. 3a der Schneidezahn und die Schneidkante 44 in Draufsicht gezeigt wird und die Ausrichtung der
Sägefeile 42 durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. In Fig. 3 im Bild 3b ist eine Ansicht, von unten gezeigt, wobei der flache Abschnitt
18 an der Kante des freien Abschnittes 22 auf dem Schneidzahn 46 aufliegt,
wogegen der flache Abschnitt 16 auf der Spitze 45 des Räumers zu liegen kommt.
An dem Wartungsgerät können ferner, wie aus Fig. 3 erkennbar, Anlegmarkierungen
48und 50 vorgesehen sein, um dem Benutzer die Ausrichtung der Sägefeile auf die Schnittkante zu erleichtern. Das Wartungsgerät 10
wird so auf die Schnittkante ausgerichtet, daß die linienförmige Anlegmarkierung
48 beim Schärfen des rechts schneidenden Schneidezahns in Längsrichtung der Kette verläuft. Beim Schärfen des links schneidenden Schneidezahns
wird die linienförmige Anlegmarkierung 50 auf die Längsrichtung der Kette ausgerichtet.
Der freie Ausschnitt 22 ist über der Kette angeordnet, so daß die Sägfeile
42 in der Einschweifung des Schneidelementes zwischen dem Schneidzahn und dem Räumer zu liegen kommt. Die Rillenabschnitte 20a und 20b
sind größer als die durch die Einschweifung des Schneidelementes begrenzte Öffnung und hindern das Wartungsgerät an einer seitlichen Verschiebung
bezüglich der Kette. Dadurch wird sichergestallt, daß die in der Einschweifung laufende Feile auch einerVerschiebung des Wartungsgerätes
in Längsrichtung der Kette entgegenwirkt. Durch den freien Ausschnitt 22 in der halbkreisförmigen Rille 20 wird die Schneidkante 44 des Schneidzahnes
46 in eine Position gebracht, daß die in Richtung des Doppelpfeils 47 vor- und zurückgeführte Feile die Schneidkante schärft. . Obwohl die
Rillenabschnitte ausreichen, um die Feile nieder zu halten und einwandfrei
7.u führen
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zu führen, können auch Lappen 52 an den Rillenabschnitten vorgesehen sein,
welche ein Hochrutschen der Feile verhindern.
In Fig. 4 ist die Verwendung des Wartungsgerätes zum l'Mrujtellen der
Räumertiefe dargestellt. Es ist bekannt, daß die Rfuimertiefe in einem
bestimmten Verhältnis zur Schnittiefe des Schnoidzahnes .steht, so daß
ein geringer Höhenunterschied zwischen dem Schneidzahn und dem Räumer besteht. Dieser Höhenunterschied, wobei der Schneidzahn etwas länger
als der Räumer ist, entspricht bei der neuen Kette einer optimalen Abmessung. Beim Schärfen der Schneidezähne ist es unvermeidlich, daß
die Höhe des Schneidezahns verringert wird, womit der Höhenunterschied
kleiner wird. Aus diesem Grund ist es notwendig, die Räumertiefe entsprechend nachzustellen, d. h. den Räumer entsprechend abzufeilen.
Zu diesem Zweck wird das Wartungsgerät 10 gemäß Fig. 4 in Längsrichtung auf die Kette aufgelegt, und zwar so, daß der gekrümmte Endabschnitt
in Richtung zur Kette verläuft. Durch den Absatz 26 zwischen dem gekrümmten Endabschnitt 14 und dem flachen Abschnitt 16 wird der gewünschte
Höhenunterschied eingestellt, indem nämlich die Unterseite des flachen Abschnittes 16 auf mehreren Schneidzähnen aufliegt und der zu bearbeitende
Räumer durch den Schlitz 28 des gekrümmten Endabschnittes 14 ragt. Die Krümmung dieses Endabschnittes entspricht dem gewünschten Kurvenverlauf
der Vorderkante des Räumers, so daß ein Abtragen der über den Endabschnitt überstehenden Teile des Räumers dazu führt, daß der Höhenunterschied
zwischen dem Räumer und dem Schneidezahn wieder optimal wird. Mit dem gekrümmten Endabschnitt 14 erreicht man somit zweierlei,
nämlich die Anpassung der Vorderkante des Räumers an eine Optimalform und die Anpassung der Räumertiefe an die Höhe des Schneidezahns. Wenn
nämlich beim Einstellen der Räumertiefe lediglich die obere Spitze des Räumers abgenommen würde und damit die Vorderkante eine Verflachung |
erfahren würde, hätte das eine schlechtere Räumwirkung ties Räumers zufolge.'
Indem
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Omark Industries Inc.
Indem also alle überstehenden Teile abgefeilt werden, erreicht man eine
ideale Vorderkante des Räumers bei genau eingestellter Räumertiefe.
Der Schlitz 28 ist ferner nur so breit, daß lediglich die Mittellasche und
die Schneidlasche darin Platz finden. Damit verhakt sich die eine Seite des gekrümmten Endabschnittes mit der der Schneidlasche gegenüberliegenden
Lasche und verhindert eine Verschiebung des Wartungsgerätes in Längsrichtung der Kette.
In den Fig. 5 bis 7 ist ein weiteres Wartungsgerät 51 gemäß der Erfindung
dargestellt, das jedoch lediglich die Funktion einer Feilenführung erfüllt. Die Feile 42 liegt in der Rille 73 des Wartungsgerätes, das mit
der in Fig. 5 dargestellten Oberseite auf die Kette 40 aufgelegt wird, so daß die beiden Rillenabschnitte 53a und 53! beiderseits der Kette zu liegen
kommen. Die Kette reibst greift durch die Öffnung 55, wodurch die Schneidkante 44 des Schneidzahnes 46 für den Angriff der Feile frei liegt.
Die Anlegmarkierungen 56 und 58 werden durch Falten des Bleches gebildet, indem eine längs verlaufende Kante ausgebildet wird. Die Sägfeile wird
in dem Wartungsgerät längs den Rillenabschnitten verschoben, wobei sie in der Ausschweifung des Schneidelementes hin und her geführt wird und
dabei die Schneidkante 44 schärft. Auch bei dieser Ausgestaltung des Wartungsgerätes
können Lappen 52 vorgesehen sein, die ein sich Abheben der Sägefeile 42 verhindern.
Schutzansprüche
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Claims (6)
1. Zugleich als Feilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät für Kettensägen mit Sägeketten, welche eine Schneidlasche
mit einem Schneidezahn sowie einen Räumer und eine dazwischen angebrachte Einschweifung umfassen, dadurch gekennzeichn
et, daß das Schärf- und Räumgerät (10,51) aus einem Metallblech mit einem ersten flachen Abschnitt (16) und einem zweiten
flachen, in etwa gleicher E' me liegenden Abschnitt (18) besteht,
zwischen welchen eine etwa halbkreisförmige, im Mittelbereich mit einem freien Ausschnitt (22, 55) versehene RiI?e (20. 53)
angeordnet ist, und daß die auf dem Schneidezahn (46) und dem Räumer (45) aufliegendenfLachen Abschnitte (16, 18) das Schärfund
Räumgerät zum Schärfen des Schneidezahns derart positionieren, daß die Rillenabschnitte (20a, 20b, 53a, 53b) die Sägefeile (42)
in der Einschweifung in die richtige Feilenstellung bringen.
2, Als Feilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den
ersten flachen Abschnitt (16) ein gekrümmter Endabschnitt (14) über einen Absatz (26) anschließt, der im Mittelbereich mit einem in Längsrichtung
des Schärf- und Räumgerätes verlaufenden Schlitz (28)ver-
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FLEUCHAUS & WEHSER
Patentanwälte
s°ii" 2 un», z.ichtn. OM
2 T)G - 1 5U4
sehen ist. und als Feilenführung für die Bearbeitung des Räumers
bezüglich der Vorderkante sowie der Räumertiefe wirkt.
3. Als Feilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite flache
Abschnitt als Reinigungsgerät für die Führungsnut am Schwert der Kettensäge ausgebildet und mit Räumerspitzen (24) versehen ist.
4. Als B'eilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28)
im gekrümmten Endabschnitt (14) breiter als die Dicke des zu bearbeitenden Räumers ist.
5. Als Feilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an den halbkreisförmigen Rillenabschnitten Laschen (52) angebracht sind, die als Feilenführung der in die Rille eingesetzten
Sägefeile dienen und das Abheben de"* Feile von denn Schärf- und
Räumgerät während der Bearbeitung der Schneidkante (44) verhindern
6. Als Feilenführung und Räummesser dienendes Wartungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis S, dadurch
gekennzeichnet, daß in den flachen Abschnitten tiefgezogene Kanten als Anlegmarkierungen (hn, 58) vorgesehen sind.
32b
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/618,480 US4023445A (en) | 1975-10-01 | 1975-10-01 | Sheet metal file guide |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644527 Ceased DE2644527A1 (de) | 1975-10-01 | 1976-10-01 | Wartungsgeraet fuer kettensaegen |
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JP (1) | JPS5264094A (de) |
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1976
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- 1976-09-30 SE SE7610885A patent/SE7610885L/ not_active Application Discontinuation
- 1976-10-01 DE DE7630828U patent/DE7630828U1/de not_active Expired
- 1976-10-01 DE DE19762644527 patent/DE2644527A1/de not_active Ceased
- 1976-10-01 JP JP51118405A patent/JPS5264094A/ja active Pending
Also Published As
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